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Flüchtlingswohnheim FR-Littenweiler Höllentalstrasse am 3.11.2015 - Wand am Kranhaken

Flüchtlingswohnheim FR-Littenweiler Höllentalstrasse am 3.11.2015 – Wand am Kranhaken

 

Die wirklich soziale Gerechtigkeit ist erst dann erreicht,
wenn kein Milieu mehr existiert,
das es sich leisten kann,
die Grünen zu wählen
Aktueller Hintergrund: Bei den Landtagswahlen in Bayern 1072018 hatten die Grünen besonders viele Stimmen erzielt in den Wohngebieten Münchens, in denen die Mieten und die Dichte der Privatschulen besonders hoch sind.
https://www.michael-klonovsky.de

Strom wird im Stromnetz gespeichert
An Tagen wie diesen, wo es grau ist,
da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien.
Deswegen haben wir Speicher.
Deswegen fungiert das Netz als Speicher.
Und das ist alles ausgerechnet.
Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren,
die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.
Annalena Baerbock am 21.1.2018 auf
https://www.deutschlandfunk.de/kandidatin-fuer-den-parteivorsitz-der-gruenen-ich-bin.868.de.html?dram:article_id=408793
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„Grün ist Zukunft.
Grüne sInd grün.
Welche Farbe hat der Islam? Grün“
1.3.2019, Kommentar auf DIE WELT

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Grüne nicht links, sondern illiberal
„Der Vorwurf, die Grünen wollten einen neuen Sozialismus, trifft sie nur am Rande und verleiht ihnen eher den Nimbus des Linken, den sie für ihr eigenes Selbstverständnis benötigen. (…)
Die Grünen sind der Prototyp einer neo-illiberalen Partei, die Politik für die Wohlhabenden und Globalisierungsgewinner macht.“
Markus Vahlefeld, Publizist, auf „achgut.com“ am 4. Mai 2021
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Robert Habeck: „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ist stets zum Kotzen“
Der edle Wilde, der das gekotzt hat,
https://www.amazon.de/gp/product/B004P1JCOA/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i2
will deutscher Kanzler werden:
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„Eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit
und Internationaltät. Dieses Engagement nenne ich einen „linken Patriotismus“.
Ich schreibe das bei vollem Bewußtsein, dass ich Widerspruch provozieren werde.
Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ist stets zum Kotzen.
Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heut nicht. “
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Es handelt sich nicht um ein Interview, nicht um spontan Dahingesprochenes, sondern um Geschriebenes.
„Daß Deutschlands Geschichte über weite Strecken eine Barbarei war,
heißt nicht, daß man sich darum nicht zu scheren braucht,
dass Zivilcourage und Einsatz nichts nützen.
Erstens würde man damit das Land nur erneut den Barbaren ausliefern, …“
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Das wäre dann der dritte im Bunde bzw. Amte, der mit Deutschland nichts anfangen kann, wobei die beiden anderen – bei aller grundlegenden Verschiedenheit ihrer Ziele, Mittel und Wagner-Kenntnisse! – es immerhin zuvor versucht hatten, bevor sie sich enttäuscht abwandten (die Lady ist noch mittendrin, also in der Enttäuschung, nicht im Abwenden).
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Die Geschichte Deutschlands war nach Habecks Meinung „über weite Strecken eine der Barbarei“, was ich kulanterweise darauf zurückführe, dass ihm nur eine Kurzstrecke überhaupt geläufig ist, die von 1933 bis heute, und in der Tat gab es ja von 1949 bis zur Grünen-Gründung anno 1980 nur 31 zivilisierte Jahre.
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Ansonsten und dem Gevatter hier zur Nachhilfe offeriert, war die deutsche Geschichte im geistigen, künstlerischen, wissenschaftlichen und technischem Sinne ein Palladium der Menschheit; kein oder kaum ein zweites Land hat eine solche Fülle von Entdeckungen, Erfindungen, Kunstwerken und Genies aller Kategorien hervorgebracht, und es trifft sich gut, dass soeben dazu ein mehrtausendseitiges Opus erschienen ist:
„Forgotten Creators is an online reference book that was first released in February 2020.
With over 3,800 pages,
it covers revolutionary innovators and innovations that came out of the predominantly German-speaking scientific world during the period circa 1800–1945,
and what we can learn from them that could improve innovation in the modern world.
The book has been reviewed by European and American historians and scientists.“
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Gern verweise ich bei dieser Gelegenheit noch einmal auf diesen Text über deutsche Erfindungen.
https://michael-klonovsky.de/artikel/item/1025-deutsche-erfindungen
Unter einem grünen Kanzler wird das alles freilich noch mehr unter Nostalgie fallen als unter einer ostdeutschen protestantisch-sozialistischen Physikerin.
PS: „Ich bin Physiker und lehne es entschieden ab, diese Frau Physikerin zu nennen.“ Leser Dr. ***
… Alles vom 23.3.2020 bitte lesen auf
https://michael-klonovsky.de/

 

Dieter Nuhr: Grüne als illiberale Verbotspartei
Davon abgesehen sind natürlich auch viele Ziele der Grünen nicht mehr meine Ziele, ganz viele Kleinbereiche, die von Fundamentalismus geprägt sind, von Kollektivismus. Die Grünen sind die Partei, die am meisten versucht, durch Verbote politisch zu lenken. Damit toppen sie alle anderen. Ich kann auch gar nicht begreifen, wieso die Grünen bei uns immer noch als liberale Partei wahrgenommen werden. Das Gegenteil ist der Fall.
… Komplettes Interview mit Dieter Nuhr vom 10.2.2020 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/kabarettist-dieter-nuhr-alle-wichtigen-themen-werden-in-deutschland-erstaunlich-wenig-mit-dem-verstand-und-erstaunlich-viel-mit-hysterie-behandelt-ld.1538949
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Die nächste Folge von «Nuhr im Ersten» läuft am Donnerstag, dem 12.3. um 22 Uhr 45 in der ARD. Im Mai tritt der Kabarettist auch in der Schweiz auf, u. a. am 9. Mai im Volkshaus Zürich. Infos unter https://www.nuhr.de.

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Publico Dossier: Die Psychologie des grünen Erfolgs
Die Grünen und ihr organisatorische wie mediales Umfeld bedienen seit etwa einem Jahr dreier Instrumente in Perfektion, während die anderen Parteien die Praxis noch nicht einmal begreifen: Astroturfing, Framing und gezielte Beeinflussung des Overton Windows.
….
„Neu sind nicht die Erwärmungsdaten, sie zeigen keine sensationelle Beschleunigung. Neu ist auch nicht, was grüne Politiker oder Wissenschafts-Aktivisten wie Schellnhuber zu Thema Klimaentwicklung sagen: Sie wählen seit Jahren grundsätzlich die höchsten Prognosen, die pessimistischsten Annahmen, und leiten daraus die radikalsten Forderungen ab. Neu ist tatsächlich der von einem vorgeblich spontan gewachsenen Netzwerk vorgetragene Panik-Ton. Dessen Botschaft lautet: Es bleibt keine Zeit mehr, die Katastrophe steht unmittelbar bevor, es darf nicht mehr diskutiert werden.
Das propagandistische Trommelfeuer – flankiert von der empörten Reaktion, wenn jemand Greta Thunberg und schulstreikende Kinder kritisiert – verschiebt die gesellschaftliche Wahrnehmung im Overton-Window. Bis vor kurzem galt es noch als weithin unakzeptabel oder mindestens radikal zu behaupten, ausgerechnet kollektive Panik und Unterdrückung jedes Zweifels könnte die Lösung eines Problems befördern. Mittlerweile scheint vielen Politikern und auch Bürgern bis weit in die Mittelschicht gerade diese Sichtweise akzeptabel. Oder sie wagen ihre Zweifel nicht mehr öffentlich auszusprechen. Denn wer das tut, kommt in diesem Meinungsklima schnell in den Ruch eines Menschenfeindes, der die Weltrettung sabotiert.“

Der Wechsel in den Panik-Modus vollzieht sich nicht nur in Deutschland. Der britische Guardian kündigte kürzlich an, statt „Klimawandel“ bevorzugt von „Klimanotfall“, „Klimakrise“ oder „Klimakollaps“ zu schreiben („Instead of “climate change” the preferred terms are “climate emergency, crisis or breakdown”). Es handelt sich um geradezu mustergültiges Framing: Meinungslenkung durch suggestive Wortwahl. In den Panik-Modus passt auch, dass auf Druck von Grünen verschiedene Städte – etwa Konstanz – den „Klimanotstand“ für die Kommune ausriefen. In der Angst-und-Schreckens-Rhetorik kommt kaum noch eine konkrete Zahl, ein Faktum, ein Argument vor. Und wenn, dann nur als groteske Verzerrung. Ziemßen etwa suggeriert auf Spiegel Online, seine Kinder würden es noch erleben, dass Hamburg „im Meer versinkt“.
… Alles von Alexander Wendt und Dirk Schwarzenberg vom 30.5.2019 bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2019/05/publico-dossier-die-psychologie-des-gruenen-erfolgs/

 

Grassierende Unwissenheit der Grünen
Der Grünen-Hype ist aus meiner Sicht als Ingenieurwissenschaftler „alter Art“ ein Indikator für die grassierende Unwissenheit in unserer Gesellschaft, gefördert durch ein verkommenes Bildungssystem mit ideologisch verblendeten Lehrern, unterstützt durch eine ebensolche Bürokratie und für ihr Amt ungeeignete Minister. Was ist von Politikern und Journalisten zu erwarten, die sich noch rühmen, MINT-Fächer in der Schule schnellstmöglich abgewählt zu haben, die Klima nicht definieren und nicht vom Wetter unterscheiden können und dann ein verhaltensgestörtes Kind hochjubeln, ohne die Inhalte und Konsequenzen von dessen Forderungen überhaupt zu verstehen?

Was die grüne Partei betrifft, lautet mein äußerst beunruhigender Befund, daß diejenigen, die dieses Land regieren und verändern wollen, Wissen als im Grunde unethisch und irgendwie „rechts“ betrachten und offenbar nicht die blasseste Vorstellung davon haben, nach welchen technisch-wissenschaftlichen Prinzipien es mit seinen gerne in Kauf genommenen Annehmlichkeiten eigentlich funktioniert. In einer tatsächlichen Wissensgesellschaft wäre eine Frau Baerbock mit ihrer Aussage über die Speicherungsfähigkeit des Stromnetzes ein für allemal als für ein politisches Amt in einem ambitionierten High-Tech-Land unqualifiziert aus dem Spiel gewesen. Auch würde es zum Allgemeinwissen gehören,
daß es das Waldsterben in der medial zelebrierten Form niemals gegeben hat,
die Brent-Spar-Kampagne auf von Greenpeace verbreiteten „Fake News“ beruhte und
die Anti-Diesel-Kampagne mit wissenschaftlich gesicherter Toxikologie nicht das Geringste zu tun hat.

Grün ist nicht nur die Farbe des Propheten, sondern auch von gemeingefährlicher wissensferner Besserwisserei.
16.5.2019, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Althoff, St. Wendel, https://www.junge-Freiheit.de

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Dieter Salomon: Habeck ist Linkspopulist
BZ: Ist das (Grünen-Parteichef Habeck fordert Enteignungen) Populismus in Grün?
Salomon: Linkspopulismus! Wie auch der Ruf, Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger abzuschaffen. … Wenn ich links sammele, verliere ich in der Mitte. Einer Supermarktkassiererin werde ich kaum erklären können, dass sie pünktlich zur Arbeit kommen muss, ein Hartz-IV-Empfänger aber keine Termine mehr wahrzunehmen braucht. Aber die Zeiten, da ich meine grünen Bundesvorsitzenden verstanden habe, waren in den 39 Jahren meiner Mitgliedschaft eher die kürzeren.
… Komplettes Interview mit Dieter Salomon vom 4.5.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/dieter-salomon-freiburg-hat-einen-unterschwelligen-konflikt
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Dieter Salomon: Er war 2002 erster grüner OB einer deutschen Großstadt. Geboren wurde Salomon 1960 in Melbourne. In Freiburg hat er Politik studiert und promoviert. 1990 wurde er Stadtrat, 1992 Landtagsabgeordneter, 2000 Fraktionschef. Nach zwei Amtsperioden unterlag Salomon am 6. Mai 2018 dem parteilosen Bewerber Martin Horn. Im Juni tritt er den Posten des Hauptgeschäftsführers der IHK Südlicher Oberrhein an.
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Deutsche Schlüsselindustrien beschädigen
Ich ziehe den Hut vor Herr Salomon, nicht erst heute. Er hatte schon immer eine eigene Meinung und ließ sich nicht durch die Meinung von den Oberen der Partei vergewaltigen. … Lassen wir doch die Einschätzung von Herrn Salomon stehen und andere ihre Schlüsse ziehen. Bei den Grünen ist ist nicht immer einfach zu wissen, wer für was steht. Kompliment: Herr Habeck und seine Kollegin schaffen es excellent von vielem abzulenken, was sich in dem grünen Spektrum tummelt. Noch kann man den Menschen vorgaukeln, dass man in Deutschland unter anderem Schlüsselindustrien beschädigen und weiterhin blendend leben kann. Wenn man beginnen muss den Gürtel enger zu schnallen,wird die Utopie auf die zurück fallen, die sie verbreiten. Auf diesen Tag kann man warten.
3.5.2019, B.M., BZ

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Der jähe Absturz des Robert Habeck
Der Grünen-Chef wurde 2018 zum Superstar der Republik. Jetzt stolpert er über ein peinliches Video und sucht Sündenböcke dafür. Theatralisch steigt er bei Twitter und Facebook aus. Dabei ist sein Problem eine ganz eigene, grüne Schwäche. ….
“Wir versuchen alles zu machen, damit Thüringen ein offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird”, verspricht er in dem Werbespot, als sei Thüringen Nordkorea, Iran oder Venezuela. Der fatale Eindruck entsteht, ein arroganter Grünen-Chef spreche Thüringen ab, dass es dort bislang demokratisch zugehe. Ein Proteststurm bricht los, von links bis rechts empören sich Tausende Thüringer, viral verstärkt wächst sich der Shitstorm zum nationalen Polit-Desaster aus – zumal die Grünen in Thüringen sogar mitregieren. Der grüne Landesverband löscht unter dem öffentlichen Druck schließlich das Video.
….
Mit theatralischer Geste zieht er sich radikal von Twitter und Facebook zurück und schreibt wie in einer Opferklage. “Twitter ist wie kein anderes digitales Medium so aggressiv und in keinem anderen Medium gibt es so viel Hass, Böswilligkeit und Hetze. Offenbar triggert Twitter in mir etwas an: aggressiver, lauter, polemischer und zugespitzter zu sein.” Was als ehrliche Schadensbegrenzung wirken soll, macht die Fehlerkette von Habeck nur länger – inklusive eitler Selbstgeißelung. Aus einem peinlichen Fehler wird nun eine charakterliche Offenbarung. Twitter zum Sündenbock für seinen Fehler zu erklären, wirkt selbstgefällig. Der Bayerische Rundfunk kommentiert das so:
“Wenn Sie in den dritten Stock wollen, im Aufzug aber aus Versehen die Taste mit der fünf drücken – ist dann der Aufzug schuld? Entscheiden Sie dann: nie mehr im Leben Aufzug!? Eben. Genau so macht es jetzt aber Robert Habeck.”
…. Alles vom 9.1.2019 von Wolfram Weimer bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/15257-habecks-fehltritt

 

Robert Harbeck: Ohne Volk, Heimat und Vaterland
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Robert Harbeck 2010.
„Die Fremde oder die Entfremdung ist meine Heimat“ und Vaterland, „bedeutet mir gar nichts“. (Harbeck, 2017)
„Es gibt kein Volk und deshalb auch keinen Verrat am Volk.“ (Harbeck, 5/2018)
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Zehn kritische Fragen an die bisherigen Wähler der Grünen

1. Verkörpert die EU überhaupt (noch) die basis-demokratischen Werte, für die die GRÜNEN einst eingetreten sind?
Wo gibt es die früher immer eingeklagten Mitwirkungs-Rechte der EU-Bürger? Was ist aus der alten und z.T. berechtigten Kritik der Grünen an dem „Moloch EU“ geblieben?

2. Was sagen wir den im Islam unterdrückten Frauen, den im Islam gefolterten Homosexuellen?
Wie steht Ihr zur Todesstrafe in den islamischen Ländern? Warum sollte Deutschland nicht die diplomatischen Beziehungen zu Ländern abbrechen, die an Homosexuellen oder Frauen, die angeblich „Ehebruch“ begangen haben, die Todesstrafe vollstrecken?

3. Führt die Islamisierung zu einem Rechtsruck in Europa, der so reaktionär sein könnte, daß ihn auch „unsere“ Linken und GRÜNEN keinesfalls haben wollen?
Macht es die Grünen nicht skeptisch, daß durch die Migration nach Europa mittelalterliche Werte hereinkommen, gegen welche ausgerechnet die Grünen und die 68er so sehr rebelliert hatten?
Sind die so geschmähten „Rechtspopulisten“ nicht im Ergebnis sogar z.T. die Verteidiger moderner westlicher Werte, wie sich diese früher die Grünen auf die Fahne geschrieben hatten?

4. Rauben uns zu viele internationale Vereinbarungen die Chancen, sich überhaupt noch in „demokratische“ Prozesse ernsthaft hinein zu begeben?
Kann Demokratie nicht u.U. auch gerade daran ersticken, daß es in jedem zweiten Satz heißt: „Ja, aber da steht EU-Recht gegen…“?

5. Wie kann Nachhaltigkeit und die dafür erforderliche Selbstverantwortlichkeit überhaupt funktionieren, wenn jedes private, regionale und authentische Vorsorgen im nächsten Augenblick durch nicht kontrollierbare zentrale Administrations-Entscheidungen zunichte gemacht werden kann?
Ein Beispiel dafür ist die Nullzins-Politik im Euro-Raum: Private Vorsorge wird damit erschwert bis unmöglich gemacht.

6. Wollen wir solidarisch mit den Schwachen oder wollen wir solidarisch mit den Faulen sein?
Diese Frage gilt es, auf Bundes- sowie auf internationaler Ebene zu stellen. Kann es sein, daß der alles reglementierende Staat einfach überfordert ist? So, wie es eine alte Sichtweise der Grünen eigentlich früher auch war?

7. Wer steht mitten im Nahen Osten an vorderster Frontlinie zu einem rechtslastigen, reaktionären Islam mit einem Frauenbild, welches doch einst die 68er in der westlichen Welt zu einem berechtigten Protest veranlaßt hatte?
Ist das Israel oder ist das die sogenannte „Palästinensische Autonomie-Behörde“? Bei allen Fehlern, die Israel sicherlich auch macht: Muss für uns – als Demokraten – es nicht vordringlich sein, den einzigen demokratischen Rechtsstaat im Nahen Osten zweifelsfrei zu unterstützen?

8. Was ist wichtiger: Volkssouveränität oder Staatssouveränität? Und welche Konsequenzen leiten wir daraus ab?
Wer sind die neuen Etatisten? Was wurde aus dem radikal-demokratischen Politik-Ansatz der Grünen? Kommen den Grünen denn gar keine Zweifel, wenn sie den zentralen, bürokratischen Staat sehen, der jetzt auch noch „als EU“ massiv ausgebaut werden soll? Wo bleiben da die basis-demokratischen Mitwirkungs- und Gestaltungsrechte der Bürger?

9. Bei 48% Wahlbeteiligung in Deutschland (Europawahl 2014) hat die EU nur eine sehr bedingte Legitimation. Hieß es früher: Bei US-Wahlen geht ja noch nicht einmal die Hälfte des Wahlvolkes hin, so hat sich für die GRÜNEN die EU immer mehr zu einem Heiligtum entwickelt, desto weniger zur Wahl überhaupt hingehen. Sehen die Grünen – so wie sie es früher taten – nicht das riesige Legitimations-Problem der EU durch eine hohnsprechende niedrige Wahlbeteiligung?

10. Was wurde aus der alten Forderung nach Volksentscheiden und direkter Demokratie?
Soll es etwa nur dann basis-demokratisch zugehen, wenn die voraussichtlichen Ergebnisse dem grünen Weltbild entsprechen? Die Grünen waren einst Vorreiter in Sachen „Volksentscheid“. Ist das jetzt alles hinfällig, nur weil man befürchtet, daß sich andere (die bösen Rechten) in inhaltlichen Fragen bei Volksentscheiden durchsetzen könnten?

14.8.2018, Jörg Gebauer
https://www.fischundfleisch.com/joerg-gebauer/zehn-kritische-fragen-an-die-bisherigen-waehler-der-gruenen-49016

 

 

Berlin-Wedding-Brunnenviertel: Linksgrüne ziehen weg aus Multikulti-Paradies
Ich begreife zunehmend, ich lebe in einem mir fremd gewordenen Stadtteil, in einer Gesellschaft, der ich mich nicht mehr zugehörig fühlen kann. In dem mir seit meiner Kindheit bekannten heimatlichen Lebensraum haben sich aus einst kontrastreichen Dissonanzen eines Arbeiterreviers trostlose Entfremdung und derbe Antagonismen eines Zuwandererghettos geformt. Der Einheimische sucht angestrengt nach Kontinuitäten, die er nicht mehr findet. ….
Es demaskiert die Verfechter des multikulturellen Gesellschaftsmodells, dass sie, mit Ausnahmen, im „Brunnenviertel“ nicht zu Hause sind. Die harte Realität des Zusammenlebens, die Alltäglichkeit, in der so etwas wie Integration überhaupt erst stattfinden kann, überlässt man gern den Resten des hier ausharrenden, unterprivilegierten deutschen Bevölkerungsanteils, der, kaum fähig Eigeninteressen zu artikulieren, an dieser Aufgabe nur scheitern kann. Das links-liberale Bürgertum hält sich dem Ergebnis des multikulturellen Experiments lieber fern, denn hiesige soziokulturelle Angebote, Wohnlagen, öffentliche Kindergärten und Schulen können ihren Ansprüchen nicht genügen. Niemand lässt sich gern Theorie durch Praxis ruinieren. Wer dennoch hier zu Hause sein muss, lässt seine Kinder nur unter Aufsicht auf den Spielplatz und schickt schulpflichtigen Nachwuchs gern auf Privatschulen.
… Alles vom 24.8.2018 von Detlef Rogge bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/mein_leben_im_weddinger_brunnenviertel

Detlef Rogge lebt in der dritten Generation im Berliner Bezirk Wedding, nunmehr vierundsechzigjährig ist er seit 1981 im „Brunnenviertel“ zu Hause. Beruflich war er bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand in der Weddinger Kommunalverwaltung tätig. Einer politischen Partei gehört er nicht an.

Linksgrüne Flucht in Privatschulen
Wenn man mit solchen apokalyptischen Zuständen im Kino, wie z.B. in den “Mad Max” Filmen, konfrontiert wird, ist das ein Zeitsprung, dem die Zwischenstationen fehlen. Einen solchen hat ihr eindringlicher und atmosphärische Dichte transformierender Artikel beschrieben. Nur ist das kein Kino und sind das keine Vororte benachbarter babylonischer Favelas, sondern die von ihnen subjektiv und aufrichtig geschilderte Realität in der Hauptstadt Deutschlands. Diesen linksgrünen Zuwanderungsjubler sollte die Flucht in Privatschulen oder Nobelviertel am Berg etc. untersagt werden! Und ihr im humanitär- sozialromantischen Rausch Mitsingen von Degenhardts “Schmuddelkinder”, durch nüchternes, reales Mittendrinleben ersetzt werden. Nichts ist lehrreicher als die Lebenswirklichkeit. Im übrigen werden diese Fluchten ohnehin nur ephemeren und aufschiebenden Charakter haben. Den wirklich Armen und Hilfsbedürftigen nützt dieses Protzen ohnehin nichts, diese werden unser Land nie erreichen.
24.98.2018, Paul J. Meier, AO
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Beamte nur noch zum Arbeiten in Berlin
Ich wohne seit fast 30 in der Nähe des Adenauerplatzes. Mittlerweile sieht es selbst an diesem Teil des einst möndänen und schicken Ku´damm´s so aus wie in der Neuköllner Karl-Marx-Str. in den 90er Jahren. Die Gastronomie besteht nur noch aus Döner, Döner und zur Abwechslung mal aus Döner. Und selbst das angebliche Gyros beim griechischen Imbiss schmeckt seit einiger Zeit auch wie Döner. Nach der Messerstecherei im “Buffalo-Grill” und den entsprechenden Machtkämpfen der üblichen Verdächtigen kann man sich an zwei Fingern abzählen, bei wem der “Grieche” sein angebliches “Gyros” kaufen muss, um nicht Opfer einer weiteren Messerstecherei zu werden. Und wenn man so wie ich als leidenschaftlicher Kinogänger spät abends aus allen Himmelsrichtungen nach Hause fährt, kann man sich spät abends nur noch von Döner-Kebap oder dem bekannten US-Fast-Food-ernähren. Das ehemalige Berlin und weite Teile der Innenstadt im ehemaligen Ost-Berlin sind schon derart durchislamisiert, dass gesamte Imbisskultur, für die Berlin immer weltbekannt war, komplett abgestorben ist und auch dank behördlicher Auflagen verdrängt wurde. Selbst die Asiaten sind perfekt integriert und damit derart kleinbürgerlich und spießig, dass man bei ihnen nach 21.00 Uhr nirgendwo mehr etwas zu Essen bekannt außer am Bahnhof-Zoo, wo man als hellblonder Deutscher eine ethnische Minderheit ist und schon beim Überqueren der Straße anlasslos aus neuwertigen Leasingfahrzeugen heraus beschimpft wird. Die Berliner Kriminalpolizei interessiert sich nicht für solche Lebenswirklichkeiten.
Die Beamten haben in den Nachwendejahren fast ausnahmslos billig Häuser im Berliner Umland auf Pump gebaut, fahren dank gleitender Arbeitszeit möglichst früh ins Büro, sitzen ihre 8 Stunden am PC-Arbeitsplatz ab und fahren frühest möglich auf direktem Wege nach Hause, wo sie sich mit der Realität in der Stadt, in der sie für Sicherheit sorgen sollen, nicht mehr intellektuell auseinander setzen wollen und es auch nicht können.
24.8.2018, L. Vogeler, AO

Warum meiden Grüne diese bunte Traumidylle?
Ich frage mich, warum die Grünen und ihre ebenso kriminellen Helfer nicht in diese von Ihnen geschaffenen Viertel ziehen. Das ist doch die bunte Traumidylle für sie schlechthin. Aber es ist wie immer: die Realität überlässt man denen, die (noch) nicht abhauen wollen oder können. Dieser grüne Abschaum wohnt in seinem “Wandlitz”, verordnet Zwangstoleranz für die anderen und faselt von den Paradiesen für die Gläubigen und anderen nützlichen Idioten. No-go-Areas fürs Volk und gepflegte Gärten hinter Stacheldraht für die Grünossen. Sao-Paulo und Johannesburg lassen grüßen.
24.8.2018, Joachim Lucas, AO

Die Grünen freuen sich auf den Untergang der Menschheit
Auch eine sarkastische Sichtweise auf die Realität ist ein Euphemismus, leider. Die größten Zyniker sind übriges die Grünen, sie freuen sich auf den Untergang der Menschheit, denn nur so ist schlussendlich die Natur, so wie die Grünen sie sich vorstellen, zu retten. Während die Natur selbst nie vorhatte so zu bleiben wie sie gerade eben ist.
Heinz Maier, AO

Deutschland schafft sich ab – aufgrund von Selbsthass
Selten etwas Besseres gelesen! Erschreckend, aber genau da geht die Reise hin. Erst Stadtviertel, dann Städte und Ballungsräume, dann das ganze Land. Deutschland schafft sich ab – aufgrund von Selbsthass, Dummheit, Schlafmützigkeit, Gleichgültigkeit, Gutgläubigkeit und moralisierender Selbstüberhöhung. Unsere Kinder werden auswandern müssen.
Michael H., AO

Grüne Verhaltenstherapie
Sehr geehrter Herr Rogge! Natürlich könnte sich bei akuter Islamophobie und Überfremdungsangst eine Verhaltenstherapie anbieten, damit Sie Ihre unberechtigten negativen Gedanken loswerden. Wir würden Ihnen jedoch zu einer Expositionstherapie raten. Durch eine direkte Konfrontation verschwinden all Ihre durch Fehlinterpretationen entstandenen Einbildungen und irrealen Befürchtungen, die Sie in dem Text geschildert haben.
Ihren Entschluss, nicht umziehen zu wollen, unterstützen wird daher. Erschwerend bei Ihrer Angststörung kommt leider Ihre riesige Lust am Fabulieren hinzu, die wohl aus einer übergroßen Phantasie gespeist wird. Sie sollten das unbedingt im Auge behalten. Zur Rückfallprophylaxe empfehlen wir, die erlernten Bewältigungsstrategien immer wieder in den die Phobie verursachenden Situationen anzuwenden. Wir, der Vorstand von Bündnis 90/Die Grünen, wünschen Ihnen einen erfolgreichen Therapieverlauf und gute Besserung. Sie schaffen das!
24.8.2018, Frank Pressler, AO

 

Flüchtlinge, AfD, Islam: Der Grüne Manfred Schreiber eckt an 
„Du bist ja ein AfD-Versteher“ Manfred Schreiber ist Grünen-Mitglied, sympathisiert seit einiger Zeit aber mit Positionen, die von Rechten vertreten werden. Nun sortiert sich sein Bekanntenkreis neu. Wie geht er damit um?
Alles vom 21.6.2018 von Peter Maxwill bitte lesen auf
https://www.spiegel.de/plus/fluechtlinge-afd-islam-der-gruene-manfred-schreiber-eckt-an-a-1a5805cf-932f-4560-b100-e059948a2136

 

 

Vier Millionen grüne Ablass-Händler beherrschen 83 Millionen Deutsche

Langsam dämmert auch der FDP, was die CSU längst begriffen hat: In einer Bundesregierung kann es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Grünen nicht geben. Zu keinen Kompromissen bereit, rückt die Bevormundungs- und Verbotspartei nicht einen Millimeter von ihren Maximalpositionen ab. Sowohl in Energie- und Umweltfragen, als auch in der alles überlagernden Zuwanderungspolitik liegen Welten zwischen den Grünen und den übrigen Verhandlungspartnern.
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Doch während sich Union und FDP den Kopf darüber zerbrechen, wie man auf einen gemeinsamen Nenner kommen könnte, beharrt die kleinste der drei Bundestagsfraktionen auf ihren surrealen Forderungen. 100 Prozent Ökostrom und das Ende des Verbrennungsmotors bis 2030 festschreiben zu wollen, ist genauso gemeinwohlschädlich wie das Postulat einer ungeregelten Zuwanderung, einer ungebremsten Ausweitung des Familiennachzugs und einer Abschiebequote nahe Null. Von den grünen Träumereien einer europäischen Transferunion einmal ganz abgesehen.
Keine andere Partei könnte sich diesen sektengleichen Habitus leisten. Doch die Umerzieher im Gewand der Wohlmeinenden wissen, dass sich am Ende alle fügen werden. Zu groß ist die Angst der politischen Konkurrenz vor der grünen Journaille. ….
Alles von Ramin Peymani vom 31.10.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/vier_millionen_ablasshaendler_beherrschen_83_millionen_deutsche

Ramin Peymani ist freier Autor und Publizist. Er betreibt unter https://www.liberale-warte.de einen Politik-Blog.
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Die Grünen als Sekte
Wohl nur in Deutschland ist eine grüne Partei mit dermaßen großem gesellschaftlichen Einfluss denkbar. Das mag historische Gründe haben und sich aus einer Mischung aus einem Hang zu einer romantischen Weltsicht, einer Affinität zu ideologischem Denken und einem weltverbessernden Wiedergutmachungsstreben zusammensetzen. Dabei spielt die messianische, untergründig starke religiöse Züge beinhaltende Überzeugung zu wissen, was gut und was schlecht für die Welt ( Mensch und Natur) ist, eine große Rolle. Die Rettung, die Beglückung und die Erleuchtung aller Menschen, die Erreichung der Vorstufe zum Paradies, das scheint grünem Denken und vor allem ihrem Fühlen und Glauben, zugrunde zu liegen. Insofern erscheint der Vergleich mit einer Sekte als durchaus angebracht.
1.11.2017, Werner Arning , AO

Grüne Gleichheitsgesellschaft
Umweltschutz war doch für die Grünen in Wirklichkeit immer nur der Honigtopf mit dem die (Wähler-)Bienen angelockt werden sollten. Wenn man sich die politische Vergangenheit Trittins, Kretschmanns, Fischers, Künasts, Ströbeles oder gar der längst ausgetretenen Ditfurth ansieht, merkt man, dass unter der grün getünchten Oberfläche ein harter roter Kern steckt. Echte Umweltschützer wie Herbert Gruhl wurden doch schon in den 80er-Jahren aus der Partei gedrängt. Man denke auch an die großen Sympathien, die es bei den Grünen für die Antifa gibt. Den Grünen (zumindest den führenden Leuten) geht es darum, eine neue Gesellschaft der Gleichheit einzuführen. Um diese neue Gesellschaftsordnung durchsetzen zu können, muss die alte erst zerstört werden. Das geschieht, indem man ihre wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Grundlagen nachhaltig zerstört. Nachdem die deutsche Arbeiterschaft in ihren Augen in dieser Angelegenheit versagt hat bzw. aufgrund ihrer Verbürgerlichung nicht mehr existiert, setzen die Grünen (und auch DIE LINKE) jetzt auf eine große Masse von Migranten, als deren Führer sie diese Gleichheitsgesellschaft durchsetzen wollen. Dabei kapieren sie nicht, dass diese Migranten sie kaum auf längere Sicht als Führer akzeptieren werden und sowieso eigene Ziele verfolgen.
31.10.2017, Christoph Müller, AO

Grüne NGOs zwecks der großen Transformation
Ich wage die “Anfälligkeit für grüne Angstmacherei” zu bezweifeln. Fast unbemerkt haben sich über Jahrzehnte Stiftungen, Vereine, Institute, Thinktanks, Wissenschaftliche Beiräte der Bundesregierung und NGOs etabliert und stellen grüne Dystopien als alternativlos dar. Mittlerweile tendieren ihre Aktivitäten unverhüllt in Richtung sublimer antidemokratischer Gewalt: “Pioniere des Fortschritts” ode “Pioniere des Wandel” sollen die mit demokratischen nicht erreichbare “Große Transformation” durchsetzen. Studienstiftungen loben Stipendien aus, um die Universität “von unten” zu beeinflussen. Thinktanks produzieren und verbreiten Fake Science, bestätigen sich gegenseitig und bringen die Medien auf ihre Seite.. Geldmächtige Vereine verstehen sich als “Einmischer” und platzieren ihre Mitglieder in der Regierung, in EU- und UN-Organisation. (Es wäre ungerecht, aus diesem unübersichtlich großen und permanent wachsenden Wirtschaftsbereich Beispiele zu nennen.) Es ist grotesk, dass es integraler Bestandteil dieser Lobbyarbeit ist, sich lautstark über den Industrielobbyismus – der anderen – zu beklagen und Kontrollen zu fordern. Der Widerstand gegen diese massive grüne Einflussnahme auf sämtliche Lebensbereiche ist erschwert, weil ihr etablierte Filz noch (!) kritiklos als “gemeinnützig” gilt.
30.10.2017, Andreas Rochow. AO

Grüne Diktatur – Deutscha heben noch nir Revolution gemacht
Volle Zustimmung. Offen bleibt nur die Frage nach dem Wieso. Meine These: Die Deutschen haben nie eine erfolgreiche politische Revolution gemacht , sie stecken immer noch im Unterthanentum des 19. Jahrhundert fest (1848 gescheitert, Revolution 1918 war im Kernausgangspunkt eine Hungerrevolution von Marinesoldaten, 1953 gescheitert und Mauerfall/Auflösung der DDR war vielmehr ein Zusammenbruch denn ein politischer gewollter Umsturz. Die Scheinlösung war im 19. Jahrhundert die Flucht in die Romantik, d.h. in Wolkenkuckucksheime. Die großen katastrophalen Ideologien sind deutsche Ideologien: Marx war Deutscher (die Engländer haben seine Ideen nicht angenommen), Lenin hat in Deutschland studiert , dann der Nationalsozialismus, danach der Sozialismus. Im Grunde alles romantische Ideologien mit den Versprechen des Schlaraffenlandes und der Überhöhung. Ökologismus/Gründiktatur stelle ich in dieser Reihe dazu.
31.102017, Thilo Mühlberger, AO

Grüne Ideologie – elitär
Das Problem ist nicht die Grüne Partei, sondern die dazu gehörige Ideologie, die sich schon tief in die Substanz der Bundesrepublik eingefressen hat. Sie ist dogmatisch und elitär, was vielleicht mehr als anderes erklärt, warum sie gerade in den Medien so viele Anhänger findet: das Gefühl eine intellektuelle Speerspitze zu sein, die den Menschen das Glück aufzwingt, ist für „Meinungsmacher“ einfach zu verführerisch. Und diese Ideologie geht weit über Parteigrenzen hinaus. Die Kanzlerin hat so lange in diesen Abgrund geschaut, bis dieser eben in sie zurückgeschaut und vollkommen von ihr Besitz ergriffen hat. Die grüne Ideologie ist zudem sehr stark gefühlsbetont, was eine unglückselige Konstante in der Geschichte politischer Geistesströmungen in Deutschland zu sein scheint. Von daher befürchte ich, dass wir das ganze nun bis zum bitteren Ende werden durchstehen müssen.
30.10.2017, Rudolf george, AO

Österreich hats kapiert
Sehr geehrter Herr Peymani, ich stimme Ihrer Meinung vollumfänglich zu! Ich kann es auch nicht fassen, dass sich Deutschland, von gerade mal vier Millionen, ideologisch komplett “verblendeten, realitätsfernen Sozialromantikern”, wie ich die Grünen stets bezeichne, diktieren lässt! Wo steuert Deutschland mit solchen Politikern geradewegs hin? Wahrscheinlich in ein noch größeres Desaster! Wie lange lassen wir uns das noch gefallen? Österreich Bürger haben´s kapiert! Mich ärgern immer die unsäglichen Interviews mit Frau Göring-Eckardt und Claudia Roth, die ja bekanntlich bei einer Demo hinter Parolen herlief : ” Deutschland Du mieses Stück Scheiße” und “Deutschland verrecke”, aber anscheinend hat dies für sie, keinerlei Konsequenzen, nein, das hat diese Dame wieder mal zur “Bundestagsvizepräsidentin befördert”! Ja, dem ehemaligen CDU-Mitglied und Stadtkämmerer Herrn Glaser, wurde dieses Amt verwehrt, da waren sich der Großteil der Abgeordneten einig, weil er AfD-Politiker ist, im Gegensatz zu Frau Roth, die hat nämlich “Narrenfreiheit” bei uns!
31.10.2017, Lydia Burgstaller-Englitz . AO
Fammiliennachzug = Unbegrenzte Zuwanderung
Der Artikel bringt das Dilemma auf den Punkt. Genauso wie „Einzelfallprüfung“ und „Duldung“ praktisch synonym mit ewigem Bleiberecht sind, kann „Familiennachzug“ übersetzt werden mit nahezu unbegrenzter Zuwanderung. Dann sprechen wir nicht über ein oder zwei Millionen, sondern – je nach Schätzung- über ca. fünf bis sieben Millionen Zuwanderer, welche nur als Folge der seit 2015 eingesetzten Immigration in unser Land strömen. Das war es dann endgültig mit unserer europäischen Kultur, und die Grünen haben erreicht was sie immer wollten: eine „multikulturelle“, das heißt eine Gesellschaft, welcher nur noch in abgeschotteten Lebensräumen eine eigene kulturelle Identität zuzuordnen ist. Wer glaubt, diese Horrorvorstellung sei Panikmache, möge sich nur die berüchtigten Stadtbezirke Kreuzberg und Neukölln in Berlin oder, wenn er es eine Nummer größer haben will, die französische Stadt Marseille anschauen. Eine Zeitreise in die Städte Deutschlands in zwanzig Jahren. Nein, ich habe unter starken Bauchschmerzen die FDP gewählt, weil ich eine Jamaica-Koalition für das kleinere Übel gegenüber einer weiteren Groko hielt. Daß die Grünen da mitmachen müssen, habe ich schlicht ausgeblendet. Aber inzwischen möchte ich nur noch eins: das Scheitern dieser unseligen Verhandlungen. Egal was danach kommt. Und noch etwas: Die CSU soll endlich ihren unberechenbaren Wischiwaschi-Chef stürzen und aus der Fraktionsgemeinschaft mit der CSU aussteigen. Am besten auch gleich in die anderen Bundesländer vorstoßen. Ich sehe das als einzige Chance, daß jenseits der leider noch nicht so richtig in der westlichen Wertegemeinschaft angekommenen AfD eine nicht „linksliberal“ infizierte bürgerliche Partei agiert und den Totalausfall CDU kompensiert.
31.10.20187, Dr. Roland Mock, AO

 

 

Grüne Flüchtlings-Heuchelei
Zuhören und erklären will die grüne Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae, was es mit dem Sicherheitsgefühl der Bevölkerung auf sich hat. Ich finde, das hätte schon vor einem Jahr und mehr getan werden müssen, aber da hat das Kommen der Flüchtenden in den grünen Reihen und darüber hinaus Euphorie ausgelöst. Die grüne Bundesvorsitzende Simone Peter wünschte sich damals noch mehr Zustrom. Wer damals gesagt hat, dass nicht nur „gute Menschen“ kommen und auch vor den negativen Seiten gewarnt hat, wurde mit einer ganzen Lawine von Schmähungen eingedeckt, von islamophob, fremdenfeindlich, menschenverachtend, reaktionär, populistisch… Eine ganze Latte von Schmähbegriffen wurde kreiert. Das Entstehen einer ganzen Partei ist auf diese Vorgehensweise zurückzuführen. Jetzt auf einmal doch den Leuten zuhören zu wollen, die den Grünen nicht nach dem Mund reden, scheint mir zumindest verspätet, wenn nicht gar heuchlerisch und dürfte dem Wahlkampf geschuldet sein. Auch dass die Freiheitsrechte der Frauen nicht unbedingt im Gepäck all derer sind, die zu uns kommen, hätte man vorher wissen und entsprechend reagieren müssen. Stattdessen hat man es zugelassen, dass sich die eigene Bevölkerung gespalten hat in die, die warnten, und die, die euphorisiert waren. Die Ersteren wurden in die Schmuddelecke gestellt, und wehe sie wagten es, sich öffentlich zu äußern. Um so mehr entlud sich das in den Sozialen Netzwerken und im Wahlverhalten.
Zur Entlastung der Grünen sei gesagt, dass es auch einsame Warner gab, wie den grünen Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, der sagte, wir könnten es auch nicht schaffen, und vor Übergriffen seitens einiger Geflüchteter warnte. Dafür legte man ihm aber den Austritt aus der grünen Partei nahe und stellte ihn zumindest politisch kalt.
19.1.2ß17, Manfred Schreiber, Mitglied im Grünen-Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald, Kirchzarten

 

Buh-Rufe der Grünen gegenüber dem Daimler-Chef
Erst luden sie ihn ein, dann buhten sie ihn aus. Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte einen schweren Stand beim Grünen-Parteitag.
Die Branche ist entsetzt, … „Das war ein Rückschlag für die Diskussionskultur.“
Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöfer hatte den Eindruck, dass die Grünen an einer echten Debatte über Inhalte mit Zetsche gar nicht interessiert waren. „Das war eher eine Showveranstaltung für Cem Özdemir“, sagt Dudenhöffer. …
Alles vom14.11.2016 auf
https://www.welt.de/wirtschaft/article159487060/Die-unmoeglichen-Buh-Rufe-gegenueber-dem-Daimler-Chef.html
Boris Palmer: Kriminelle Flüchtlinge abschieben – auch nach Syrien
Ich glaube indessen, dass wir es auf Dauer in dieser Großzügigkeit (gegenüber Flüchtlingen) nicht durchhalten können. Unser Staats- und Gesellschaftssystem ist in wenigen Jahren unerwartet stark unter Druck gekommen. ….
Deutschland hat mehr Flüchtlinge aufgenommen als der Rest Europas, der Landkreis Tübingen beherbergt 2500 Flüchtlinge. …. Meine Schlussfolgerung ist, dass wir das humanitäre Bleiberecht nicht mehr so großzügig auslegen können wie früher. Wir sollten in jedem Einzelfall prüfen, ob ein gewalttätiger oder die Sicherheit gefährdender Asylbewerber in sein Heimatland zurückgeschickt werden kann, ohne dass ihm konkrete Gefahr für Leib und Leben droht. Die Genfer Konvention erlaubt das sogar für Kriegsgebiete, für alle anderen Gebiete gilt es ohnehin…..
Alles von Boris Palmer vom 14.8.2016 auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article157654014/Ich-bleibe-dabei-kriminelle-Fluechtlinge-muessen-wir-abschieben.html

 

Grüne für Flüchtlinge und gegen Frauen – Islamismus als blinder Fleck
Der Urgrüne Kurt Edler zählt zu den schärfsten Kritikern seiner Partei, die seiner Einschätzung nach an einem Debatten- und Diskursverlust laboriert.
Die Welt: Müsste es dann nicht gerade einen Aufschrei darüber geben, wie mit Frauen in Flüchtlingsheimen umgegangen wird?
Edler: Es gibt da eine falsche Rücksichtnahme – nach dem Prinzip, keine schlafenden Hunde wecken zu wollen. Auch Grüne sind über die Erscheinungsformen von Verwahrlosung, Sexismus und Patriarchat erschrocken. Es gibt aber in der Partei keine aufgearbeitete politische Sicht auf die neue Weltlage – auch im Sinne der Notwendigkeit, sich mit dem despotischen Patriarchat auseinanderzusetzen. Für die Grünen ist auch der Islamismus ein blinder Fleck. Bis heute äußern sie sich lang und breit über den Rechtsextremismus, während sie eine differenziertere Einschätzung des Islamismus vermissen lassen. Dazu gibt es nur einen kurzen pflichtschuldigen Programmpassus. Eine Politik gegen den Islamismus machen sie nicht. Sie glauben, es gebe ein Dilemma zwischen Migrationspolitik und der Notwendigkeit, sich mit einem frauenfeindlichen Patriarchat öffentlich auseinanderzusetzen. An der Präventionsfront sind sie ohnehin nicht präsent. Die Grünen waren nie mehr als eine Maschine für die politische Öffentlichkeitsarbeit, eine ausgebaute Presseagentur ihrer selbst, die in der gesellschaftspolitischen Praxis keine Rolle spielt. Auch in der übrigen Öffentlichkeit merken wir nirgendwo, dass Grüne eingreifen. Dabei liegt es auf der Hand, gerade den Islamismus als ein sich gegen die Moderne aufbäumendes, aggressiv autoritäres Patriarchat zu verstehen, das einen politisierten Islam als Antimoderne in Stellung bringt. … Alles von Kurt Edler vom 3.4.2016 auf
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article153895557/Fuer-die-Gruenen-ist-der-Islamismus-ein-blinder-Fleck.html
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GKE: „Müssen AfD-Wähler für Demokratie zurückgewinnen“
So will KGE unser Land umbauen. Einreiserecht für jeden, Islamunterricht an den Schulen, Integration mit Migranten, die unter sich bleiben dürfen.
„Müssen AfD-Wähler für Demokratie zurückgewinnen“. Dieser Satz ist irre: Für GKE sind Opposition wie mündige Bürger Fremdwörter.
„Deutschland wird sich bis zur Unkenntlichkeit verändern. Und ich freue mich darauf.“ Dieser Selbsthass von KGE passt zum Slogan „Deutschland Du mieses Stück Scheiße, Deutschland verrecke!“, hinter dem GKE’s grüne Freundin Claudia Roth so gerne herläuft.
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Wie kann man der AfD anlasten, das Frauenbild zurückzudrehen, wenn man gleichzeitig den Islam „einbürgern“ will – eine Religion, in der die Unterdrückung der Frau wesentliches Merkmal ist?
GKE kommt auch ohne Studium, Ausbildung und Berufstätigkeit auf ein Gehalt und vor allem eine Pension (233 Euro pro Abgeordnetenjahr) , von der jeder normaler Arbeitnehmer nur träumen kann.

 

Islamophobie-Vorwurf soll muslimische Sextäterschaft verschweigen
SPD und Grüne verheddern sich in ihrer Gemeinsamkeit gegen „Männergewalt und Rassismus“ auf eine fast tragisch zu nennende Weise. „Köln“ war deshalb nicht nur der symptomatische Zusammenbruch einer Strategie des Verschweigens unliebsamer Wirklichkeiten. Es hat sich gezeigt, dass der Islamophobievorwurf an die Adresse aller Wahrheitssuchenden in Politik und Wissenschaft die Waffe ist, die das Schweigen im Land über Konflikte sichern soll. Was mehr kann sich die extreme Rechte und Linke wünschen? Ohne Zweifel war das alles gutmenschlich gemeint und sollte das Gegenteil bewirken. …..
Alles von Prof Gerhard Amendt zu „Köln: Neufeministische Opferverhöhnung“ vom 18.1.2016 bitte lesen auf
https://agensev.de/content/k%C3%B6ln-neufeministische-opferverh%C3%B6hnung
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Offener Brief an Claudia Roth, die Frauenjagd von Arabern und Nofris verniedlicht
„Liebe Claudia Roth, liebe Feministinnen, was ist eigentlich mit Euch los? Wie können Sie den Frauen, die auf der Kölner Domplatte, in Hamburgs Großer Freiheit oder an anderen belebten öffentlichen Orten bedroht, geschändet, beraubt worden sind, einfach achselzuckend zurufen, dass das auf dem Oktoberfest doch angeblich schon immer so sei? Dass Männer doch sowieso alles ‚potenzielle Vergewaltiger‘ seien? Was soll die im #ausnahmslos-Appell aufgestellte Behauptung, Deutschland hätte vom Pädagogikunterricht bis zum Umgang in der Kaffeeküche ein tägliches Sexismus-Problem, das mit den Silvesterereignissen vergleichbar sei? Was ist in Sie gefahren, wenn Sie so die schweren Übergriffe der letzten Wochen verniedlichen? Nichts anderes leisten nämlich Ihre verbreiteten Binsenweisheiten: Natürlich gab und gibt es, Belästigungen, Gewalt gegen Frauen, Raub und Vergewaltigung in diesem Land wie auf der ganzen Welt schon immer. Natürlich konnten und können die Täter jedweder Herkunft und Nationalität sein.
Aber diese traurigen Selbstverständlichkeiten ausgerechnet jetzt zu betonen, kann doch nur einem Zweck dienen: Sie wollen öffentlich verdrängen, dass es in der Tat ein signifikantes Problem mit einem Teil der in der letzten Zeit zu uns gekommenen jungen Männer aus fremden Kulturkreisen, vor allem aus Nordafrika und dem arabischen Raum, gibt. …
Gesamten offenen Brief von FDP-Vize Katja Suding an die Grünen-PolitikerinClaudia Roth vom 12..2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article150918518/Sie-verniedlichen-Uebergriffe-der-letzten-Wochen.html
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Feminismus als Vehikel
Eine bessere Demaskierung, dass viele den Feminismus nur als Vehikel benutzen , um ihre verschrobenen politischen Ideen durchzusetzen kann es doch gar nicht geben. Jede Erklärung muss berücksichtigen, dass ein vergleichbare Ereignis in der Bundesrepublik Deutschland nicht zu finden ist. Dass Gruppenvergewaltigungen zu den seltensten Sexualdelikten gehörten . Von den Präzedenzfellen auf dem Tahirplatz und dem engen zeitlichen Zusammenhang mit der Masseneinwanderung ganz zu schweigen. Natürlich gab es Sexualdelikte auch vorher in Deutschland,das ist aber nur eine Binsenweisheit. Offensichtlich gibt es aber einen Zusammenhang zwischen der Einwanderung relativ ungebildeter junger Männer mit archaischem Rollenverständnis und Frauenbild und einem neuen Phänomen, was in ähnlicher Form in den Ursprungsländern bekannt ist.
12.1.2016, Albert Werner
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Köln = grünes Oktoberfest
Was ich auf Facebook etc. gelesen habe an Kommentaren, hat mich echt schockiert. Die Pro-Asyl-um-jeden-Preis-Fraktion hat das Leid der Frauen vollkommen ignoriert, und wie Frau Roth Vergleiche zum Oktoberfest und zum Ballermann gezogen. Völlig verquer, in meinen Augen. Was an Silvester abging ist überhaupt nicht vergleichbar und war so noch nie da. Die Grünen sind in keinster Weise mehr wählbar, das steht für mich fest.

Für mich ist diese Naivität der Grünen immer wieder unfassbar. Lt. ihren eigenen Angaben stehen sie dafür ein, die Rechte der Frauen und auch gleichgeschlechtliche Partner/innen im besonderen zu verteidigen. Gerade diese beiden Gruppen werden unter dem überproportional vorhandenen Männeranteil der islamischen Flüchtlinge / Migranten besonders zu leiden haben. Das die Grünen dies nicht begreifen und anscheinend immer noch an eine geistige Umkehr dieser Personen glauben, zeigt, dass sie für Regierungsverantwortung überhaupt nicht geeignet sind.
11.1.2016, Erwin Ein

 

Kretschmann: Wie soll uns eine Minderheit islamisieren?

Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann hält die Angst vor einer Islamisierung Deutschlands für unbegründet.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150512380/Wie-soll-eine-Minderheit-uns-islamisieren.html

Minderheit der Muslime? Noch ja.
Aber wenn das so weitergeht, was dann Herr Kretschmann?
bis 2015 = insgesamt ca. 2 Mio
ab 2016 = jährlich 2 Mio, vielleicht sogar 3 Mio?
ergibt bis Ende 2020 = 12 bis 17 Mio
Familiennachzug Faktor 4 = 48 bis 68 Mio
Insgesamt bis Ende 2020 also = 60 bis 85 Mio
Wer rechnen kann, kann auch hochrechnen, wer wann die Minderheit stellt. Abschiebungen sind derzeit zu vernachlässigen, diese verschieben den Zeitpunkt vielleicht um 2 Monate (wenn überhaupt).

„Und leider haben es fundamentalistische Strömungen geschafft, das öffentliche Bild des Islams zu dominieren und zu verzerren“ Ist der Herr Kreschmann ein Islam-Gelehrter? Wie kommt er dazu, den Gläubigen Ihre Religion erklären zu wollen, bzw. zu entscheiden und zu bestimmen, WELCHES denn das richtige Bild des Islams ist? Vielleicht leben ja auch die strenggläubigen Fundamentalisten den „richtigen“ Islam und nicht die in Europa lebende gemäßigte Minderheit? Wer weiß das schon?! Herr Kretschmann aber auf keinen Fall, genausowenig wie andere Menschen die dieser Religion NICHT angehören
31.12.2015, Susanne Sorg
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Keine Islamreligion einführen, sondern Staat und Religion trennen
Ja, Herr Kretschmann, Staat und Religion müssen getrennt sein. Deshalb ist es kontraproduktiv, flächendeckenden islamischen Religionsunterricht etc. zu fördern. Richtig wäre es, auch den christlichen Religionsunterricht abzuschaffen und statt dessen ein verpflichtendes und religiös strikt neutrales Unterrichtsfach „Ethik und Philosophie“ einzuführen. Das würde auch der Tatsache Rechnung tragen, dass die konfessionslosen Menschen in Deutschland mit 34 Prozent (noch?) die größte Gruppe stellen (Quelle: Wikipedia). „Der Säkularismus ist die Lösung!“ Dies unterstreicht auch Raif Badawi, der in Saudi Arabien zu 1000 Peitschenhieben verurteilt wurde „weil ich sage, was ich denke“, so der Untertitel seines bei Ullstein erschienenen Büchleins „1000 Peitschenhiebe“.
31.12.2015, Limes

Kretschmann und die Grünen sollen islamistische Tendenzen bekämpfen!
wieso müssen wir uns über Beschneidung von Mädchen unterhalten ?
wieso müssen Gerichte entscheiden, was mit Kinderehen ist, die im Ausland eingegangen sind und ob man die „Ehepartner“ nicht sofort ausweisen muss ?
wieso müssen bei uns Gerichte darüber entscheiden, was mit Zweit- und Drittfrauen wird und deren Kinder ? und ob die alle H4 beziehen dürfen ?
und was machen wir mit Sympathisanten (finanziellen Unterstützer) des IS-Terrors ?
warum soll es kein Schweinefleisch mehr in den Mensen in den Schulen geben ?
warum sollen während des Rhamadan an den Schulen keine Klassenarbeiten mehr geschrieben werden ?
wie hoch sind die Sanktionen vom Jobcenter für eine Frau mit Kopftuch, weil sie so dem Arbeitsmarkt nur „eingeschränkt“ zur Verfügung steht ?
was unternimmt man gegen no-go-Areas, wo moslemische Familien-Clans das Sagen haben
was unternimmt man gegen eine Parallel-Justiz bei Familienkonflikten, die das vom Iman oder andere klären lassen und kein ordentliche Gericht anrufen ?
warum redet man von Terror, wenn es Islamischer Terror ist ?
in Köln bekam die Erdogan-AKP bei der letzten Wahl über 61%. Die Zahlen für Stuttgart kenne ich nicht, aber die dürften ähnlich ausgefallen sein. Da sieht man welche „Türken“ bei uns leben.
Na klar ist es einfacher, darüber zu diskutieren, ob man mit der AfD ins Fernsehen geht (VOR der Wahl in BW März 2015).
31.12.2015, E.Wand

Herr Kretschmann, es ist doch nicht so, daß diese mindestens 1,5 Mio neue illegale Zuwanderer (2015) gleichmäßig auf die Altersjahrgänge 1 – 100 verteilt sind. Die sind lt. BaMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) zu 70 % jung, zu 80% männlich und muslimisch. Auf die Altersjahrgänge 18 – 30 der jungen Männer kommen also überproportional viele Zuwanderer, zudem noch aus bildungsfernen Regionen.
Werner Holt

Muslime in Minderheit – keine Probleme. Umkehrschluss: Muslime in Mehrheit – große Probleme?
Muslime seien in der Minderheit und somit gebe es kein Problem; sagt Herr Kretschmann! Das bedeutet aber auch das sie, wenn sie denn mal die Mehrheit seien durchaus ein Problem sein könnten! Und wenn man den Gedanken an rund 1 Mio (vorrangig Muslimischer) Flüchtlinge pro Jahr mal revue passieren lässt weiß man das diese Minderheit nicht immer eine Minderheit bleiben wird, gerade auch angesichts der deutlich höheren Geburtenraten zumindest in erster und zweiter Generation! Es ist also abzusehen das es durchaus die Möglichkeit gibt das diese Glaubensrichtung in den nächsten Jahrzehten nicht mehr die Minderheit sind – und dann?
Steff

Wenn jedes Jahr 1,2 Millionen Zuwanderer kommen, ergibt das bei Familiennachzug rund 5 Millionen Zuwanderer jährlich. 80 Millionen Einwohner hat Deutschland derzeit.
Das heißt: In 16 Jahren hat sich Deutschlands Bevölkerung entweder verdoppelt (wohin mit den Menschen?) oder die Bevölkerung ist ausgetauscht. Das entspricht 4 Amtsperioden, ist also sogar für einen Politiker ein intellektuell überschaubarer Zeitrahmen.
Josch

Wenn man bedenkt, dass Muslime eine kleine Minderheit nach Kretschmann sind, dann machen sie allerdings überproportional jetzt schon große Probleme. Andere Ausländer leben hier in einer größeren Zahl, z.B. Italiener, Griechen usw.. Verursachen diese Gruppen Probleme?
Reinholf Lakotta

27 europäische Länder sind sich einig in der Flüchtlingsfrage (Islam). Es gibt nur ein Land das sich nicht einig ist: Deutschland. Und daß ein Land alleine überfordert wäre, stimmt auch nicht: wir schaffen das im Alleingang.
Johanna Lens

Muslime drängen in Ballungsgebiete
Wenn man davon ausgeht, dass sich fünf Millionen Flüchtlinge homogen über alle Dörfer verteilen, fällt es nicht weiter auf. Es wird jedoch zu Zusammenballungen in einzelnen von ihnen bevorzugten Städten und Stadtvierteln kommen (bsp. Duisburg Marxloh). Und wer sich dann mit seinem Häuschen (Altersvorsorge) dann plötzlich in „Little Kabul“ wiederfindet, der wird eben islamisiert. Und das wird punktuell überall in Deutschland der Fall sein. Und das wollen wir nicht.

So stellen sich die Grünen die Gesellschaft vor
Zitat Dr. Stefanie von Berg (Grüne) Ende November 2015 in der Hamburgische Bürgerschaft:
„Frau Präsidentin, meine Damen und Herren. Unsere Gesellschaft wird sich ändern. Unsere Stadt wird sich radikal verändern. Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Das ist auch das, was Migrationsforscherinnen und Migrationsforscher sagen.Wir werden in einer Stadt leben, in der einfach unsere Stadt davon lebt, dass wir ganz viele verschiedenen Ethnien haben, ganz viele Menschen, und dass wir eine super kulturelle Gesellschaft haben, meine Damen und Herren. Das ist das, was wir haben werden in der Zukunft und ich sage ihnen noch ganz deutlich gerade hier in Richtung rechts (zeigt dabei auf die Abgeordnetenbänke) das ist gut so !“

Christenvertreibungen
Herr Kretschmann sollte sich die Beispiele aus Ost-Europa ansehen: Albanien, Bosnien, Kosovo und Teile von ost-süd Bulgarien, wo in kürzester Zeit (ca. 15 Jahre) in christlichen Regionen mit müslimischen Minderheiten aktuell der Islam herrscht – mit über 2000 neue Moscheen, von Saudis, Türkei oder Qatar bezahlt. Die Christen sind dort wenn sie es noch gibt in eine kleine Minderheit.
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Lieber Herr Kretschmann1
Solange Kopftücher in Schulen per Gericht durchgesetzt werden, ist die Trennung von Staat und Kirche nicht existent. Alle religiösen Zeichen gehören in den Privat Bereich und nicht in Schulen. Und wenn Sie denken der Islam lässt sich reformieren dann sind Sie ein ewiger Träumer. Was hat es uns gebracht? Der Islam breitet sich in Europa immer weiter aus. Wo man hinschaut nur noch Terrorwarnungen, Angst vor Massenansammlungen, Feuerwerksverbot oder andere Absagen in vielen Formen. Das ist was uns der Islam schon gebracht hat. Spezialkräfte, Polizei an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen, Geheimdienste laufen auf Hochtouren. Ist das die große Chance, von der die Kanzlerin spricht? Was ich sehe ist, die Angst ist in Europa eingezogen!

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Grüner Palmer warnt vor Realitätsverlust in Asylkrise – Beschlagnahme von Wohnungen?
Tübingens Grüner OB Boris Palmer wird angefeindet, weil er hartnäckig vor der Belastungsgrenze bei Flüchtlingen warnt. Er kritisiert Realitätsverweigerer, die dem nötigen Pragmatismus im Wege stehen. ..
Alles vom 31.12.2015 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150473879/Gruene-Warnung-vor-Realitaetsverlust-in-der-Asylkrise.html
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Zur Not wollen Kommunen Wohnraum beschlagnahmen
76 Tübinger Hausbesitzer hatten dieser Tage ein Schreiben ihres Oberbürgermeisters im Briefkasten. Eindringlich, aber höflich appelliert Boris Palmer (Grüne) darin an die Eigentümer leer stehender Wohnungen, ihrem Herz einen Ruck zu geben und die dringend benötigten Häuser zu vermieten. … Wenn es auf freiwilliger Basis nicht klappe, könnte eine Beschlagnahme noch kommen, sagte Palmer der „Welt“. ….
https://www.tuebingen.de/Dateien/536_anlage_brief_vermieter.pdf
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Einquartierung bei Rentners
Also dann doch am Ende „Zwangsbelegungen“ von Privatwohnungen… Als ich das schon vor Monaten am Horizont aufziehen sah, wollte das noch keiner glauben. Als nächstes dann eine „Einquartierung“ bei Rentners die ohnehin eine zu große Wohnung belegen seit die Kinder aus den Haus sind? „Das wird Zeit, Kraft und Geld kosten – gerade mit Blick auf die so wichtige Aufgabe der Integration derer, die dauerhaft hier bleiben werden.“ (Merkel Neujahr 2016). Der erste Absatz ist dann also die direkte Folge dieser Sicht…
31.12.2015, B.Obacht
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Palmer droht mit Eigentumsbeschlagnahme – warum Realist?
Mir ist unverständlich, wieso Palmer ständig als Realist verklärt wird, bloß weil er nicht ebenso dogmatisch grün ist wie viele Andere seiner Partei bzw. totalitär wie die Junggrünen. Der Mann droht Bürgern seiner Stadt mit Beschlagnahmung deren Eigentums, wenn sie nicht „freiwillig“ vermieten wollen – typisch grüne denke: „jeder kann machen, was er will, solange es das ist, was wir wollen“.
31.12.2015, Dasch

„Terror der Guten“ gegen Palmer
Es ist unglaublich, wie weit im Namen des Guten heutzutage gegangen wird: Aufrufe zur Verfolgung von Einzelnen auf beiden Seiten allenthalben, Forderungen für Berufsverbote in Meinungsspalten der Zeitungen, Parteiausschlüsse weil (wie Palmer) einer am Bahnhof nicht mitklatscht sondern nach der Finanzierbarkeit fragt. Wer nicht daran glaubt, dass man 100.000de Wohnungen aus dem Nichts, quasi dem staatlichen Dispokredit, bis morgen herzaubern kann, der ist ein Rechter und Menschenschlächter. 99% der Staaten dieser Erde halten es für völlig normal, die Kontrolle über ihre Grenze zu haben und durchzusetzen. Bei uns wird einem momentan sofort die „Schießbefehl“-Keule über den Kopf gezogen. Es gibt auch einen Terror „der Guten“, vor allem, wenn man eben anderer Meinung ist.
31.12.2015, Azur
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Mathematik als ausländerfeindliche Kunst – Kausalprinzip abgeschafft
Inzwischen ist Elementarmathematik in den Ruf einer ausländerfeindlichen Kunst geraten. Wer Merkel folgt, rechnet nicht – so läßt sich das kurz fassen. Am wenigsten rechnen seit jeher Grüne; deshalb überrascht es, dass ausgerechnet ein Oberbürgermeister der Grünen sich auf dieses tückische Metier verlegt hat. Natürlich gibts da Hass und Wut ohne Ende und Rausschmeissdrohungen auch. Es geht aber nicht nur um ein bißchen Algebra, die man rundweg ablehnt (und wohl im seltensten Fall in den Anfangsgründen beherrscht), sondern zielsicher um die Abschaffung des Kausalprinzips. Es gibt nur noch zu bewältigende Ereignisse, sog. Herausforderungen – Fragen nach deren Ursachen sind verpönt.
So fragt man in ‚korrekten‘ Kreisen, wenn man schon die Migrantenmassen als unveranlaßte versteht, nicht danach, warum die zu uns strömenden Massen nicht mehr näher an ihren Herkunftsländer gebunden bleiben, denn das waren sie ja. Sie waren es, bis dem UNHCR – wohl ‚beim Rechnen‘ – auffiel, dass die Mittel zur Alimentierung von 1,7 Mio. nicht reichten. Angeblich fehlten 64 Mio. Dollar (zum Vergleich: der Stadtstaat Bremen wendet allein für unbegleitete Jugendmigranten 100 Mio Euro jährlich auf).
Als anscheinend niemand die UN-Kasse aufbesserte, setzten sich die Massen in Bewegung. Dass man der Wanderung mit 100 Mio. Dollar sofort ein Ende hätte setzen können, entging Frau Merkel und ihrem Wohlfahrtsausschuss – dass aber Erdogan, der Herr über den einzigen Nachschubweg für den IS, viel dringender Geld brauchte, nicht. 17 Mrd. Euro für geschleuste 1,2 Mio. Migranten und 3-4 Mrd. Euro für Herrn Erdogans Grenzschutz. Rechnen Sie mal den Multiplikator aus von 100 Mio. auf 20 Mrd.! Geht das noch, oder Mathe schon abgewählt?
31.12.2015, Freiki

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