Wangen: Syrer ersticht Kleinkind

Am 3.4.2024 gegen 15 Uhr attackiert ein 34-jähriger Syrer in einem Supermarkt ein ihm unbekanntes 4-jähriges Mädchen mit einem Messer und verletzt es schwer. Ohne ersichtlichen Grund, einfach so. Schon der Versuch, sich mit seinen Gedanken in das Leid des Kindes und der Mutter hinein zu versetzen, macht einen fast verrückt. Es ist unfassbar traurig.
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Trauende sind „schrille Menschen“
Auch unfassbar ist, daß sich die Trauer in keinerlei Wut, Aufschrei und Protest entladen kann bzw. darf. Im Gegenteil, das Kind liegt noch im Krankenheus und schon werden Rechte und gar Corona-Skeptiker in Spiel gebracht: „Auf einer Mahnwache haben sich schrille Personen und Vertreter der Parteien „Die Basis“ und AfD sowie frühere Teilnehmer von Demos gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen“ versammelt.“ (1). Da fragt man sich: Was haben denn kleine Parteien wie dieBasis und AfD (man könnte ja auch noch WU und BSW dazunehmen) und Corona mit einem messerstechenden Migranten tun? Sind Menschen, die ihrer Trauer spontan auf einer Mahnwache Ausdruck verleihen möchten, nun „schrille Personen“, die in den Sündenbock-Topf mit der Aufschrift „Rechts“ ausgesondert werden, nur weil sie die neue Normalität von deutschlandweit mindestens vierzig Messerstechereien pro Tag nicht akzeptieren können?
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Eine weiteres neue Normalität: Schon einen Tag nach der grausamen Messerstecherei geht die Staatsanwaltschaft von verminderter Schuldfähigkeit des syrischen Migranten aus. Früher brauchten Psychologen hierzu Monate, um ein entsprechendes Gutachten zur Schuldunfähgkeit zu erstellen.
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Man stelle sich das bitte umgekehrt vor
„Das kleine Mädchen wäre nicht-deutsch gewesen. Der Täter ur-deutsch. Wir wissen alle, was hier los wäre. Ganz Deutschland auf der Straße. Brennpunkte und Sondersendungen für 14 Tage“ (3) .Hier zeigt die Doppelmoral bzw. das zweierlei Maß unserer angeblichen Wertegesellschaft. Da das vierjährige Kleinkind „nur“ eine einheimische Allgäuerin war, sind geheuchelte Betroffenheit und rasches Vergessen angesagt.
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Es wird wieder passieren – bei weiterhin offenen Grenzen
In Juli 2021 schrieb Aischa Schluter einen Kommentar zu den beiden Verbrechen an Leonie durch Afghanen in Wien und an acht Personen durch einen Somalier in Würzburg, der so endete: „Es wird wieder passieren – und es wird wieder nichts passieren. Und vielleicht liegt es auch daran, dass zu wenige Menschen ihrer Wut Gehör verschaffen“ (4). Nach fast drei Jahren muß sie diesen Kommentar mit den gleichen Worten wiederholen. Ja, es wird wieder passieren und immer schlimmer.
8.4.2024
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Ende von Beitrag „Wangen: Syrer sticht Kleinkind“
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Beginn von Anlagen (1) – (6)
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(1) Messerangriff auf Kind in Wangen: Was zu Opfer, Tat und Täter bekannt ist

Staatsanwaltschaft geht von verminderter Schuldfähigkeit aus
„Wir gehen bei dem Mann von einer verminderten Schuldfähigkeit oder einer Schuldunfähigkeit aus“, sagte die Erste Staatsanwältin Tanja Vobiller auf Anfrage. Konkret heißt das, dass der mutmaßliche Täter psychisch krank sein könnte.
Mahnwache mit sehr gemischtem Publikum
Rund 80 Menschen hatten sich am Donnerstagabend als Reaktion auf die Tat zur Mahnwache auf den Parkplatz des Norma-Supermarkts versammelt. Eine unter dem Namen „Demo Lindenberg Info-Gruppe“ firmierende Facebookgruppe hatte dazu unter der Parole „Hand in Hand für Deutschland“ aufgerufen.

Unter jenen, die zur Mahnwache kamen, waren Freunde, Bekannte, Nachbarn und offensichtlich auch ein naher Verwandter des schwer verletzten Mädchens. Aber auch etwas schrille Personen und Vertreter der Parteien „Die Basis“ und AfD sowie frühere Teilnehmer von Demos gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen. Auch zwei Reporter des rechtspopulistischen Online-Boulevardmagazins „Nius“ des ehemaligen „BILD“-Chefredakteurs Julian Reichelt waren vor Ort.
… Alles vom 4.4.2024 bitte lesen auf
https://www.schwaebische.de/regional/allgaeu/wangen/mann-nach-messerangriff-in-wangener-supermarkt-dem-haftrichter-vorgefuehrt-2405415
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(2) Eine Vierjährige wird niedergestochen und sie demonstrieren gegen Rechts
Ich hatte es schon einmal thematisiert, als ein Kind vor den Augen seiner Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen wurde: Dieses Grauen ist nicht zu fassen. Jetzt hat vor ein paar Tagen in Wangen im Allgäu ein Syrer mit niederländischem Pass unvermittelt auf ein 4-jähriges Mädchen eingestochen. Auf eine Vierjährige! Mein Problem ist, dass ich diese grausamen Szenen immer wieder vor meinen geistigen Auge sehe. Noch schlimmer: Ich sehe das Unglaubliche durch die Augen der Mütter, die diesen Fluch miterleben musste. Diese unbegreifliche Erfahrung katapultiert dich direkt in die Hölle. Es sind Qualen, die man keinem Menschen wünscht. Qualen, die nie mehr aufhören.
Ich selbst habe meiner Mutter einst sagen müssen, dass ihre Tochter – meine Schwester – tödlich verunglückt war. Sie hat sich nie wieder ganz davon erholt. Ist ein Autounfall schon eine Tragödie, so sind Verbrechen wie das von Wangen – auch wenn das Mädchen diesmal zum Glück überlebte – ob ihrer Willkür, Sinnlosigkeit und Abartigkeit nicht zu begreifen. Hier schließt sich meine Frage an: Wie moralisch verkommen muss ein Mensch, eine Gesellschaft oder ein ganzes Land eigentlich sein, um solche Verbrechen an Kindern billigend hinzunehmen? Um einfach wegzusehen? Wer ein unschuldiges Kind töten will, will die ganze Welt töten.

In die lächerliche “rechte Ecke” gestellt
Und wer das toleriert, der ist im Grunde nicht besser. Es ist die Bankrotterklärung einer sogenannten “Werte-Gesellschaft“. Was ist das für eine Gesellschaft, die akzeptiert, dass relativ viele dieser Täter in diesem ach so aufgeklärten und toleranten Land wegen vorübergehender oder latenter “Unzurechnungsfähigkeit” nicht bestraft werden? Und vor allem, dass sie gar kein Recht hatten, hier zu sein? Wie konnte es passieren, dass eine 12-Jährige über Monate von mehreren Tätern vergewaltigt wird, die dann teilweise mit Bewährungsstrafen davonkommen? Beispiele wie dieses gibt es zahllose. Wie total kann der Werteverfall einer Gesellschaft sein? Wie können hohe Repräsentanten dieses solchen Landes mit erhobenem moralischen Zeigefinger durch die Welt reisen und anderen Ländern Nachhilfestunden in Demokratie und Toleranz geben wollen?
Und wie, verdammt noch mal, können vor allem diejenigen, die endlich wieder eine geltendem Recht und Gesetz entsprechende, klare Asylpolitik fordern, in die lächerliche “rechte Ecke” gestellt werden? Im selben Wangen, in dem ein unschuldiges 4-jähriges Kind mal eben so niedergestochen wurde, wurde kurz davor eine “Demo gegen Rechts” organisiert:
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Wohlgemerkt: Nicht gegen Rechtsextremismus, sondern gegen “rechts“!
Einmal ganz ungeachtet des wirtschaftlichen Niedergangs, der riesigen Bildungsprobleme, des Verlustes an sozialer Absicherung und andererr Missstände in diesem Land möchte ich die Teilnehmer dieser und ähnlicher Demos fragen: Sind Euch die ständigen Opfer egal? Was stimmt mit Euch nicht? Hier werden Kinder ermordet und vergewaltigt – und Ihr macht Euch Sorgen um die Täter, die sich vielfach unrechtmäßig in diesem Land aufhalten?
Um “Rechts” oder “Links” geht es hier schon lange nicht mehr. Es geht es um Empathie. Um Anstand. Um Aufrichtigkeit. Und um Charakter! Alles Eigenschaften, die auch in der Politik fehlen, ebenso wie in den staatstreuen Medien und in den Hunderten von staatsanhängigen Organisationen. Vor allem aber auch beim treudoofen Fußvolk. Es ist nur noch beschämend.
… Alles vom 7.4.2024 von Uwe Rapolder bitte lesen auf
https://ansage.org/eine-vierjaehrige-wird-niedergestochen-und-sie-demonstrieren-gegen-rechts/
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(3) Zur niedergemesserten Vierjährigen
Leserin *** zitiert die Worte von „Tim K.” aus irgendeinem sozialen Medium: „Jugendliche werden zusammengeschlagen und abgemessert. Frauen vergewaltigt und gedemütigt. Und niemanden interessiert es! Stattdessen demonstriert man gegen ‚Rechts’. Charakterloser geht es nicht mehr. Man muss sich für diese Politik und diese Gesellschaft nur noch schämen!”
Und schreibt dazu: „Ich kann T.K. hier nur recht geben. Ehrlos. Eine Schande. Denn ich wiederhole mich, weil man es muss: Man stelle sich das bitte umgekehrt vor. Und nein, lieber Verfassungsschutz – ich will das nicht. Für niemanden.
Mir geht es um die Reaktionen, die dann kämen. Das kleine Mädchen wäre nicht-deutsch gewesen. Der Täter ur-deutsch. Wir wissen alle, was hier los wäre. Ganz Deutschland auf der Straße. Brennpunkte und Sondersendungen für 14 Tage. Berichte von der Familie. Keine Gnade für den Täter, egal wie verrückt er wäre. Jedes Arschloch, das ein kleines Kind attackiert, ist verrückt. Ich bitte meine Sprache zu entschuldigen. Wir sind ein ehrloses Land.”

Der Messerstecher ist ein Syrer mit niederländischem Pass. Neben der Frage, was er hier zu suchen hatte, erhebt sich eine andere: Stechen eigentlich Syrer in syrischen Geschäften syrische Kinder ab bzw. auf sie ein? Ist das Alltag in Syrien? Liest man davon in syrischen Zeitungen? Wenn nein: Warum dort nicht, aber hier in ’schland? Wenn ja: Was tun – oder täten – die syrische Polizei und die syrische Zivilgesellschaft in einem solchen Fall? Und ergibt sich daraus eventuell irgendein Zusammenhang, warum solche Taten in ’schland stattfinden?
… Alles vom 8.4.2024 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2024/04/zur-niedergemesserten-vierjaehrigen/
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(4) Vielleicht nicht wütend genug
Vor bald drei Jahren, Anfang Juli 2021, als andere Namen und Schauplätze, aber bereits dieselben abscheulichen Verbrechen durch die immer selbe Tätergruppe für kurzzeitig aufflackernde Bestürzung sorgten, ehe sie dann wieder im Meer der Einzelfälle versanken, schrieb ich die nachfolgenden Kolumne unter dem Titel “„Vielleicht nicht wütend genug – Zum Tod zweier Mädchen”.
Damals waren es zufällig gerade der Fall Leonie in Wien https://www.rtl.de/themen/thema/toetungsfall-leonie-13-in-wien-t16711.html und die Messerattacke von Würzburg https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_W%C3%BCrzburg_2021, die die üblichen Relativierungen und Bagatellisierungen durch Politik und Medien nach sich zogen. Es hätten aber auch andere der zahl- und namenlosen Zufallsopfer schicksalhafter Konfrontationen der neuen Wirklichkeit in dieser “offenen Gesellschaft” gewesen sein können, die davor und danach zu beklagen waren. Die Blutspur zieht sich seitdem immer weiter. Nun, nach dem Messeranschlag auf ein vierjähriges Mädchen in Wangen https://www.all-in.de/polizei/wangen-mann-sticht-im-supermarkt-mit-messer-auf-kind-4-ein_arid-326220, möchte ich diesen Text noch einmal in Erinnerung rufen. Denn es verändert sich ja nichts. Im Gegenteil.
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Vielleicht bin ich, vielleicht sind wir nicht wütend genug. Ich spreche nicht von einer generellen Wut auf „Flüchtlinge“. Anzumahnen, man dürfe nicht verallgemeinern, wird ja geradezu gebetsmühlenartig vorgebracht… dabei glaubt natürlich kein vernünftiger Mensch, dass alle Flüchtlinge Verbrecher seien. Aber diese Taten sind trotzdem nur die Spitze des Eisbergs. All diese Männer hatten kein Recht, hier zu sein. Sie hätten schon lange ausgewiesen werden sollen. Wie viele Verbrechen hätten verhindert werden können, hätte man die Täter ausgewiesen?
Es wird wieder passieren – und es wird wieder nichts passieren. Und vielleicht liegt es auch daran, dass zu wenige Menschen ihrer Wut Gehör verschaffen.
… Alles vom 7.4.2024 von Aischa Schluter bitte lesen auf
https://ansage.org/vielleicht-nicht-wuetend-genug/
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(5) Messer-Attacke im Allgäu: Hört auf, Islamisten als „psychisch krank“ und „schuldunfähig“ einzustufen!
Schon wieder ereignete sich eine furchtbare Messer-Tat: Vergangene Woche wird ein vierjähriges Mädchen in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu von einem Syrer mit einem Messer niedergestochen. Der Mann mit Islamisten-Bart wurde oberkörperfrei und ohne Schuhe abgeführt.
Das alles geschah vor den Augen der Mutter, die lediglich mit ihrem Kind einkaufen gehen wollte. Dank eines mutigen Zeugen, den Rettungskräften und Ärzten ist das Mädchen stabil. Doch es könnte die Tochter von JEDEM Bürger in diesem Land sein. Wir kennen ihren Namen nicht, wir kennen ihr Gesicht nicht – doch klar ist: Dieses Mädchen muss die Folgen einer unkontrollierten Massenmigration erleiden. Sie wird ihr Leben lang Wunden davontragen.
UND: Jetzt müssen die Vierjährige und ihre Familie obendrein durchleben, wie der Messer-Mann „schuldunfähig“ sein soll. Obwohl völlig klar ist, dass das Ziel des Mannes die Tötung des Kindes vor den Augen der Mutter war, wird der Täter nun in die Psychiatrie kommen. Die Staatsanwältin Tanja Vobiller sagte: „Wir gehen bei dem Mann von einer verminderten Schuldfähigkeit oder einer Schuldunfähigkeit aus.“ Schon jetzt behauptet die Justiz zu wissen, dass er schuldunfähig sei.

Unser Rechtssystem muss aufhören, solche psychisch kranken Taten, die längst brutale Normalität in Deutschland sind, mit „Schuldunfähigkeit“ zu beantworten. Unser Rechtssystem ist nicht auf die unkontrollierte Massenmigration vorbereitet gewesen – und wurde bis heute nicht an entstandene Probleme angepasst. Es darf keinesfalls zugelassen werden, dass solche zunehmenden Horror-Taten nicht bestraft werden und die Täter wieder frei herumlaufen können. Der Rechtsstaat verkennt schon lange diese Entwicklung, die sich seit dem Krisenjahr 2015 bis heute drastisch verschärft hat – Tendenz steigend.
Schon die Täter der schrecklichen Angriffe von Wiesloch, Würzburg oder Oggersheim wurden von den Behörden für „schuldunfähig“ erklärt.

Die deutsche Justiz darf sich nicht radikaler Ideologien unterwerfen. Fakt ist: Ideologie, Radikalisierung und psychische Störungen gehen sehr oft Hand in Hand. Mehr noch: Die Kombination Islamismus und psychische Erkrankungen nimmt sogar SEIT JAHREN in ganz Europa drastisch zu – es wird immer mehr untrennbar!
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Wir alle kennen doch die schreckliche Wahrheit: Wir westliche Frauen und Mädchen sind für einige Gruppen an eingewanderten radikal-islamischen Männer NICHTS wert. Sie verachten uns. Einige davon wollen uns töten, uns niedermetzeln. Andere wollen uns beherrschen, indem wir uns unterwerfen lassen. Viele Frauen, die vor solchen Zuständen geflohen sind, müssen nun in Deutschland wieder sich davor fürchten. Und man muss sich im Jahr 2024 die brisante Frage stellen: Wohin wird das dieses Land hinführen, wenn der Rechtsstaat jeden zweiten Islamisten als schuldunfähig einstuft und nicht hinter Gittern steckt?
Wenn Deutschland sein Rechtssystem nicht an den fatalen Folgen der Migrationskrise anpassen wird, dann werden gravierenden Veränderungen im Land kaum noch zu stoppen sein.
… Alles vom 7.4.2024 bitte lesen auf
https://www.nius.de/kommentar/messer-attacke-im-allgaeu-hoert-auf-islamisten-als-psychisch-krank-und-schuldunfaehig-einzustufen/c27f4771-961c-41af-9a0c-f86ebed2efa2
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(6) Wangen: Messer, Gootfried Benn und „gegen rechts“
Zum Einzelfall der Woche:

Wangen
Ich laufe auf Sozialamtssohlen,
sprach dies Asylerschleichsgenie,
pries Gott beim Messern –, zum Lohn holen
sie aus dem Knast ihn –; Psychiatrie.

Ich kann mir keine Frauen kaufen,
ich sitz auf teuflischem Verlangen:
Gebete –, dann nach kabāb laufen: –
So gehn die Tage hin in Wangen.

Indes die deutsche Edelfäule
an correctiven Fabeln sog,
genoss er noch des Kinds Geheule,
bis man ihn in die U‑Haft zog.
(Da selbst Freund *** das Original nicht kannte: Hier ist es http://www.planetlyrik.de/hans-j-frohlich-zu-gottfried-benns-gedicht-turin/2013/07/ .)
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„Gegen rechts“-Demo kurz vor der Messerattacke gegen Kleinkind in Wangen 2024

… Alles vom 10.4.2024 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2024/04/10-april-2024/

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