… zu keinem zivilisierten Land

„Der Islam gehört zu keinem zivilisierten Land“ – so der kurdischstämmige Politologe Prof Ferhad Ibrahim Seyder. Denn es gibt kein Land auf der Welt mit islamischer Bevölkerungsmehrheit, in dem die allg. Menschenrechte und Frauenrechte vollumfänglich gelten. In Deutschland hat der Islam bereits partiell die Mehrheit (Kitas, Schulklassen, …) und hier kommt es zunehmend zu den bekannten Verwerfungen.
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Da klingt Merkel’s „Der Islam gehört zu Deutschland“ als Ausdruck von Naivität und Dummheit („nun sind sie eben da“), Größenwahn (was kein Land der Erde je geschafft hat, das schaffen wir) bzw. Selbsthass (die schuldigen Deutschen haben im großen EU-Europa aufzugehen).
1.4.2018
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Ferhad Ibrahim Seyder: Der Islam gehört nicht dazu
Die Quasi-Doktrin Merkels „Der Islam gehört zu Deutschland“ im Schlagabtausch mit Horst Seehofer ist verhängnisvoll. Die Aussage impliziert, daß der Islam en bloc zu Deutschland als Gemeinwesen, Gesellschaft und Kultur gehört. Zum Islam gehört unbedingt der Koran, aber auch die Handlungen und Sprüche des Propheten.
Die antisemitischen und die antichristlichen Inhalte des Korans, die selbst liberalen Moslems viel Kopfzerbrechen bereiten, gehören zu keinem zivilisierten Land. Hat Frau Merkel sich je die Mühe gemacht, die entsprechenden Suren zu lesen? Das Leben Mohammeds kann unmöglich Vorbild einer Gesellschaft sein.
Des weiteren ist die Behauptung, der Islamismus gehöre nicht zum Islam, absurd. Die Apologeten des Islam, die gebetsmühlenartig behaupten, er sei eine Friedensreligion, haben sich anscheinend nie die Curricula der islamwissenschaftlichen Fakultäten der arabischen Universitäten angeschaut. Die islamischen Gelehrten haben stets Dinge gelehrt, die auch der IS behauptet, wie zum Beispiel die Versklavung von Nichtmuslimen. Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland, genausowenig Moslems, die das Grundgesetz nicht als Grundlage des Zusammenlebens in der Bundesrepublik anerkennen.
30.3.2018,
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Prof. Dr. Ferhad Ibrahim Seyder, kurdischstämmiger Politologe,
lehrt nach Stationen unter anderem in Kairo, Stockholm und Berlin an der Universität Erfurt.

https://www.uni-erfurt.de/staatswissenschaften/mustafa-barzani-arbeitsstelle/mitarbeiter/prof-dr-ferhad-seyder/lebenslauf/e

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Islam-Migration gegen deutsche Inzucht
„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“

Solch unfassbaren Unsinn gab Wolfgang Schäuble ein Jahr nach der Grenzöffnung Budapest 9/2015 von sich: Zu 90% funktionale Analphabeten aus den MENA-Ländern (Middle East and North Africa) als Mittel gegen deutsche Inzucht. Wo zudem die Heirat von Cousin und Cousine im Islam üblich ist – sehr zum Vorteil der Besitzstandswahrung und zum Leid der Mediziner (Kinder mit Behinderungen).
Und am Karfreitag 2018 tönte der um zwei Jahre gealterte Schäuble:
„Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist.”
Dies ist Wahlwerbung pur für die AfD. Denn der „Gang der Geschichte“ hat sich nicht von alleine vollzogen, sondern ist von ihm selbst und unter der Ägide von Angela Merkel angestoßen worden: Tagtäglich über 500 illegale Migranten. Dabei kann der „Gang der Geschichte“ sehr wohl gewendet werden: Durch Wiederherstellung von Deutschland als souveränem Staat mit gesicherten Grenzen. Wie alle souveräne Staaten dieser Welt.
2.4.2018

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am 8.6.2016
https://www.tagesspiegel.de/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-uns-in-inzucht-degenerieren-lassen/13706442.html
Budestagspräsident Wolfgang Schäuble am 30.3.2018:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/bundestagspraesident-wolfgang-schaeuble-islam-muslime-antisemitismus
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Stresstest für D?
Der Herr Bundestagspräsident klingt ein wenig fatalistisch, wenn er meint, der Gang der Geschichte ließe sich nicht aufhalten. Das hat nicht gerade Churchill-Format. Er stellt überdies nicht die Frage, wer denn eigentlich den aktuellen Gang der Geschichte eingeleitet und zu verantworten hat – oder hat das alles die Globalisierung als handelnde Abstraktion getan?
Der Herr Bundestagspräsident borgt aus seiner früheren Tätigkeit als Bundesminister der Finanzen das Wort Stresstest und meint oder behauptet gar, die westlichen Demokratien würden durch importierten Antisemitismus auf die Bestandsfähigkeit ihrer Errungenschaften geprüft. Wiederum: Wer hat zugelassen, dass sich die westlichen Demokratien einem solchen Test überhaupt unterziehen müssen, und was geschieht, wenn sie ihn nicht bestehen? Isch dann over?
Herr Schäuble sagt gern in ruhigem Ton ziemlich Ungeheuerliches. Er hat wohl Freude daran. Aber falls seine Diagnose stimmte, sollten er und viele, die seit Jahrzehnten in Spitzenpositionen politische Verantwortung tragen, sich endlich ins Privatleben zurückziehen.
1.4.2018, P.Tanzn, ZO
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Einwanderungspolitik
Der Islam gehört weder zu Deutschland, noch gehört er nicht zu Deutschland. Damit möge jetzt endlich diese fruchtlose Scheindebatte beendet sein. Es geht vielmer darum, dass wir unsere Einwanderungspolitik neu ausrichten müssen. Dazu bedarf es vor allem einer strikten Trennung zwischen Asylgewährung und Einwanderung aus demographischen und arbeitsmarktpolitischen Überlegungen. Und für die Asylgewährung müssen ab sofort ganz strenge Kriterien gelten, um Missbrauch zu verhindern. Die Einwanderung aus den anderen GrÜnden muss sich, wie in anderen Staaten längst Praxis, nach der Qualifikation richten. Neben der beruflichen Expertise sind auch gute Deutschkenntnisse sowie eine Kompatibiltät der Persönlichkeit des Einwanderers mit den geschriebenen und ungeschriebenen Regeln unserer Gesellschaft unerlässlich. …
Menschen, die sich in Deutschland auf legalem Wege eine Existenz aufbauen und damit zum Gelingen dieses Staates beitragen wollen, sind jederzeit herzlich wilkommen, solange dabei notwendigerweise eine gewisse Arbeitsmarktlage berücksichtigung findet. Ich selbst werde den Islam niemals als einen Teil dieses Landes anerkennen!
1.4.018, System, ZO
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Schäuble wirft wieder eine Nebelkerze
Und wieder eine Meinung, im Wochentakt wird uns jetzt ungewollt oder gewollt dieses Thema zur Diskussion gestellt. Auch bei Herrn Schäuble geht es irgendwie am Thema vorbei. Selbstverständlich gehört der Islam, der Buddhismus, das Christentum usw. zu Deutschland. Wenn wir Menschen in unser Land holen, die mit diesem Glauben aufgewachsen und sozialisiert worden sind, legen die den nicht an der Grenze (?) ab, warum auch?
Die Frage ist doch, wie gehen wir mit dem Ausleben dieses Glaubens um. Sehr erfreulich, dass das Thema Antisemitismus schon mal benannt werden darf. Was ist aber mit den vielen kleinen Dingen, wie Hand geben Frauen gegenüber, Schwimmunterrichtsverbot für Mädchen, schlimmer… Zwangsheirat, Mehrfachehen, Homophobie, (Patriarchat, Gewalt in der Familie, Judenhass) usw.. Wie weit toleriert eine Gesellschaft diese im Namen der Religion auferlegten Zwänge und wo greift der Staat ein. Das sollte die eigentliche Diskussion sein. Ich bin mir sicher,dass weiß auch Herr Schäuble, und schmeißt hier nur eine Nebelkerze.
1.4.2018, Ettig, ZO

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