CDU-Opposition

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Merkel und die CDU – Karikatur von Sakurai

 

Essen hat gezeigt: CDU paktiert lieber mit Linksextremisten als mit Demokraten
… Ganz selten regen sich aber auch noch einige weitere Stimmen, besonders bei der Union nahe Stehenden, die sich angesichts der von ihrer Partei mitgetragenen Umwandlung unserer Demokratie und offenen Gesellschaft in ein linksfaschistisches System zunehmend unwohl fühlen. So auch jetzt wieder der bekannte Buchautor und Kämpfer gegen den neuen Antisemitismus, Herbert Nowitzky. Wir dokumentieren hier seinen Offenen Brief an den Essener Oberbürgermeister:

CDU sucht sich mit Hass und Hetze zu profilieren
Herr Kufen,
Ihr Aufruf gegen Hass und Hetze anlässlich des AfD-Parteitags in Essen mag in den Ohren von „Omas gegen Rechts“ gut klingen. Tatsächlich haben Sie den gewaltbereiten, organisierten, links-grünen Mob geradezu mobilisiert, um Unfrieden in Ihrer Stadt hervorzurufen, was schließlich wenigstens 26 Polizisten mit zum Teil erheblichen Verletzungen bezahlen mussten.
Inzwischen wird es immer deutlicher, dass die „C“DU lieber mit dem gewalttätigen links-grünen und antidemokratischen Milieu paktiert als mit gestandenen Demokraten aus dem konservativen Lager.
Sie behaupten, gegen Ausgrenzungen zu sein, grenzen sich aber selbst ab von einer demokratisch gewählten Partei. Trotz aller Anfeindungen seitens der etablierten Altparteien, der Hetze durch zwangsbezahlte Staatsmedien und auch der noch vorhandenen Mehrheit im Bundesparlament hat sich die AfD zu einer festen demokratischen Größe entwickelt – übrigens im Gegenteil zur Ampel, die Deutschland in zwei Jahren heruntergewirtschaftet hat mit Spitzenleuten, die nicht einmal alle einen Beruf erlernt oder einer Arbeit nachgegangen sind.
Das Aufhängen der Regenbogen-Fahnen zusammen mit den Europa-Fahnen vor der Gruga-Halle zeigt, welch Geistes Kind Sie sind. Vermutlich haben Sie beim gestrigen Fußballspiel zwischen Deutschland und Dänemark der „Mannschaft“ – inzwischen wieder zur „Nationalmannschaft“ geworden – die Daumen gedrückt und mit deutschem Fähnchen gewedelt. Warum flattert aber vor der Grugahalle nicht einmal eine einzige deutsche Fahne?
Das müsste doch auch die CDU nachdenklich machen?
Mit Hass und Hetze wird diese Partei nicht einmal mehr einen Blumentopf gewinnen, schon gar nicht irgendwelche Wahlen. Am besten, Sie treten von Ihrem Amt zurück!
Mit freundlicher Empfehlung!
Herbert Nowitzky
… Alles vom 30.6.2024 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2024/06/30/essen-hat-gezeigt-cdu-paktiert-lieber-mit-linksextremisten-als-mit-demokraten/
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Peter Hahne: Die CDU wollte den Parteitag der AfD verhindern
29.6.2024,
https://x.com/kripp_m/status/1807106044814119115

 

Bürgerliche Mitte muß Widerstand leisten
Die Selbstzerstörung der bürgerlichen Politik
Der Zeitgeist kann und wird umschlagen. Es liegt in der Luft. Aber an eine Revolution glauben nur Traumtänzer. Das Elend der Deutschen ist ihr Konformismus, ihre Sehnsucht nach Einheit, ihre Staatsgläubigkeit, ihr Mangel an Freiheitsliebe und ihre Anfälligkeit für Ängste aller Art. Den derzeit ablaufenden Kulturkampf darf die bürgerliche Mitte nicht dem woken Mainstream in Medien und Politik überlassen. Ein Geist bürgerlicher Widerborstigkeit muss sich entfalten und er muss den Woken scharf ins Gesicht wehen. Das lässt sich nicht an eine Partei, schon gar nicht an die selbsternannte Alternative delegieren. Es ist eine Aufgabe einer nicht mehr schweigsam duldenden Mehrheit. Was Deutschland braucht, ist eine anarchische Aufwallung, die das System herausfordert, die den Druck im Kessel erhöht. Wie? Das erkläre ich ausführlich in meinem Buch, das demnächst erscheinen wird: „Mehr Anarchie, die Herrschaften!“ Auch hier dazu demnächst mehr. Nur so viel: Anarchische Lust wäre nicht destruktiv.
… Alles vom 5.8.2023 von Wolfgang Herles bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/die-selbstzerstoerung-der-buergerlichen-politik/
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Einige Kommentare:
Die ganzen Recherchen der Journalisten hier auf Tichys, insbesondere hinsichtlich Agora Verflechtungen, Black Rock, v.d. Leyen, die ganzen Verfehlungen etlicher EU Abgeordneter und unserer Politiker, die Verstrickung der Justiz, besonders des Verfassungsgerichtes (politische Justiz), der Skandal CumEx usw., haben doch klar gezeigt, dass alle (!) zusammenhalten, sich gegenseitig decken und das sie offensichtlich alle die Agenda vorantreiben Deutschland zu zerstören. Und das alles zu Gunsten (siehe Agora und andere Clans) einer US Elite, der ewig selben Milliardäre aus den ewig selben Branchen.

Das bedeutet doch ganz klar, dass dieser Filz sich durch alle Parteien zieht, mit Ausnahme der AfD, die diesen Klüngel mit den üblichen Verdächtigen nicht betreibt. Egal, ob Pandemie, Klimagedöns, Wokismus, Energie-Trara (komplett unlogische und dumme Maßnahmen) oder Deindustrialisierung, alle Parteien spielen das Spiel mit, außer der AfD.
Wieso sollte man also irgendeine dieser herkömmlichen Parteien wieder wählen? Es würde sich doch nichts ändern, da sie alle (!) den selben Weg gehen. Nicht umsonst spricht man von Einheitspartei.
Daher bleibt einem nur die AfD zu wählen, auch wenn man sich früher/jetzt nicht mit allem einverstanden sieht. Denn was sie sagen, entspricht zu 90% dem, was die Bürger denken und wollen, aber nicht mehr so sagen dürfen. Vor allem sind das alles Dinge, die KEINE Partei behebt, sondern verschlimmert.
Ob die AfD dann auch in das selbe Verhalten driften würde, falls sie gewinnen sollte, kann niemand klar voraussehen. Man muss es quasi so betrachten, man gibt ihnen eine Chance. Bei den anderen Parteien weiß man dagegen definitiv schon jetzt, dass es völlig egal ist wer mit wem koaliert, es ändert sich überhaupt nichts.
Die anderen Parteien haben nur gelogen. Vor jeder Wahl, egal ob Landtagswahlen oder Bundestagswahlen, haben sie Versprechen gegeben, die sie alle nicht einhielten. Nichts von dem, was für Normalbürger wichtig ist, haben sie verbessert oder geändert. Das einzige, was sie einhalten, ist die Agenda 2030, bzw. die Transformationspläne, bzw. den Great Reset oder wie man es sonst nennen will. Diese Transformation ist aber für BÜRGER der totale Verlust ihres Wohlstandes, ihrer Lebensgewohnheiten, ihrer Bildung, ihres Arbeitsplatzes, ihrer Sicherheit, ihrer Gesundheit (WHO bestimmt was eine Pandemie ist, inkl. Zwangsimpfungen zum Wohle der Pharmaindustrie), ihrer Meinungsfreiheit und führt in eine Totalüberwachung und Gängelung bis ins die privatesten Bereiche des eigenen Lebens. Das alles nur, um eine winzige US Milliardärs Elite noch reicher zu machen und ihr die Macht über die Bürger zu geben.
Entschuldigung, wenn ich das so sagen muss, aber es kann doch niemand so dumm sein und so eine Dystrophie unterstützen? Und eines hat man ja nun deutlich beobachten können, unsere Politiker unterstützen es (bis auf die AfD) und sicherlich nicht für lau. Tra
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„Weniger Berufspolitiker, kürzere Amtszeiten, mehr direkte Demokratie (aber keine Räte!). Wer aber soll das tun: die Parteien, wer sonst. Die Katze beißt sich in den Schwanz.“
So weit so gut. Gleichzeitig trauen Sie aber Wagenknecht, Aiwanger und der AfD diesen „Kraftakt“ weniger zu als der „Kaste von Berufspolitikern“, die seit ewigen Zeiten an den Strippen zieht. Wieso? Da ist doch keine Logik in Ihrer Argumentation, insbesondere nicht vor dem Hintergrund, dass die AfD die einzige Partei ist, die laut Wahlprogramm mehr „direkte Demokratie“ will. Wer Veränderung wirklich will, der kommt, auch aus demokratischen Gründen, an der AfD nicht vorbei. Das ständige Ausgrenzen von 20 % der Wähler grenzt eine große politische Strömung in der Bevölkerung aus. Dies ist zutiefst undemokratisch. Und schlechter als mit dem dunkelgrünen Einheitsnarrativ von CDU/SPD/FDP kann es mit der AfD nicht werden, im Gegenteil, die AfD ist die letzte Hoffnung auf Änderung. G.J.
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Tatsaechlich? Ich denke, dass hier eine Sortierung ueberfaellig ist. Man kritisiert zu Recht das System, lehnt aber systemkritische Parteien genau deswegen ab. Und noch besser : Man kritisiert das System und erwartet allen Ernstes von der „buergerlichen Mitte“, den typisch deutschen Biedermaennern, eine Aufwallung, massiven Widerstand, Anarchie und an was der Autor sonst noch denken mag. Eine Revolution schließt er allerdings aus. Abgesehen davon, dass der postmoderne Deutsche alles ist, aber sicher nicht revolutionären Geistes, jedenfalls nicht des Dekadenz en Westens, laeuft soeben eine Art Putsch gegen die FDGO von oben. Da koennte man schon an bestimmte Mittel denken, vor allem wenn es keine parlamentarische Loesung gibt. Ich frage mich ernsthaft, an wen sich der Apell des gutbürgerlichen Autors eigentlich richtet. Wer genau soll hier was genau eigentlich tun. Ein Blick auf diese Gesellschaft, besonders der im Westen, erschließt sehr wenige buergerlich / mittige Anarchos. Der Widerspruch ist offenkundig. Wie man auf die Idee kommt, die CDU, auch unter Merz, als kämpferische!! Partei fuer Demokratie, Recht und Freiheit, auch fuer nationale Interessen uebrigens, zu betrachten odrt einen entsprechenden Geist anzunehmen, erschließt sich mir nicht. Die Partei ist eine lebendige Leiche und Merz passt dazu. Da kommt nichts, gar nichts, denn diese Partei war und ist eine klassische System Partei. Sie repräsentiert genau die Elemente, die uns in die aktuelle Lage gebracht haben, die es den Totalitaeren, beginnend bei Merkel, ermöglichten, die Macht zu ergreifen. Der buergerlich / mittig Geist oder die Denke, die uns erst in diese Situation gebracht hat, wird uns hier nicht heraushelfen. Und wer offenbar immer noch glaubt, EU bzw Euro sind Teil der Loesung und nicht Teil des massiven Problems, der hat den Schuss wahrlich nicht gehoert. Am Ende bleibt die Frage, ob die Bonner Nostalgiker ein Wahrnehmung – oder Erkenntnisproblem haben. Eigentlich muessten allein die Artikel auf TE und Achgut bei hinreichender Logik quasi unwillkürlich zur Antwort fuehren. Fazit : Nicht die Rotgruenen sind das Problem, sondern die „bürgerlichen“ Mittigen, die die Brandstifter ins Haus lassen. Hoffentlich wirft sie die AfD wieder raus, die einladende CDU wird es sicher nicht machen, egal ob mit oder ohne Merz. Aber solange die Nostalgiker noch von vergangenen Bonner Zeiten traeumen, machen die Transformatoren weiter. Und Herr Herles sollte ueber die mentalen und politischen Voraussetzung fuer einen Widerstand nachdenken.R.E.
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Das Problem ist nicht die grün-woke Gesinnung von Merz. Ich bezweifle, dass er so etwas wie Gesinnung überhaupt hat.
Er war ein Blackrock-Mann und ist es immer noch. Er ist seinem Ex-Arbeitgeber verpflichtet. Damit ist er Teil der globalistischen Milliardärsmafia, die sich zum Ziel gesetzt hat, Deutschland zu zerstören. Er ist genauso Handlanger des WEF wie die Grünen und die Roten, vielleicht noch schlimmer.
Wir haben keine andere Hoffnung als die AFD. Deshalb ist es falsch, die AFD schlechtzureden. So viele Fehler sie haben mag. Wir haben nichts anderes mehr E.R.
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Friedrich Merz ist nun einmal als Vertreter des weltweit vagabundierenden Großkapitals in die Politik zurückgekehrt, um etwas für sein Ego zu tun.
Er wird weder zurück zu seiner kämpferischen Dynamik aus alten Tagen finden, noch mit Wendenhälsen à la Söder konkurrieren können.
Die CDU der Merkel-Klatscher hat schlicht fertig.
Ohne eine konsensorientierte Annäherung an die AFD wird es in Deutschland keinerlei Reform des Parteienkartell Systems geben können.
Die Kinder an der Macht werden alles tun, um sich so lange als möglich an ihren Ideologisch begründeten Privilegien fest zu krallen.
Erst wenn es dem noch arbeitenden Deutschen Volk an die Existenz geht, wird mit einem Bösen Erwachen das nötige anarchische Element zum Tragen kommen. jet
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Ein Geist bürgerlicher Widerborstigkeit muss sich entfalten und er muss den Woken scharf ins Gesicht wehen….. Dann fangen Sie doch damit an Herr Herles.
Und welche Vorschläge hätten Sie? Anarchische Aufwallung mit Merz ? Die einzige Alternative ist derzeit die Alternative und keinesfalls der woke Filz, ganz gleich welcher Partei angehörend. G.A.
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Ja, wie den Wolken in die Speichen fallen? Mir fehlt Fantasie. Bei Tichy schreiben reicht nicht. Lehrer unterrichten meine Kinder, man hat da wenig Einfluss. Die Wahlkabine? Protestwahl ist das eine. Wie gewählte Politiker das umsetzen etwas anderes. Aktivisten haben Reichweite, die werden in Talk Shows eingeladen, verbitterte alte Männer sieht man dort nicht B.S.
Ende Kommentare

 

CDU und DCI (Democrazia Cristiana Italia): Untergang
„Die Altparteien werden immer mit den DDR-Blockparteien verglichen”, schreibt Leser ***. „Der Vergleich ist in mehrerer Hinsicht schief. Die Situation in Deutschland ist eigentlich eher mit dem Italien der 1980er und frühen 90er Jahre vergleichbar, als der sogenannte ‚Pentapartito’ Italien regierte.
Unter Führung der Democrazia Cristiana, mit Craxis Sozialisten und drei anderen kleineren Parteien als Juniorpartner, teilte eine relativ kleine Gruppierung von Spitzenpolitikern die Pfründe des italienischen Staates unter sich auf. Inhaltlich hatten diese Parteien wenig zu bieten – Zweck ihres Daseins waren zunehmend erkennbar einfach die staatlichen Fleischtöpfe.
Das System erschien vielen Bürgern unreformierbar und überreif bis zur Fäulnis. Das Ereignis, das diese bequeme Konstellation zum Zusammenbruch führte, war letztlich der Korruptionsskandal mit der Bezeichnung ‚mani puliti’. Zahlreiche Spitzenpolitiker aller Parteien waren darin verwickelt. Der eigentliche Grund für den Fall war aber die Tatsache, dass sich das System überlebt hatte, der Skandal gab nur den letzten Anstoss.
Die Democrazia Cristiana benannte sich als Reaktion zunächst um, verlor dann aber die nächsten Wahlen krachend, zersplitterte sich in mehrere Grüppchen und verschwand dann von der politischen Bildfläche. Die kleineren Parteien ebenso. Nur die Sozialisten überlebten als politische Kraft. Dieses politische Erdbeben in Italien ist jetzt genau 30 Jahre her.
Nun ist ein grosser Korruptionsskandal in der CDU zwar bislang nicht absehbar, aber die tieferen Gründe für einen Niedergang ähneln ihrem italienischen Gegenstück durchaus. Die CDU hat kein politisches Profil mehr, sie wendet sich je nach Koalitionserfordernis nach dem Wind, sie ist erkennbar eine Partei, der es einzig und allein um Machtbeteiligung und Posten geht. Sie verfügt nicht einmal mehr über den Anschein eigener Ideen. Zudem hat Merkel die Partei tief gespalten in Funktionärsebene und Basis, in Merkelianer und Konservative. Ich halte es durchaus für denkbar, dass die Partei den Weg der italienischen DC geht. Letzter Anstoss könnte ein Machtkampf zwischen Merz und Wüst werden.“
… Alles vom 28.6.2023 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/06/26-juni-2023/

 

Ex-BlackRock-Mitarbeiter Merz für Koalition mit den Grünen
Das vor drei Tagen beschriebene Zusammenspiel von Bolschewoken und Milliardärssozialisten in nuce:
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Ende letzten Jahres haben sich führende Teile der US-amerikanischen Rechten entschieden, „Wokeness“ zu bekämpfen, insbesondere „woken Kapitalismus“ und konzentrieren sich dabei auf BlackRock. Merz als BlackRock-Lobbyist kann sich warm anziehen, wenn die Kampagne hier ankommt
Und die US-amerikanische Kampagne der Rechten mit Akteuren wie DeSantis, Thiel, Leo und Organisationen wie ALEC gegen die vermeintlich „woke“ Orientierung von BlackRock kommt gerade in Deutschland an und ist Schwerpunktthema in der Jungen Freiheit und bei Beatrix von Storch. 4. Juni 2023
Wenn die Strategie von Beatrix von Storch augeht, wird Friedrich Merz sehr schnell merken, dass sein Posten bei BlackRock das Problem ist und nicht das „Gendern“. Storch holt gerade die US-amerikanische rechte Kampagne gegen BlackRock nach Deutschland.
https://twitter.com/AndreasKemper/status/1665288924925771776?cxt=HHwWgIC-qYjdpZwuAAAA
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Ein linker Soziologe (oder worauf auch immer dessen Stellenbeschreibung bzw. Selbstwahrnehmung hinausläuft) nimmt Anstoß an der „rechten Kampagne” gegen den Zehn-Billionen-Dollar-Verwalter BlackRock, der gerade dabei ist, überall in der westlichen Welt die Immoblien derer aufzukaufen, die sich ihr Haus nicht mehr leisten können – in Deutschland vor allem dank der segensreichen Energiepolitik jener Grünen, mit denen der ehemalige BlackRock-Mann Merz koalieren will – oder die ihren Stadtteil wegen Rassenkrawallen, Plünderungen, Massenmigration und allgemeiner Verwahrlosung verlassen, also als Opfer linker Politik.
… Alles vom 6.6.2023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/06/6-juni-2023/

 

Kretschmer: Die Politik der Grünen ist ökologischer Unsinn
… Das Gesetz (Bau: 65 % erneuerbare energien) ist mit der Brechstange gemacht und vieles ist technisch gar nicht möglich bzw. so schnell umsetzbar. Die Ampel gefährdet damit den Wohlstand von Millionen Menschen in Deutschland. …
Viele Bürger werden sich den geforderten Umbau ihres Häuschens oder ihrer Wohnung schlicht nicht leisten können. Auch Vermieter und Wohnungsunternehmen schlagen Alarm. Die Energiewende wird für die Bürger unbezahlbar und die Politik wird damit einen großen Teil der Bevölkerung verlieren. Die Menschen wenden sich ab, weil sie Angst bekommen.
… Die Ampel kündigt das Gleichgewicht von Ökonomie, Ökologie und Sozialem gerade auf. Jeder weiß doch: Wir in Deutschland allein werden das Klima nicht retten können. Aber: Die Pläne dieser Regierung führen zu Deindustrialisierung und zu Aufruhr in der Bevölkerung.

Die Politik der Grünen ist ökologischer Irrsinn. Gerade wird deutlich mehr CO2 ausgestoßen als vor einem Jahr. Deutschland schaltet Atomkraftwerke ab und verfeuert dafür mehr Gas und Kohle. Das ist kein Beitrag zum Klimaschutz, sondern völlig verfehlte Politik. Um die AKW-Abschaltung auszugleichen, brauchen wir 50 Quadratkilometer Solaranlagen plus 400 Windräder an Land extra. …
Die Grünen haben das Grundvertrauen der Bevölkerung verspielt. In Deutschland galt immer: Erst geht es um die Interessen des Landes, dann um parteipolitische Ziele. Damit haben die Grünen gebrochen. Kohleausstieg, Verbrenner-Aus, Heizungstausch – das Ergebnis ist: Die Wirtschaft wird abgewürgt, sehr viele Unternehmen haben ihre Investitionsentscheidungen aufgeschoben. Es wird zu massiven Standortverlagerungen weg aus Deutschland kommen. Wir sägen an dem Ast, an dem der Wohlstand unseres Landes hängt. …
Die Ampelregierung verfolgt einen planwirtschaftlich-volkserzieherischen Ansatz. Sie sucht keinen gesellschaftlichen Konsens.
… Alles vom 23.4.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/sachsen-ministerpraesident-kretschmer-die-politik-der-gruenen-ist-oekologischer-83653914.bild.html
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Einige Kommentare
Den Herrn Kretschmer treibt die Angst vor der AFD in die „Opposition“. Nun, vielleicht denkt er ja tatsächlich so, wie er jetzt spricht; wer weiß? Aber, wer einmal lügt, den glaubt man nicht, selbst wenn er … usw.. Ich muß mich nur daran erinnern, was er betreffs der Benachteiligung von Ungeimpften vor und nach der Bundestagswahl sagte. Er spricht zwar jetzt viel Richtiges; zu spät, mein Vertrauen hat er verloren! Jan
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Die offizielle Seite des Ministerpräsidenten Michael Kretschmer: »Ich möchte meine ganze Kraft in den Dienst dieses Landes stellen.« 2017 . Es ist zu spät, zu solchen Be- und Erkenntnissen, wenn man 5 Jahre lang den diktatorischen Irrsinn einer roten weiblichen Galeonsfigur mit ihren offiziellen und getarnten Koalitionen toleriert und in ihrem Schatten Karriere gemacht hat. Zu spät, Herr Ministerpräsident! Du rettest niemanden mehr vor den Früchten deiner Kollaboration! Zu später Opportunismus wirkt nur noch peinlich. Dia
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Was Palmer für die Grünen, Kubicki für die FDP, ist Kretschmer für die CDU: ein Feigenblatt, dass die AFD-Wähler einfangen soll. Dor
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Tja, dumm gelaufen. So langsam dämmert es Herr Kretschmer, daß ihm die Felle wegschwimmen. Die letzten Umfragewerte der AfD lagen zuletzt in Sachsen bei 26%, nur 9 Prozentpunkte hinter der CDU. Da waren die tollen Tranformations-Ideen der links/grünen Sektenvereinigung noch gar nicht recht bekannt. Das Mitleid hält sich in Grenzen, denn das jahrelange „pampern“ der Grünen durch Merkel hat man stillschweigend mitgemacht bzw. geduldet oder gar befürwortet. Lac
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Kretschmer regiert weiter mit den 7- und 8-Prozentparteien der Roten und Grünen. Er könnte es von heute auf morgen ändern. Macht er aber nicht. Und er weiß warum. Diesen Täuscher und seine CDU nehmen wir Sachsen nicht mehr für voll. Und da spreche ich noch nicht mal von seinen Handlungen und Äußerungen in der Corinna-Plandemie. Wir vergessen nichts! Tar
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Wo er Recht hat, hat er Recht. Nur dies müsste er auch seinem Chef und den anderen in seiner eigenen Partei mal laut auf den Kopf zu sagen. Denn Herr Merz ist ja noch grüner als die Religion der Grünen. Auch in der CDU werden parteipolitische Interessen vor dem Wohl der Menschen (des Volkes) „im Staat D“ gestellt. Ganz nach dem Motto der Grünen: „Der Staat bin jetzt ich. Du bist nichts!“ Mer
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Am 15.09.2019 auf dem Wochenmarkt in Stollberg (Erzgebirge) am Wahlkampfstand des Direktkandidaten der CDU, Rico Anton hat Kretschmer auf die Frage inwiefern die CDU Sachsen bereit wäre, mit der AfD als Juniorpartner eine Regierung nach der Wahl zu bilden, laut Aussage mehrerer Zuhörer geantwortet: “Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen”. Damit hatte sich für viele Sachen Kretschmer auf eine Stufe mit Sigmar Gabriel, der Teile der Sachsen als Pack bezeichnet hat und dem ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck gestellt , der den Osten als Dunkeldeutschland sieht. Wenn er heute völlig anders redet, dürfte dieses wohl der Beleg dafür sein, dass im die AfD dichter im Nacken sitzt, als er politisch verkraften könnte. E.K.
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Was er sagt mag im Kern richtig sein, aber was ihm und der Union fehlt, ihr jegliche Glaubwürdigkeit und Kompetenz abspricht, ist die längst überfällige kritische Distanzierung zu Merkel! Ist es doch sie, der wir zum Großteil zu verdanken haben was unsere Situation betrifft. Sie hat Deutschland existenziell, gesellschaftlich und moralisch für das Finale vorbereitet! Ant
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Kretschmer regiert in Sachsen mit den Grünen. Er könnte sie stehenden Fußes aus der Regierung werfen und eine Minderheitsregierung bilden. Die AFD würde eine Politik, die seiner Analyse folgt, mittragen.
Das wäre die Option, die seine Zukunft sichern könnte. Regiert er weiter mit den Grünen, die sogar den mühsam errungenen Kohle- Ausstiegskompromiss torpedieren, wird die AFD stärkste Kraft werden.
In Sachsen werden Sezessions- Stimmen lauter. Wäre die Visegrad- Gruppe noch intakt, würden noch mehr über die gemeinsame sächsisch- polnische Geschichte nachdenken. Sch
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CDU als Oppositionspartei: Verhältnis zur AfD
Ein „politisch aktiver Bekannter” von ihm, berichtet Leser ***, habe vor längerer Zeit an die CDU Bundesgeschäftsstelle geschrieben, „dass es klüger gewesen wäre, vor der Wahl Gespräche mit der AfD zu führen, um eine Einigung zu erzielen. Er meint, wie man nach den Wahlen an den Prozentzahlen leicht erkennen kann, hätte man sogar die Wahl gewinnen können.” Er habe nach längerer Wartezeit folgende Rückmeldung erhalten:

„Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihr Schreiben. Entschuldigen Sie bitte die späte Rückmeldung. Aufgrund der Vielzahl von Anfragen konnten wir Ihnen leider nicht früher antworten. Ich danke Ihnen vielmals für Ihre interessanten Anregungen, die ich gerne weitergebe. Die Alternative für Deutschland ist eine in weiten Teilen antidemokratische, geschichtsvergessene, faschistoide und menschenverachtende Partei.
Herausragende Vertreter der AfD wie Björn Höcke und Alexander Gauland verharmlosen den Nationalsozialismus. Die AfD ist aus unserer Sicht eine gefährliche Partei für unsere Gesellschaft und unser Land. Sie ist antibürgerlich, in Teilen rechtsextremistisch und antisemitisch. Große Teile der AfD verfolgen einen völkisch-autoritären Politikansatz und stellen grundlegende Prinzipien unserer Verfassung infrage. Sie verachtet demokratische Institutionen und die repräsentative Demokratie. Das hat sie zuletzt bei der Wahl des kurzzeitigen Ministerpräsidenten Kemmerich im Thüringer Landtag sehr deutlich bewiesen. An Lösungen für die Menschen ist sie nicht interessiert. Sie setzt ihre Meinung mit dem (‚wahren’) Volkswillen gleich. Sie verachtet Kompromiss und Ausgleich, die das Wesen einer stabilen und erfolgreichen Demokratie sind.
Die Partei sät Hass, verachtet und versucht, unser Land zu spalten. Sie schürt Ängste, Neid und Missgunst. Die AfD unterteilt die Gesellschaft in Freund und Feind. Die CDU gehört für die AfD zu den Feinden, die es zu zerstören gilt. Deshalb sehen wir die AfD als politischen Gegner, mit dem es keine Zusammenarbeit geben kann.
Zwischen Union und AfD kann es nur klare Kante und schärfste Abgrenzung geben. Koalitionen oder irgendeine andere Art der Zusammenarbeit sind für aufrechte Christdemokraten ausgeschlossen. Das wäre ein Verrat an unseren christdemokratischen Werten.
Ich hoffe, dass ich Ihnen damit weiterhelfen konnte. Bei neuen Anliegen stehen wir Ihnen gerne wieder zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen, Jens Rieger
CRM-Team – Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle.”

Dieses Schreiben ist selbsterklärend. Man muss nicht Lacan bemühen – jeder Konsens benötigt für seine Existenz ein minus Eins –, um die Psychomotorik dahinter zu verstehen (die für die Union politisch natürlich tödlich werden kann, da sie immer nur, wenn überhaupt jemals wieder, mit Partnern koalieren kann, die links von ihr stehen, weshalb sie inzwischen so weit links von ihren Wählern steht, dass ein Abriss der Sympathien nur eine Frage der Zeit sein dürfte).
Jedes autoritäre System – dieser Brief stammt aus einem solchen – braucht einen Feind, gegen den es die Untertanen mobilisieren kann. In einer verzärtelten postheroischen Gesellschaft muss man bei dessen Stigmatisierung und Verteufelung schon mal kräftig auftragen, um die Mehrheitsbevölkerung in Exkommunikationsstimmung oder, man wird ja noch träumen dürfen, in Lynchlaune zu versetzen. Die Rolle des teuflischen Feindes spielt neben den Querdenkern bzw. „Covidioten” und den „Klimaleugnern” bzw. „Umweltsäuen” insonderheit die AfD. Spalten heißt Herrschen! Allerdings herrscht die CDU nicht mehr …

Wie gesagt, dieser Brief ist selbsterklärend, aber da Leser ***, ein Jurist übrigens, ihn kommentiert hat, bekommt er das Wort:
„Solche Aussagen hat seit Bestehen der Bundesrepublik noch nie ein offizielles Parteiorgan öffentlich, sozusagen amtlich, über die Mitglieder und Wähler eines politischen Mitbewerbers getroffen. Der Vorwurf des Hasses und der Hetze trifft uneingeschränkt zu, und zwar auf Seiten des Autors.
Bezeichnenderweise enthält der Text ausschließlich bösartigste Invektive ohne jeden Beleg, und auch offene Lügen. Dies legt, vor allem angesichts der unkontrollierten, hemmungslosen Vehemenz des Textes nahe, daß es sich bei der Abfassung um ein wahnhaftes Geschehen handelt. Der Autor projiziert sein eigenes Innenleben auf die Mitglieder einer Partei, die dasselbe Programm vertritt wie seine eigene Partei vor gerade mal 10 Jahren.
Wenn man dieses Antwortschreiben unter einem anderern Aspekt liest, fragt man sich, warum gegen eine so furchtbare staatszerstörerische Partei wie die AfD nicht schon längst ein Verbotsantrag zum Bundesverfassungsgericht gestellt wurde. Die Anwort: Die aufgestellten herabsetzenden Behauptungen sind falsch, und der Autor und seine Hinterleute wissen das ganz genau, es handelt sich also um politische Zwecklügen. Mit einem Verbotsantrag würde man sich bis auf die Knochen blamieren. Die Altparteien müssen also die ihnen lästige AfD politisch weiterleben lassen, um sich an ihr als ‚Staatsfeind’ abzuarbeiten, Opposition als böse darzustellen und ihre Mitglieder isolieren und damit neutralisieren zu können. Mal sehen, wie lange dieser Plan noch aufgeht.”
…Alles vom 10.1.2022 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2022/01/10-januar-2022/