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Lehrgänge, Seminare, Fahrschulen,
Tanzstudio, Training,
.... Kirchzarten (glü). Als Marion
Christ, die Tanz- und Bewegungspädagogin, vor genau fünf Jahren „Alegria da Vida“,
damals noch „Raum für Körper-Erleben und kreativen Selbstausdruck“ genannt,
eröffnete, ahnten weder sie noch ihre vielen Freunde, wie sich ihr Traum in der
Realität entfalten würde. Jetzt, nur fünf Jahre später, ist in dem wunderschönen
Raum an der Jakob-Saur-Straße 9 ein „Zentrum für Bewegung“ gewachsen, das in
einem umfangreichen Programmheft auf 28 Seiten die ganze „Freude des Lebens“ -
das heißt „Alegria da Vida“ - wiederspiegelt. Insgesamt 28 Referentinnen und
Referenten aus unterschiedlichsten Fachbereichen bieten Seminare, Kurse,
Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, für Frauen und Männer an. Marion
Christ, Gymnastiklehrerin, Tanz- und Gestalttherapeutin, führt den Kursreigen
mit kreativem Tanz, Duft-Qigong und Stocktanz an. Um Körper- und
Selbsterfahrung, um Tanzen, Theaterspiel und Singen, um Gesundheit und
Wohlbefinden geht es bei dem umfangreichen Angebot. Allen ist der Spruch von
Teresa von Avila „Mensch, sei gut zu deinem Körper, damit deine Seele Freude
hat, darin zu wohnen“ ein Leitgedanke. Das ausführliche Programm liegt an vielen
Stellen im Dreisamtal aus. Alegria da Vida,
10 Jahre
Raum für Darstellung und Tanz bei Doris Brönnimann Im Januar 2006 kann Doris
Brönnimann mit ihrem „Raum für Darstellung und Tanz“ 10-jähriges Jubiläum
feiern. Anfangs fand der Unterricht im Gemeindeheim Kappel und Littenweiler
statt, später in den Räumen des Kindergartens St. Barbara oder im Gymnastikraum
der Praxis Altgott und Fittkau, bis Doris Brönnimann im Oktober 2000 eigene
Räume in der Littenweilerstraße beziehen konnte. Hier fühlt sie sich sehr wohl
und von Anfang an gut aufgenommen. Hier konnte sie einen Ort schaffen, an dem
sich Menschen tanzend erleben und ausdrücken können, an dem Tanzbegeisterte
Training und Weiterbildung auch in Ausdruck und Darstellung finden. Denn dieser
Anspruch stand bei der Gründung des „Raumes für Darstellung und Tanz“ an erster
Stelle. Und um diese zu schulen, finden ergänzend zum Tanztraining immer wieder
Workshops und Kurse in Schauspiel gemeinsam mit der Schauspielerin und
Regisseurin Doris Merz statt. „Tanztheater und Klassisches Ballett, da gibt es
deutliche Unterschiede“ so Doris Brönnimann „beim klassischen Ballett soll in
der Vorstellung gezeigt werden, wie perfekt die Ballerina tanzt. Das Tanztheater
jedoch benutzt den trainierten Körper der Tänzerin, um etwas auszudrücken – und
Ausdruck gibt es nur, wenn man das kreative Potenzial der Tänzerin fördert, sie
ermutigt und schult es „rauszulassen“. Nicht höher, besser, schöner ist mein
Ziel - was die Tänzerin auszudrücken vermag, das soll den Zuschauer berühren.“
Vampire - Foto Gisela Heizler-Ries Das Tanztheater entwickelt
außerdem durchgehend eine Geschichte. Die Choreographie, Dramaturgie und Regie
jeder Vorstellung entwickelt Doris Brönnimann gemeinsam mit ihren Schülerinnen
und dabei kann sie auf über 25-jährige Berufserfahrung zurückblicken. Ihre
Ballettausbildung erhielt sie am Opernhaus in Zürich. Es folgten Engagements am
Staatstheater Darmstadt und Hannover und 7 Jahre als Tanzsolistin am Freiburger
Theater. Danach war sie Leiterin und Choreographin des Revue-Balletts der
Städtischen Bühnen in Freiburg. Heute beglückt es sie, ihre Erfahrungen und
Kenntnisse an ihre Schülerinnen weitergeben zu können und sie erfreut sich an
deren Begeisterung am Tanz. „Bei jedem neuen Stück freue ich mich, wie die
Kinder, Jugendlichen und die erwachsenen Tänzerinnen immer wieder
Eigeninitiative, Begeisterung und Kreativität einbringen und ich bin dankbar
dafür, dass uns die Eltern immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stehen und uns
auch mental unterstützen. Ohne diese Hilfe könnten wir die aufwändigen
Vorstellungen kaum bewältigen. Das neueste Stück „Von Bild zu Bild“ wird am
Samstag, dem 28. Januar um 19.30 Uhr in der Festhalle in Kappel aufgeführt.
Darin betreten die Besucher eine Ausstellung. Bezogen auf sich, ihre Vorstellung
von sich. Doch die Bilder beginnen ein Eigenleben, sorgen für Verwirrung . . .
tiefe Gefühle entstehen. Von Neid, Missgunst, Vorurteilen bis hin zu gierigen
Monstern geht die Palette. Doch dann die Besinnung, Hände werden gereicht. Die
Besucher treffen sich wieder beim ersten Bild. Alles wie am Anfang – und doch .
. . eine getanzte Reise „Von Bild zu Bild“.
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Update 03.07.08 |