Verdrängung – Wohnungsmarkt

Wenn in ein Land, in dem Wohnungsnot herrscht, immer mehr Migranten kommen, die eine Wohnung brauchen und die sie sich auch leisten können, da der Staat die Warmmiete bezahlt, dann gerät der Wohnungsmarkt in eine Schieflage. Vor allem dann, wenn der Staat als pünktlicher Zahler eine höheren Mietzins bietet als sozial schwache bzw. alte Mieter bezahlen können. In der Folge wird es zur Verdrängung der Einheimischen durch Migranten kommen. Diese Logik zu benennen ist tabu.
Und dieses Tabu verdanken wir der Political Correctness. Doch wir benötigen eine offene, ehrliche Diskussion ohne Tabus. Birgit Kelle wagt es, in „Deutschland vergisst die eigenen Bürger“dieses Migrations-Problem zu beschreiben: https://youtu.be/wj2WHkeQ6z4 bei BILD-TV „Viertel nach Acht“ 28.2.2023.
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Natürlich ist es Unsinn, in diesem Zusammenhang von „Bevölkerungsaustausch“ zu sprechen. Aber die Gesetze der Logik lassen sich nicht wegwischen: Mit zunehmendem Wohnraummangel muß es zu einer Art von Verdrängungswettbewerb kommen.
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Jede Verdrängung innerhalb der Gesellschaft birgt sozialen Sprengstoff. Ganz besonders auf dem Wohnungsmarkt. Derzeit mehren sich Berichte darüber, daß Einheimische (Senioren, Sozialhilfeempfänger, …) ihre Wohnung für Migranten räumen müssen: Lörrach, Berlin (s.u.), Bayern, usw. Mit entsprechend entrüstetem Feedback in Presse und Social Media. Und immer wird mit Kommunikationsfehler, Versehen, „früher hat es doch auch immer geklappt“ bzw. Pannenberichten beschwichtigt.
Bei alle dem wird die Ursache der Verdrängung beharrlich tabuisiert: Unverändert seit 2015 locken Politik und Medien Migranten mit weltweit höchsten Sozialstandards über unkontrollierte, offene Grenzen nach Deutschland. Obwohl nicht ausreichend Wohnungen verfügbar sind. Obwohl die Frage nach Job und Beruf nicht geklärt werden kann. Obwohl die Integration für die meisten Migranten gescheitert ist und weiter scheitern wird.
2.3.2023
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Ende von Beitrag „Verdrängung – Wohnungsmarkt“
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Beginn von Anlagen (1) bis (3)
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(1) Alte? Können weg. Flüchtlinge sind lukrativer – vom neuen Verdrängungswettbewerb in kirchlichen Einrichtungen
Heute sind Kirchen im lukrativen Geschäft mit Flüchtlingen, sorgen mit eigenen Schiffen im Mittelmeer dafür, dass der Zustrom nicht abreist und sind in der ersten Reihe, wenn es darum geht, an eben diesen Flüchtlingen mit eigens etablierten Flüchtlingsheimen oder anderen Orten der Unterbringung zu verdienen. In Zeiten, in denen den Kirchen die zahlenden Mitglieder davonlaufen, weil man woken Bullshit überall hören kann und deshalb nicht in die Kirche gehen muss bzw. gerade in der Hoffnung, dort verschont zu bleiben, Kirchen aufgesucht hat, in solchen Zeiten müssen auch Kirchen sehen, wo sie bleiben und das betreiben, was in der freien Wirtschaft mit Gewinnmaximierung benannt ist.

Über drei Dinge kann man sich in der heutigen Zeit sehr sicher sein:
1) Sykophanten mit dem massiven Drang, ihre Tugend zu wedeln, haben kein Problem damit, ihre Tugend dadurch zur Schau zu stellen, dass sie Dinge fordern oder gutheißen, die Dritten Schaden zufügen.
2) Sachzwänge, in die Verwaltungen geraten, werden grundsätzlich zu Lasten derjenigen aufgelöst, die vulnerabel sind, alt, arm oder sich aus anderen Gründen nicht wehren können.
3) Menschenfeindlichkeit ist grundlegendes Motiv von selbst erklärten Gutmenschen.
Die drei Sicherheiten haben wir mit Bezug auf die Ausquartierung von Bewohnern aus der Lörracher Wölblinstraße formuliert.

https://sciencefiles.org/2023/02/20/stadt-vertreibt-mieter-loerrach-kuendigt-schon-laenger-hier-mietenden-um-fluechtlinge-aus-der-ukraine-unterbringen-zu-koennen/
Die “schon länger dort Wohnenden” mussten Neuankömmlingen mit größerem Recht aus der Klasse der lukrativen Flüchtlinge Platz machen. Offenkundig gibt es in der Gesellschaft, in der sich Horden darüber sorgen, dass mit Rassismus Hierarchien aufgebaut werden,
https://sciencefiles.org/2023/02/27/der-anti-arier-regierungsoffizielle-rassismus-mythologie-wenn-ahnungslose-bundesbeauftrage-auf-ihnen-unbekannten-feldern-dilettieren/ eine Hierarchie, die ganz unbeanstandet und wider allen Anstand besteht: Eine, die Menschen zu Verfügungsobjekten reduziert und nach ihrem Kapitalwert ordnet. Und in dieser Hierarchie stehen Flüchtlinge derzeit, schon weil sie von Land und Bund heftig alimentiert werden, ganz oben, während Alte und Pflegebedürftige, bei denen der Return on Investment nicht so gut, die Gewinnmarge eher dünn ist, weil die Kosten für die Bereitstellung von Pflegeleistungen und -leistern natürlich hoch sind, eher unten in der Hierarchie zu finden sind.

Und am unteren Ende dieser Hierarchie aus Gier, Gewinnsucht und Machtmissbrauch finden sich diejenigen, die man am leichtesten Objektivieren kann, weil sie sich nicht wehren oder nicht wehren können: Alte und Kranke. Früher hätte man gefragt: Wie niederträchtig ist es, sich ausgerechnet Alte und Kranke zur Zielscheibe auszuwählen? Heute sieht man sich mit der Normalität dieser Niedertracht konfrontiert, so wie die 110 Bewohner, von ursprünglich 146 Bewohnern des Berliner Altenpflegeheims “Wohnen und Pflege – Schillerpark”, das von der Johannisstift Diakonie in Berlin betrieben wird.

“Gutes tun, jeden Tag”, so ist die https-Adresse der Johannis-Stift-Diakonie in Berlin
https://www.johannesstift-diakonie.de/ getagged. Die schönen Worte finden ihre Entsprechung im Internetauftritt, mit dem das Alten- und Pflegeheim in Berlin Wedding beworben wird:
… Alles vom 28.2.2023 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2023/02/28/alte-koennen-weg-fluechtlinge-sind-lukrativer-vom-neuen-verdraengungswettbewerb-in-kirchlichen-einrichtungen/
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(2) Wir haben Platz (wenn wir die Alten auf die Straße setzen)
Es gibt keine Verdrängung von Einheimischen, so sagte man. Alles Verschwörungstheorie. Man ließ unterm Motto »Wir haben Platz« demonstrieren. Und jetzt werfen sie alte Menschen aus Wohnungen und Heimplätzen, um Platz zu schaffen für Migranten.

110 Einwohnern eines Altenpflegeheims wird von der ach-so-christlichen Berliner Diakonie gekündigt. https://www.focus.de/panorama/welt/drama-um-seniorenheim-berlin-beim-rauswurf-weinten-senioren-ihre-moebel-landeten-auf-dem-muell_id_187015059.html
Beim Rauswurf weinten hilflose Bewohner. Man warf ihr Möbel herzlos zum Müll (focus.de, 28.2.2023, https://www.focus.de/panorama/plaetze-fuer-mehrfach-traumatisierte-schutzbeduerftige-berlin-110-senioren-aus-heim-geworfen-weil-fluechtlinge-mehr-geld-bringen_id_186945741.html ). Doch was interessiert die »Diakonie«, ob sie ein paar alte Deutsche zerbrechen, Flüchtlinge sind vermutlich lukrativer, doch die lupenreinen Christen würden gewiss nicht nur aus Profitgründen alte Deutsche auf die Straße setzen.
Die Berliner Diakonie muss aber nicht allzu viel schlechte PR fürchten. Erstens kann sie sich hinter dem Migrationspakt verstecken. Und zweitens hängt sie vor ihr Büro schon mal eine Regenbogenflagge, darauf billige Sprüche wie »Liebe tut der Seele gut«.

Alte Deutsche werden aus ihren Wohnungen und Heimplätzen geworfen, um Platz zu machen für junge, starke Migranten. Alte Deutsche müssen Platz machen für junge Migranten. Ja, dieses Resettlement klingt tatsächlich wie Landnahme.
Aus ganz Deutschland höre ich dazu von älteren Menschen, die nach und nach verdrängt werden. Ich höre von Menschen, die inzwischen Angst haben im Flur ihrer Mietwohnungen. Wenn einer ihrer Nachbarn stirbt oder wegzieht, wird die freie Wohnung dann an Fremde aus fernen Ländern vergeben. Es ist derselbe Effekt, wie allen Deutschen auf einmal zu kündigen und sie mit lukrativen Migranten zu ersetzen, nur langsamer, dafür aber mit weniger Widerstand.

Ich darf es Ihnen zur Erinnerung zitieren:
„Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird“. (Exodus 20:12, https://www.bibleserver.com/LUT/2.Mose20%2C12 ) Es ist das einzige Gebot, das explizit erklärt, was auch indirekt erklärt, was passiert, wenn es missachtet wird: Du wirst nicht lange leben in deinem Heimatland.
Einem Menschen allein wird eher selten ein ganzes Land gegeben. Das Gebot scheint sich also (auch) an ein ganzes Volk zu richten. Ich lese es als eine biblische Anwendung des Ursache-Wirkung-Prinzips, das wir vom Karma asiatischer Denkschulen kennen.
Ein Volk, das zulässt, das seine Alten aus ihren Wohnungen geworfen werden, hat wenig Zukunft im Land, »das Gott ihm gegeben hat«.

Die Propaganda sagt, dass dieses Unrecht kein Unrecht ist, und dass wer daran doch leidet, halt ein »Nazi« oder »Faschist« ist. Unterm Motto »Wir haben Platz« ließ man in der Hauptstadt demonstrieren (tagesspiegel.de, 20.9.2020).
https://www.tagesspiegel.de/berlin/tausende-demonstrieren-in-berlin-fur-die-aufnahme-von-gefluchteten-5081707.html
Wo sind sie hin, all die Heuchler, die angeblich Platz haben? Meldet sich denn keiner von ihnen, um freiwillig seine Wohnung zu räumen für die »Flüchtlinge«? Mit »Wir haben Platz« meinte man: »Wir schaffen Platz, indem wir die Armen und Alten aus ihren Wohnungen werfen.«
… Alles vom 28.2.2023 bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/wir-haben-platz-2023/
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(3) Deutsche Pflegeheime distanzieren sich von Berliner Senioren-Rausschmiss für Flüchtlinge
Die Auflösung des Altenpflegeheims in Berlin Wedding zugunsten der Errichtung eines Flüchtlingsheims lässt andere Pflegeheimbetreiber in Deutschland auf Distanz gehen. Doch finanzielle Anreize und politischer Druck können dies schnell verändern, die nächsten Schließungen von Pflegeheimen finden bereits statt.

Diese Prozesse offenbaren die Realität, dass sich – ob nun über finanzielle Anreize, politischen Druck, oder vollendete Tatsachen in Form angelieferter Flüchtlinge – immer Wege finden werden, um den politischen Willen durchzusetzen. Das Modell von Zuckerbrot und Peitsche scheint sich dabei zu bewähren. Finanzielle Versprechungen machen einerseits die Umwidmung zu Flüchtlingsheimen schmackhaft, während andererseits die Aufrechterhaltung des Status quo politisch und finanziell unmöglich gemacht wird. Die Bereitschaft, die eigenen Senioren auf die Straße zu setzen, ist mittlerweile höher, als Fremden die Tür zu weisen. Wir werden in den nächsten Jahren noch Zeugen von viel Leid werden.
… Alles vom 1.3.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/deutsche-pflegeheime-reaktionen-berlin-wedding/
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Einige Kommentare:
Der menschenverachtende Umgang mit Kritikern dieser Migrationspolitik ist hinreichend bekannt. Nun aber hat man keinerlei Skrupel mehr, die Schwächsten der Gesellschaft beiseite zu schieben, um Platz für Migranten zu schaffen. Wo sind die Sozialaktivisten, die ansonsten jede Kündigung zum Skandal machen? P.K1
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WAS sagen eigentlich die berühmten „Experten“ des „Ethikrates“ dazu oder anders gefragt, WAS machen die eigentlich beruflich? Jul
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Wo sind denn die sonst so umtriebigen Verfechter für Rückhaltlose Aufklärung, Rechtsstaat, Moral, Respekt, im Verbund von RND, WDR, SZ mit Monitor, FAKT, Lanz, Will, HaF, Maischberger, Illner .. ? Ich habe noch nichts gehört und gesehen. Sie haben wohl wichtigeres zu tun : Kampf gegen Rechts und “ Nazi-Suche“ auf friedlichen Demos. Vollbeschäftigung !
Man bastelt vermutlich an einer Legende : „Das alles hat nichts mit nichts zu tun“ Und dann kommen sie, die ErklärBären und Faktenchecker, aus allen Ecken und das wie auf ein geheimes Kommando. Rue
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„ Die Bereitschaft, die eigenen Senioren auf die Straße zu setzen, ist mittlerweile höher, als Fremden die Tür zu weisen. „ eine gesellschaftliche Entwicklung, die seit Jahren zugange ist. Forciert wird diese Entwicklung von den FFF Jüngern, der letzten Generation – „die Alten sind schuld, die Alten rauben uns die Zukunft, die bösen Boomer“ unvergessen das WDR Kinderlied von Oma der Umweltsau, die mit dem SUV im Hühnerstall fährt. Gretas „How dare you“ging gegen die Alten.
Danach die Pandemie mit dem Narrativ „Risikogruppen schützen“, das die Mamis & Papis wie eine Monstranz vor sich hertrugen, um hinterher sofort Verzicht auf Rente einzufordern, weil sie hätten ja besonders viel verzichtet.
Auf ZON wurden die Alten als Impfdrängler bezichtigt, Einzelne forderten für alle Ü60er Isolationshaft, damit die Jüngeren geimpft werden können. Danach kam die Hetze wegen des Impfstoffes, die Alten sollten gefälligst die Astra Plörre nehmen und BionTec den Jüngeren überlassen.
Und so spitzt sich das seit Jahren zu, jetzt sind halt die Alten dran, Platz für Flüchtlinge zumachen . Und wieder macht die Generation der heutigen Papis & Mamis mit. ell
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„Alternde Bevölkerung – Japanischer Wissenschaftler schlägt Senioren Massenselbstmord vor. Gegen Japans Demografieproblem hatte der Wirtschaftswissenschaftler Yusuke Narita einen radikalen Vorschlag: Ältere sollen sich umbringen. Nun will er das nicht so gemeint haben. “
https://www.spiegel.de/wirtschaft/japan-wissenschaftler-schlaegt-senioren-massenselbstmord-vor-a-0b58fcaa-04e8-46cd-92f0-e0b74ea704f9
Eine derartige Empfehlung ist durchaus in Deutschland denkbar? Ely
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Hätte die Union nur ein bisschen Mut und Anstand übrig, dann würde sie unverzüglich einen Gesetzentwurf in den Bundestag einbringen, um derartige Unmenschlichkeiten zukünftig zu verhindern. A.B.
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Der Artikel lässt mich zynisch werden.
1. Hätte man die von der Diakonie ach so liebevoll in Obhut genommenen Senioren nicht besser einen gnädigen Tod durch die tückische Seuche oder ein paar mehr Booster sterben lassen können, um ihnen diese psychische Folter vor ihrer allerletzten Reise zu ersparen???
2. Die bei der Diakonie Unerwünschten sind doch jetzt eigentlich Flüchtlinge. Sollen sie doch ihre Pässe wegschmeißen und um Asyl bitten! Irgendein Spreekutter könnte sie vor den Gefahren auf ihrer Flucht – ich denke da an Raub und Messerstecherei auf den Berliner Straßen – retten. Neuerdings werden die westasiatischen und afrikanischen Flüchtlinge angeblich in Hotels untergebracht? Das wäre doch auch was für die vertriebenen Senioren! 3 Sterne sollten es aber mindestens sein.
3. Die richtigen Parolen und Flaggen sollen auch zu bestimmten Einweisungen in betreute Unterkünfte führen. Also auch damit eröffnen sich Möglichkeiten für die Unterbringung in einem neuen Domizil.
Nein, das ist alles unfassbar schäbig!
Juristische Hebel dafür gäbe es. Z. B.: die Möglichkeit für Eigenbedarfskündigung klipp und klar auf natürliche Personen und ihren persönlichen Bedarf beschränken / eindeutiges Verbot für Behörden, ein Objekt für Flüchtlinge bzw. Einwanderer anzumieten, wenn es zuvor entmietet wurde, indem andere Menschen aus diesem Objekt herausgekündigt worden sind. T.T.
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