Vorverurteilung: Rechte sind es

Vorverurteilungen passen nicht zum Rechtsstaat, sie gehören zur Kategorie von Hass und Hetze. Aber leider machen auch die Medien mit, besonders dann, wenn es Absatzzahlen bzw. Einschaltquoten oder dem „Kampf gegen Rechts“ dient. Jüngstes Beispiel: Am jüdischen Feiertag Jom Kippur 5.10.2022 zerbarst eine Fensterscheibe der Synagoge in Hannover.
Umgehend wird ein Anschlag von Rechten – gemeint sind wohl Rechtsextreme – unterstellt (1). Peter Hahne gelingt es, diesen traurigen Umstand in einem Beitrag voller Humor und Ironie unterzubringen (2). Sechs Wochen später verkündet die Staatsanwaltschaft, daß der „Täter“ eine Taube war, die die Glasscheibe zertrümmerte. Sie muß wohl überlebt haben, schließlich wurde sie um den Tatort nicht gefunden, war aber so freundlich – vielleicht war es ja eine rechte Taube? -, DNA-Spuren für die Polizei zu hinterlassen. Die molekulargenetische Untersuchungen dauerten eineinhalb Monate an.
19.11.2022dif
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(1) Landesbischof Meister: Anschlag auf die Synagoge in Hannover beschämt mich zutiefst
Unbekannte haben am Mittwochabend während eines Gottesdienstes offenbar einen Anschlag auf die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hannover verübt. Dabei warfen der oder die Täter nach Angaben der Gemeinde mit einem Stein oder einem anderen harten Gegenstand ein Fenster ein. … . In der Synagoge hielten sich nach Angaben der Gemeinde zu diesem Zeitpunkt rund 150 bis 200 Menschen auf, um den Abschluss des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur zu feiern. Verletzt wurde niemand. Der Vorfall erinnert an den Anschlag auf die Synagoge in Halle vor drei Jahren, der ebenfalls an Jom Kippur begangen wurde. Gegen 19 Uhr hätten die Anwesenden einen Schlag an einem Fenster an der Frauenempore gehört, sagte der Vorsitzende der Gemeinde und des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, Michael Fürst, dem epd. Etwa in dortiger Kopfhöhe sei ein Gegenstand eingeschlagen – insgesamt in sechs Metern Höhe. Im Bleiglas klaffe dort jetzt ein Loch in der Größe eines DIN-A4-Blattes. Der Gegenstand konnte noch nicht gefunden werden. Vermutlich sei er zurück ins Freie geprallt.
„Das ist schockierend für die Gemeinde. Es ist das erste Mal in Hannover, dass so etwas passiert“, sagte Fürst. Die Anwesenden seien zunächst sehr aufgeregt gewesen, hätten den Gottesdienst dann aber noch zu Ende gefeiert. „Es spricht viel dafür, dass jemand über den Zaun geklettert ist“, sagte Fürst. Diesen zu überwinden, koste einiges an Kraft: „Das können keine Kinder gewesen sein.“ Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister sagte: „Der Anschlag auf die Synagoge in Hannover gestern Abend entsetzt und beschämt mich zutiefst. Unsere jüdischen Geschwister mussten erleben, wie ihre Jom-Kippur-Feier gewaltsam gestört wurde. Dass Jüdinnen und Juden in unserer Gesellschaft in der Ausübung ihrer religiösen Praxis bedroht werden, ist unerträglich. Wir müssen weiterhin auf allen Ebenen und in allen Bereichen mit viel mehr Entschlossenheit als bisher gegen jede Form von Antisemitismus arbeiten.“
Beim Anschlag in Halle hatte ein Rechtsextremist am 9. Oktober 2019 versucht, mit Waffengewalt in die dortige Synagoge einzudringen. Er scheiterte jedoch an einer Sicherheitstür. Kurz darauf erschoss er in der Nähe der Synagoge zwei Menschen und verletzte zwei weitere.
Nach dem Anschlag von Halle hatten sich die jüdischen Gemeinden in Niedersachsen mit der Landesregierung nach langen Verhandlungen darauf verständigt, die Sicherheitseinrichtungen zu verstärken. Die Arbeiten an der Synagoge in Hannover sollen demnächst beginnen.
… Alles vom 6.10.2022 bitte lesen auf
https://www.ekd.de/anschlag-synagoge-in-hannover-75364.htm
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(2) Blaue Taube im Anflug auf Hannovers Synagoge: Hat der Verfassungsschutz versagt?
Unverzeihlich! Sofort rückgängig machen! „Brehms Tierleben“ muß unverzüglich umgeschrieben werden. Wußte dieser alte weiße Mann und Zoologen-Darsteller Alfred Brehm schon nichts von non-binären oder quattro-sexuellen Tierarten, dann noch weniger von diesem Phänomen, das Sie, liebe Leser, nun geboten bekommen. Eine echte Weltsensation! Fasten your seat belts! Es geht um unbemannte (bzw. -befraute) Flugobjekte. Ich kenne mich ja schon namensmäßig mit Geflügel aus. Eine Entdeckung, die nicht nur Zoologie und Biologie revolutioniert, sondern auch Politologie und jede Form von Ideologie. Ein kosmisches (und keineswegs komisches) Ereignis.
Der Reihe nach. Zunächst die Frage: Was ist da schief gelaufen in Hannover? Es geht ausnahmsweise nicht um „Gas-Gerd“, auch nicht um „Bobby-Car-Wulff“ oder die Pharma-Family von der Leyen. Auch nicht um Leibniz-Kekse. Nein, nein, viel viel dramatischer, folgenschwerer und an die Grundfesten unseres Rechtsstaates rüttelnd: Hat der Verfassungsschutz gepennt? Wo waren die demokratischen, von Haltung geprägten Nachfolger dieses unmöglich-unfähigen Herrn Maaßen? Wo war Merzens CDU-Freund Haldenwang an diesem Abend? Unverzeihlich!
Ist er vielleicht überfordert, weil er ja täglich neue Aufgaben zugewiesen bekommt: Corona- und Klima-Leugner stellen, kritische Journalisten verfolgen, die „RAF-nahen Demonstranten“ (Söder) oder die „Staatsfeinde“ (CDU-Minister Reul) der Montagsspaziergänge in Schach halten, Argumente präsentieren, nach denen die Klebe-Terroristen harmlose Klima-Kids sind… und natürlich als absolute Priorität: die blaue Schwefelpartei mit allen Mitteln zu überwachen.
Und bei „blau“ wären wir schon bei des Pudels Kern. Besser: der Taube Kern. Denn es muß wohl eine blaue Taube gewesen sein, die als erwiesenermaßen rechtsradikale Antisemitin in Hannover agiert hat. Klar, sie konnte natürlich unkontrolliert als „Bereicherung der bunten Bundesrepublik“ (Claudia Roth) über unsere Grenzen flattern. Sie brauchte noch nichtmal ein kirchensteuer-finanziertes Rettungsschiff oder eine Teddybär-Willkommensparty beim Zwischenstopp in München.
Blaue Tauben gibt es auf Mauritius, Madagaskar und den Komoren. Sie wohnen in Bäumen. Ein Exemplar dieser Art wollte den „Sozialtourismus“ (Merz) nach Deutschland ausprobieren und landete prompt in Hannover. Bielefeld konnte sie nicht finden, weil es das bekanntlich ja gar nicht gibt.

Unsere Taube, die im Fluge unter Garantie noch schnell Mitglied der Schwefelpartei geworden war, rechtsradikal und antisemitisch, knallte mit einem (An-)Schlag gegen ein schönes Buntglasfenster mit viel viel Blau drin. Der Frevel: Das nun zersplitterte Fenster gehört zu einer Synagoge. Und sofort brachten die Gutmenschen und Framing-Beauftragten in reflexhafter Narrativ-Nennung ihre volle Kanonade in Stellung.

Allerdings hatten sie in ihrem bekannt-berüchtigten Übereifer, der zu richtigen Haltungs-Leuten nun mal dazugehört, völlig übersehen, dass es sich bei dem Täter (von Täterin war erst gar nicht die Rede) dieses antisemitischen Anschlags gar nicht unbedingt um einen Menschen handeln muß. Nein, ihnen war sofort klar: Hier muß hart durchgegriffen werden, ohne lange auf die Untersuchungen der Kriminalbehörden und den für politische Anschläge dieser Art zuständigen Staatsschutz oder den Generalstaatsanwalt zu warten. Fakten stören nur.
Und hier kurz die am Tatabend bekannten Tatsachen: Am 5. Oktober gegen 19 Uhr ging die Fensterscheibe der Synagoge von Hannover zu Bruch. Es war der höchste jüdische Feiertag Jom Kippur. Die rund 200 Gläubigen wurden durch das Klirren aufgeschreckt. Da die Gemeinde von einem Steinwurf ausging, alarmierte sie die Polizei. Beamte suchten das Gelände noch am Abend und am folgenden Tag gründlich ab. Sie fanden jedoch keinen verdächtigen Gegenstand, der das Loch hätte verursachen können.

Da der Vorfall an den Anschlag auf die Synagoge in Halle vor drei Jahren – auch an Jom Kippur – erinnerte, gab es kein Halten mehr, kein Warten auf kriminaltechnische Untersuchungen. Das Gutmenschentum schäumte. Der evangelische Landesbischof Meister sagte gleich am Folgetag: „Der Anschlag auf die Synagoge in Hannover gestern Abend entsetzt und beschämt mich zutiefst. Unsere jüdischen Geschwister mussten erleben, wie ihre Jom-Kippur-Feier gewaltsam gestört wurde. Dass Jüdinnen und Juden in unserer Gesellschaft in der Ausübung ihrer religiösen Praxis bedroht werden, ist unerträglich. Wir müssen weiterhin auf allen Ebenen und in allen Bereichen mit viel mehr Entschlossenheit als bisher gegen jede Form von Antisemitismus arbeiten.“
Nun könnte man meinen, ein bekannter Geistlicher (er ist seinen Bekannten bekannt) hätte vielleicht hellseherische Fähigkeiten. Das Christentum gilt als Offenbarungs-Religion. Und das Kirchenamt der Klima-Klebe-EKD liegt ja auch in Hannover.
Nebelbei: Es fehlte erstaunlicherweise der Herr Bundespräsident. Mit dem ICE ist man von Berlin doch in 1:28 Stunden am häßlichen Tatort. Wenn der Zug gerade wieder vergißt, in Wolfsburg zu halten, dann gehts natürlich schneller. Oder, wie gerade bis zum 27. November (kleine Verkehrsdurchsage, kostenfrei von reitschuster.de) die Strecke lahmgelegt ist und man in einen Bus steigen muß. Bundespräsidenten fahren ja bekanntlich maskenfrei, also nix wie hin an die Antifaschistische Front!

Gefährlicher als Putins Drohnen
Ron Prosor, der israelische Botschafter in Deutschland, twitterte am Tag nach dem „Anschlag“: „Wer einen Stein wirft, zögert auch nicht, eine Kugel abzufeuern. 3 Jahre nach Halle wurde in Hannover eine Synagoge angegriffen. Ich bin sicher, die Behörden werden die Täter schnell festnehmen. Juden müssen sich in Deutschland sicher fühlen, besonders in ihren Gotteshäusern.“ Merke: So eine Taube kann also gefährlicher sein als Putins Drohnen. Kugeln!
Nicht anders überschlug sich der Zentralrat der Juden in Deutschland in überschäumender Vorverurteilung: Der „Anschlag“ sei ein weiteres Zeichen „für den wiedererstarkten Judenhass in Deutschland.“ Präsident Schuster: „Ich verurteile ihn aufs Schärfste. Dass Juden im Jahr 2022 in Deutschland nicht ohne Furcht zum Gebet gehen können, ist beschämend. Der Anschlag, kurz vor den Landtagswahlen in Niedersachsen, muss ein erneutes Signal an die Politik sein, den Kampf gegen Antisemitismus und Radikalismus jeder Art niemals zu vernachlässigen.“
Interessant: Der CDU-Funktionär Schuster macht gleich schwarzen Wahlkampf mit diesem völlig unaufgeklärten Vorfall. Und der vor-verurteilende Haß kann sich ja nur gegen eine Farbe richten, oder?! Da wären wir wieder bei der blauen Taube. Tage nach dem „Anschlag“ von Hannover wurde Schuster in der Augsburger Allgemeinen, zitiert, er betrachte „den erneuten Aufwärtstrend der AfD, aber auch anderer radikaler Bewegungen“ mit „großer Sorge.“
Herr Brehm, schämen Sie sich: Radikale Tauben fehlen in Ihrem „Tierleben.“ Unverzüglich nachbessern! Auch die CDU-Justiz(!)ministerin Niedersachsens war schnell zur Stelle: der „Angriff“ sei ein „häßliches Zeichen für zunehmenden Antisemitismus.“ Nun, die Frau wurde bekanntlich abgewählt.
Natürlich mischen Medien Stunden nach dem völlig unaufgeklärten Vorfall sofort kräftig mit – gemäß ihrer Selbstverpflichtung zur Aufklärung. Hier geht es schließlich um die gute Sache, für die bekanntlich jedes Mittel (gegen rechts) recht ist.

Sechs Wochen später ist nun der(!) „Täter“ gestellt, dessen Tat ein Zeichen für den „wiedererstarkten Judenhass in Deutschland“ sein sollte. Laut Staatsanwaltschaft und Polizei in Hannover kann durch molekulargenetische Untersuchungen gesichert gesagt werden: Eine Taube ist in die Scheibe geflogen, sonst nix. Das bestätigt ein Gutachten des kriminaltechnischen Instituts des Landeskriminalamts Niedersachsen ebenso wie ein Gutachten des Bundeskriminalamts.
Dazu fällt einem doch nichts mehr ein. Man kann das alles nur noch mit bitterer Ironie verkraften. Kein Aufschrei geht durchs Land gegen diese haltlosen Haltungs-Gutmenschen-Vorverurteilungen. Gegen diesen elenden Haß, der dadurch gesät wird. Ein Beispiel reiht sich an das andere. Nur ein kleines Feuer im Asylantenheim, gleich großes Geschrei. Und wenn alles dann aufgeklärt ist und sich herausstellt, dass die (üblichen) Verdächtigen nichts, aber rein gar nichts damit zu tun gehabt haben: eine Minimeldung in den Medien, wenn überhaupt. Alles getreu dem Motto: Etwas bleibt immer hängen. Und das hat Methode. Für die gute Sache.
Der Publizist Dushan Wegner bringt es auf den Punkt: „Wenn ein junger Mann mit einem Messer durch die Einkaufsstraße läuft, dabei die Größe der von ihm präferierten Gottheit preist und auf Ungläubige einsticht, dann wird berichtet, das Motiv sei »unbekannt«. Später heißt es dann mitunter, der Täter habe an »psychischen Problemen« gelitten, Gewalt sei schlimm, »egal aus welcher Richtung«, und überhaupt sei jetzt ohnehin das Wichtigste, gegen »rechte Stimmungsmache« vorzugehen. Wenn aber ein Fenster an einer Synagoge zu Bruch geht, dann weiß man gleich, dass es ein »Anschlag« und ein »Angriff« war – und man beschreibt es in einer Sprache, welche sonst verwendet wird, um die Opposition zu dämonisieren.“
Im Fall Hannover ist es umso schlimmer. Da tun sich nämlich Glaubensgemeinschaften als Hetzer hervor, die doch sonst immer auf Frieden, Gerechtigkeit und mitmenschliche Barmherzigkeit pochen. Die von Toleranz, Diversität und Vielfalt in Sonntagsreden schwafeln, im Alltag jedoch knallharte Vor-Verurteiler und gnadenlose Demagogen sind. Hannover ist ein erneutes Fanal, innezuhalten, endlich damit aufzuhören. Das Maß ist voll!
Die Taube ist in Judentum und Christentum ein Symbol für Frieden. Wann schließen unsere Sitten- und Glaubenswächter endlich Frieden mit der Wahrheit? Wann wird die Landtagswahl in Niedersachsen wiederholt, die ja unter falschen Vorzeichen stattfand?
Ach so, noch eine Kleinigkeit zum Schluß: Faschistische Hotels, Apotheken, U-Bahn-Haltestellen und Restaurants, die ein „Mohren“ im Namen haben, sind bereits als Rassisten in ihre Schranken gewiesen worden. Was aber ist nun mit Lokalen, die sich doch tatsächlich antisemitisch und rechtsradikal „Blaue Taube“ nennen. Die gibt es tatsächlich. Es ist also noch viel zu tun.
… Alles vom 19.11.2022 von Peter Hahne bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/blaue-taube-im-anflug-auf-hannovers-synagoge-hat-der-verfassungsschutz-versagt/
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Einige Kommentare:
Als ob die etablierten Politnarren sich anders als in der von Hahne beschriebenen Vorgehensweise “ rund um die Uhr die rechte Gefahr an die Wand malen “ präsentieren könnten, um von ihrem desaströsen Tun und Lassen möglichst effizient abzulenken !
19.11.2022, Obe
Wenn Nancy Faeser jetzt im Verfassungsschutz arbeiten würde, dann würde sie einfach sagen, die Taube sei rechtsradikal.
19.11.2022, V.M.

Vielleicht war sie eine V-Taube vom Verfassungsschutz
Ich würde die Nachrichten abwarten. Vielleicht wird demnächst bei einer Autobahnabfahrt bei Erfurt ein halbabgebranntes Wohnmobil aufgefunden mit einer halbabgebrannten Taube in der Pfanne auf dem Herd, die sich unmöglich selbst erschossen haben kann. Ballistisch gesehen. Es bleibt spannend.
19.11.2022, F.U.

Solange es genügend Dumme gibt, die auf alles hereinfallen, was sie im ÖRR sehen/hören, unkritisch sind, nicht selber denken, weil ja auch das Denken neuerdings quer und verpönt ist, so lange werden die vorurteiligen Hetzer immer wieder Erfolg haben. Und weil das Dementi, wenn überhaupt, dann meist spät und kaum wahrnehmbar kommt, bleibt immer was hängen.
All das, was vorschnell als „Wahrheit“ verbreitet wird – wie gerade erst wieder aus Polen und der Ukraine – ist meistens eine Lüge. Und zwar eine ganz gezielte und bewusste. Damit soll etwas erreicht werden, die Massen sollen manipuliert werden, damit sie mit dem, was danach folgt, sich einverstanden erklären. Sogar Weltkriege wurden schon auf diese Weise eingeleitet. Deswegen sollten alle, die vorschnell „wissen“, wer es nur gewesen sein kann, und darauf ihre Hetze aufbauen (aktuelle Beispiele: Frau Strack-Zimmermann (FDP) und Alexander Graf Lambsdorff (FDP)) streng dafür bestraft werden. Die gesetzliche Grundlage dafür gibt es bereits: Paragraph 130 StGB. Das christliche Gebot (erklärte Christen sollten sich unbedingt daran halten) noch viel länger: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten!“
19.11.2022, M.R.

Antisemitische Taube?
War demnach keine Friedenstaube, die durch das Glas krachte. Es ist aber auch zum Verrücktwerden in diesem Land. Selbst die Tauben sind hier antisemitisch.
19.11.2022, G.M.
Ende Kommentare
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(3) Synagoge in Hannover soll besser gesichert werden
Schura: „Auf allen Ebenen gegen Antisemitismus und Rassismus eintreten“
Auch der Landesverband der Muslime in Niedersachsen (Schura) verurteilte den mutmaßlichen Angriff. „Ich bin entsetzt über den antisemitischen Anschlag in Hannover. Meine Solidarität gilt allen meinen jüdischen Freunden“, sagte der Vorsitzende Recep Bilgen laut Mitteilung. Es bleibe eine gemeinsame Verpflichtung, gegen jeden Antisemitismus und Rassismus auf allen Ebenen und in allen Bereichen mit viel mehr Entschlossenheit einzutreten.
… Alles vom 7.10.2022 bitte lesen au
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Synagoge-in-Hannover-soll-besser-gesichert-werden,synagoge604.html

 

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