Greenpeace

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Blick von der Bergstation am Schauinsland nach Westen über den Rheintalnebel zu den Vogesen am 15.11.2012

 

 

 

Greenpeace Gruppe Freiburg 

Greenpeace Gruppe Freiburg
c/o Piero Selo, pieroSelo@greenpeace-infoservice.de
Julia Reygers, julia.reygers at gmx.de
Wallstrasse 3, 79098 Freiburg, Tel 0761/381502
Treffen donnerstags 20-22 Uhr
info@greenpeace-freiburg.de
https://archiv.greenpeace.de/vor_ort/freiburg/index.html
www.greenpeace-freiburg.de
www.greenpeace.de

Jugend AG Freiburg
https://archiv.greenpeace.de/vor_ort/freiburg/jag/jag.html

          
(1)    1.10.2008                             (2) 24.11.2012 in der KaJo

(1) Julia Reygers und Piero Selo von Greenpeace Freiburg  trotzen dem Wind am Schwabentor am 1.10.2008

 

Greenpeace Energy

Über 22.000 Mitglieder machen Greenpeace Energy zur größten Energiegenossenschaft Deutschlands. Im Auftrag unserer Kunden und Miteigentümer verbinden wir politische Forderungen mit energiewirtschaftlichen Lösungen. Seit mehr als zehn Jahren versorgen wir Endkunden und Weiterverteiler mit sauberem Strom, und seit 2011 bieten wir das ökologisch sinnvolle Gasprodukt proWindgas an. Wir gestalten die nachhaltige Energieversorgung der Zukunft: mit dem Bau von sauberen Kraftwerken, innovativen Lösungen wie Windgas, Studien und Engagement in der politischen Debatte.
www.greenpeace-energy.de

 

Der Plan – Deutschland ist erneuerbar

Beginnend bei der aktuellen Situation der Energieproduktion in Deutschland listen die Umweltschützer in ihrer Publikation mit dem alternativlos klingendem Titel „Der Plan“ genau auf, wann welches Kraftwerk abgeschaltet werden kann – und was im Gegenzug gebaut werden muss. Gleichzeitig legt Greenpeace eine Berechnung vor, die zeigt, dass trotz des Atomausstiegs genug Erzeugungskapazität bereitsteht beziehungsweise zugebaut werden kann, um auch ältere Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen. Greenpeace hat dabei sowohl die derzeit im Bau befindlichen Kohlekraftwerke berücksichtigt, als auch den weiteren Ausbau vor allem der Solar- und Windenergie. Verglichen mit dem Zuwachs bei den Erzeugungskapazitäten im Bereich der Erneuerbaren Energien, den die Organisation bis 2020 auf 57.600 Megawatt beziffert, spielt die Kohle aber mit lediglich 2.400 Megawatt an neuen Erzeugungskapazitäten bis 2020 eine deutlich untergeordnete Rolle. CCS spielt in dem Konzept keine Rolle, wie Greenpeace betonte.
12.11.2011

24seitige Broschüre donwnloaden:
www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/energie/DerPlan.pdf

 

 

Plan N – Netzausbau

Die Energiewende erfordert ein Umdenken in der Stromwirtschaft – und sie erfordert einen Ausbau der Netze. Soweit, so unstrittig. Doch wie dieser Ausbau auszusehen hat, darüber wird kontrovers diskutiert. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat zum Thema, noch unter Sigmar Gabriel, das Forum Netzintegration gegründet, um genau diese Fragestellung unter Berücksichtigung aller Interessen zu behandeln. Im Forum sind die Übertragungsnetzbetreiber ebenso vertreten wie Bürgerinitiativen und Energieversorger. Resultat der Arbeit ist der Plan N, eine „Handlungsempfehlung an die Politik zur zukünftigen Integration erneuerbarer Energien in die Stromnetze“. Greenpeace Energy ist aufgrund der Geschäftspolitik zwar kein Mitglied des Forums, hat aber den Plan N offiziell unterschrieben. Warum? Das Thema Netzausbau dient Bremsern und Gegnern immer wieder als Argumentationshilfe. Ein beliebtes Schema ist der Verhinderungsvorwurf: Ihr wollt Ökostrom, aber wenn man Euch eine Starkstromleitung vor die Tür bauen will, gründet Ihr eine Bürgerinitiative. Dieser Argumentation wird mit dem Plan N die Grundlage entzogen. Denn: Alle Beteiligten haben konkrete Vorschläge erarbeitet, nach denen der Netzausbau – zum Teil im Gegensatz zur Dena Netzstudie – sozial verträglich, wirtschaftlich bezahlbar und zielführend zur Integration der Erneuerbaren vorgenommen werden kann.
26.11.2010

Positionspapier Plan N downloaden:
https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/publikationen/Plan_N.pdf

 

Greenpeace Magazin

Die Zeitschrift Greenpeace Magazin erscheint 6 mal im Jahr. Im Dezember 2012 feiert das Magazin „20 Jahre Qualitätsjournalismus ohne Werbung, Abhängigkeiten und Tabus – ein Fünfteljahrhundert, die beinahe internationale Volljährigkeit, Porzellanhochzeit. Dass die Welt in der Zwischenzeit nicht in Scherben zerfallen ist, liegt auch an dem hartnäckigen Engagement mutiger Menschen.“
www.greenpeace-magazin.de

Das Greenpeace Magazin erhält keinerlei Zuschüsse, auch nicht  von Greenpeace und ist frei von Werbung und Zwängen – für unabhängige journalistische Arbeit.

Ein Abonnement kosten jährlich 31 Euro für 6 Ausgaben. Greenpeace Magazin ist leicht (da werbungsfrei ohne Anzeigen), informativ und langlebig (als Archiv zum Nachschlagen geeignet).

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