Weihnachten weg – Familie weg

Weihnachten wird irgendwann nicht mehr stattfinden, zumindest nicht im öffentlichen Raum: Weihnachtsmärkte zu gefährlich durch den Politischen Islam, Krippenfiguren geköpft, Kruzifixe die Beine abgeschlagen, Nikolaus überfallen, Christbäume mit Farbe besprayt, Kirchen verwüstet. Weihnachten wird allenfalls noch im engen Familienkreis gefeiert – mit Christbaum, Weihnachtsgeschichte und Bescherung. Aber auch dieses private Weihnachtsfest ist bedroht: durch den links-woken Zeitgeist.
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Alle linken Ideologien – Bolschewiken, Nazis, Maoisten, Rote Khmer, Kommunisten, Sozialisten, Woke – haben als Ersatzreligionen ohne Transzendenz stets versucht, die Familie als kleine Kern-Einheit abzuschaffen bzw. zu vergesellschaften (1). Und da Weihnachten ein Fest der Familie ist, verachten sie logischerweise auch das christliche Weihnachtsfest. Auch die Sprache wird angepasst: Christbaum wird zu Lebensbaum, Weihnachtsfest wird zu Lichterfest,  die „Heilige Familie“ darf man laut DLF nicht mehr „heilig“ nennen (4).
Dabei kommt erschwerend der folgende Anachronismus hinzu:
Einerseits bekämpfen die Links-woken in ihrem Selbsthass und Deutschenhass die Institution der Familie der weißen abendländischen Westler, die bürgerliche Familie.
Andererseits jedoch dulden sie die Familie bei allen Nichtweißen (PoC, Migranten, Afrikaner, Araber, …), einschließlich Großfamilie, Clan, Vielweiberei und Patriarchat. Ein fürwahr rassistischer Anachronismus: Was ist, wenn ein irakischer Muslim eine deutsche Christin heiratet und beide hierzulande eine Familie gründen? Ist dies für Linksideologen nun eine gute (Ehemann) oder eine böse (Gemahlin) Familie?

Wie sehr linke Ideologen die Familie als Keimzelle der Gesellschaft und Hort freiheitlichen, unkontrollierten Denkens fürchten, zeigt eine seltsam konforme Artikelserie der Mainstream-Medien (2), die zeitgleich zu Weihnachten den Opa zum Nazi erklären und Tips zum „Kampf gegen Rechts“ beim Familiengespräch unterm Christbaum geben. Hier sechs vielsagende Titelzeilen:
– heute/ZDF: „Konflikt an Weihnachten: Verschwörungsmythen: Wenn Opa schwurbelt“
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/feiertage-familie-konflikte-verschwoerung-corona-reichsbuerger-100.html
– Rheinische Post: „Familientreffen zu Weihnachten: Schwurbler unterm Tannenbaum“
– Spiegel: „heikle Familiengespräche unterm Baum: So diskutieren Sie an Weihnachten mit dem rassistischen Opa“
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/familienstreit-an-weihnachten-wie-man-mit-menschenfeindlichen-aeusserungen-umgehen-kann-a-2df31377-cea6-44ef-8f44-a25d3e8d58ae
– Stern: „Dr. Boos – Rat vom Psychiater: Mein Vater ist Corona-Leugner – was mache ich an Weihnachten?“
– Stuttgarter Zeitung: „Familienkonflikt an Weihnachten: Was tun, wenn der Onkel Verschwörungstheorien erzählt?“
– Welt: „Was tun, wenn Papa an Weihnachten den Klimawandel leugnet?“
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Es ist erschreckend, wie die Mainstream-Medien über ihr Narrativ von den reaktionären Alten versuchen, einen Generationenkonflikt herbeizureden und die Gesellschaft zu spalten: Die Alten als Leugner (Corona, Klimawandel, Ukrainesieg, usw.) und Schwurbler bzw. Verschwörungstheoretiker (WEF, NATO, Palästina) sitzen am familiären Weihnachtstisch den Jungen als Gutmenschen gegenüber. Da ist der gute Rat von FAZ, Heute, RP-Online, Spiegel, Stern, Stuttgarter Zeitung, SZ, taz, Welt und Zeit gefragt.
Man stelle sich vor, in der Ära Helmut Kohl oder Helmut Schmidt hätten die reichweitenstarken Zeitungen dazu aufgerufen, beim Familiengespräch unterm Weihnachtsbaum ja nicht über den Kommunismus zu sprechen. über so viel Dreistigkeit wären die Medien seinerzeit ausgelacht worden.
Heute hingegen fühlen sich Politik und Medien berufen, das Volk zu erziehen. Nudging ist angesagt, bis hinein in die Privatsphäre, in die Familie beim Verwandtschaftstreffen zu Weihnachten.

“Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage öffnet der Dom bis auf Weiteres nur zum Gottesdienst.” – so die Homepage des Kölner Doms (5) seit dem 23.12.2023. Was für eine Kapitulation vor dem Politischen Islam! Kulturkampf. Während Schulklassen zu Moscheebesuchen gefahren werden, wird der Besuch zu christlichen Kulturgütern aus Sicherheitgründen verboten. Sogar zum altehrwürdigen Kölner Dom. Auch zu Weihnachten.
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Mit seiner frohen Botschaft gibt Weihnachten allen Menschen – Gläubigen, Andersgläubigen, Agnostikern wie Ungläubigen – Zuversicht für die Zukunft und Hoffnung auf Frieden.
Wenn es Weihnachten als DAS Fest der Familie – der Staat als große Familie wie die ganz kleine private Familie um Vater und Mutter – nicht mehr gibt, dann wird die Welt ärmer geworden sein. Traurig! Aber KGE würde sagen: Freuen wir uns darauf.
26.12.2023
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Ende von Beitrag „Weihnachten weg – Familie weg“
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Beginn von Anlagen (1) – (5)
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(1) Linke Ideologen verachten Weihnachten, das Fest der Familie
Diese tristen Figuren, die selbst nichts können, nichts gelernt haben außer Zeitgeistphrasen und Wegwerfworthülsen und fast immer auf Kosten der älteren Generation leben, betrachten ihre Familien als gesinnungskrank und politisch infektiös. Sie halten sich für klüger, wissender, moralischer, für etwas Besseres. Auch und gerade an Weihnachten wollen sie den anderen ihr wokes Weltbild aufdrängeln und das in ihrem so überlauten wie überschaubaren Milieu als „Haltung” verkaufen. Auf die Idee, dass etwas an ihnen nicht stimmen könnte, kämen sie nicht im Tagtraum. Ihre woken Komplizen in den Medien steigen darauf ein und versuchen, aus der Mücke des gelegentlich stattfindenden innerfamiliären Ritzens den Elefanten eines tiefen Risses zwischen den Generationen zu machen. Sie wollen nicht, dass – wie unter Zivilisierten üblich – die Familie die politischen Differenzen überbrückt, sondern dass die politischen Differenzen die Familie spalten.
Warum? Weil sie, wie alle Linken seit dem Charakterlumpen Rousseau, der seine Kinder ins Waisenhaus gab (obwohl sie nicht einmal gegendert haben), und dem Charakterwrack Marx, die Familie hassen – Weihnachten ist und bleibt das Fest der Familie – und sie abschaffen wollen. „Nachdem die irdische Familie als das Geheimnis der heiligen Familie entdeckt ist, muß nun erstere selbst theoretisch und praktisch vernichtet werden”, statuierte Marx in seiner vierten Feuerbach-These (ursprüngliche Fassung von 1845; in der von Engels redigierten Version von 1888 heißt es „theoretisch kritisiert und praktisch umgewälzt werden”).
Alle linken Regimes haben die Familie bekämpft und versucht, die Kinder zur Illoyalität gegen ihre Eltern bis hin zur Denunziation im Namen der staatlichen Ideologie aufzuwiegeln, ob nun die Bolschewiken, die Nationalsozialisten, Maos Rote Garden oder die Roten Khmer Pol Pots. Da die familiären Strukturen die konservativsten, resistentesten, störrischsten, egoistischsten und solidarischsten aller gesellschaftlichen Ingredienzien sind, ist und bleibt die Vergesellschaftung der Familie, die Herauslösung der Kinder aus der Obhut der Eltern, die Zerstörung der innerfamiliären Bindungen durch das Aufhetzen der Jungen gegen die Alten ein zentrales politisches Ziel der Linken.
Deshalb verachten linke Ideologen Weihnachten, das Fest der Familie – und ein christliches obendrein.
… Alles vom 24.12.2023 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/12/24-dezember-2023/
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(2) „So diskutieren Sie an Weihnachten mit Ihrem rassistischen Onkel“
Spiegel & Co. wollen die Menschen selbst unter dem Christbaum noch (um-)erziehen
Freiheitliche Demokratien zeichnen sich dadurch aus, dass sich Staat und Medien nicht als Erzieher der Bürger verstehen und sich auch nicht in deren Denken einmischen. So war das in weiten Teilen in der alten Bundesrepublik. Hand aufs Herz: Können Sie sich vorstellen, dass es zu Zeiten eines Helmut Kohls eine große Kampagne in den Medien gegeben hätte, in denen die Journalisten ihren Lesern vorgeben, wie sie sich zu verhalten haben, wenn unter dem Weihnachtsbaum plötzlich der Opa mit linken bzw. kommunistischen Gedanken daher kommt? Allein der Gedanke an so eine Kampagne bringt einem zum Lachen. Umso wichtiger ist es, diesen Vergleich zu ziehen. Um zu verstehen, wie weit wir von der Idee einer freiheitlichen Demokratie weg sind – und wie weit wir in Richtung (Um-)Erziehungsstaat gekommen sind.

Auf diese Art und Weise wird das Gift der Ideologie in den Familien geschürt. Und versucht, deren Fundament zu untergraben. Engste Verwandte werden regelrecht gegeneinander aufgehetzt. Schon die diffamierenden Schlagwörter in den Überschriften wie „Verschwörungstheorien“, „schwurbelt“, „rassistisch“ oder „Corona-Leugner“ sind der Versuch, den Hass und die Hetze aus Politik und Medien auch in die Familie bis unter den Weihnachtsbaum zu tragen.

Aber Weihnachten ist das Fest des Lichts. Und so wollen wir hoffen, dass dieses Licht die Finsternis durchdringt. Und dass die Familie stärker ist als der Hass und die Hetze, die rot-grün-woke Kulturkrieger in sie hinein bringen wollen.
… Alles vom 24.12.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/so-diskutieren-sie-an-weihnachten-mit-ihrem-rassistischen-onkel/
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(3) Kirchen und Krippen als Kampfzone: Traditionsgut unter Beschuss
s fühlt sich ein wenig apokalyptisch an. Weihnachten und die Adventszeit sind zur Kampfzone geworden. Zahlreiche Angriffe auf Kirchen, Symbole, Menschen scheinen zu belegen, dass auch für Christen in Deutschland unruhige Zeiten anbrechen könnten. Das Fanal war die Terrordrohung gegen den Kölner Dom, aber es gab mehr.
Das einschneidendste Geschehnis der letzten Tage in Deutschland war – neben der Bescherung selbst – sicher der Terroralarm rund um den Kölner Dom. Das bedeutete Weihnachten unter Polizeischutz und mit Polizeikontrollen am Eingang zu einem Gotteshaus, das wie viele andere in Deutschland traditionell ein offenes Haus ist und sein soll. Auch ein Raum für Kirchenasyl, wie man weiß. Und wen das nicht zu sehr gegen die Kirchen aufbringt, der will wohl auch weiterhin an den hohen und weniger hohen Feiertagen seine Kirche aufsuchen. Nur wird das immer weniger möglich sein. Denn der Kölner Dom bleibt nun außer für Gottesdienste vorerst, bis auf weiteres geschlossen. Das ist allerdings nur die Spitze einer Entwicklung, die im Monat vor Weihnachten besonders deutlich geworden ist.

Der Kölner Dom bleibt, von Gottesdiensten abgesehen, wegen Terrorgefahr bis auf weiteres für Besucher geschlossen! Der Islamismus triumphiert, Frau Faeser kapituliert!
2:25 nachm. · 26. Dez. 2023
https://twitter.com/PapkeGerhard/status/1739638455829709026?ref_src=twsrc%5Etfw·

So türmen sich die Drohungen gegen christlich-abendländische Traditionen langsam gleich einer Welle auf. Wenn man auf der Straße nicht mehr das stilisierte Kostüm eines kleinasiatischen Bischofs (St. Nikolaus von Myra) tragen könnte, dann wäre das schon eine einschneidende Änderung der Sitten. Auch das Abhacken von Köpfen und Händen hat eine aus der Scharia wohlbekannte Bedeutung im Kampf gegen „Ungläubige“, als die auch Christen den frömmsten Muslimen gelten. Die Tatbestände reichen dabei von Erziehungsversagen bis zu weitaus Schlimmerem – mit fließendem Übergang zum islamischen Terrorismus.

Alles vom 26.12.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kirchen-und-krippen-als-kampfzone-traditionsgut/
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(4) Deutschlandfunk: „heilig“ aus Wortschatz streichen
Gewisse Gewalt im Begriff
In einem Audiobeitrag von Deutschlandfunk Kultur vom 19. Dezember äußerte die Schauspielerin Sandra Hüller ihre Überlegungen dazu, warum sie das Wort „heilig“ bewusst aus ihrem Wortschatz ausgeschlossen habe. Der Deutschlandfunk verbreitet die Aussagen explizit über seine Social-Media-Kanäle.

Sandra Hüller assoziiert mit dem Wort „heilig“ Gewalt. In ihrer Selbstwahrnehmung als Pazifistin lehnt sie daher die Verwendung dieses Begriffs ab. Ihrer Ansicht nach führt die Vorstellung, dass Menschen das, was für sie heilig ist, beschützen und verteidigen wollen, zwangsläufig zu Gewalt. Darüber hinaus betrachtet sie das Wort als exklusiv und nicht einladend. Eine Erklärung bleibt sie schuldig.

Eigentlich lässt sich die Etymologie des Begriffs „heilig“ sich auf das Althochdeutsche zurückführen, wobei seine Wurzeln möglicherweise im Altnordischen liegen und die ursprüngliche Bedeutung „eigen“ oder „Eigentum“ haben könnte. Alternativ könnte es auch vom Althochdeutschen „Heil“ stammen, was „Zauber“, „Günstiges Vorzeichen“ oder „Glück“ bedeutet, oder von „heil“, was „gesund“, „unversehrt“ oder „gerettet“ meint. Diese Begriffe werden im Allgemeinen positiv konnotiert und haben auch im religiösen Kontext einen besinnlichen Charakter, der über alle Religionsgrenzen hinweg verstanden wird.
… Alles vom 25.12.2023 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/deutschlandfunk-heilig-aus-wortschatz-streichen/

Einige Kommentare:
„Ihrer Ansicht nach führt die Vorstellung, dass Menschen das, was für sie heilig ist, beschützen und verteidigen wollen, zwangsläufig zu Gewalt. Darüber hinaus betrachtet sie das Wort als exklusiv und nicht einladend.
Ja, ich finde ja auch, dass Worte wie „Kampf gegen den Klimawandel“, „Weltoffenheit“, „Umverteilung“ zwangsläufig zu Konflikten und ansatzweise Gewalt führen, wenn Menschen diese kompromisslos verteidigen wollen. Nicht jeder findet die Phänomene einladend. Alles/jeder, an das/den ein Teil der Menschheit glaubt, der anderen nicht, ist gewalthaltig, so gesehen.
Aber mal im Ernst: Muss der Deutschlandfunk Frau Hüllers Gefühle unbedingt umfangreich weiterverbreiten. „Heilig“ heißt im Ursprung des Wortes, dass etwas zu Gott gehört (Heiliger Geist, Heiliger Abend, Heilige Drei Könige, Heiliges Abendmahl). Das hat nichts mit Pazifismus zu tun? Gläubige dürften das anders sehen. Umgangssprachlich bedeutet das Adjektiv groß, unantastbar, wahrhaftig. HPH
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Der Krieg gegen die eigene Kultur geht weiter. Um es mit denn Worten von Jürgen Trittin zu sagen: Deutschland verschwindet jeden Tag ein wenig mehr und das ist gut so. Zumindest aus linksgrüner Sicht. B.L.
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Hier die biblische Definition:
Unter dem hebräischen Wort qó·dhesch verstand man ursprünglich auch einen Zustand des Abgesondertseins oder des Geheiligtseins für Gott, der heilig ist; für den Dienst Gottes bestimmt sein. … In den Christlichen Griechischen Schriften bedeuten die mit „heilig“ (hágios) und „Heiligkeit“ (hagiasmós [auch „Heiligung“] hagiótēs; hagiōsýnē) wiedergegebenen Wörter ebenfalls „Absonderung für Gott“; sie werden auch auf die Heiligkeit als Eigenschaft Gottes und auf die Reinheit oder Vollkommenheit des Wandels eines Menschen angewandt. Cla
Ende Kommentare
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(5) Aktuelle Information zur Öffnung des Kölner Domes
Erkunden Sie den Kölner Dom zu folgenden Öffnungszeiten::
Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage öffnet der Dom bis auf Weiteres nur zum Gottesdienst.
… Außerhalb der Gottesdienstzeiten bleibt der Dom bis auf Weiteres geschlossen. Touristische Besuche der Kathedrale sind also nicht möglich. Auch ist es derzeit leider nicht möglich, die Domkrippe zu besuchen oder eine Kerze für ein Gebetsanliegen anzuzünden.
Ebenfalls bis auf Weiteres geschlossen bleiben die Turmbesteigung und die Schatzkammer des Domes.
… Alles vom 23.12.2023 bitte lesen auf
https://www.koelner-dom.de/besuchen/oeffnungszeiten

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