WM aus: „One love“ – „Mund zu“

Unmittelbar nach Spielende Deutschland-Costa Rica 4:2 in der ARD antwortete DFB-Direktor Oliver Bierhoff auf die Frage nach „One Love“-Binde und „Mund zu“-Geste fast schnippisch (1): „Das hätten wir besser machen können. Ob die Binde am Ende entscheidend ist für das Ausscheiden nach drei Spielen, ist eine andere Sache.“ Zum Hinweis, daß längst nicht alle Spieler mit der „Mund zu“-Geste einverstanden gewesen wären, schwieg er, bestritt ihn also nicht. Das heißt, daß auf einzelne Fussballer vor dem Spiel Deutschland-Japan 1:2 ein gewisser Druck ausgeübt wurde, sich der Protestaktion nicht zu widersetzen.

Als Ersatz für die Regenbogen-Aktion wollten DFB und Bundesregierung als Zeichen für LGBTQ und Frauenrechte Kapitän Manuel Neuer eine „One Love“-Binde tragen lassen. Dazu säuselte Bierhoff: „Man kann uns die Binde nehmen, aber die Werte nicht.“ Einen Tag vor dem Japan-Spiel verbot der Fussballweltverband Fifa dieses Zeichen, wohl um den WM-Gastgeber Katar nicht zu verstimmen. Darauf posierte die Nationalmannschaft zu Spielbeginn mit „Mund zu“-Geste, während Bundesinneministerin Nancy Faeser mit „One love“-Armbinde auf der Zuschauertribüne – oder heißt es ZuschauerInnentribüne bzw. Zuschauerndentribüne – dem dann verlorengegangenen Spiel beiwohnte. Virtue Signalling allüberall.


Bundesinnenministerin Nancy Faser mit „One Love“-Binde

Fragen über Fragen:
Hat die Politisierung der Fussballs auf die Spieler einen so großen psychischen Druck geladen, daß Elan, Spielwitz. Leichtigkeit und Freude auf der Strecke blieben? Warum spielten Japaner wie Costaricaner viel befreiter und auch leidenschaftlicher auf?

„Der Ball ist rund“, meinte schon Sepp Herberger im Hinblick auf die Ungewissheit des Ausgangs eines jeden Fussballspiels. Läuft es unrund, wenn der Ball politisch instrumentalisiert wird?

Muß man sich an Doppelmoral gewöhnen? Faeser holt Migranten ins Land, gegen deren Weltsicht bzw. kulturelle Gepflogenheiten sie dann in Katar mittels „One love“-Binde ein Zeichen setzt bzw. mittels „Mund zu“-Geste ein Zeichen setzen läßt.

Gilt Virtue Signalling nur für uns, oder gilt nicht gleiches Recht für alle? Verfügen nur wir Deutschen über das Recht und die große Wahrheit, andere mit „Mund zu“ und „One Love“ erziehen zu dürfen? Angenommen, die Fussball-WM findet in Deutschland statt. Vor dem Spiel lassen sich die Spieler eines südlichen Landes fürs Mannschaftsphoto mit einem Kreuz auf der Stirn ablichten, um dagegen zu protestieren, daß in Deutschland die Alten nicht in der Familie wohnenbleiben können, sondern ins Seniorenheim zum Sterben abgeschoben werden.
Und vor einem weiteren Spiel läuft die Mannschaft eines muslimischen Landes mit einer „Null“ (für nichts) auf der Wange auf, um zu protestieren, daß in Deutschland alljährlich zigtausende Abtreibungen vorgenommen werden.
Wie wurde sich Nancy Faeser dazu verhalten?
.
Klagen ist nicht angebracht, denn es waren Regierung, Medien, DFB und große Teile der Bevölkerung, die diese erste Weltmeisterschat in einem arabischem Land moralisieren und politisieren wollten.
Gleichwohl traurig: Hätten Politik und die sie unterstützenden, wenn nicht gar antreibenden, Medien und NGOs die Spieler in Ruhe Fussball spielen lassen, dann wäre das Vorrunden-Aus vermieden worden. Denn kicken können sie, aber dabei psychische Polit-Last mit sich herumschleppen können sie nicht.
.
Die Fußballspieler können einem leid tun. Sie schienen gekickt zu sein – allen voran Joshua Kimmich, der wegen seiner Impfskepsis arg angegriffen wurde. Vielleicht bietet das frühe Ausscheiden der deutschen Fussballnationalmannschaft ja auch eine Chance: Nun ist mehr Zeit, über die links-woke Politisierung des Fussballsports (2) bzw. über die Instrumentalisierung der Spieler für einen ideologie-basierten Moralismus zu diskutieren. Und zwar offen (3), frei und ohne Tabus und weiße Elefanten.
Findet diese gesellschaftliche Diskussion nicht statt, dann könnte die deutsche Beteiligung am WM-Spektakel bald Geschichte sein. Denn „Hochmut kommt vor dem Fall“ – diese alte Weisheit gilt immer noch (5): Das Interesse der Bürger an der WM hat schon vor dem Japanspiel abgenommen, die TV-Einschaltquoten gingen stark zurück.
2.12.2022

Fussball-WM in Katar 21.11.2022: „Mund zu“-Geste der deutschen Nationalmannschaft vor der Niederlage gegen Japan 1:2

.
Ende des Artikels „WM aus: „One love“ – „Mund zu“
=======================================================
Beginn der Anlagen (1) bis (6)
.
.

(1) Bierhoff schnippisch: „Hat One-Love-Binde Rolle gespielt?“
DFB-Direktor Oliver Bierhoff räumt ein, dass der Verband in der Diskussion rund um die One-Love-Binde besser hätte handeln können. Oliver Bierhoff wirkte genauso geknickt wie die Spieler. Das Aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Katar hat dem gesamten Tross des Deutschen Fußball-Bundes zugesetzt, auch dem DFB-Direktor für die Nationalmannschaften. Bei der ersten Suche nach Gründen für das blamable Abschneiden in Katar wurde Bierhoff auch auf die vom Weltverband Fifa vor dem Auftaktspiel gegen Japan verbotene One-Love-Binde abgesprochen. Seine Antwort wirkte schnippisch, als er ARD-Sportmoderatorin Esther Sedlaczek antwortete: „Darüber kann man diskutieren. Aber nach drei Spielen, die hier auf dem Platz stattgefunden haben: Hat die One-Love-Binde da eine Rolle gespielt?“
… Alles vom 1.12.2022 bitte lesen auf
https://www.waz.de/sport/bierhoff-schnippisch-hat-one-love-binde-rolle-gespielt-id237050413.html

.

(2) Deutschlands WM-Schmach – ein Fanal für unser Land
In meinen Augen ist das Ausscheiden der Nationalmannschaft allzu symbolisch. Haltung steht im Vordergrund statt Leistung, Gratismut ersetzt echten Mut. Mit Überheblichkeit will man andere Länder und Kulturen am deutschen Wesen genesen lassen. Im entscheidenden Moment knickt man dann ein, statt Rückgrat zu zeigen. Moralin und Doppelmoral sind an die Stelle von dem getreten, was früher wesentlich zum Erfolg beitrug: Moral. Gesten sind wichtiger geworden als Taten. Man setzt auf Belehren statt darauf, zu lernen. Überheblichkeit ist an die Stelle von Demut getreten. Statt Selbstkritik zu üben, sucht man Schuldige und versteift sich auf Rechthaberei. Wunschdenken und Haltung sind an die Stelle von Realitätssinn getreten, nur bei der Selbstüberschätzung erreichen wir noch Spitzenleistungen. Wir erleben eine absolute Politisierung statt einer Konzentration auf das Wesentliche. Und die Verantwortlichen denken nicht mal an Rücktritt.
Die DFB-Elf steht damit leider spiegelbildlich für das, was mit unserem Land geschieht. Auch wir alle scheiden aus. Aus der Liga der wohlhabenden, stabilen, freiheitlichen Länder. Aufgrund der gleichen Fehlentwicklungen. Das ist bitter, das ist traurig.
.
Galgenhumor als Therapeutikum
Je schlimmer die Lage, umso wichtiger ist der Humor. Insbesondere der Galgenhumor. In dem habe ich mich nach der Niederlage versucht – und mir überlegt, wer die Schmach wie kommentieren könnte. Damit es trotz allem noch ein bisschen was zu lachen gibt:
DFB: „Dafür haben wir Haltung bewiesen!“
Lauterbach: „Die waren nicht genug geboostert!“
Gesken: „Wir sind Moral-Weltmeister!“
Kevin Kühnert: „Wir brauchen eine Fußball-Abgabe!“
Göring-Eckardt: „Das Achtelfinale wird bunter werden, ich freue mich darauf!“
Christian Wulf: „Das Vorrundenaus gehört nun zu Deutschland.“
Lufthansa: „Im Prinzip gilt aber weiter: Diversity wins“
Lindner: „Mit mir als Trainer wäre das nicht passiert!“
Flick: „Die Spanier sind schuld, nicht wir!“
Lambrecht: „Die Binde wird siegen!“
Baerbock: „Wir haben doch gewonnen, ich verstehe die Aufregung gar nicht!“
Nancy Faeser: „Rechte sind schuld. Ich ordne eine Razzia an!“
Habeck: „Deutschland ist nicht ausgeschieden, wir sind nur nicht im Achtelfinale.“
Merkel: „Das muss sofort rückgängig gemacht werden. Gegen die Schiedsrichter*Innen muss ermittelt werden!“
Scholz: „Ich kann mich nicht erinnern. Was war da heute?“
Ricarda Lang: „Wir haben es mit der Binde allen gezeigt!“
Greta: „Das macht die Klima-Bilanz besser!“
… Alles vom 2.12.2022 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/deutschland-wm-schmach-ein-fanal-fuer-unser-land/
.
.

(3) Deutschlands Blamage: Selbst verdient – aus die Maus
Der viermalige Weltmeister Deutschland ist nach 2018 in Russland schon wieder in einer WM-Vorrunde rausgeflogen. In Katar reichte selbst ein 4:2 gegen Costa Rica nicht, um weiterzukommen. Die Blamage wurde selbst hart erarbeitet und ist verdient. Politik statt Fußball, das kann nur in die Hose gehen. Gruppensieger Japan beweist mit seinem 2:1 gegen Spanien, dass wer nicht für den Regenbogen der LGBTQ-Bewegung kämpft, sich sportlich in die nächste Runde spielt.
Wir hatten es schon vermutet: „Diversity Wins“ wurde zu „Diversity Loses“. Diversität gewinnt, so lautete die politische WM-Botschaft auf dem Rumpf des DFB-Fliegers der Fanhansa. Der Deutsche Fußballbund ließ seine Kicker vor allem als politische Botschafter für die Bewegung von Schwulen, Lesben und Transsexuellen bei der WM in Katar auftreten. Balltreten war für sie offensichtlich nicht mehr „entscheidend auf’m Platz“.
Nun wissen wir, man kann politisch überzeugt sein wie eine frühere sozialistische Sportmannschaft, aber gewinnen tut man damit nicht. Der ideologische Regenbogen der radikalen LGBTQ-Bewegung, dem sich die DFB-Funktionäre verschrieben und die Spieler unterworfen haben, hat die Fußballnationalmannschaft tief in den Abgrund gezogen.
… Alles vom 2.12.2022 von Olaf Opitz bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-kante/fussball-wm-deutschland-blamage-verdient/

.

(4) Deutschland, was hast du dich verändert
Die DFB-Elf, die vor allem durch die Diskussionen rund um politische Korrektheit von sich reden machte, ist gestern zum zweiten Mal nacheinander bei einer WM nach der Vorrunde ausgeschieden. Eine Nachbetrachtung zur Fußballweltmeisterschaft von Erik Kothny
Es war der 4. Juli 1954. Ich war Schüler der Klostergymnasiums Admont in Österreich. Es war das Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Bern.
….
Und heute? Statt sich auf Fußball zu konzentrieren, sehen es deutsche Spieler als primäre Aufgabe an, „Zeichen zu setzen“ – sei es im Vorfeld, durch Kniefälle für „Black lives Matter“, oder bei der WM selbst, durch Bekenntnisse zur Vielgeschlechtlichkeit, Diversität und Toleranz. Alle, ohne Ausnahme. Das Ergebnis kennen wir: Raus nach der Vorrunde. Wie schon vier Jahre zuvor, als „Die Mannschaft“ den Text der Nationalhymne bestenfalls mitsummte, wenn überhaupt. Ich hatte damals meinem Tischnachbarn im Restaurant „Bramburi“ gesagt:
„Wenn die so spielen, wie sie singen, gewinnen die Mexikaner“. Und so war es dann auch. Sie spielten, wie sie sangen. Stolz und voller Inbrunst. Und heute ertappe ich mich dabei, dass ich die Arme hochreiße und einen Jubelschrei ausstoße, wenn Costa Rica gegen Deutschland in Führung geht. Und ich frage mich: „Habe ich mir verändert, oder hat sich Deutschland verändert?“
… Alles vom 2.12.2022 von Erik Kothny bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2022/12/02/deutschland-was-hast-du-dir-veraendert/

 

(5) Katerstimmung nach Kotau in Katar
Hochmut kommt vor dem all

Der aktuelle Zustand und das Verhalten der deutschen Fußballnationalmannschaft stehen sinnbildhaft für den Zustand und das Verhalten weiter Teile des ganzen Landes. Sie fliegt mit einem Flugzeug nach Katar, auf das überbunte Botschaften gemalt sind. Sie diskutiert politische Fragen, die zu beantworten nicht das Geschäft von Sportlern ist.
….
Die Helden auf dem Platz sind in Wahrheit arme Opfer, sobald sie das Kreidegeviert auf dem Rasen verlassen. Ihre monokausale Begabung endet mit dem Abpfiff. Der millionenschwere Superstar ist außerhalb der Spielfläche eine Schachfigur anderer Mächte. Und seine Manager wissen das. Dem DFB wie auch der FIFA selbst kommt in Zeiten gespaltener Gesellschaften die schwierigste, die wahrscheinlich unlösbare Aufgabe zu, es allen recht machen zu sollen. Bei diesem Versuch kann man natürlich nur scheitern. Den einen ist es zu wenig bunt, den anderen ist es viel zu bunt. Am Morgen nach der Niederlage gegen Japan ist das Netz voller Häme gegen „Die Mannschaft“. Aber, halt! So heißt sie ja auch schon gar nicht mehr. Das Thema ist so heikel, dass nicht mal „Penny“ selbst es verfilmt.
Wie diese Nationalmannschaft stellt sich derzeit ganz Deutschland dar. Man will moralisch überall der Sieger sein, die Welt retten, das Klima, Europa, die Schiffbrüchigen, den Euro, man will Minderheiten schützen und die Gesundheit der Völker herbeiimpfen, im internationalen Konzert glänzender Friedensbote und verlässlicher Waffenlieferant zugleich sein, doch aus all diesem Wollen resultiert zuletzt nur eine Gasmangellage, eine Blackout-Gefahr, eine überwunden geglaubte Inflation, Staatsschulden, ein Marodieren hier und dort, ein Quengeln allerorten, zuletzt sogar ein eins zu zwei gegen Japan!
Zu allem bitteren Überfluss gießt sich nun auch noch die Häme des desinteressierten Fernsehzuschauers über die Fußballer. Weniger als fünf Millionen Menschen hätten sehen wollen, was da in Katar auf den Plätzen geschehe, heißt es. Warum das bitter ist? Weil nicht einmal mehr die guten alten deutschen Rundfunkanstalten noch ein Interesse daran haben können, den Fußballgott mit Milliarden zu päppeln. Denn – wehe dem, der Böses dabei denkt! – was zukünftig an Beitragsmillionen nicht mehr an den Fußball fließt, das kann man doch fruchtbar machen zur Sanierung der eigenen Senderfinanzen. Also wird das heitere Spiel so lange in Grund und Boden kommentiert, bis es keine Basis mehr bietet für seichte Unterhaltung der Massen beim Bier.

Der millionenschwere Fußballstar wird also demnächst vielleicht ebenso der Vergangenheit angehören wie der einstmalige Organisations-, Produktions-, Qualitäts- und Exportweltmeister Deutschland. Hochmut kommt vor dem Fall. Man kann es eben nicht allen recht machen. Man kann bestenfalls allen gerecht werden. Aber dafür sollte man sich auf das beschränken, was man am besten kann. Mir jedenfalls käme nicht in den Sinn, mich auf einen Fußballplatz zu stellen.
… Alles vom 25.11.2022 von André F. Lichtschlag bitte lesen auf
https://ef-magazin.de/2022/11/25/20362-eine-zeitgeschichte-nicht-nur-des-fussballs-katerstimmung-nach-kotau-in-katar

.

(6) Betroffenheit oder eine neue Tugend im Sport
Niederlage – Unentschieden – Sieg. Was hätte es doch schön werden können nach solch einer Steigerung?! So manches Auge glänzte bereits, denn etwas vom alten Pomp schien sich anzukündigen. Freudiges Betroffensein somit bei denen, denen es angesichts von Fußballspielen allein noch um den Sport geht. Eine Turniermannschaft wurde die frühere „Deutsche Nationalmannschaft“, die bald, dem politischen Willen gemäß, zur „Mannschaft“ gestutzt wurde, von Berufenen und Unberufenen häufig genannt. Schwacher Beginn oft, dann aber die unablässige Steigerung, am Ende gar ein Titel. Das galt über viele Jahre hinweg. Dann aber häufiger das Vorrundenaus bei Europa- und Weltmeisterschaften. Mit der Verzwergung des Namens erfolgte zugleich die sportliche Verkümmerung.

das Foto, das Mannschaftsfoto, das um die Welt ging und beeindruckte: Das kollektive Halten der Hand vor den Mund. Was wurde nicht alles geraunt und hinein- wie herausgelesen aus diesem Foto. Überwältigt zeigte sich etwa ARD-Mann Tom Bartels: „Hier die Aufstellung der deutschen Mannschaft, aber die ist zweitrangig. Allen am allerwichtigsten ist, dass dieses Zeichen gesetzt wurde!“ Von einer Heldentat geradezu wurde gemunkelt, denn natürlich vermutete man als Ausdruck des Gruppenbildes die Geschehnisse um Binden und Regenbogen und allerlei Diversem. Einmal mehr wurde Haltung gezeigt und irgendwie betroffen war man schließlich auch. Doch welch Fehleinschätzung der Situation! Welch peinliche Groteske der Medien!

Bescheidenheit hätte hier den Beteiligten besser zu Gesicht gestanden, vor allem jedoch der Verzicht auf die Wertedemonstration und das Verkünden politischer Botschaften, nicht zuletzt eben angesichts der gnadenlosen Kommerzialisierung des Fußballs. Die Würde des (Fußball-)Sports ist schwer beschädigt. Ein bestimmter Geschmack wird an dieser Weltmeisterschaft haften bleiben und wohl so manche (sportliche) Betroffenheit.
… Alles vom 18.12.2022 von Ralf Rosmiarek bitte lesen auf
https://www.tumult-magazine.net/post/ralf-rosmiarek-betroffenheit-oder-eine-neue-tugend-im-sport

 

Dieser Beitrag wurde unter Global, Jugend, Kultur, Soziales, Sport, Sportlern, Sportvereine abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar