Warum tut denn keiner was

Fragen wie „Warum tut denn keiner was?“ und „Wer geht mit mir auf die Straße?“ mehren sich angesichts der täglichen Gewalt gegen Frauen durch Migranten. Neben „Deutsche sind demo-faul„, „Uns geht es zu gut“ dürfte „Die Angst, rechtsradikal genannt zu werden“ der Hauptgrund sein. Keine Angst hatten Frauen und Mütter, die nach der  Messer-Ermordnung der 15-jährigen Mia in Kandel durch einen gleichaltrigen Afghanen einen Protestmarsch in Kandel vom Tatort DM aus starteten unter dem Motto „Sicherheit für unsere Kinder“.
Dabei kam es zu einer bedrückenden Szene. Eine junge Mutter (Vorname Karina) berichtete, wie sie von Migranten im Beisein ihrer kleinen Kinder mehrfach geschlagen und angespuckt wurde, und wie schwer es ihr fällt, dies ihren Kindern zu erklären. Hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=NTLB5RVjTtM&feature=youtu.be (das Video ist leider zeitweilig gesperrt – dank Zensurgesetz von Heiko Maas).
Im Hintergrund hört man das Tröten der linksliberalen Gegendemonstration des Aktionsbündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“, um den Bericht der Mutter zu übertönen. Dann der Video-Schwenk rüber zum Rathaus, wo der SPD-Bürgermeister von Kandel hinter den Antifa-Fahnen Schutz sucht. Makaber: Ein Bürgermeister versteckt sich vor den Frauen seiner eigenen Ortsgemeinde und hört zu, wie diese in ihrer Angst um die Sicherheit ihrer Kinder als  mittels Nazi-Keule rechtsradikal verunglimpft werden.
An Ende sang das „Frauenbündnis Kandel“ die Nationalhymne – spontan, verlegen, es klang eher wie ein verzweifeltes Klagelied. In der Presse wurde dieses Singen des Deutschlandliedes dann als Beleg der AfD-Nähe der Frauen ausgelegt.
4.2.2018

 

Junge Mutter ist doch keine Rassistin
Sie ist vorsichtig, sehr vorsichtig. Karina ist 39 Jahre alt, Ehefrau, Mutter von vier Kindern. Sie lebt im Süden Deutschlands. „Ich werde als Rassistin beschimpft, von Linksextremen bedroht und mußte auf meiner Facebookseite die Kommentarspalte schließen. Und das alles nur, weil ich nicht mehr den Kopf in den Sand stecke.“ Seit einem Auftritt am Mikrofon auf der Demo des „Frauenbündnis Kandel“ am 28. Januar 2018 in Kandel ist Karina bekannt, … „Ich habe lange geschlafen, so kann man das wohl bezeichnen“, sagt sie. „Aber jetzt gehe ich auf die Straße. Jetzt sage ich meine Meinung. Und das tue ich für meine Familie, für meine Kinder. Es geht doch um alles.“ …. Alles vom 9.2.2018 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/ich-schau-nicht-mehr-weg/
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Ich habe eine große Hochachtung vor dieser Frau
und ich wünschte mir, dass jeder andere auch so empfindet. Es ist eine Schande für Deutschland, wenn sich Ausländer bei uns so ungestraft aufführen dürfen. Noch schlimmer finde ich aber, wenn andere Menschen dem kriminellen Treiben von Ausländern tatenlos und teilnahmslos zusehen ohne helfend einzugreifen. Es gibt bei uns den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung. Warum wird der gegen die anderen Anwesenden nicht angewandt ? Warum ist die Justiz in UNSEREM Land in solchen Fällen so inaktiv ? Warum ist die Staatsanwaltschaft nicht bereit, diese Straftat weiter zu verfolgen ? Es wäre ihre Pflicht ! Wenn es um die Verfolgung angebliche Rechte Straftäter geht, ist sie doch auch sofort zur Stelle.

Da wird eine Frau grundlos, jawohl grundlos von einem ausländischem Verbrecher zusammengeschlagen und der Linke Teil unserer Gesellschaft wie auch der Staat sehen einfach weg. Wo leben wir eigentlich schon ?
9.2.2018, Klaus, JO

 

Wer geht mit mir auf die Straße?
Die immer noch gern beschworenen Einzelfälle, hier sind die Gewalttaten von sogenannten Flüchtlingen gemeint, sind inzwischen so zahlreich, dass selbst eifrige Verteidiger der Willkommenskultur nicht mehr in der Lage sind, diese Zuschreibung gänzlich ironiefrei in den Mund zu nehmen. …
Inzwischen sind mehr und mehr auch Deutsche unter den Opfern: Einige Tote, wie zuletzt die 15-jährige Mia aus Kandel, etliche Schwerverletzte, Niedergestochene, Zusammengeschlagene und Vergewaltigte. Man spricht nicht gern darüber, aber vor allem in Ballungsräumen halten immer mehr Einheimische immer mehr Orte für zu gefährlich, um sie noch allein aufzusuchen. …
Der Anlass für solche Gedanken ist ein Demonstrationsaufruf zum 28. Januar nach Kandel, der von einem Frauenbündnis unter dem Motto „Sicherheit für unsere Kinder“ kommt. In Zeiten, in denen eine Liebelei mit einem „Flüchtling“ für ein 15-jähriges Mädchen lebensgefährlich werden kann, ist das mehr als verständlich. Ich fühle, dass mir das sehr nahe geht, mehr als viele andere schlimme Nachrichten. ….
Alles von Clara Hagen vom 27.1.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wer_geht_mit_mir_auf_die_strasse

https://www.facebook.com/Kandelistueberall/
https://www.youtube.com/watch?v=xnH3NNgElx4
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Mütter in Angst um ihrer Kinder als rechts titulieren
Es ist niederträchtig, Mütter, die berechtigte Angst haben, dass ihnen und ihren Liebsten Gewalt angetan wird, als “rechts” zu stigmatisieren. Früher habe ich bei dem Begriff Bürgerwehr fast Ekel empfunden, heute, nach einigen üblen Erlebnissen, ist das Musik in meinen Ohren. Die Lebensumstände von mir und meinen Kindern haben sich seit Herbst 2015 in rasantem Tempo verschlechtert. Das eigene Dasein ist immer mehr limitiert und die Sorge vor weiteren Vorfällen dominiert den Alltag. Anstatt gewisse Bevölkerungsgruppen streng auf Messer zu untersuchen macht die Regierung lieber Jagd auf die freie Rede. Ein Staat, der uns keinen Schutz mehr vor inneren und äußeren Feinden gewähren möchte, verdient keine Loyalität.
27.1.2018, Sabine Schubert, AO

Das Verächtlichmachen von Gegnern der Massenzuwanderung
hat in Deutschland die Demokratie so schwer beschädigt, dass zu befürchten ist, dass wir irgend wann in einem totalitären Staat ankommen. Schuld sind die Bürger, welche sich Berührungsängste mit den Kritikern der Rechtlosigkeit andressieren ließen- man will sich ja nicht nachsagen lassen, rechts zu ticken (dabei sollte man sich die Thesen von PEGIDA aus 2014 ruhig mal ansehen! Da findet man hauptsächlich CDU-Wahlprogramm 2002).
Das Hauptübel, der Demokratiekiller schlechthin, ist aber der Verrat der Volkspartei CDU an den Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und der Demokratie. Die CDU hat ein derartig jämmerliches Bild der Merkelhörigkeit abgegeben, dass sie im Orcus der Geschichte landen wird. Seehofer hat sich immer wieder mal zum Widerspruch aufgerafft, weil er die Hoffnung hatte, es finden sich genügend Aufrechte in der CDU, die Merkel absägen. Aber ach – Versagen auf der ganzen Linie! So wird es noch lange, wahrscheinlich viel zu lange, brauchen, bis sich die AfD zur starken liberal-konservativen Kraft entwickelt hat.
Wir können also nur auf das Ausland, auf unsere europäischen Nachbarn hoffen. Dabei ist, wie man hört, die EU-Bürokratie dabei, die Schleusen weiter in Richtung D zu öffnen, um die Anderen ruhig zu halten. Was bleibt uns übrig? Avanti! Auf die Straße – auch wenn dort nicht alle Leute zu 100% nach unserem bürgerlichen Geschmack sind und ein gut trainierter linker Mob uns zusetzen wird. Es gibt nur noch einen Weg, die Demokratie zu retten.
27.1.2018, Stephan Müller, AO
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Linke Gegendemo soll stören
Ich war mit meiner Frau und meinen beiden Töchtern gestern dabei (Kandel Frauendemo) . Eigentlich hatte ich selbst keine Lust, aber meine Damen ließen mir keine Ruhe. Das Gros der Teilnehmer waren „normale“ Leute. Auch etliche Frauen mit Kinderwagen und viele jüngere und ältere Paare. Es gab aber auch Gestalten, mit denen ich kein Bier trinken würde. Was mich geärgert hat, waren die Gegendemonstranten, die mit lauten Tröten die Veranstaltung auf dem Marktplatz gezielt gestört haben. Wenn ich richtig informiert bin, wurde die große Demo zuerst angemeldet. Dass die Behörden dann 30 m neben dran eine zweite Demo genehmigen, zeigt, dass man die Störung der ersten Demonstration bewusst in Kauf nimmt. Für mich war das die Haupterkenntnis an diesem Tag. Das führte dann auch dazu, dass ich meinen Frauen Recht geben musste – es war gut, dass wir dabei waren und ich das gesehen habe. Die sogenannten Gegendemonstranten haben nur Krach gemacht. Verbale Argumente hatten sie keine.
27.1.2018, Gruenkohl, TZO
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Sexualisierte Gewalt durch Migranten: 30% zu 5%
Der tödliche Angriff auf die 15-jährige Mia ist der dritte lebensbedrohliche Angriff auf ein Mädchen innerhalb von zehn Tagen. Zumindest soweit die Taten bekannt geworden sind. In allen drei Fällen waren die Mädchen mit dem Angreifer liiert, in allen drei Fällen handelte es sich um junge Geflüchtete aus Afghanistan.
Bei 30% aller Fälle im Rahmen sexualisierter und tätlicher Gewalt im Rahmen einer Ehe oder Partnerschaft, bzw. nach deren Ende, sind die Tatverdächtigen Männer ohne deutschen Pass. Eine Gruppe, die ca. 5% der Gesamtbevölkerung stellt. Dieses Gefährdungspotential muss endlich zur Kenntnis genommen werden.
Auch – oder gerade – im Interesse derjenigen männlichen Geflüchteten und der Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis, die in Frieden miteinander und auch mit dem weiblichen Teil dieser Gesellschaft leben möchten. Vor allem aber im Interesse ihrer potentiellen Opfer. Denn sie haben unseren Schutz verdient – insbesondere, wenn sie minderjährig sind und Gefahren selbst noch nicht einschätzen können.
…. Alles vom 29.12.2018 von Telepolis bitte lesen auf
https://www.heise.de/tp/features/Verschleierter-Frauenmord-Das-unwerte-Leben-der-Mia-aus-Kandel-3928710.html?seite=all

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