Ukraine: Blutvergiessen stoppen

Immer mehr erfahrene Militärs und ThinkTanks meinen, daß die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen kann. Auch deshalb ist es höchste Zeit für eine Waffenruhe mit sofortiger Aufnahme von Friedensverhandlungen – gerade für die Ukraine, der die Soldaten ausgehen.
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Es ist unerträglich: Auch in diesem Augenblick liegen sich junge Ukrainer und junge Russen in ihren Schützengräben gegenüber und warten darauf, sich gegenseitig abzuschießen, dabei wollen die Buben beider Seiten dies überhaupt nicht. Vielleicht haben Sie vor nicht allzu langer Zeit in der Schule von den Grabenkämpfen bei Verdun im 1. Weltkrieg erfahren und nun sind sie plötzlich selbst Teil eines solchen Stellungskriegs. Was für eine traurige Erkenntnis: Sie sind gezwungen, als Soldaten Dienst zu tun. Im eigenen Interesse? Oder für die Machtinteressen von Putin, Selenskyj, USA, Blackrock oder welcher korrupten Oligarchen auch immer?
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Es ist unerträglich, wenn sich dieser Stellvertreterkrieg in die Länge ziehen muß, bis in den USA am 5.11.2024 der neue Präsident gewählt sein wird. In der Hoffnung, daß Trump dann den Ukrainekrieg beenden wird in der Einsicht, daß mit dem Wechsel von der bipolaren zur multipolaren Weltordnung die Bedeutung von Europa mit ihren transatlantischen Beziehungen abnehmen werden und die USA sich mehr dem pazifisch-/asiatischen Raum zuwenden müssen. Vielleicht sträuben sich die USA mit dem Machtzuwachs der BRICS-Staaten dann weniger dagegen, daß Deutschland und Russland im Rahmen einer europäischen Sicherheitsordnung ihren Frieden finden können.

Es ist unerträglich, daß die deutsche Friedensbewegung von den Altpateien als altmodisch hingestellt wird und daß hierzulande die Kriegsrhetorik eindeutig die Friedensrhetorik dominiert. Pazifismus ist niemals altmodisch. Kriege enden immer mit Verhandlungen bzw. Diplomatie. Nur BSW und AfD fordern ein sofortigen Waffenstillstand in diesem provozierten Krieg.
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Es ist unerträglich, daß internationale Rechtsregelungen bzw. Abmachungen nicht allgemeingültig sind, sondern je nach Gusto mal so oder so ausgelegt werden. Beispiel: Im Jugoslawienkrieg wurde das Völkerrecht angewendet, um den Ethnien in Kosovo und Bosnien-Herzegowina eigene Territorien zuzuweisen. im Ukrainekrieg jedoch darf derlei nicht gelten.
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Es ist unerträglich wenn junge Ukrainer, die in Deutschland Zuflucht gesucht haben, von deutschen Quasi-Eliten verhöhnt werden. Über 600.000 Ukrainer im wehrpflichtigen Alter haben sich ins Ausland abgesetzt, davon allein ca 250.000 nach Deutschland. Diese werden vom Politikwissenschaftler und Historiker Prof. Herfried Münkler verhöhnt als „ukrainische Männer in Deutschland, die sich gerne auf der Autobahn aufhalten und dort eher ihren Heimplatz sehen als an der Front in der Ukraine“. Diese Aussage offenbart den Abgrund deutsch-woker Moralisten. Dieser Münkler wurde bekannt mit der Aussage „wer verhandelt, schießt nicht“ sei „einer der dümmsten Sätze, die es gibt“. Nein, den 250.000 jungen Männern muß man zugestehen, in diesem abscheulichen Stellvertreterkrieg als Pazifisten gehandelt zu haben (1).

Es ist unerträglich, daß von Berlin wie NATO nicht auch die andere als die vermeintlich böse Seite gehört wird. „Audiatur et altera pars“ bzw. „Höre stets auch die andere Seite“ – dies gilt auch beim Bemühen, das Blutvergießen in diesem nun schon seit dem 24.2.2022 (Einmarsch der Russen) bzw. 23.2.2014 (14.000 Tote durch Beschuss nach Verbot von Russisch als Amtssprache im Donbass) andauernden Ukrainekrieg endlich zu beenden. Zwei Beispiele: 1. Die Verhandlungsergebnisse vom 29. März 2022 in Istanbul wurden abgelehnt, da sie unter Vermittlung von Präsident Erdogan als einem vermeintlich Bösen zustande kamen. Aus heutiger Sicht wäre die Annahme des Istanbul-Kompromisses vor allem für die Ukraine ein Segen gewesen.
2. Der serbische Präsident Aleksander Vucic wird in Deutschland als putinnah bezeichnet und von den Medien gemieden. Zu Unrecht (2). Im Interview mit Roger Köppel (3) präsentiert sich Vucic als bedächtiger und friedensliebender Politiker, der den russischen Einmarsch in die Ukraine stets verurteilt hat, dabei jedoch auf die Vorgeschichte dieses Krieges seit 2014 hinweist. Wenn Vucic vor dem Ausbruch eines großen Krieges in 2-3 Monaten warnt (4), dann aufgrund einer sogfältigen Analyse:
1) Putin kann nicht zurück und besteht auf den Einbehalt der russischsprachigen Gebiete von Krim und Donezk-Becken.
2) Die USA üben über die NATO einen ebenso großen Druck aus, um die Ukraine unter ihrer Kontrolle zu behalten. Grund: Blackrock und andere westliche Großinvestoren haben die Rechte über große Landflächen der Ukraine erworben zwecks Ausbeutung von Bodenschätzen und Landwirtschaft.

Vucic unterstellt beiden Seiten die gleiche Unnachgiebigkeiten, weshalb er die Ausweitung des Krieges prophezeit. Der Schweizer Köppel hingegen glaubt an die Einsicht des Westens in die Realität und führt dazu zwei Gründe an:
A) Die Warnung, Putin werde nach einem Nachgeben der Ukraine weiter nach Westen vorrücken, ist nichts als Propaganda und Angstmache. Schließlich fehlen Russland dazu schlichtweg die Menschen (Russland ist zwar der größte Flächenstaat der Erde, hat aber nur 146 Millionen Einwohner).
B) Die Investoren um Blackrock et al. können ihre Investitionen auf ukrainischem Terrain auch dann fortführen, wenn die Ukraine als neutraler Pufferstaat zwischen Russland und NATO etabliert sein wird.

Am 22./23.6.2024 geht das diesjährige Friedenscamp bei der Nato-Airbase Ramstein/Pfalz zu Ende. Mit einer großen Demo in Kaiserslautern und hoffentlich vielen Teilnehmern. Ohne die Steuerungszentralen in Ramstein und Wiesbaden wären die Drohnen im Ukrainekrieg nicht einsatzbereit. Auch deshalb: Frieden statt Drohnen!
21.6.2024′
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Ende von Beitrag „Ukraine: Blutvergiessen stoppen“
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Beginn von Anlagen (1) – (6)
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(1) Die Mär vom heldenhaften Patriotismus der Ukrainer und die brutale Realität
Wenn es nach unseren maßgeblichen Medien und Politikern geht, trägt die Ukrainer eine Welle des Patriotismus an die Front, wo sie gern bis zum letzten Blutstropfen die Integrität des Territoriums der Ukraine gegen Putin verteidigen – abgesehen von ein paar (600.000) Drückebergern, die sich nach Westeuropa abgesetzt haben. Videos tanzender Ukrainerinnen, die vom Kriegsdienst Verweigern singen haben in der Ukraine Forderungen nach einem Verbot von TikTok befeuert.
Eine aktueller Zusammenschnitt von 88 Kurzvideos aus sozialen Medien über die Zwangsmobilmachung in der Ukraine 2023/24, ist geeignet, die allgemeine Begeisterung der Ukrainer für europäische „Werte“ zu kämpfen, in Zweifel zu ziehen.
https://odysee.com/@VideoStube:1/menschenjagd-ukraine-videostube-18.6.24:6
Zu sehen ist Gewaltanwendung, Widerstand, Flucht und am Ende der 55-minütigen Dokumentation – vermutlich besonders wehrkraftzersetzend – TikTok-Videos junger tanzender Ukrainerinnen, die davon singen, dass sie nicht an die Front gehen, sondern lieber abhauen. Seit Mai werden in der Ukraine auch Frauen für den Kriegsdienst registriert.
Dokumentiert in der Videocollage „Menschenjagd“ sind viele (oft vereitelte) Versuche von Wehrpflichtigen, sich durch körperlichen Widerstand oder gefährliche Flucht ins Ausland dem Kriegsdienst zu entziehen. Offizielle Stellen bestätigen, dass sich bis zu 600.000 Wehrpflichtige in der EU und davon über 200.000 in Deutschland aufhalten.
… Alles vom 20.6.2024 bitte lesen auf
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/ukraine-kriegsflucht/
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(2) Serbischer Präsident warnt vor großem Krieg
Aleksandar Vucic sieht Europa auf dem Weg in eine Katastrophe / Frieden in der Ukraine wichtiger als Sieg einer Seite
Der serbische Präsident Aleksandar Vucic sieht Europa auf dem Weg in eine hochgefährliche Konfrontation. Alle Zeichen stehen auf einen großen Krieg, erklärte Vucic in einem Interview mit der Schweizer „Weltwoche“ (8. Juni). Weder Russland noch der Westen könnten sich eine Niederlage im derzeitigen Ukraine-Krieg leisten. Nachdem auch die Vereinigten Staaten und andere NATO-Länder der Ukraine erlaubt hatten, mit den von ihnen gelieferten Waffen Ziele auf russischem Gebiet anzugreifen, könne es bereits in drei bis vier Monaten oder noch früher zu einer „echten Katastrophe“ kommen, befürchtet das serbische Staatsoberhaupt.
USA und NATO könnten sich eine Niederlage in der Ukraine nicht erlauben, denn der „kollektive Westen“ würde dadurch seine geopolitische Herrschaftsposition unwiederbringlich verlieren. Zudem würde dies die „Büchse der Pandora“ für weitere Feindseligkeiten gegen die westlichen Mächte in anderen Teilen der Welt öffnen. Auch Russland werde alles tun, um im Ukraine-Krieg eine eigene Niederlage zu verhindern, unterstrich der 54-Jährige. Denn sonst wäre die russische Staatlichkeit als solche bedroht. Westliche Staatsführer vermuteten möglicherweise, dass sie die Ukraine nutzen könnten, um Russland zu schwächen und das Land anschließend zu zerschlagen sowie den russischen Präsidenten zu stürzen, vermutet er. „Ich glaube, man unterschätzt Russland und Putin.“
Vucic verurteile den russischen Einmarsch in das ukrainische Territorium, aber der Konflikt sei weitaus komplizierter. Die Minsker Vereinbarungen seien zuvor beispielsweise immer wieder gebrochen worden. Statt den Sieg der einen oder anderen Seite zu erhoffen, plädiere er für Frieden, betonte der serbische Präsident. Zu viele würden nur vom Krieg sprechen. Die Rhetorik werde von Tag zu Tag schlimmer. Frieden sei schon „fast ein verbotenes Wort“. Aktuell benähmen sich viele Politiker in Europa wie „große Helden“. Sie hätten ihren Bürgern aber nicht gesagt, dass sie im Kriegsfalle einen sehr hohen Preis zahlen werden. Welcher europäische Staatsführer sei bereit, Millionen Menschen zu verlieren, fragte Vucic.
Er erinnerte daran, dass ein Friedensabkommen im Ukraine-Krieg im Frühjahr 2022 bereits sehr nahe gewesen sei und dass es auch im Herbst 2022 nach erfolgreichen Vorstößen der ukrainischen Armee in der Region Charkow einen gut geeigneten Moment für Verhandlungen gegeben habe. Allerdings seien diese Chancen nicht genutzt worden. Dabei sei es besser einen schnellen Waffenstillstand in der Ukraine zu vereinbaren und anschließend über Jahrzehnte hinweg weiter zu verhandeln, als auch nur einen Tag kriegerischer Auseinandersetzung in Europa zu erleben, betonte der ausgebildete Jurist. Er sei „nicht bereit, einen einzigen Mann zu verlieren“. Sein Land werde sich nicht am Krieg beteiligen.
… Alles vom 17.6.2024 bitte lesen auf
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0069
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(3) Alle Zeichen stehen auf einen grossen Krieg: Serbiens Präsident Aleksandar Vucic über die düsteren Zeiten der Gegenwart
Interview von Roger Köppel mit Präsident Vucic
Mit deutschen Untertiteln
… Alles vom 8.6.2024 bitte lesen auf
https://weltwoche.de/daily/alle-zeichen-stehen-auf-einen-grossen-krieg-serbiens-praesident-aleksander-vucic-ueber-die-duesteren-zeiten-der-gegenwart/
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(4) Kriegsgipfel in Schweiz: „Nur noch 3 bis 4 Monate bis zum großen Knall“
Zur Stunde endet der Kriegs-Mobilmachungsgipfel in der Schweiz. Die Kriegsgeilheit, die dort – unter dem heimlichen Titel „Krieg heißt jetzt Frieden“ von Spitzenpolitikern aus der EU zelebriert wurde, prägte als roter Faden die gesamte Tagung. Das Friedensangebot von Putin, den man ausdrücklich nicht in den Ferienort Bürgenstock eingeladen hatte, wurde folgerichtig schnöde zurückgewiesen. …
Wie erwartet ging es in Bürgenstock also um alles andere als um Frieden für Europa. Das dort aufgeführte Theater schien mehr eine Art PR-Aktion zu sein, mit der man uns auf den längst von der NATO & Co beschlossenen großen Krieg weiter vorbereiten will. In diesem Zusammenhang meldete sich der serbische Präsident Aleksandar Vučić zu Wort: Er gehe davon aus, dass es nur noch „3 bis 4 Monate bis zum großen Knall“ dauern werde

Ausgerechnet der von der EU gemobbte ungarische Präsident Viktor Orban ließ während des Bürgenstock-Gipfels wissen:
„31 NATO-Staaten drängen uns, von der Seite des Friedens auf die Seite des Krieges zu wechseln … Die NATO will der Ukraine helfen, indem sie die sogenannte NATO-Ukraine-Mission ins Leben ruft. Das bedeutet, dass die NATO den Transfer von Waffen in die Ukraine koordinieren wird. Sie wird drei große Stützpunkte einrichten, von denen aus sie Waffen in die Ukraine liefern wird. Diese befinden sich auf dem Territorium von NATO-Staaten: Polen, Slowakei, Rumänien. Wir sind dazu nicht bereit, weil wir glauben, dass ein Ort, an den Waffen geliefert werden, aus der Sicht des Feindes zu einem militärischen Ziel wird. Und dort kann alles passieren.
Die ukrainische Mission bedeutet also erstens, dass sie diese Koordinationsstellen für den Waffentransfer einrichtet, zweitens, dass die NATO-Staaten Geld zusammenwerfen, um die Kriegsanstrengungen der Ukraine zu unterstützen, und drittens, dass sie ukrainische Soldaten ausbilden. Es gibt eine Debatte darüber, ob dies auf ihrem eigenen Territorium oder auf dem Territorium der Ukraine geschieht. Fakt ist aber, dass sie direkt an der Ausbildung ukrainischer Soldaten beteiligt sind, die an die Front gehen. Ungarn will daran nicht beteiligt sein, und dieses Problem muss gelöst werden. Es ist klar, dass wir unter enormem Druck stehen. 31 Mitgliedsstaaten drängen uns, von der Friedensseite auf die Kriegsseite zu wechseln.“
… Alles vom 16.6.2024 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2024/06/16/kriegs-mobilmachungsgipfel-in-schweiz-nur-noch-3-bis-4-monate-bis-zum-grossen-knall/
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(5) Bei Verzicht auf NATO-Beitritt der Ukraine: Putin verspricht Waffenruhe
Wladimir Putin mit dem nächsten Angebot. Sofortige Waffenruhe, wenn die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichtet und, wenn sich die ukrainischen Streitkräfte aus den vier östlichen Regionen zurückziehen, die von Russland bereits annektiert wurden. Man kann ja viel sagen, aber ich sehe nicht, dass Russland es ist, das Friedensgespräche ablehnt, sondern die Ukraine & der Westen. Man muss ja nicht mal dieses Angebot annehmen. Fakt ist aber, dass es längst wieder Gespräche & Annäherungen geben könnte. Stattdessen werden Milliarden in die Ukraine gepumpt & die Ukraine weiter unnötig aufgerüstet, mit Überlegungen, westliche Truppen einzubeziehen, als stünden viele Jahre (Welt-)Krieg vor uns.
… Alles vom 14.6.2024 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2024/06/14/bei-verzicht-auf-nato-beitritt-der-ukraine-putin-verspricht-waffenruhe/

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(6) Schweizer Konferenz für Frieden: Eine Niederlage für den Westen
Von der Schweizer Bürgenstock-Konferenz zum Frieden in der Ukraine bleibt wenig. Denn die Brics-Staaten, die man eigentlich gewinnen wollte, blieben abseits. Geplant war eine Bekenntnisdemonstration des Westens zu inszenieren, die die Einigkeit und Stärke seiner werte- und regelbasierten Ordnung unter Beweis stellt. Doch bestätigt wird die wachsende Spaltung zwischen dem Westen und dem globalen Süden: ein Bekenntnis zur Neuordnung der Welt entlang der Linien nationaler Interessen.
Die Ukraine, die aktuell einen russischen Angriff abwehrt, berief sich auf ihre territoriale Integrität und die Einhaltung der UN-Charta. Doch trotz dieser Zurückhaltung fanden die Schlussakte der Konferenz nicht die Zustimmung wichtiger Länder wie der Wirtschaftsmächte Mexiko, Indien, Brasilien und Südafrika. Diese Länder sind entscheidend, um die von der Konferenz propagierten Prinzipien weltweit durchzusetzen. Aber auch eingeladene Länder wie Armenien, Bahrain, Irak, Jordanien, Indonesien, Kolumbien, Libyen, Saudi-Arabien, Thailand und die Vereinigten Arabischen Emirate setzten ihre Unterschrift nicht darunter. Zählt man das nicht eingeladene Rußland und das ferngebliebene China dazu, hat mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung nicht einmal ein sehr allgemein gehaltenes Papier unterzeichnet.
Und das sendet wiederum ein deutliches Signal an den Westen, daß ein großer Teil der Welt seine Vorstellungen, seine Werte und Normen nicht mehr teilt.
…. Alles vom 21.6.2024 bitte lesen auf JF 26/2024, Seite 2

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