Twike als Mittler zwischen Freiburg und Agadir

„Steigen Sie ein. Die Energiewende hat drei Räder, Platz für zwei Personen und wiegt etwa 260 kg. Unser Beitrag für eine bessere Welt fährt 85 km/h und braucht umgerechnet 0,5 Liter Sprit auf 100 km. Umgerechnet deswegen, weil das TWIKE als Elektrofahrzeug ganz auf fossile Brennstoffe verzichtet. Der grüne Saft aus der Steckdose energetisiert das TWIKE pro Minute um einen weiteren km. Reichweite ist ebenfalls kein Problem, Akkus gibt es in vielen Größen und mit Reichweiten bis über 200 km. Wer TWIKE fährt, ist anders. Sportlicher zum Beispiel. Denn er kann mit eigener Muskelkraft den Antrieb unterstützen.“

So begeistert sich die Freiburger Geografin Silvia Brutschin, die mit ihrem dreirädrigen Elektromobil Twike bei der E-Miglia mitfährt, der internationalen Rallye für Elektromobile, die in vier Tagen von München durch die Alpen über Südtirol nach St.Moritz führt –  800 km elektroleise und emissionsfrei. Das Desertec-Projekt (Fotovoltaik-Strom in den Wüsten Nordafrikas erzeugen und über gigantische Leitungen in die Industriemetropolen Europa  transportieren) brachte sie auf die Idee, mit dem Twike zu reisen udn so für die Elektromobilität zu werben.
www.e-miglia.com ,
Blog von Silvia Brutschin www.twikingfuture.com 

Green City Freiburg mit Marokkos Energiemodellstadt Agadir?
Durch ihre Twike-Fahrten hat Silvia Brutschin inzwischen Kontakt zum Energieminister Marokkos und zu vielen anderen Politikern bekommen. Sie wird zu internationalen Konferenzen wie der Menarec, der Middle East North Africa Renewable Conference, eingeladen. „Mein großer Wunsch ist, dass ich einen Kontakt zwischen der Green City Freiburg und meiner marokkanischen Zweitheimatstadt Agadir herstellen kann. Agadir soll nämlich Modellstadt für erneuerbare Energie werden.“ …. Alles vom 15.8.2012 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/von-der-wueste-in-die-alpen-hauptsache-elektrisch–63131633.html

https://www.freiburg-schwarzwald.de/twike

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