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Fridays for Future-Demo in Freiburg am 20.9.2019

Fridays for Future-Demo in Freiburg am 20.9.2019

 

Aktivisten = 
„eine wachsende Gruppe leistungsferner Menschen …,
die auskömmlich vom Sozialstaat leben
und sich in steuerfinanzierten Organisationen (NGOs)
ganz der Durchsetzung ihrer gewünschten Gesellschaftsordnung widmen können“

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Klima-Aktivistin: Ex-OB-Kandidatin zerkratzt elf Autos
Schorndorfer mussten Ende 2022 bangen, wenn ihre Autos an der Straße parkten. Ein Serientäter zog durch die Straßen, zerkratzte eine Reihe von Autos. Dazu wurden Aufkleber auf den Lack geklebt. Darauf stand: „Eine Penisverlängerung wäre sinnvoller als dieses Angeberauto“. Jetzt bekannte sich Klima-Aktivistin und Ex-OB-Kandidatin Dörte Schnitzer (53) zu den Taten! ie gestand gegenüber BILD: „Wenn ich abends von der Stadt nach Hause geradelt bin, habe ich Autos zerkratzt.“ Sie sei abgestiegen, habe sich kurz umgeschaut und dann mit einem Schlüssel lange Kratzer in die Autos gezogen.

Als Begründung für ihre Taten sagt die Mutter zweier Söhne (18 und 16) zu BILD: „Man ist eh immer durch Autos auf der Straße gefährdet.“
… Alles vom 15.4.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/zerkratzte-autos-in-schorndorf-doerte-schnitzer-bekennt-sich-zu-taten-83555506.bild.html

 

Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ kleben sich an Kunstwerken fest
Klima-Kleber Letzte Generation: Gewitterschwüle in der Luft
von Thorsten Hinz

Die Ritter vom Klima-Orden der „Letzten Generation“ haben ihre Aktivitäten von der Straße in die Museen verlegt. In Dresden legten sie Hand an Raffaels „Sixtinische Madonna“ – nicht direkt an das Gemälde, doch an seinen Rahmen. In der Berliner Gemäldegalerie traf es das Gemälde „Ruhe auf der Flucht nach Ägypten“ von Lucas Cranach d. Ä. Bei der Gelegenheit wurde der außergewöhnlich schöne, kostbare Renaissancerahmen vom Klebstoff an den Aktivisten-Händen schwer beschädigt. Im Frankfurter Städel-Museum wurde Nicolas Poussins „Gewitterlandschaft mit Pyramus und Thisbe“ zum Objekt des Klima-Protests.
Die Aktionen sind ein internationales Phänomen. Im Pariser Louvre traf es die – hinter Panzerglas verwahrte – „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci, im Vatikan-Museum die antike Laokoon-Gruppe und in den Uffizien in Florenz Botticellis ätherisches Großgemälde „Primavera“.

Kostbare Kleinodien der europäisch-abendländischen Kunst
Letzte GeneratDiese Werke sind kostbare Kleinodien der europäisch-abendländischen Kunst und ein letztes Sakrales in einer durchsäkularisierten, sich aufgeklärt gebenden Gesellschaft. Walter Benjamin hat die Sakralität, die Heiligkeit eines Kunstwerks als „Aura“ beschrieben, die sich aus seiner Unnahbarkeit, Echtheit und Einmaligkeit ergibt. Die Kunst-interessierten verharren vor ihm im andächtigen Zwiegespräch, und selbst die Banausen fühlen – zumindest in normalen Zeiten – eine fromme Scheu, die sie daran hindert, sich an ihnen zu vergreifen. Gerhart Hauptmann, der den Bombenangriff auf Dresden im Februar 1945 miterlebt hatte und die „Sixtinische Madonna“ für verloren hielt, schrieb in seiner Totenklage auf die Stadt vom „göttliche(n) Licht (…) dieses Sternes“, dessen Erlöschen auch die guten Geister England und Amerika „allertiefst getroffen weinen“ lasse.

Auf dieser Wellenlänge sind die sogenannten Aktivisten unerreichbar. Sie taxieren den aktuellen Gebrauchswert der künstlerischen Wunderwerke und benutzen sie als Transportmittel für eine unterkomplexe – vulgo primitive – politische Botschaft, die da lautet: Kampf dem Klimawandel, der, weil menschengemacht, aufgehalten werden kann und muß! So vereinen sie in ihrer Person das Opfer, den Mahner und den rettenden Tatmenschen. Wer sich zum letztmöglichen Weltenretter berufen fühlt, braucht keine Rücksicht zu nehmen, auch nicht auf das kulturelle Erbe, denn er verkörpert ja selber die allumfassende Liebe und Fürsorge. Das ist natürlich ein totalitärer Anspruch. Deshalb ist derartigen Aktionen auch eine latente Vernichtungsdrohung, die Möglichkeit eines Bildersturms eingeschrieben für den Fall, daß die Forderungen unerfüllt bleiben.

Die Reaktionen aus dem Kultur- und Medienbetrieb bewegen sich zwischen Verständnis und Wohlwollen. Der Chef der Hamburger Kunsthalle Alexander Klar, versichert: „Meine Sympathie ist mit den Aktivisten.“ Der Deutschlandfunk interpretiert die Klebeaktionen als „Weckruf für die Kulturindustrie“ und weist darauf hin, daß die Kultureinrichtungen große Energiefresser seien. Für die Kommentatorin des Mitteldeutschen Rundfunks „hätte der Klimaprotest in der Dresdner Gemäldegalerie sogar noch radikaler sein können“. Schließlich gehe es darum, das Aussterben der Menschheit durch die Klimaerwärmung zu verhindern. Der geheimnisvolle Street-Art-Künstler Banksy hätte sich nicht mit dem Rahmen begnügt und „seine Hand auf das Gesicht der Madonna geklebt“. Was die Zuhörer sich anscheinend als ein lustiges Event vorstellen sollen: „Der Wert des Gemäldes wäre danach um ein Vielfaches gestiegen. Und der Abdruck könnte noch in vielen hundert Jahren von einem kreativen Protest zeugen – und daran erinnern, wie das Umsteuern in der Klimapolitik doch noch geglückt ist.“

Die MDR-Dame verwechselt Preis und Wert und liefert überhaupt ein anschauliches Beispiel, wie Klima-Hybris mit schnödem Materialismus, Infantilisierung und kulturellem Nihilismus Hand in Hand gehen. Aus tagespolitischer Perspektive bedeuten die Aktionen Schützenhilfe für die Grünen. Zu den Kernforderungen der „Letzten Generation“ gehören die Stärkung der erneuerbaren Energien und die Schließung der Kohle-, Öl- und Gasindustrie. Das ist exakt die Politik, die das Land gerade in den Abgrund führt. Für rationale Argumente aber sind die Akteure nicht zugänglich. Der Staat wiederum hielt ihre Straßenblockaden für schützenswert und stellte sie unter polizeiliche Obhut. Das alles fügt sich wiederum in die Vorstellung eines Great Reset, die Klaus Schwab und andere globale Großkopferte hegen. Die finanzielle Unterstützung, die die „Letzte Generation“ vom Climate Emergency Fund in Kalifornien erhält, paßt gleichfalls ins Bild.

Endzeitsekte mit Allmachtsphantasien
Die Klebeaktionen in den Museen sind ein Wetterleuchen und werfen die Frage nach den zerstörerischen Energien auf, die sich aus der Verbindung der Klima-Proteste mit der „Cancel Culture“ ergeben könnten. Dafür braucht es nur einen neuen George-Floyd-Moment als Initialzündung. Dann wird es nicht bei der Verbannung von Karl May und dem Aufspüren rassistischer Elemente bei Euripides, Shakespeare, Kleist und in der Philosophie Kants bleiben, dann wird der Ruf laut werden, reinen Tisch zu machen und neben den Bismarck- und Königsstatuen auch die Zeugnisse der europäisch-abendländischen Hegemonialkultur zu stürzen.

Die Gewitterschwüle, die in der Luft liegt, übersteigt die Dimension der Politik. In der Klima-Bewegung sind fast ausschließlich weiße, europäische Jugendliche aktiv. Sie bilden natürlich nicht die letzte Generation, aber die erste, die sicher sein kann, daß es ihr nicht besser oder genauso gut wie ihren Eltern gehen wird, sondern wesentlich schlechter. Zudem werden sie sich in ihrem Land als eine – kaum wehrhafte – ethnische Minderheit neben anderen wiederfinden.

Um ihre Situation zu bewältigen, steht ihnen nur die woke Begrifflichkeit zur Verfügung, die ihnen die Schule mit auf den Weg gegeben hat und die ihnen aus den Medien entgegenschallt. Mit ihr profilieren sie sich als Endzeitsekte mit den typischen Allmachtsphantasien und Selbstermächtigungen. Die hyperkomplexe Gegenwart und der Ballast der Vergangenheit werden abgeworfen in der Überzeugung, einen neuen Anfang setzen zu können, den Anfang einer besseren Welt der Klimaneutralität, der universellen Gerechtigkeit und moralischen Reinheit. Man flieht aus der Wirklichkeit, um eine neue zu erschaffen, in der man hoffentlich sorglos überlebt.
… Alles vom 2.9.2022 von Thorsten Hinz bitte lesen in der JF 36/22, Seite 14
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„Ich muss zur Arbeit!“: Klima-„Aktivisten“ treffen auf Normalbevölkerung
Es sind Bilder und Protestformen, die man kennt: Aktivisten blockieren Straßen und Verkehrswege. Sie nennen sich „Extinction Rebellion“ oder „Aufstand der letzten Generation“ und haben einen genialen Plan gegen die „Klimakrise“ entwickelt: die normale Bevölkerung an ihrem Leben hindern. Im Netz zirkulieren Videos von den Protesten, die exemplarisch den Bruch zwischen den linken Weltrettern und den Menschen zeigen, die einfach nur zur Arbeit oder nach Hause müssen. Mit Plakaten und Sitzblockaden wollen die Protestler Aufmerksamkeit erregen: Aufmerksamkeit kriegen sie, schnell sind auch die Gemüter erregt.
https://twitter.com/i/status/1488065580959739904

An einer Bundesstraße in Berlin wurden Autofahrer ausgebremst. Einem Mann platzte daraufhin der Kragen. „Ich will zur Arbeit! Ich hab schon keine Kohle mehr wegen Corona“, rief er den Klimaaktivisten entgegen. Es folgte noch das ein oder andere derbere Wort. Es zeigt sich der offene Gegensatz zwischen Arbeitnehmern, die den Wohlstand erwirtschaften, und Aktivisten, die Wohlstand klimagerecht verteilen wollen. Hier zu sehen im Video:
https://twitter.com/i/status/1488047053380988929
https://twitter.com/i/status/1488063972070858753

Bei der normalen Bevölkerung stößt dieser fanatisch-missionarische Eifer auf Wut und Unverständnis. Sie hat keine Zeit, Angststörungen zu entwickeln – sondern muss arbeiten, eine Familie versorgen und durch Tag und Leben kommen. Der Verlust des Arbeitsplatzes ist eben akuter und realer als die Zukunftskonstrukte der angeblich „letzten Generation“, die in Wahrheit gar nicht gegen die „Klimakrise“, sondern gegen die Mehrheitsgesellschaft kämpft.
… Alles vom 31.1.2022 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/klimmaaktivisten-blockieren-strasse-normalbevoelkerung/
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Einige Kommentare:
Hier ist schon eher zu sehen, wie man mit diesen wohlstandverwarlosten Straßenraudys und Verkehrbehinderern/-gefährdern umgehen sollte.
Wobei mir das jedoch besonders mit Blick auf die schon entfernten Wiederholungstätern noch zu nett und harmlos wäre und das man zum Beispiel deren Rucksäcke weitflächig entleeren sollte damit diese Straßenverkehrgefährder beschäftigt sind.
https://youtu.be/EQH6ZJCf50k
1.2.2022, M.H.
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Ich muss zur Arbeit?
Also ganz ehrlich: Die Lösung ist so einfach. Geht nicht mehr hin! Zuerst mal krankschreiben lassen. Depressionen wegen Corona. Das schafft man locker bis zu sechs Monaten, manche viel länger.
Anschließend eine Woche arbeiten, dann Rückenpobleme. Noch ein zwei Monate. Danach wieder Depression wegend er Rückenprobleme. Da hat man schon mal ein bis anderthalb Jahre Urlaub. Dann nimmt man den Jahresurlaub. Wenn man dann von der Krankenkasse ausgesteuert wird, bezieht man Hartz4 oder wahlweise sechs Monate bis zwei Jahre ALG 1 (je nach Situation), wenn man sich wieder gesundschreiben lässt. Zur Not muss man vorher kündigen oder sich kündigen lassen.
So will es der Staat doch offensichtlich haben. Also, wer es sich leisten kann: Macht Euch ein schönes Leben auf Kosten anderer. Genauso wie unsere Politiker. Und bedenkt: Ihr hättet richtig viel Zeit, um Geld zu verdienen. Mit irgendwelchen guten Ideen, im Internet oder sonstwo und müsst nicht den Großteil Eurer Zeit für andere schuften.
1.2.2022, Pet
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Bei diesen jungen Menschen, die sich auch gerne Aktivisten nennen,
nachdem sie von den Mainstream Medien zu solchen gemacht wurden, kann man/frau deutlich erkennen, was das Staatliche Bildungssystem aus jungen Menschen machen kann.
Diese gezielt verdummten Menschen tun mir nur noch leid, weil sie nicht mehr selbst erkennen können, wie sie für eigentlich ganz andere Zwecke als der zur Klimarettung missbraucht werden.
Sie werden von linken Parteien und linken Medien wie u. a. ARD, ZDF, RTL, Spiegel, Stern, Zeit, taz, SZ, Merkur und FR umgarnt, hofiert und schlussendlich zu Aktivisten geframt. Bei den meisten dieser jungen Menschen ist deutlich zu erkennen, dass sie – nach gezielter Verdummung im staatlichen Bildungssystem und anschließender Verblödung durch die Mainstream Medien – ferngesteuert und willenlos sind. Bis auf wenige Ausnahmen (Aussteiger aus der Szene) hat die Hirnwäsche funktioniert.
1.2.2022, Nor

Es gab Zeiten, etwa in der Weimarer Republik,
da gehörten Wähler der Linksextremen (damals Kommunisten) in der Regel noch zur absoluten Unterschicht. Das waren Menschen, die aus armen Arbeiterfamilien stammten, denen es richtig schlecht ging, die häufig nicht mal ein Dach über dem Kopf hatten und ums nackte Überleben kämpfen mußten. Prominente Beispiele dafür waren Erich Honecker (war Dachdecker), Walter Ubricht, Erich Mielke, Leute, die später als kommunistische Funktionäre die DDR beherrschten. Das hat sich heute vollkommen gewandelt. Die heutigen Linksradikalen und -extremen gehören überwiegend der gehobenen Mittelschicht an, teilweise sogar der Oberschicht (Luisa Neubauer, Carla Reemtsma, Carola Rackete). Ihnen geht so gut, daß sie überhaupt nicht arbeiten müssen, was sie absolut hassen, schon weil sie keine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Dafür haben sie umso mehr Zeit für abstruse Aktionen wie Kampf gegen Rechts, für die Klimarettung (FFF) oder gegen Rassismus (BLM) bzw. für unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme und Schlepperei. Dabei schrecken sie nicht einmal vor brutaler Gewaltanwendung und Nötigung (Verkehsbehinderung) zurück. Die Sorgen und Interessen der normalen arbeitenden Bevölkerung, die unser Land am Laufen hält, sind ihnen völlig gleichgültig. Für sie zählt nur ihr Traum von einer klimagerechten Welt ohne jede Rassenschranken. Was für die radikale Linke in Weimarer Zeiten einmal der Klassenkampf und die proletarische Revolution war, ist heute der Klima- und Rassenkampf. Damals fand sich deren Wählerschaft überwiegend in der KPD, heute vor allem bei den Grünen, die in Wirklichkeit Dunkelrote sind und denen ehrliche Arbeit schlicht zuwider ist. Ich kann mich noch gut an Aufkleber der Grünen in den 80er Jahren erinnern, auf denen stand: Arbeit ? Nein danke. Oder: Es gibt viel zu tun. Lassen wir’s liegen.
1.2.2022, Has

Mutter Lehrerin, Vater Richter, Tochter Radikale und Sohn Antifa
Die meisten der radikalen Klima-Kiddis, deren Idiologie wie in finstersten Zeiten, menschenverachtend über allem steht, kommen aus wohlversorgten Beamtenhaushalten. Ich habe selbst so eine Familie im Bekanntenkreis, Mutter Lehrerin, Vater Richter, Tochter FFF Radikale und Sohn bei der Antifa. Die kennen gar keine Existenzängste und keinen materiellen Mangel. Ich nenne das den spätrömischen Dekadenz Effekt..
1.2.2022, Fat
Ende Kommentare

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Greenpeace klaut 1200 Autoschlüssel – keine Anzeige von VW
Straftäter statt Aktivisten: Fehlendes Unrechtsbewußtsein von Greenpeace
Der VW-Konzern ist das jüngste Opfer krimineller NGO-Aktivitäten. Ihm wurden vom firmeneigenen Verladegelände in Emden die Autoschlüssel aller dort abgestellten Fahrzeuge geklaut. Die geschätzt bis zu 1.200 Schlüssel fanden danach auf der Zugspitze ein neues Zuhause. Die Garmischer Polizei wertet das Treiben von ungefähr zehn Greenpeace-Tätern als unerlaubte Versammlung, die gegen die geltenden Corona-Regeln verstoßen habe. In Emden wird wegen Hausfriedensbruchs und schweren Diebstahls ermittelt. VW will allerdings auf eine Strafanzeige verzichten und somit offenbar auch auf die Beitreibung der entstandenen Kosten. Der Polizei in Emden zufolge liegt allein der Sachschaden für den Automobilhersteller im sechsstelligen Bereich.
Ausgesprochen peinlich ist, wie sich VW-Chef Herbert Diess per Twitter bei den Straftätern anbiederte: „Gerne Zugspitze, heute schaffe ich aber nicht mehr – möchte nicht den Flieger nutzen. Demnächst bei gutem Wetter?“, erwiderte er auf die Erpressung der Greenpeace-Täter, er könne die Schlüssel auf der Zugspitze abholen, wenn er sich dort einer „Diskussion“ stelle. Dass sich Deutschlands größter Autokonzern den Rechtsbrechern nicht nur unterwirft, sondern den Straftaten auch noch einen würdigen Rahmen zu geben bemüht ist, dürfte den bisherigen Tiefpunkt im speichelleckenden Gehorsam der vermeintlichen Wirtschaftselite vor den klimapolitischen Kreuzrittern markieren.

Nicht unter den Tisch fallen sollte, dass deren Mutterschiff von den Grünen nicht einmal den Anstand besaß, die strafbaren Handlungen zu verurteilen. Zu kriminellen Aktivitäten zu schweigen, weil man die Urheber als Verbündete bei der Machtübernahme braucht, sagt viel über das eigene Rechtsstaatsverständnis. Wer grün wählt, gibt damit auch den Straftätern von Greenpeace seine Stimme.
… Ales vom 31.5.2021 von Ramin Peymani bitte lesen auf
https://peymani.de/straftaeter-statt-aktivisten-das-fehlende-unrechtsbewusstsein-von-greenpeace-co/
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Zwei Kommentare:
Es wird Zeit, dass Greenpeace die Gemeinnützigkeit abgesprochen wird. Keine steuerliche Vorzugsbehandlung mehr weder auf der Seite des Vereins, noch auf Seiten des Spenders.
31.5.2021, J.H.

“Ein System, das die Kriminellen verschont und seine Kritiker kriminalisiert”, daran erkennt man ein kommunistisches System, von A. Solschenyzin.
31.5.2021, H.R.
Ende Kommentare
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Das ist kein Aktivismus mehr, das ist kriminell
Greenpeace-Aktivisten entwenden Hunderte Autoschlüssel und halten das für legitimen Protest. Schließlich geht es ums Klima. Es wird Zeit, dass sich der Rechtsstaat positioniert: Diebstahl ist Diebstahl, auch wenn er von extramoralischen Bürgerkindern begangen wird. Wer sich in einer Zeit der radikalen Freiheitseinschränkungen irgendwo ankettet oder anklebt, verdeutlicht nur, wie sehr die aktuelle Ökofolklore eine subkulturelle Bizarrerie geworden ist.
Anders der dreiste Pkw-Diebstahl der sogenannten „Aktivisten“ von Greenpeace, die wohl eher Kriminelle sind. Sie stahlen am Mittwoch Hunderte von Schlüsseln von Volkswagen-Verbrennern im Hafen von Emden. Warum? Weil so das Klima gerettet wird. Der Sachschaden dürfte sechsstellig sein. Damit ist es schwerer Diebstahl, der nach § 243 StGB eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren vorsieht. Der Hausfriedensbruch kommt noch dazu. Welche Staatsanwaltschaft wagt es jetzt – gegen das hätschelnde Verklärungsklima – in diesem Fall entschlossen zu ermitteln?
… Alles vom 28.5.2021 von Ulf Poschardt bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus231427315/Gestohlene-VW-Schluessel-Das-ist-kein-Aktivismus-mehr-das-ist-kriminell.html

 

Offener Brief an die Medien: Hört endlich auf, die Gesellschaft zu spalten!
VON RAMIN PEYMANI AUF LIBERALE WARTE
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Ich wende mich heute an Deutschlands Journalisten. An die vielen Lokalreporter, die Redakteure der Leitmedien, die Polittalker und nicht zuletzt an die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ich habe Angst! Noch vor wenigen Jahren lebte ich in einem Land, das ich trotz aller Herausforderungen als beständig, sicher und gesellschaftlich stabil kannte. Vier Jahrzehnte lang fühlte ich mich zuhause in Deutschland, das mir eine neue Heimat bot, nachdem ich den Iran mit meiner Familie in den 1970er Jahren hatte verlassen müssen.
Umsichtige Politiker und verantwortungsvolle Journalisten gaben mir selbst zu Zeiten des „Kalten Krieges“ und des „RAF“-Terrors, aber auch in den schwierigen Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung und später in einer immer unübersichtlicheren Welt globaler Bedrohungen das Gefühl, ordentlich regiert und korrekt informiert zu werden. Viele Jahre lang hatte ich eine große überregionale Tageszeitung abonniert. Abend für Abend waren die Hauptnachrichten eine ausgewogene Quelle der Information.
Ich habe Deutschlands Journalisten trotz aller Fehler und Fehltritte vertraut. Sie verstanden ihr Handwerk und sie verstanden ihre Rolle. Heute ist das anders. Inzwischen macht mir die „Vierte Gewalt“ Angst. Ja, Ihr Journalisten, ich habe Angst vor den Folgen Eures Treibens! Seit Haltung wichtiger geworden ist als Wahrhaftigkeit, seit der moralische Anspruch über dem Anspruch des Rechtsstaats steht und seit die „Einordnung“ von Nachrichten das zentrale Element Eurer Berichterstattung bildet, zerreißt Ihr unsere Gesellschaft. Ihr zündelt und spaltet mit parteiischen Beiträgen, seid anmaßend, intolerant und selbstgerecht.
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Die Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und Journalisten mit eindeutiger Agenda verleiht der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht
Heute kann – vom Kommunalpolitiker bis zum Bundesminister – niemand mehr nach bestem Wissen und Gewissen agieren. Wer sich linken und grünen Ideen entgegenstellt, ist zum Scheitern verdammt.
Dabei beziehen die Redaktionen ihre Macht nicht zuletzt aus der Stärke der unzähligen einschlägigen Organisationen, mittels derer das links-grüne Spektrum ohne den Aufwand und die Ausdauer, die eine Mitarbeit in Parteien erfordert, Politik machen kann, weil es durch die Komplettberichterstattung eine überproportionale Präsenz erhält. Es ist diese Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und den mit eindeutiger Agenda berichtenden Journalisten, welche der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht verleiht.

Beeindruckt von der einheitlichen Sichtweise, die medial verbreitet und über Zehntausende beliebig aktivierbare Demonstranten transportiert wird, schließt sich die eher unpolitische Masse der häufig unterdurchschnittlich informierten Bürger dem gängigen Narrativ an, weil Zeit und Lust fehlen, die in extrem linke Schieflage geratene veröffentlichte Meinung zu hinterfragen.
Der Normalbürger hat nun einmal nicht die Freiheiten des staatsalimentierten „Aktivisten“. Daran, dass es hierzulande eine wachsende Gruppe leistungsferner Menschen gibt, die auskömmlich vom Sozialstaat leben und sich in steuerfinanzierten Organisationen ganz der Durchsetzung ihrer gewünschten Gesellschaftsordnung widmen können, seid nicht Ihr Journalisten allein schuld. Doch Ihr bedient Euch dieser Menschen, um ohne die lästigen Pflichten des Parteienrechts Politik zu machen. Dabei seid Ihr gar nicht gewählt. Ihr habt keinerlei demokratische Legitimation durch uns Bürger.

Ich habe Angst vor Euch Journalisten, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte Gesellschaft durch Misstrauen und Hass zerstört
Fragt man nach dem Ausgangspunkt der unheilvollen Entwicklung, so könnte die Staatsschuldenkrise einen Ansatz liefern. Damals waren die Regierenden auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, ihr Geschäftsmodell einer politisch gewollten Gemeinschaftswährung durch eine Allianz mit der Presse zu retten. Seither hat sich viel ereignet, und immer mehr bestimmten nun linke Journalisten den Kurs.

Das einschneidende Ereignis der Massenzuwanderung der Jahre 2015 und 2016 besiegelte letztlich den Zusammenschluss von Medien und Politik. Aus Angst vor dem eigenen Scheitern übertrugen die politisch Verantwortlichen nicht gewählten Journalisten de facto die Regierungsgewalt. Vermutlich ist es schierer Größenwahn, der Euch Medienschaffende ergriffen hat. Es muss sich großartig anfühlen, aus seinem tristen Dasein herauszutreten und Millionen von Menschen die engen Fesseln der eigenen Ideologie anzulegen. Wie gut muss es dem Ego tun, am Ende des Tages vor dem Fernseher zu sitzen und zu erleben, dass die eigentlich mit dem Regierungsauftrag Ausgestatteten wie Marionetten um Euch herumtanzen.
Doch Ihr treibt ein teuflisches Spiel. Ich habe Angst vor Euch, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte Gesellschaft zerstört. Ihr schafft Misstrauen, Hass und Gewalt. Und während die Saat Eures diabolischen Treibens aufgeht, facht Ihr das Feuer immer weiter an. Ihr habt jedes Maß verloren und jedes Gefühl für das, was Ihr anrichtet. Ich rufe die verbliebenen Journalisten mit Verantwortungsgefühl dazu auf, mit der einseitigen Parteinahme aufzuhören, bevor es zu spät ist. Es gibt schreckliche Irre in unserem Land. Stachelt sie nicht weiter an, sondern macht endlich wieder Eure Arbeit – zu Eurem eigenen Wohl und dem der Gesellschaft!
24.2.2020. Ramin Peymani,
https://peymani.de/offener-brief-an-die-medien-hoert-endlich-auf-die-gesellschaft-zu-spalten/
oder
https://vera-lengsfeld.de/2020/02/26/offener-brief-an-die-medien-hoert-endlich-auf-die-gesellschaft-zu-spalten

 

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Amadeu Antonio Stiftung
„Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet.“
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/ueber-uns/
https://www.madeu-antinio-stiftung.de
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Die „Amadeu Antonio Stiftung“ wendet sich gegen „Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ (siehe oben), was zu begrüßen ist. Ausdrücklich unerwähnt ist dabei aber der Linksextremismus – diese Einseitigkeit wirft Fragen auf:
a) Laut BKA-Bericht 2019 sind die Fälle linksextremer Gewalt deutlich höher sind als die rechtsextremer Gewalt.
b) Ist nicht jegliche Form von politisch motiviertem Extremísmus zu bekämpfen, also von rechts wie links?
c) Die Amadeu Antonio Stiftung wird, obwohl als NGO unabhängig, im wesentlichen vom Staat finanziert – warum wird im Impressum nicht „Rechtsextremismus“ durch „Extremismus“ ersetzt?
Liegt dies auch daran, daß Anetta Kahane als Vorsitzende des Vorstands der Amadeu Antonio Stiftung
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/ueber-uns/kontakt-team/anetta-kahane/
zu DDR-Zeiten einmal IM-Spitzel der Stasi war?

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Verweise DDR2.0
Amadeu
Fake News

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