Tagesschau unehrlich zu Bürger

Dr. Kai Gniffke, Leiter der ARD-Tagesschau, erklärte, die Tagesschau berichtet über „Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz“, die für die „Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind“. Sein Fazit: „Dabei können wir nicht über jeden Mordfall (wie Offenburg) berichten.“ Strittig sei aber die Frage, „ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt“.
Auch darüber sollte berichtet werden, aber nur, „wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir uns gegen die Berichterstattung (von Offenburg) entschieden.“
Dieser letzte Satz offenbart, wie unehrlich der ARD-Chef argumentiert. Denn die über 300 Mitarbeiter weigern sich anscheinend zu recherchieren, dass:
1) In BaWü Migranten in 2017 fünfmal so häufig kriminell sind wie die Bevölkerung. Proportional unter Migranten 2017 siebenmal so viele Mörder und Totschläger waren wie unter BaWü-lern.
2) In D insgesamt Migranten einen viermal so hohen Anteil bei allen Straftaten und einen siebenmal so hohen Anteil bei Straftaten gegen das Leben aufweisen.
Diese Fakten sind von den Behörden in Stuttgart und Berlin vielfach dokumentiert. Wenn die Tagesschau-Redaktion diese Fakten ignoriert, verstößt sie gegen ihre eigene, oben zitierte (zudem recht fragwürdige) Begründung. Das heißt im Klartext:
Die mündigen Bürger als GEZ-zwangsverpflichtete Konsumenten der Tagesschau werden von der ARD unehrlich behandelt, sprich belogen (bewußtes Weglassen von Information ist auch eine Form von Lüge). Der Begriff „Lückenpresse“ oder gar „Lügenpresse“ erfährt leider wieder eine neue Bestätigung. Gleichwohl bleibt als Trost für die Zukunft: „Ehrlichkeit währt am längsten“.
21.8.018
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Mein Name ist Tagesschau, ich weiß von nichts
Auch diverse andere Untersuchungen und Statistiken zeigen einen deutlich überproportionalen Anteil an Gewalttaten von Zuwanderern, zum Beispiel eine vom Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer geleitete Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums. Dazu die „Welt“:
„Den Autoren zufolge ist die seit 2014 eingetretene Zunahme der aufgeklärten Fälle von Gewalt zu 92,1 Prozent der Gruppe der Flüchtlinge zuzurechnen. […] All diese von den Autoren als „Flüchtlinge“ bezeichneten Zuwanderer über das Asylsystem waren 2016 für mehr als jede achte aufgeklärte Gewalttat in Niedersachsen verantwortlich (13,3 Prozent). Ihr Bevölkerungsanteil dürfte allerdings nur bei etwas über einem Prozent liegen. Die Kriminalität durch Deutsche geht indes seit vielen Jahren zurück. Damit fallen die Zuwanderer deutlich häufiger als Verdächtige bei einer Gewalttat auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.“
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Wo immer man gräbt, die Fakten sind stets dieselben: „Schutzsuchende“ begehen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung in zahlreichen Kriminalitätsbereichen weit überproportional strafbare Handlungen. Ganz besonders überproportional sind sie ausgerechnet auf dem vom „Tagesschau“-Chef zum Knackpunkt erhobenen Feld der Tötungsdelikte tätig. Und weil wir dem ehrenwerten Nachrichtenmann aufs Wort glauben, wenn er bekundet, man solle dann berichten „wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt“ sind, freuen wir uns auf die künftige ausführliche Berichterstattung zur Migrantenkriminalität bei ARD-aktuell, von „Tagesschau“ über „Tagesthemen“ bis „Nachtjournal“. PS, wg. Recherche: Nichts zu danken, Dr. Gniffke, gern geschehen.
… Alles von Robert von Loewenstein vom 20.8.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/mein_name_ist_tagesschau_ich_weiss_von_nichts
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Messern und Beilen
Ist schon deprimierend. Gerade im Moment – habe ich gelesen, in Düsseldorf ist eine Frau mit Messer (was sonst) erstochen worden (siehe Link unten). Ist auch nichts für die Tagesschau.
Und in meiner Nachbarstadt, in Kerpen ist vor drei Tagen eine Asiatin und ihr polnischer Freund vom ehemaligen türkischen Verehrer / Partner (?) der Frau nicht gemessert sondern “gebeilt” worden. (ich weiß, das ist polemisch – ich klärs noch auf). Im Bericht in der Welt darauf, die Polizei ermittle wegen “versuchten Todschlags”. Diese Tat schon bei der Ermittlung so herunter zu spielen, fand ich so abwegig, dass ich einen Leserbeitrag geschickt habe. Es sei aus meiner allgemeinen Lebenserfahrung nicht möglich, dass man auf einem Parkplatz vor einem Kaufhaus zufällig ein Beil dabei habe und dann aus Versehen damit dann den neuen Freund und seine Verflossene “fast” erschlägt, lebensgefährlich verletzt!!! Das wäre Voraussetzung für Totschlag. Mein Beitrag wurde nicht veröffentlicht. Wahrscheinlich wegen “fakenews”.
20.8.2018, Leo Hohensee, AO

Ausgewogenheit der Meldungen?
Gniffke wäre in der ARD-Hierarchie nicht da wo er steht, bediente er nicht, ganz der untertänige Mitläufer, die ideologischen Erwartungen der Staatsfunkobrigkeit. Migranten sind unauffällig, dürfen nur im positiven Kontext erscheinen, denn der deutsche Bezahlmichel soll sie als arme traumatische Menschlein wahrnehmen, auf unser aller finanzieller Hilfe angewiesen in einem Land, in dem es sich gut und gerne leben läßt. Bitte keine mordenden und vergewaltigenden Migranten in der Tagesschau!
Wir, die Gniffkes und Slomkas der Staatsmedien, zeigen euch unsere Illusion von der Welt, zum Beispiel den bösen Trump und das aggressive Israel. Genauso scheinheilig wie Gniffkes Beileidsbekundungen sich für die Familie des Opfers darstellen, signalisiert die Auswahl der Leserbriefe im Tagesschau-Blog zu Gniffke eine bemühte, forcierte aber nur scheinbare Ausgewogenheit der zuständigen Redakteure. Gniffke und Co, Menschen die Journalisten sein wollten und nicht mehr als ideologische Handlanger geworden sind. Que pena!
20-8.2018, S. Schönfelder, AO

Tagesschau als Lückenpresse
Die Vorgänge bei ARD und ZDF treffen wohl gut zu dem von Ulrich Teusch und seinen Buch geprägten Begriff der “Lückenpresse”. Denn Lügen, im eigentlichen Sinn, sind es nicht was ARD und ZDF betreibt. Das wäre juristisch zu einfach angreifbar. Statt dessen werden, wie in diesem Fall, bestimmte Informationen mit einer bestimmten ideologischer Motivation einfach ausgelassen und weggelassen. Lücken entstehen. Umgekehrt werden gewisse Randthemen viel stärker von der ARD präsentiert, wenn es in das ideologische Bild passt.
20.8.2018, Peter Maier, AO

Ohne Information keine Ursachenbekämpfung möglich
Jeder weiss das die GEZ bezahlten die größte Lügenpresse in Deutschland ist Es ist ein Propaganda Sender der Regierung sie RT und ähnliches. Man weiss einfach nicht mehr was man machen soll. Der Arzt ist tot, sein Kind ist emotional am Ende Es wurde am diesen Tag nicht nur ein Leben zerstört ..Medien berichten nicht oder still und kurz und knapp, und die Politik besser gesagt die Bürgermeisterin ruft zur Besonnenheit und schreibt der Arzt sei verstorben … Unsere Regierung macht durch ihre Untätigkeit und Untreue am Volk in Deutschland (und damit meine ich die über 100 Nationen die hier arbeiten und Steuer zahlen) nur den Rassismus salonfähig.
Statt die Probleme zu benennen die wir haben wird es solange umgeschrieben das es nicht zu erkennen ist woher das Problem kommt. Das macht die Ursachenbekämpfung schon im Vorfeld zunichte. Und wenn ich lese das es oft abgelehnte Asylbewerber sind und die dadurch zu der Tat getrieben werden könnte ich kotzen. Jeder entscheidet für sich selber welchen weg er geht. Außer der Staat übernimmt das aufladen der Schuld und wird zur Rechenschaft gezogen! Sollte man drüber nachdenken.
20.8.2018, Georg Schmeling, AO

Parallelgesellschaft: Medien unterscheiden zwei Typen von Tätern
Da kann der ´ehrenwerte` Herr Gniffke seinen hochtrabenden Worten heute ja sofort Taten folgen lassen zu der Messerattacke in Düsseldorf, wo ein Mensch, “Iraner”, eine deutsche Frau erstochen hat. Aber wahrscheinlich wird der Ausnahmekatalog für Nichtberichterstattung jetzt flugs wieder erweitert um “…es war lokal, …es war eine Beziehungstat und …der “Mensch” stand unter enormen psychischen Druck, …der “Mensch” stand unter Drogen oder er war alkoholisiert, …etc., etc.
Da waren im Fall eines durchgeknallten deutschen Arbeitslosen nach einer Messerattacke (kleiner Schnitt am Hals !) auf den Bürgermeister von Altena (Sauerland) vor einigen Monaten die Verhältnisse doch ganz andere: das hatte riesengroße Bedeutung, da wurde tage- und sogar wochenlang berichtet, da wurden sogar Sondersendungen bei Maischberger zur Verrohung der Gesellschaft ins Leben gerufen, da wurde -wenn auch vergebens- mit aller Gewalt versucht, eine Verbindung des Täters ins sog. rechte Milieu herzustellen. Jetzt ist die rasierklingengroße Verletzung am Hals des Bürgermeisters aber wohl abgeheilt, obwohl er -wie neulich in einem Fernsehbericht zu sehen- er aber noch immer psychisch unter dem Vorkommnis leidet. Gut also, dass die verletzte Mitarbeiterin und die Familie (insbesondere das anwesende Kind) des nun toten Arztes aus Offenburg psychisch so gefestigt sind, dass die keine oder wenig Schäden davontragen werden. Alles kein Vergleich zum Bürgermeister von Altena (!).
Also: schaun wir heute abend mal was Herr Gniffke sich hat einfallen lassen (!)
20.8.2018, Ralf Ehrhardt, AO
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Mann (Iraner) ersticht 36jährige Frau auf der Strasse in Düsseldorf
Ein Mann hatte am Montagmorgen in Düsseldorf eine Frau mit einem Messer attackiert und getötet. Die Tat geschah auf offener Straße im Stadtteil Friedrichstadt. … Im Verdacht steht ein 44-jähriger Mann. Er ist ein Iraner, bestätigte die Polizei auf Nachfrage. …. Alles vom 21.8.2018 auf
https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/mann-ersticht-frau-auf-strasse-in-duesseldorf-taeter-ist-fluechtig-id215130821.html

Auch über diesen erneuten Mordfall berichtet die Tagesschau NICHT. Von Ehrlichkeit bei der Berichterstattung der ARD kann weiter nicht gesprochen werden – hier wird manipuliert und zensiert..

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