Unruhen in F – Unruhen in D

Wer sich ausschließlich in deutschen Medien über die Unruhen in Frankreich informiert, gewinnt den Eindruck, es handle sich um Proteste gegen die Gewalt der Polizei. So finden sich in einer Analyse der ZEIT (1) kein einziges Mal Begriffe wie Nordafrikaner, Migration, Muslime oder Algerien, wohl aber Polizeigewalt, Todesschütze, Rechtspopulist, rechtsradikal, Frontfrau Le Pen. In der ARD-Tagesschau vom 3.7.2023 um 20 Uhr über die Migranten-Aufstände in Frankreich wird kein einziges Mal das Wort „Migration“ genannt.
Ganz anders die französischen Medien, die deutlich ansprechen, was die Videos im Internet zeigen: Jugendliche und junge Männer aus Algerien bzw. dem afro-arabischen Raum, die mit Gewalt gegen öffentliche Einrichtungen, Geschäfte bzw. alles, was irgendwie funktioniert, vorgehen. Es ist ein „molekularer Bürgerkrieg“ (Hans Magnus Enzensberger).
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Emmanuel Macron ist Präsident eines französischen Staates mit drei Bevölkerungsgruppen:
Gruppe I: Migranten bzw. deren Nachfahren in den urbanen Banlieus .
Gruppe II: Überwiegend rechte Landbevölkerung in der „Province“.
Gruppe III: Linke „Bobos“ (Bourgeois bohème, Möchtegern-Wohlstandsbürger in Paris). Rein zahlenmäßig marginalisiert sich die Gruppe III, während die Gruppe I wächst und wächst. Die sozialen Spannungen zwischen den drei Gruppen sind enorm. Gruppe I und II sind gegen einen Staat, den Gruppe III als „mon état“ betrachtet mit Eliteschulen und Beamtentum. Dabei ist die Staatsquote in F weitaus größer als in D.
Im Zuge der Gelbwesten-, Renten- und aktuellen Migranten-Aufständen spricht Macron immer wieder von „Guerre civile“ bzw. Bürgerkrieg. So auch jetzt beim Aufstand der Jugendlichen der Gruppe I, ausgelöst am 28.6.2023 nach dem tödlichen Schuß eines Polizisten auf den 17jährigen Nahel. Derzeit kann Macron neben den Bobos von Gruppe III noch auf die Polizei zählen – aber wie lange?
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Wie konnte es dazu kommen?
Vertreter des Etatismus werfen dem Staat vor, die Migranten in seelenlose Hochhäuser der Banlieus abgeschoben zu haben und somit für Entwurzelung und Perspektivlosigkeit der jungen Migranten verantwortlich zu sein.
Die Gegenposition sagt, die Migranten seien selbst schuld und verweist auf Einwanderer aus anderen Regionen wie Spanien, Vietnam, Indien usw., die sich gut in die französische Gesellschaft integriert haben.
In Deutschland, wo der fürsorgliche Staat sich „helfend“ in fast alle Lebensbereiche von Migranten einmischt, läuft es auch nicht besser. Hier ist die Migration nicht Erbe der Kolonialzeit, sondern Folge der linken infantilen Migrationspolitik seit 2015: Die Integration ist gescheitert, die Assimilation sowieso – demzufolge bleibt nur das Abdriften in Parallelgesellschaften, die sich mit der Zeit zu Staaten im Staat ausbilden mit „Friedensrichtern“ (wie in NRW) statt rechtsstaatlicher Gewaltenteilung.
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Ist so etwas auch in Deutschland möglich?
Ja, meint Roger Letsch (2), denn „Frankreich kämpft, während Deutschland schon aufgegeben hat“: Gruppe II, die Landbevölkerung des großen Flächenstaates, ist als rechte Patrioten mit „Vive la France“ auch bereit, ihre „Grande Nation“ zu verteidigen. Am 3.7.2023 zogen in hunderten Ortschaften spontan Franzosen vor ihre Rathäuser, um den marodierenden Migranten ein deutliches „Non“ entgegen zu halten. Und Macron hat sie empfangen (3), die Vertreter des „Peuple francais“. Die Vertreter eines Frankreichs, „qui ne se contemple pas dans l’excuse sociologique et ne se complaît pas dans le complexe victimaire“.
Undenkbar in einem Deutschland, in dem der Begriff „Nation“ von Millionen „hier schon länger Lebenden“ (Merkel) als Nazi angesehen wird und der Selbsthass auf alles Deutsche (Volk, Kultur, Tradition, Heimat) als normal gilt.

Und die Demografie?
Dabei sieht es für Frankreich wie Deutschland gleichermaßen trübe aus. In Kindergärten und Grundschulen sind Einheimische (darf man das Wort noch sagen?) zunehmend in der Minderheit. In der Alterskohorte der 16- bis 25-jährigen jungen Männer hat Deutschland seinen westlichen Nachbarn wahrscheinlich bereits überholt.
Nun ja, das wäre ja alles kein Problem, wenn es mit der Lebenszufriedenheit von Migranten so gut aussähe wie mit der der Autochthonen. Tut es aber leider nicht.
4.7.2023
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Ende von Beitrag „Unruhen in F – Unruhen in D“
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Beginn von Anlagen (1) – (5)
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(1) Wie sich Teile der Polizei mit Marine Le Pen verbünden
Rechtsextreme und Polizeigewerkschaften nutzen die Ausschreitungen in Frankreich gemeinsam für ihre Agenda. Macron aber bleibt passiv: Er braucht die Polizei.
Während sich viele französische Bürgermeisterinnen und Abgeordnete in diesen Tagen buchstäblich zu Hause verbarrikadieren, sucht eine Person die Öffentlichkeit: Marine Le Pen, Frontfrau der rechtsextremen Partei Rassemblement National. Präsident Macron schaffe eine Anarchie im Lande, er müsse den Ausnahmezustand ausrufen, sagte sie beispielsweise in einer Ansprache neben der französischen Flagge. Le Pen erfindet eine unmittelbare Gefahr für jeden Franzosen: „Jede noch so kleine Kommune, jede Stadt und auch das Herz von Paris ist in Gefahr.“ Die rechtsradikale Politikerin nutzt solche Situationen gern für politische Attacken. Sie weiß, dass angstvolle Zeiten ihr, der Brandbeschleunigerin, stets zuverlässig neue Stimmen bringen. Aber dieses Mal hat sie zudem einen starken Verbündeten: die Polizei.
… Alles vom 3.7.2023 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-07/frankreich-protest-marine-le-pen-polizei-emmanuel-macron?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.achgut.com%2F
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(2) Die Ruhe vor dem Bürgerkrieg – auch bei uns?
In Paris, Marseille oder Nizza sehen wir gerade bürgerkriegsähnliche Szenen. In deutschen Städten herrscht auch eine Art Bürgerkrieg, dort werden Geländegewinne jedoch meist (noch) auf dem Verhandlungsweg erzielt. Das fühlt sich friedlicher an, aber der Staat weicht so vor einer neuen Macht zurück.

Für Georgine Kellermann, https://twitter.com/arminpetschner/status/1675228950539251714, Enfant terrible vom Dienst, hat der französische Staat die Zuwanderer in Banlieus gesteckt und dort „sich selbst überlassen“. Für die einen wäre das mit der Möglichkeit verbunden, frei und für sich selbst zu entscheiden. Für alle Fans des Etatismus, für die der Staat für alles, der Einzelne für nichts die Verantwortung zu tragen hat, ist das eine Todsünde:

Frankreich erlebt gerade einen „George-Floyd-Moment“, und so schrecklich und vermeidbar die auslösenden Ereignisse in Minneapolis und Paris auch waren, so wenig hat die ausgelöste Gewalt mit mangelnder gesellschaftlicher Teilhabe oder sozialer Ungerechtigkeit zu tun. Es prallen vielmehr völlig unterschiedliche und inkompatible Vorstellungen aufeinander, wie die Gesellschaft in den USA (2020) oder Frankreich (2023) organisiert und ausgestaltet sein soll und wer wem was aus welchem Grund schuldig sei. Wer so die Macht an sich reißt, sucht keine Gerechtigkeit, sondern will Beute machen. Es handelt sich um den gewaltsamen Zusammenprall von Wertesystemen innerhalb ehemals stabiler Staaten und damit schon per Definition um Bürgerkriege.

Idealerweise wäre diese „Zentralgewalt“ das Gesetz, doch weil dieses missachtet wird, kommt eben Gewalt zum Einsatz. Das Problem ist, dass Gesetze einen homogenen Wirkungsraum brauchen, in dem sie selbstverständlich wirken und nur selten erzwungen werden müssen. Erodiert dieser Wirkungsraum so schnell wie in Deutschland, wachsen die sozialen Kosten für die Durchsetzung so stark, bis sie untragbar werden.

Hat Deutschland schon aufgegeben?
Das deutsche Gesetz ist formal noch gültig, verzichtet aber darauf, der Maßstab zu sein für diesen Frieden zwischen „Libanon und Syrien“. Der Zusatz, man fordere die deutschen Behörden trotz des Friedensschlusses zu weiteren Ermittlungen auf, ist herablassend, und wir dürfen davon ausgehen, dass die Ermittler wenig Lust dazu verspüren werden, den „Frieden“ zu stören. Ein verheerendes Signal, welches oberflächlich betrachtet in den betroffenen Gebieten tatsächlich zu mehr „Frieden“ führt. In der Statistik! Man spielt nach den neuen Regeln und involviert die Polizei nicht mehr, was den personell und moralisch angeschlagenen Hütern des Gesetzes nur recht sein dürfte. Es ist ein Frieden des Wegguckens und Wegduckens.
Frankreich kämpft, während Deutschland schon aufgegeben und akzeptiert hat, dass Clans, die sein Rechtssystem missachten, die Bedingungen für „Frieden“ untereinander aushandeln.
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Demografisch sieht es indes für beide Länder nicht gut aus, und auch wenn sich die autochthonen Franzosen und Deutschen in ihren kleiner werdenden Enklaven noch einige Zeit werden halten können, scheint der ökonomische Abstieg programmiert. Doch auch wenn es unmöglich ist, hinter den Ereignishorizont des demografischen „Big Bang“ zu schauen, könnte dieser Abstieg auch ausbleiben.
Es waren nämlich nicht die Zugewanderten, die zuerst kulturelle Normen und Traditionen infrage stellten und geringschätzten, das waren die Franzosen und Deutschen selbst. Sollte sich rechtzeitig erweisen, dass es gerade deren verachtete Traditionen waren, die den Wohlstand in Europa erst möglich gemacht haben, werden die „neuen“ Franzosen und Deutschen vielleicht davor zurückschrecken, alles final kurz und klein zu hauen. Die Aussicht, dass zumindest in Deutschland alle Politik es auf diese Nagelprobe ankommen lassen will, ist kein schöner Gedanke.
… Alles vom 2.7.2023 von Roger Letsch bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_ruhe_vor_dem_buergerkrieg_auch_bei_uns
bzw.
https://unbesorgt.de/buergerkrieg-nur-anders/
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Roger Letsch, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, als dieses noch in der DDR lag und nicht so hieß. Lebt in der Nähe von und arbeitet in Hannover als Webdesigner, Fotograf und Texter. Sortiert seine Gedanken in der Öffentlichkeit auf seinem Blog https://unbesorgt.de, wo auch dieser Beitrag zuerst erschien.
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Einige Kommentare:
“Es handelt sich um den gewaltsamen Zusammenprall von Wertesystemen innerhalb ehemals stabiler Staaten und damit schon per Definition um Bürgerkriege.” Und wenn die Information richtig ist, können sich französische “Linkspolitiker” nicht dazu durchringen, die Gewaltausbrüche und Brandlegungen zu verurteilen. Wer da noch zu Ursache und Wirkung Fragen hat….. Erinnert mich irgendwie an die “linksgrüne Stille” im Lande bei Antifa-“Auftritten” und “Auswüchsen der hiesigen Partyscene” W.R.
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Die Zustände in Frankreich, da gebe ich noch einen Aspekt zu Bedenken, der nahe liegt, aber trotzdem undenkbar, noch? Bei der ungewöhnlich großen Zahl derer, die dort auf den Straßen und Plätzen brandschatzend unterwegs sind, überwiegend aus den islamisch geprägten Ländern, als Flüchtlinge, als Einwanderer, als Illegale ? in Frankreich. Von denen eine mir unbekannte Zahl an Kriegshandlungen in ihrer Heimat beteiligt waren, die sich dieser Zeit erinnern, was sie dort gelernt haben. Was wird, wenn aus diesen Gruppen heraus sich feste, paramilitärische Strukturen herausbilden, welche dann wie aktuell die Gruppen, die nicht mehr ungeordnet und unorganisiert handeln? Was ist, wenn kleine, straff organisierte Einheiten, im Straßenkampf geschult, die dann gegen wichtige, empfindliche Einrichtungen, gegen Politiker, gegen Massenveranstaltungen in Frankreich vorgehen? Die dafür notwendige Bewaffnung, um sich gegen den Einsatz der Polizei zu stemmen, die werden sich finden. Was ist, wenn diese Zellen sich Stück um Stück über Frankreich hinaus in den Nachbarländern weitere Stützpunkte schaffen? Unterwerfung oder Bürgerkrieg? H.L.
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“Hat Deutschland schon aufgegeben?” Kann ich nicht sagen. Hoffe noch auf integrierte Türken und andere Einwanderer, die einfach ihr etabliertes Lebensumfeld auf diesem Staatsgebiet im Sinne einer gewissen Ordnung verteidigen könnten. “Hat Deutschland SICH schon aufgegeben?” Auf diese Frage ein klares Ja. T.Sch.
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Stellen wir uns den praktischen Fragen: Wie werden wir die nicht integrierbaren Minderheiten wieder los, bevor sie zu Mehrheiten mutieren? Kriminelle, Gewalttäter, Extremisten, Fundamentalisten konsequent abschieben, Staatsbürgerschaft aberkennen, Geldleistungen & Krankenversicherung einstellen, abzuschiebende Personen festnehmen. T.S.
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Volltreffer. Hier gibt es nichts auszuhandeln. Die Franzosen machen es richtig, wir machen es falsch. Dieser Staat wird von seinen Bürgern teuer mit Steuergeldern ausgestattet, damit er deren Sicherheit garantiert. Sicherheit erreicht man aber nicht dadurch, indem der Staat den Kriminellen und Staatsfeinden Zugeständnisse macht, damit diese nicht aufmucken, sondern nur dadurch, indem dieser Staat die eigenen deutschen Regeln(!) auch durchsetzt. Und zwar selbst dann, wenn dies bei den Kriminellen und Staatsfeinden für Widerstand sorgt. Letzteres ist derzeit in Frankreich zu beobachten. Das ist aber kein Fehler der französischen Regierung noch ein Fehler der französischen Polizei, sondern der Fehler der Aufständischen. Diese müssen zur Räson gebracht werden.
Und zwar wenn nötig auch mit Gewalt. Hier in Deutschland läuft es genau umgekehrt: Da gibt der Staat die Kontrolle an die Kriminellen und an die Staatsfeinde ab, damit es kurzfristig nicht zu den berühmten “unschönen Bildern” kommt. Langfristig bedeutet dies aber den Kontrollverlust dieses Staates und den Kontrollgewinn der Kriminellen und Staatsfeinde. Wer als Innenminister eine solche Strategie verfolgt, der arbeitet den Kriminellen und Staatsfeinden also zu. Das ist faktisch nicht legal. Und hier entsteht dann nicht zu unrecht der Verdacht, dass die Entscheider auf der Gehaltsliste der Kriminellen und Staatsfeinde stehen, damit deren Unterwanderung dieses Landes ungehindert weiter gehen kann. Getarnt wird das dann unter einer angeblichen Deeskalationsstrategie, während im Hintergrund der Terror ungesehen weiter läuft. Man hat vor anderthalb Wochen schon wieder versucht, mich aus dem Leben zu bringen. Und dieses Mal wurde ein Tatmittel gewählt, was etliche Kollateralschäden nach sich gezogen hätte. Wer hat es verhindert? Ich, nicht der Innenminister. Und der bekommt das zehnfache Gehalt. Zu unrecht. Ich sage es jetzt ein letztes Mal und meine dies vollkommen ernst: Herr Reul, treten Sie zurück. Sofort. R.P.
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Ein Bürgerkrieg impliziert zwei teilnehmende Parteien, die beide um die Situation wissen und daher entsprechend vorbereitet sind. Von daher würde ich nicht zwingend von Bürgerkrieg sprechen, wenn Clanangehörige und sonstige Fachkräfte aus aller Welt (von denen wir noch viel mehr brauchen) gegen Mittag im bunten Einhorn-Cafe auf Björen-Torben und Annalena-Claudia treffen, die gerade ihren morgendlichen work-life-balance Latte Macchiato zu sich nehmen. .B.
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Der Bürgerkrieg wird kommen ob die deutschen Feiglinge wollen oder nicht. Wenn das Bürgergeld etc. mangels Masse nicht mehr ausbezahlt werden kann , werden die Empfänger sich das Gewünschte von der Restbevölkerung holen und zwar mit Gewalt. Sie werden ohne Schutzgeldzahlung an die “Machthaber des Viertels ” nicht mal mehr einen Supermarkt betreten dürfen. Sie werden in Ihrem Haus nicht mehr sicher sein. G.Sch.
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Ich halte einen Bürgerkrieg in Deutschland für ausgeschlossen. Zu einem Krieg gehören immer zwei Parteien. Nun ist es aber so, dass sich die Deutschen nicht nur nicht wehren, sondern sich im Gegenteil sogar noch teilweise selbst bekämpfen. Es ist eine historisch wohl einmalige Situation, in der der Aggressor im eigenen Land nicht mehr als Feind angesehen wird, sondern sich, mit der Zustimmung großer Teile der Bevölkerung, sogar noch erfolgreich als Opfer gerieren kann. Obwohl junge Muslime täglich Straftaten gegen Leib und Leben der einheimischen Bevölkerung verüben ohne Konsequenzen dafür fürchten zu müssen, ist es mittlerweile Teil der deutschen Staatsräson geworden, diese auf gar keinen Fall öffentlich anzusprechen oder gar zu sanktionieren. Es ist rational auch nicht mehr erklärbar, warum in einer besonders abstoßenden Form von Täter-Opfer-Umkehr vorgestern feierlich der “Tag des antimuslimischen Rassismus” begangen wurde. Dabei leben in Deutschland mehr Einhörner, als es Angriffe von “Rechtsradikalen” gegen Muslime gibt.
Aber das wissen die, die für die Situation verantwortlich sind, auch ganz genau und der Rest der Deutschen könnte es wissen, wenn er es nur wollte. Ob dafür Dummheit, Faulheit, Phlegma oder ganz einfach ein diffuser Selbstekel einer dekadenten Bevölkerung im Endstadium ihrer Geschichte die Ursache sind, vermag ich nicht zu entscheiden. Fakt ist jedenfalls, dass die importierten Aggressoren von den alteingesessenen Deutschen keinen Widerstand befürchten müssen. Die Morde an Deutschen werden immer mehr zunehmen, die “Einzelfälle” werden zur Regel und hier und dort wird es zu Massakern an den wenigen Deutschen kommen, die sich noch verzweifelt zur Wehr setzen werden. Da auch diese dann offiziell totgeschwiegen werden, wird der große Rest auch weiterhin so tun können, als wäre nichts geschehen, “Bitte gehen sie weiter, hier ist nichts passiert”, bis sie endgültig zu Heloten in ihrem ehemals eigenen Land geworden sind. Ganz ohne Bürgerkrieg. F.W.
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“Diversitätskriege”: Hadmut Danisch benutzte (erfand?) diesen Begriff vor kurzem. Sehr treffend. Ich gebe ihn hier mit meiner Empfehlung weiter. M.S.
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Wie immer gute Kommentare zu einem positiv auffallenden Artikel. Eines der Probleme mit verheerendem Ausgang ist die strategisch/ taktische Überlegenheit der Transformatoren ueber meine liberalkonservativen ‘“Freunde”. Waehrend die Taeter messerscharf erkannten, was auch keinen IQ ueber 100 voraussetzt, dass der Schlüssel fuer die Transformation ( De – und Neukonstruktion) im nationalen, ethnisch / voelkischen Bereich liegt, weil nur daraus Widerstand erwächst, spielen die angeblichen Konservativen dieses Spiel sogar noch mit, offenbar nicht erkennen, was hier wozu gespielt wird. Natuerlich gibt es zwingende Entitäten fuer Demokratie, Rechtsstaat, Freiheit, Zivilisation, Bildung und Wohlstand. Leider hat sich der Mainstream, das Kartell und seine Freunde, partiell psychopathologisch bedingt, dazu ” entschlossen”, dieses Entitäten wie z. B. ein Mindestmaß an Homogenität und gemeinsamer Überzeugung, als “voelkisch” zu diskreditieren. Mit Erfolg wie wir wissen. Und nun “wundert” man sich ernsthaft ueber die logische Entwicklung. Offensichtlich geht diese Gesellschaft den Weg frueherer, in denen man gerne glaubte, die Barbaren wuerden sich schon anpassen, weil sie “natuerlich” genauso leben möchten. Ein verhaengnisvoller Irrtum, wie man wissen muesste. Die Athener waren da geistig etwas weiter, was ihnen aus anderen, partiell ähnlichen Gruenden auch nicht geholfen hat. Nun also die x. Auflage im “Wertewesten”. Die Lernunfaehigkeit von Gesellschaften, zumal antievolutionaer konditionierten, ist bekannt. Zu erkennen an der feinsinnigen, wunschgetriebenen Differenzierung zwischen “guten “und” schlechten” Muslimen. Sachlich richtig waere der nur der Unterschied zwischen Apologeten und Muslimen, von denen natuerlich nur relativ wenige “auffallen”, was am relevanten Grundproblem fuer die FDGO nicht das Geringste aendert. R.N.
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Gerechte Teilhabe, Chancengleichheit, soziale Benachteiligung, Rassismus… verlogenes Geschwätz! Die Migranten erhalten alle Möglichkeiten: Schuldbildung, Lehre, Studium, Jobangebote, soziale Hängematte. Erfolg ist eine Frage der Einstellung. Wer sich den ganzen Tag vor dem Fernseher die Eier kratzt und sich nachher benachteiligt fühlt, ist selber schuld. Menschen mit so einer Mentalität sind eine Belastung für die Gesellschaft. Ich sehe nicht ein, warum ich für aggressive Parasiten, die noch mehr aggressive Parasiten produzieren, aufkommen soll. Multikulturelles Experiment beenden, in der Gesellschaft nicht integrierbare Elemente abschieben! Ihr weiteres Schicksal ist mir wurscht. Sie werden schon wie durch ein Wunder Arbeit und Auskommen finden, wenn sie müssen. T.S.
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“Es ist ein Frieden des Wegguckens und Wegduckens.”—> Es ist der “Frieden” im (Un-) Geiste der UN-Migrations- und Flüchtlingspakte, die man besser Umvolkungspakte nennt, um ihrer bösartigen Intention gerecht zu werden. Federführend für diese Pakte war übrigens Deutschland unter der Hochverräterin und Deutschlandhasserin Merkel mit der abgehalfterten Frau Süssmuth (CDU!) als von ihr Beauftragte. S.B.
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Die “neuen” Franzosen und Deutschen sind lediglich Symptom der wohlstandsverwahrlosten autochthonen Ursprungsgesellschaften, die den schmerzhaften Weg ihrer Vorgenerationen in die Moderne und den Wohlstand verachten. Stattdessen hofieren sie die archaischen Gesellschaftsformen der Zuwanderer und unterwerfen sich. Moderne und Wohlstand werden das nicht überleben. H.H.
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Eine wie gewohnt gute Analyse von Herrn Letsch. Der Ansicht „… In Berlin, Mannheim oder Düsseldorf herrscht meiner Meinung nach auch Bürgerkrieg…“ möchte ich jedoch widersprechen, wobei ich mich auf Carl von Clausewitz berufe. Ihm zufolge beginnt ein Krieg erst mit der Gegenwehr des Angegriffenen. Zur Gegenwehr sind die Franzosen offenbar noch willens und in der Lage. Für Deutschland sehe ich diesbezüglich schwarz. So bleibt uns der immerhin der Bürgerkrieg erspart; die Prognose für unser Land ist allerdings nicht günstig. R.Sch.
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Natürlich wird es Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände (wenn nicht Bürgerkrieg) in ganz Europa und den USA geben, bei Millionen importierten und mit der westl. Zivilisation in den Massen nicht “kompatiblen” Neubürgern ist das unvermeidlich. Und diese Unruhen sind von den Globalisten und den Superreichen des WEF geplant und gewollt. Sie brauchen sie für ihre Agenda der New World Order. Wie das?
1. Man “importiert” Millionen an den Westen und dessen Bürger hassenden Migranten aus vorwiegend islamischen Ländern. Das das kein Versehen war, sonden von UNO, EU und Globalisten gewollt, sollte klar geworden sein.
2. Die daraus folgenden Unruhen sind unvermeidlich. Sie können und werden – wie in Frankreich oder den USA (BLM) – notfalls durch die eigenen Truppen, die Antifa, angestachelt.
3. Wenn genug Porzellan zerschlagen ist, wird mit brachialer Gewalt und der Armee aufgeräumt.
4. Nun hat man einen schönen Grund, Kontrolle, Überwachung von Internet, Medien, sozialen Medien und Kommunikation zu etablieren, freie Rede und Meinungen zu unterdrücken, die Menschenrechte weitgehen abzuschaffen, die Grundrechte zu entziehen. “Sicherheit geht vor”, “Tut uns leid, das drehen wir auch wieder zurück, aber das muss jetzt sein”…
5. Das Ganze kann leicht im gesamten Westen wiederholt werden. Frankreich ist nur der Anfang.
6. Fertig ist die New World Order.
Sehe ich das falsch? A.K.
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Wenn Menschen aus einem anderen Kulturkreis hier massenhaft angeschleppt werden, kann das nicht funktionieren. Sie kommen vor allem nur, weil unsere eingesetzten Despoten sie mit allerlei Anreizen anlocken. Wenn es nur wie zur Wiedervereinigung 100 DM Begrüßungsgeld geben würde, wäre von Denen keiner mehr da. Aber mittlerweile leben diese Herrschaften in einem rechtsfreien Raum. Gesetze gelten für Sie nicht. Sie können ungestört Ihre Strukturen aufbauen und das Land übernehmen. Und wir finanzieren das. Frankreich wird auch bald hier sein, es dauert nicht mehr lange. Mit jedem Hassreaktor der hier gebaut wird, wird der Machtbereich gefestigt. Der Islam wird Europa übernehmen und diesmal endgültig. Es gibt keinen Widerstand,im Gegenteil Beauftragter gegen Islamfeindlichkeit, das ist der Todesstoß für jede Gegenreaktion. P.E.
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Zitat: “In Frankreich mit seinem stark hierarchischen Präsidialsystem fällt allerdings der Blutzoll höher aus, weil dort eine Zentralgewalt existiert, die sich der Übernahme widersetzt, die Mittel dazu hat und diese auch anwendet.”—————Ich glaube nicht, daß der “Blutzoll” in Deutschland niedriger ausfallen wird – eher höher, eben weil es eben keine Zentralgewalt gibt, die sich solchen Ausschreitungen ernstlich entgegenstellen würde. Der Unterschied wäre nur, daß es nicht irgendeine Staatsgewalt wäre, die bluten würde. Es wären die kleinen Leute auf der Strasse, die, die von niemandem mehr geschützt würden. Die selber vielleicht ihr Auto, ihre Häuser, ihr Eigentum verteidigen wollen, Die just dann zum Einkaufen oder zur Arbeit müssten, wenn da gerade ein gewalttätiger Mob herumwütet und auf alles einschlägt, was er hasst. Dieser Blutzoll würde es auch nicht in die Medien schaffen. Man würde ihn verschweigen, vertuschen und etwas von einer imaginären ‘Gefahr von rechts’ erzählen. Bis zum Ende. K.F.
Ende Kommentare

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(3) «Les maires, rempart de la France ordinaire»
Emmanuel Macron reçoit les maires de 220 communes «victimes d’exactions» ce lundi

Sur le fronton de leur mairie, on trouve les trois couleurs du drapeau, les trois mots de notre devise nationale. Symboles qui devraient nous réunir naturellement et qui, pour les enragés qui ont «la haine de la France» (David Lisnard), doivent être réduits en cendres.
Les maires que l’on a vus, lundi à midi, de Brest à Antibes et de Bayonne à Colmar, exprimer une forme d’unité du pays étaient, malgré eux, les porte-voix de la France ordinaire.
Celle qui ne se contemple pas dans l’excuse sociologique et ne se complaît pas dans le complexe victimaire.
Celle qui contient sa colère devant les agressions, les razzias et les départs de feu.
Celle qui n’a pas les honneurs de la radio publique.
Celle qui est la cible de la bêtise sophistiquée, de la déconstruction autosatisfaite.
… Alles vom 3.7.2023 bitte lesen auf
https://www.lefigaro.fr/vox/politique/les-maires-rempart-de-la-france-ordinaire-20230703
https://www.lefigaro.fr/actualite-france/en-direct-emeutes-emmanuel-macron-recoit-les-maires-de-220-communes-victimes-d-exactions-20230704
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Übersetzung:
Emmanuel Macron empfängt an diesem Montag die Bürgermeister von 220 Kommunen als „Geschädigte der Überforderungen“

Vor ihren Rathäusern finden sich die drei Farben der ahne (blau, weiß, rot), die drei Worte unseres Nationalverständnisses (Liberte, Egalite, Fraternité). Symbole, die uns normalerweise vereinen müssen, und die, für die Wutentbrannten, die „den Hass auf Frankreich“ (David Lisnard) haben, zurückgeführt werden müssen in Asche.
Die Rathäuser, die man am Montagmittag gesehen hat, von Brest bis Antibes und von Bayonne bis Colmar, drücken eine Zeichen der Einheit des Landes aus und waren, trotz allem, die Meinungsträger eines normalen Frankreichs.
Eines Frankreichs, das sich nicht in der sozialen Entschuldigung sieht und das sich nicht in der Opferrolle gefällt.
Eines Frankreichs, das seinen Zorn vor den Agressionen, den Razzien und den Feuerausbrüchen im Zaume hält.
Eines Frankreichs, das nicht im öffentlichen Rundfunk zu Ehren kommt.
Eines Frankreichs, das als Zielscheibe dient für die überspannte Dummheit und die selbstgefällige Zerstörung.
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(4) Bürgerkrieg oder Unterwerfung? Die Zwickmühle der Franzosen
Aufständische legen Feuer, Macron spielt damit: Frankreichs Präsident lässt seine Polizei im Regen stehen, diese darf dennoch die Plünderer zurück prügeln. Das Zünglein an der Waage eines möglichen Bürgerkriegs sind die Franzosen, die mit ihrer Zurückhaltung einen Staat legitimieren, der sie abschaffen möchte.

Der französische Präsident läuft dabei Gefahr, die Unterstützung der Exekutive zu verlieren. Als Macron nach dem tödlichen Zwischenfall, der die Unruhen auslöste, vorschnell urteilte, der Schuss wäre „unentschuldbar“, fiel er damit der Polizei in den Rücken, denn das Gesetz, das erst 2017 verabschiedet wurde und den Schießbefehl in solchen Situationen ermöglichte, diente vor allem dem Schutz der Polizisten und der Zivilbevölkerung, zum Beispiel in potenziellen Anschlagsszenarien. Anstatt der Polizei in dieser Situation den Rücken zu stärken, oder zumindest auf die Ergebnisse einer Untersuchung zu warten, agierte Macron medial opportun und übte stattdessen den Kotau vor dem kriminellen Migrantenmilieu. Dieses dankte es ihm mit brennenden Vorstädten und nun muss es wieder die Polizei richten.

die autochthonen Franzosen. In einem der Videos von den Unruhen ist zu sehen, wie einige der Plünderer einen weißen Franzosen – der sich nebenbei als Präsident einer Organisation herausstellte, die sich für den Verbleib von Migranten in Frankreich einsetzt – schlagen und demütigen. Während man hier einerseits über die desillusionierende Erfahrung eines Multikulti-Träumers spotten könnte, so zeigt sich an der Szenerie ein dringlicheres Problem. enn während die migrantischen Subkulturen, wie man es auch täglich in den Clan-Auseinandersetzungen in Deutschland erlebt, es verstehen, sich in Gruppen zu organisieren, haben die hyperindividualisierten Einheimischen der europäischen Länder in weiten Teilen verlernt sich zusammenzuschließen.

Denn würden sich die autochthonen Franzosen ebenso wie ihre migrantischen „Mitbürger“ zusammenschließen und deren Schreckensherrschaft entgegentreten, so wäre dies die endgültige Delegitimierung der Staatsgewalt der 5. Republik Frankreichs. Der Bürgerkrieg, der wie ein Schreckgespenst in den digitalen Gazetten sein Unwesen treibt, wäre damit Realität.
Die dozile Population weißer Franzosen ist das einzige, das diesen Staat zurzeit noch aufrechterhält. Erhebt sie sich, ist sein Ende besiegelt und droht womöglich der entscheidende Schritt zum Kalifat (wenngleich es sich zunächst sicherlich anders präsentieren wird). Doch hält die verbliebene weiße Mehrheit der Franzosen still, legitimiert sie weiterhin einen Staat, der an exakt dieser Abschaffung der autochthonen Mehrheitsgesellschaft weiter zimmert. Es ist ein Spiel auf Zeit für die Franzosen – und letztlich alle Europäer –, das letztendlich wohl nur mit einer Niederlage, oder zumindest mit einem Ausbruch von Gewalt enden wird. Bislang wählen die Europäer den Schrecken ohne Ende. Sie entscheiden, wann es zum Ende mit Schrecken kommen wird.
… Alles vom 4.7.2023 von David Boos bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/frankreich-macron-buergerkrieg-unterwerfung-zwickmuehle/
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Frankreich brennt – nicht
… Viele französische Medien üben sich noch in Verharmlosung des erschossenen „Kindes“, wie es heißt und in Rechtfertigung des Krawallmobs als „sozial Benachteiligte“. Schuld soll die Mehrheitsgesellschaft sein. Doch wer Geschäfte plündert, Schulen und öffentliche Verkehrsmittel anzündet, übt keinen sozialen Protest aus, sondern plündert und brandschatzt. Was haben Busse, ein Lidl-Markt oder ein arabischer Minisupermarkt mit dem Protest gegen den französischen Staat zu tun?
Es ist in Frankreich wie in Deutschland – es gibt in fast jeder größeren Stadt Glutnester eines seit langem schwelenden Bürgerkriegs. Wir haben es nicht mit Benachteiligten zu tun, sondern mit Kriminellen, die auf jede Gelegenheit lauern. Oh nein, Frankreich brennt nicht, dazu ist es viel zu groß. Frankreich hat im Gegensatz zu gewissen anderen Ländern robust funktionierende Ordnungskräfte und eine funktionierende Armee.
Ich habe persönlich bisher von dem vermeintlichen Bürgerkrieg nicht das Geringste mitbekommen und halte die Schreckensberichte in den Medien für übertrieben. Es wird wahrscheinlich kommen, wie es immer in Frankreich kommt. Die Regierung Macron wird sich auf ihre Aufgabe besinnen und versuchen, die Glutnester wenigstens temporär auszutreten. Gelingt ihr das nicht bald, heißt die nächste französische Präsidentin womöglich Marine Le Pen.
…. Alles vom 4.7.2023 von Manfred Haferburg bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/frankreich_brennt_nicht
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Einige Kommentare:
Ich wage Widerspruch. Aus der Ferne betrachtet, via den Medien der BRD, sieht es doch nach Aufstand und Bürgerkrieg aus. Ähnliches könnte auch der BRD widerfahren. Ungarn und Polen wollen ihren Ländern diese „Lagerfeuerromantik“ ersparen. Dafür werden Ungarn und Polen von der EU mit einer neuen „Feindstaatenklausel“ belegt. Kein Schelm der Böses dabei denkt. M.W.
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Manfred Haferburg: „Frankreich brennt – nicht.“ Giulio Meoti auf israelnationalnews: „ France burns and multiculturalists yawn“: – 2.560 Brände seit Beginn der französischen Intifada. – Polizeibeamte berichten von Situationen, in denen “sie dich auf der Stelle töten können”. – 1.350 verbrannte Fahrzeuge, 266 verbrannte Gebäude, darunter 26 Rathäuser und 24 Schulen, und 31 Angriffe auf Polizeistationen. – In Marseille bildeten 600 Menschen Banden, die die Kontrolle über das Zentrum übernahmen, um zu plündern und Verwüstung anzurichten. Der Bürgermeister forderte in Paris “Verstärkung” an. Bei einer Plünderung eines Waffenlagers wurden zahlreiche Pistolen gestohlen. – In Nîmes hat ein mit einem Gewehr bewaffneter Mann in einer kugelsicheren Weste auf Überwachungskameras gezielt und geschossen. – In der Zwischenzeit wurden Polizisten in Kriegsausrüstung, auf Quads und gepanzerten Fahrzeugen, in den Städten stationiert. – Die Polizeistation von Saint-Denis wird angegriffen. – Das Rathaus von Persan in Val-d’Oise wird niedergebrannt. – Das Medienzentrum am Rande von Metz wird mit Molotowcocktails und Benzinkanistern angegriffen. – „Ciotti komm zurück und wir verbrennen dich”: So lauteten die Morddrohungen an den Gaullistenführer Eric Ciotti, die an sein Haus gesprüht wurden. – Und dann die Erschießung von Polizeibeamten in Lyon. Und in Lyon wird ein Postamt von einer gewaltigen Explosion getroffen. Und in der gleichen Stadt schießt ein vermummter Mann mit einer Kalaschnikow durch die Häuser des Duchère-Viertels. – In Marseille werden zwei Polizisten, die nicht im Dienst sind, aus ihrem Auto gezerrt und gelyncht. D,K,
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“ihr werdet uns niemals besiegen, dazu seid ihr viel zu blöd und zu ungebildet…” Wenn Sie sich da mal nicht irren. Das haben so manche puddingweiche Intellektuelle auch bei den kommunistisch und nationalsozialistischen Primitivlingen gedacht. Da reichen ein paar charismatische Anführer und die ganze Masse der Blöden und Ungebildeten rollt über uns hinweg. Wir werden ja jetzt schon durch Politik und Medien in Duldungsstarre versetzt. Es ist die Kraft der Masse, die uns hinwegfegen wird. D.B.
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Also alles ganz harmlos, kein Grund zur Aufregung. Man muss sich dran gewöhnen, daß Rathäuser und Bibliotheken angezündet werden, weil die jungen Menschen in einem gelernten Beruf weniger verdienen als beim Drogenhandel. Gehen Sie weiter, Bürger; es gibt nicht zu sehen. —- Ist es wirklich so einfach und unabwendbar? Was ist mit der Allianz zwischen den superreichen Stiftungen, die illegale Migration finanzieren, mit den Linken, die sich der neuen Macht der Minoritäten bedienen, um gemeinsam mit den Superreichen die Mittelschicht zu ruinieren? RMP
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