Dreisamtal für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende. Regio-Portal for Volunteering, Business and Holidays


Evangelische Auferstehungsgemeinde Littenweiler
 

Home >Kirchen >Auferstehung >Auferstehung2                                          Ihre/Deine Info? Idee? Nachricht?

Auferstehungsgemeinde - seit 2007 Predigtbezirk in der Ev. Pfarrgemeinde Freiburg Ost

Die Kantorei der Auferstehungsgemeinde mit Clemens Flämig am 14.12.2008
Die Kantorei der Auferstehungsgemeinde mit Clemens Flämig am 14.12.2008

Kantatengottesdienst am 10.Mai 2009

Probe der Kantorei am 9.5.2009 in der Auferstehungskirche  
Probe der Kantorei am 9.5.2009 in der Auferstehungskirche Probe - Christian Drengk mit den Solisten am 9.5.2009 in der Auferstehungskirche  

Kantatengottesdienst am 10.Mai 2009 in der Auferstehungskirche FR-Littenweiler:
Kantate "Der Herr denket an uns", BWV 196 von Johann Sebastian Bach.
Unter der Leitung Christian Drengk ein Orchester und die Kantorei der Auferstehungsgemeinde mit den Solisten Helen Willis (Sopran), Bernhadr Schmidt (Tenor) und Menno Koller (Bass).

 

Nun komm, der Heiden Heiland - J.S.Bach BWV 61 am 3. Advent

14.12.2008 in der Auferstehungskirche in Freiburg-Littenweiler Orchester mit Clemens Flämig - die Kantorei in der Kirche "verstreut"
14.12.2008 in der Auferstehungskirche in Freiburg-Littenweiler
 
Orchester mit Clemens Flämig - die Kantorei in der Kirche "verstreut"
 
 
Kantorei am 14.12.2008 mit Clemens Flämig, Marlene Esser und Christoph Müller (von links) Die Kantorei der Auferstehungsgemeinde mit Clemens Flämig am 14.12.2008  
Kantorei am 14.12.2008 mit Clemens Flämig, Marlene Esser und Christoph Müller (von links) Das Abschiedsbild der Kantorei mit Clemens Flämig am 14.12.2008
 
 

3. Advent, 14.12.2008, um 10 Uhr:
Kantorei und Orchester der Auferstehungsgemeinde
Clemens Flämig, Tenor und Leitung,
clemens.flaemig at web.de
Marlene Esser, Sopran, marleneesser at web.de 
Christoph Müller, Bass, dos-peilos at gmx.de


 

Verabschiedung von Clemens Flämig am 14.12.2008

  Zum letzten Mal hier (?) am Klavier:
 "Danke ..."
Almut Schelenz dankt im Namen der Sängerinnen und Sänger
     

Nach dem Gottesdienst trafen sich Musiker und Mitglieder der Kantorei im Gemeindesaal zur Verabschiedung von Clemens Flämig, dem Leiter der Kantorei. Viel Dankbarkeit erfuhr Clemens Flämig für seine Tätigkeit als Leiter der Kantorei der Auferstehungsgemeinde. Almuth Schelenz verlas einen Brief von Pfarrer i.R. Rudolf Atsma, dann dankte sie im Namen der Sängerinnen und Sänger. Aber auch Unbehagen tat sich kund - so machte Dr. Volker Weymann in seiner Abschiedrede deutlich: "Es bleibt bedauerlich, dass die Evangelische Kirche in Freiburg nicht deutlich versucht hat, Clemens Flämig als hoch begabten Organisten und Kantor zu halten."

Abschiedsworte von Pfarrer i.R. Rudolf Atsma
Liebe Kantorei der Auferstehungsgemeinde, lieber Clemens,
zum heutigen Abschiedssonntag möchten Lisa und ich Euch herzliche Grüße senden, vor allem aber unseren Dank für eine gute, nicht nur unser Gemeindeleben, sondern auch uns persönlich sehr erfüllende und verbindende Erfahrung in unserer Kantorei. Es war ja niemals nur das Erarbeiten und Aufführen verschiedener kirchenmusikalischer Werke, es war immer auch die Begegnung, das einander Wahrnehmen im Singen miteinander und spürbar die über 40 Jahre gewachsene Gemeinschaft in der Kantorei. In den mehr als 35 Jahren meiner Arbeit als Gemeindepfarrer habe ich sehr verschiedene Organisten und Kantoren erlebt, manchmal sehr wenig kooperativ, eher solistisch arbeitend, oft aber auch sehr solidarisch und auf ein gutes Miteinander im Gottesdienst und weiteren kirchenmusikalischen Veranstaltungen bedacht. Dass du, lieber Clemens, zu der zweiten Kategorie gehörst, muss ich nicht extra unterstreichen. Da gab es eine große Selbstverständlichkeit im gemeinsamen Gestalten der Liturgie, sehr kompetente, einfühlsame und phantasievolle Begleitung unserer Gebete, Lieder und Aktionen im Gottesdienst. Unvergesslich Deine himmlisch-träumerische Begleitmusik beim Herablassen unserer Jakobsleitern im Konfirmationsgottesdienst 2007…Vor einigen Wochen, am 9. November, haben Lisa und ich bei einem Aufenthalt in Dresden Deinen musikalischen und kulturellen Wurzelgrund kennen gelernt. Die Kreuzkirche und den Kreuzchor, der bei der Gedenkfeier in der neuen Synagoge, die Feier mit gestaltete. - Wir sind sehr dankbar, dass wir an dem, was Dich u.a. geprägt hat, in den letzten Jahren in unserer Auferstehungsgemeinde teilhaben konnten. Kontinuität und Kompetenz im kirchenmusikalischen Gestalten der Gottesdienste ist ein hoher Wert, der für manche - mehr noch als das gesprochene Wort - Gemeinde zu einem einladenden Ort glaubwürdiger Verkündigung des Evangeliums machen kann. In dieser Beziehung wünsche ich der Auferstehungsgemeinde und der Kantorei auch für die Zukunft eine gute weitergehende Arbeit.
Dir, lieber Clemens nochmals herzlichen Dank für unsere gemeinsame Wegstrecke und Gottes Segen für Dich, Deine zukünftigen Aufgaben, für Valerie und eure Kinder.
14.12.2008, Rudolf Atsma, Pfarrer i.R., ratsma at web.de

Abschiedsworte von Almuth Schelenz
Lieber Clemens,
nach der heutigen Aufführung der schönen Adventskantate ist leider die Stunde des Abschiednehmens gekommen. Ein Abschied, der schneller kommt , als wir ihn erwartet haben. Ein Abschied, der uns schwer fällt und uns traurig macht. Aber Du hast ihn Dir reiflich überlegt und Deine berufliche Weiterentwicklung hatte Vorrang. Ja, wenn ich zurückschaue auf die Zeit, die wir als Kantorei unter Deiner Leitung hatten, dann brauche ich nur Euren Sohn Gabriel anzuschauen: Ich sehe Dich noch vor mir bei Deiner Vorstellungsprobe, unserem letzten Probentermin vor den Sommerferien 2005, unruhig und mit dem Handy auf dem Klavier, weil Gabriels Geburt sich jederzeit ereignen konnte. Ein richtig großer Bub ist er geworden in diesen bald dreieinhalb Jahren. Und auf eine ebenso fruchtbare und gedeihliche Entwicklung der Kantoreiarbeit dürfen wir dankbar zurückschauen. Drei Jahre und vier Monate warst Du unser Chorleiter, Kirchenmusiker und Organist an der Auferstehungsgemeinde. Eine besondere, durch Deine vielfältigen Begabungen reiche und bereichernde Zeit sowohl für die Kantorei als auch für die Kirchenmusik in der Gemeinde.
Ich möchte nicht alles aufzählen, was wir unter Deiner Leitung erarbeitet haben – das hat Helga Hündöl in der Chorchronik gesammelt – aber von  ein paar Besonderheiten möchte ich berichten: Da sind vor allem die beiden Chorfeizeiten, die Du mit uns unternommen und gestaltet hast. ( Das gab es in den 28 Jahren, die ich in der Kantorei mitsinge nur noch einmal für ein Probenwochenende im Münstertal). Und wenn ich überlege, dass Du fast nur mit Großmüttern und Großvätern verreist bist, dann gilt Dir dafür besonderer Dank!!! Denn diese jeweils vier gemeinsamen Tage taten der Chorgemeinschaft spürbar gut. Gerade die Freizeit auf der Reichenau hat uns – beflügelt durch Deinen Brief zu „ KIRCHENMUSIK UND THEOLOGIE – WOZU BRAUCHEN WIR KIRCHENMUSIK?“ - zusammengebracht, um für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde und den Erhalt der Kantorei  zu kämpfen! - Wie wir inzwischen wissen, konnten  glücklicherweise Teilerfolge auf den Weg gebracht werden, wofür wir sehr dankbar sind.
Vor unserer Burgundreise ließest Du uns Vierstimmigkeit in französisch proben, was nicht jedem so leicht von den Lippen kam – aber wir sollten dort einen Gottesdienst mitgestalten, dessen Besucher mit Sicherheit kein Deutsch verstanden. Darum legtest Du viel Wert auf gute Aussprache!! Dort hast Du uns eine wunderbare „Parodie auf den Chorleiter“ vorgetragen und unvergessen wird uns das „Kutscher – Spiel“ auf der Reichenau bleiben!! und eine sehr erheiternde Lockerungsübung zu Beginn der Proben. (Diese könnten wir gerade nochmals proben, um den Abschied von Dir fröhlicher in Erinnerung zu behalten!)
Es gibt aber noch viel mehr: Das Einsingen mit Körperübungen war immer bestens vorbereitet und gewinnbringend, das spürten wir im Verlauf der jeweiligen Probe. Die vielen bildhaften Klangvorstellungen, die uns so häufig gegeben wurden, haben das Singen und den Klangkörper des Chores hörbar verbessert. Die Verdeutlichung von Sinnzusammenhängen in Texten und Liturgie hat uns sehr bereichert. Deine Orgelvor- und nachspiele besonders aber auch Deine phantasievollen Choralvorspiele, Dein liturgisches und solistisches Singen haben uns aufhorchen lassen. Deine dienstliche Anwesenheit im Gottesdienst war hörbar ohne Blick auf die Orgelempore!
Wir haben Dir für sehr viele bereichende Erfahrungen sehr herzlich zu danken!! Und  - jetzt sage ich es doch: Dein großer Erfahrungsschatz in Deinem „jugendlichen Alter“ hat uns immer wieder beeindruckt!!! Du hast es mit uns nicht leicht gehabt: Die Kantorei -  ein zwar sympathischer - aber  älterer, häufig unsauberer Klangkörper musste jedes Mal neu entwickelt werden. Nach vielem  und genauem Proben glaubtest Du, dass es klappen müsste – und wir patzten mal wieder!!! Schrecklich, wenn man  vor lauter Begeisterung den Anfangston doch nicht richtig trifft oder aus Angst zu sparsam dosiert und ein häufig geprobter Einsatz  nicht rechtzeitig kommt! Wie hörte das sich an?! Du hast es Dir selten anmerken lassen, wie sehr es Dich wurmte, dass wir enttäuschten! Mit dem „Jungen Chor“ der vieles sicher schneller gelernt und vielleicht besser gemacht hätte, hat es nicht geklappt. Wir, die Kantorei, waren Deine Dir treu ergebene Schar. Wir danken Dir für eine reiche, schöne gemeinsame Zeit.           
14.12.2008,
Almuth Schelenz, eMail: thomas-schelenz at t-online.de

 

Einführung von Pfarrerin Anke Ruth-Klumbies

Dekan Markus Engelhardt und Pfarrerin Anke Ruth-Klumbies am 28.9.08, 17 Uhr
Sonntag, den 28.9.2008 um 17 Uhr bei Auferstehung
 
Dekan Markus Engelhardt und Pfarrerin Anke Ruth-Klumbies am 28.9.08, 17 Uhr
 
 
Begrüßung am 28.9.2008
  
Chor von St.Barbara und Auferstehung unter Leitung von Clemens Flämig Die erste Predigt als Gemeindepfarrerin
 

Seit der Verabschiedung von Pfarrer Rudolf Atsma am 22.7.2007 war die evangelische Auferstehungsgemeinde in Freiburg-Littenweiler ohne hauptamtlichen Seelsorger. Diese Zeit des "schlingernden Gemeindeschiffs" - wie der Gemeindeversammlungs-Vorsitzende Dr. Klaus Poser es ausdrückte - ist endlich vorbei. Am Sonntag 28.9.2008 um 17 Uhr wurde Frau Anke Ruth-Klumbies in einem festlichen Einführungsgottesdienst von Dekan Klaus Engelhardt zur neuen Gemeindepfarrerin  (Pfarrgemeinde Ost - Predigtbezirk Auferstehung) bestellt. Viele wirkten mit: Pfarrerin Ute Niethammer vom Predigtbezirk Friedenskirche als Liturgin. Jochen Pfisterer, Geschäftsführer des Diakonischen Werks Freiburg, sowie Pfarrer Johannes Kienzler als Assistenten. Die Kantorei der Auferstehungskirche gemeinsam mit dem kath. Kirchenchor St.Barbara unter Clemens Flämig. Der Posaunenchor unter Tobias Härtling. Edda Buschbeck vom Orts-Ältestenkreis. Mit Pfarrer Johannes Kienzler von der kath. Seelsorgeeinheit Ost hoffen alle, dass das ökumenische Miteinander von Auferstehung und St.Barbara in Littenweiler mit der neuen Pfarrerin Anke Ruth-Klumbies nun einen kontinuierliche Fortführung erfährt.
Kaier, 28.9.2008


Ein großer Tag für die Auferstehungsgemeinde

Es war ein großer Moment für die Gemeindemitglieder  aber sicherlich auch für Anke Ruth-Klumbies, als sie am 28. September als Nachfolgerin von Pfarrer Rudolf Atsma  in ihr Amt (erstmals besetzt von einer Frau ) als Pfarrerin der Auferstehungsgemeinde eingeführt wurde. Sonnig  und heiter wie das Wetter an diesem schönen Spätsommertag war auch die Stimmung der Anwesenden in der vollbesetzten Auferstehungskirche, die gespannt warteten, bis    Anke Ruth-Klumbies begleitet von Dekan Markus Engelhardt,  Pfarrerin Ute  Niethammer,  Pfarrer Franke , vom katholischen Pfarrer der Seelsorgeeinheit Freiburg Ost, Johannes Kienzler, und von den Ältesten feierlich in die Kirche einzog. Die Vorsitzende des Ortsältestenkreises, Edda Buschbeck, betonte in ihrer Begrüßungsrede, dass dieser Tag geprägt sei von Freude und Erwartung. Nach einem Jahr  der Vakanz, einer Notstandszeit ohne Pfarrer, in der die Gemeinde aber auch gelernt habe, zusammenzustehen und Kräfte zu mobilisieren,  sei  man glücklich, mit Anke Ruth-Klumbies wieder eine Pfarrerin in der Gemeinde zu haben. Dekan Engelhardt verlas  die bereits im Juli verfasste, von Landesbischof Ulrich Fischer unterzeichnete Verpflichtungsurkunde  zur Pfarrerin der Pfarrgemeinde Freiburg Ost im Predigtbezirk Auferstehungskirche und nahm umgeben von den Ältesten  die feierliche Einführung ins Amt vor.  Mit am Altar war auch der katholische  Kollege und Nachbar  Pfarrer Johannes Kienzler, der mit seinem Segen der Pfarrerin und ihren Mitarbeitern Gottes Beistand für ihren neuen Wirkungskreis wünschte.

Eine zerbrochene Tasse - von diesem Alltagsbeispiel ausgehend nahm Anke Ruth-Klumbies in ihrer Predigt unser häufiges Scheitern in den Blick und erzählte die alttestamentliche Geschichte, in der Moses die von Gott geschenkten Gesetzestafeln wütend zerschlägt: Das Volk und Moses versagen, aber Gott gibt die Menschen nicht auf. Über allem Scheitern steht so der Trost,  dass Gott nicht den perfekten Menschen erwarte, dass der Mensch durch sein Scheitern nicht seiner Würde beraubt werde, dass er die Chance und Aufgabe habe, den Schaden wieder gut zu machen.  Dies gilt auch für den gemeinsamen Weg, den die Gemeinde und sie nun gehen werden. Auf ihm wird neben Gelingendem sicher auch manches misslingen, wichtig sei aber, dass "zerschlagene  Porzellan"  wieder zusammenzukleben und gemeinsam Lösungen zu suchen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Kantorei der Auferstehungskirche und dem Kirchenchor von St. Barbara unter Leitung von Kantor Clemens Flämig und dem Posaunenchor unter Leitung von Tobias Hartling

Heitere, entspannte  Atmosphäre beim Empfang  im Gemeindesaal
Beim anschließenden Empfang im Gemeindesaal hieß Pfarrerin Ute Niethammer mit humorigen Worten Anke Ruth-Klumbies im Kollegium des Gruppenamtes der Pfarrgemeinde Ost willkommen.. Für die katholische Seelsorgeeinheit Ost  übermittelten der Voristzende des Gemeinsamen Ausschusses, Rolf Leimgruber, und Pfarrer Johannes Kienzler die besten Wünsche und betonten die stabile Tradition gemeinsamer Gottesdiensfeiern. Grußworte überbrachte Jochen  Pfisterer vom Diakonischen Werk Freiburg und Hilde Siegel  vom Landesausschuss für evangelische Frauenarbeit, Bereichen, in denen Pfarrerin Anke Ruth-Klumbies bisher tätig war und die ihr weiterhin am Herzen liegen. Mit Wehmut verabschiedeten sich Vertreter der Edith-Stein-Schule von ihrer nun ehemaligen Kollegin und wünschten ihr alles Gute für ihre neue Aufgabe. Die Leiterin des evangelischen Kindergartens "Unterm Regenbogen", Birgitt Scholtes, knüpfte in ihren Grußworten an die geplante, erste gemeinsame Aktion - den Erntedankgottesdienst - an und betonte, wie sich Kinder und Kindergartenteam auf die weitere Zusammenarbeit mit Anke Ruth-Klumbies freuen.
Schließlich überbrachten auch die politischen Vertreter  der Stadtteile des Freiburger Ostens ihre Glückwünsche, für Ebnet  die stellvertretende Ortsvorsteherin Maria Müller und  für Kappel der Ortsvorsteher Rudolf Groß. Eine gesprächsfreudige und aufgeschlossene Gästeschar, die noch lange im Gemeindesaal verweilte, rundete diesen bedeutungsvollen Tag ab.
Anita Hohler, 1.12.2008, Littenweiler Dorfblatt


 
 

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke

© by Freiburg-Dreisamtal.de, Kontakt,  Update 12.07.09