Tafelladen – Verteilungskampf

Die Essener Tafel gibt keine Bezugsscheine mehr an Migranten aus. „Wir wollen, dass auch die deutsche Oma weiter zu uns kommt“ – aus diesem Satz des Tafel-Vorsitzenden Jörg Sartor spricht Verzweiflung: Junge Muslime ohne Respekt vor Frauen (Müttern wie Omas), „Kultur des Schlangestehens“ unbekannt. Mit dem großen Auto zur Tafel. Tafeleinkauf nicht aus Bedürftigkeit, sondern um das eingesparte Bargeld per Western Union nach Hause zu schicken. 75% Migrantenanteil, man ist in den Tafelläden der „großen Zahl“ nicht gewachsen, diese überfordert.

„Wir wollen, dass auch die deutsche Oma weiter zu uns kommt“ – aus diesem Satz des Tafel-Vorsitzenden Jörg Sartor spricht auch Wut, Wut gegen die Politik: EhrenamtlerInnen der Tafeln sollen richten, was Merkel‘s Migrationspolitik seit Budapest 9/2015 anrichtet: 2 Mio Migranten fluten das Land.
Nun setzen die Verdrängungs- und Verteilungskämpfe der zu 80% funktionale Analphabeten mit unseren Armen und Sozialbedürftigen ein – auf der unteren Ebene des Prekariats.
Und es wird noch viel schlimmer kommen, denn täglich kommen 500 Migranten hinzu. Daran hält die Groko mit ihrem „Weiter so“ fest.
„Niemand wird durch die Migration etwas weggenommen“ – statt diese Prophezeiung von Angela Merkel als Lüge zu benennen und das Grundproblem „Migration über veraltetes Asylgesetz bei unkontrollierten Grenzen“ zu lösen, beginnt man nun, an den Tafel herumzudoktern: Getrennte Öffnungszeiten für Oma und Migrant, Schulung „Wie kaufe ich ein?“ als Integrationshilfe, Security im Laden.
24.2.2018

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Essener Tafel
Bis auf weiteres tretten folgende zusätzlichen Aufnahmekriterium in Kraft: Da Aufgrund der Flüchtlingszunahme in den letzten Jahre, der Anteil ausländischer Mitbürger bei unseren Kunden auf 75% angestiegen ist, sehen wir uns gezwungen um eine vernünftige Integration zu gewährleisten, zurzeit nur Kunden mit deutschem Personalausweis aufzunehmen.
12/2017, https://www.essener-tafel.de/startseite/

„Wir wollen, dass auch die deutsche Oma weiter zu uns kommt“
… so der Vorsitzende Jörg Sartor. Er habe einen „mangelnden Respekt gegenüber Frauen“ beobachtet, so Sartor. „Wenn wir morgens die Tür aufgeschlossen haben, gab es Geschubse und Gedrängel ohne Rücksicht auf die Oma in der Schlange.“
„Nachfragen hätten ergeben, dass sich gerade ältere Nutzerinnen von der Vielzahl junger, fremdsprachiger Männer an den Ausgabestellen abgeschreckt gefühlt hätten“ …
Alles vom 22.2.2018 bitte lesen auf
https://www.waz.de/staedte/essen/die-essener-tafel-nimmt-zur-zeit-nur-noch-deutsche-auf-id213512021.html
https://www.waz.de/staedte/essen/viele-tafel-kunden-klagen-ueber-verhalten-von-migranten-id213531229.html

Fussballstadion mit Gästefans in Käfigen – kein Rassismus
Alle Politiker oder Organisationen die hier heftig kritisieren, sollten sich einmal mehrere Tage ehrenamtlich der Tafel als Servicekraft zur Verfügung stellen. Dann können sie auch objektiv beurteilen, was dort passiert oder was schlicht überbewertet ist. Anstatt sofort pauschal in die Kerbe Rassismus zu hauen. Dann kann man sich nämlich fundiert und ggf. auch kritisch zur Maßnahme der ehrenamtlich tätigen Essener Tafel äußern.
Wer sich nicht angemessen verhält, muss nämlich auch an anderen Stellen unseres Landes Einschränkungen in Kauf nehmen. So würde kein Mensch von Rassismus sprechen, wenn auf Schalke oder anderswo in der Bundesliga Gästefans in wahre „Käfige“ geführt werden und ein dichtes Schutznetz vor Augen haben.
Und auch vor den Stadien wird nicht geprüft, ob es nun ein guter oder schlechter Gästefan ist. Die Gästefans in den Kurven haben halt durch ihr für ihren negativen Ruf gesorgt und werden im Kollektiv „eingesperrt“.
Es kommt also immer auf das Benehmen der Menschen an. Auch in Essen. Und das sollten die Kritiker der Tafel-Maßnahme mal vor Ort testen. Vielleicht wird dann ja wieder alles gut
21.2.2018, Herne1904, WAZO

Endlich mal jemand, der die tatsächlichen Probleme Deutschlands, und zwar ganz Deutschlands, klar thematisiert. Es ist einfach unfassbar was sich tagtäglich so zuträgt, sei es in Essen bei der „Tafel“ oder in Innenstädten, an Bahnhöfen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und wer weiß wo sonst noch. Wir sind nirgendwo mehr sicher und werden von Problemen überrollt. Was macht unsere Politik, sie redet alles klein, nichts ist wie es scheint und alles ist nur eingebildet. „Weiter so, habt euch nicht so“ wir sind ja so human, doch human für wen?
Es ist sehr positiv zu lesen, damit endlich wieder gesunder Menschenverstand benutzt wird anstatt Ideologien. Hut ab vor der schwierigen Entscheidung.
Tagesaktueller Artikel von Heise (siehe Link unten). Damit erübrigt sich im Grunde die gesamte Diskussion hier, worum es wirklich geht.
Mein Reich komme: 25 Jahre Tafeln in Deutschland:
https://www.heise.de/tp/features/Mein-Reich-komme-25-Jahre-Tafeln-in-Deutschland-3973388.html?seite=all

Gleichbehandlungsgesetz: Pro Asyl irrt
Wenn Pro Asyl meint, das Vorgehen der Tafel Essen widerspreche „dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz“, liegen sie vollkommen falsch. Staatsangehörigkeit gehört nicht zu den Merkmalen, bei denen man durch das Gleichbehandlungsgesetz geschützt ist. Selbst der Staat darf nach Staatsangehörigkeit „diskriminieren“.
Mal abgesehen davon, dass man einem Verein mit ehrenamtlichen Helfern nicht vorschreiben kann, für wen sie tätig werden. Sonst könnte man sich auch beschweren, weshalb Pro Asyl ihre Hilfe nur Asylbewerbern zukommen lässt
Jeder, der mittellos ist, hat auch Anspruch darauf, Hilfe zu bekommen – beim Staat. Wenn Politiker zusätzliche Hilfe für Ärmere wollen und die Situation „menschenunwürdig“ finden, sollen sie die Sozialleistungen, Asylleistungen usw. erhöhen. Was darüber hinaus von ehrenamtlichen Organisationen geleistet wird, hat nichts mit „Anspruch“ zu tun (auch wenn Pro Asyl usw. das gerne so hätte).
21.2.2018, Männer, WAZO

Tafeln verhindern Sozialreformen
Die Tafeln nehmen ein wenig Druck aus dem Kessel – die Politiker freuen sich. Tafeln beruhigen das Gewissen anstatt eine notwendige Reform der Sozialgesetzgebung anzugehen. Auf der einen Seite eine zu geringe Grundsicherung – auf der anderen Seite Fehlanreize die Zuwanderung befeuern. Notwendig ist eine ausreichende Grundsicherung fuer die wirklich Bedürftigen. Auch von Seiten des Ressourcenverbrauchs sind die Tafeln nicht effektiv. Die Waren müssen zusätzlich aus den Supermärkten transportiert werden (Treibstoff, Schadstoffe) – die Ressource Ehrenamt wird ausgebeutet. Ein selbstbestimmtes Leben ist in der Warteschlange der Tafeln nur schwer zu fuehren. Wichtige Faehigkeiten werden den Menschen genomnen. …
ENdlich Mal gesunder Menschenverstand – ohne Ideologie.
22.2.2018, Ruhri72a, WAZO
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Invasion von Millionen Migranten verdrängt Einheimische
Die Wut, mit der der Essener Tafel-Vorsitzende Jörg Sartor attackiert wird, hat freilich einen tieferen Grund: Seine Maßnahme hat die seit Jahren unisono verbreiteten Lebenslügen der Asyl- und Einwanderungslobby zum Platzen gebracht. Es stimmt eben nicht, daß „keinem etwas weggenommen“ wird, wenn man Millionen Kostgänger zusätzlich ins Land holt. Und ehrenamtliches Engagement kann nicht unbegrenzt auffangen, was der Staat seinen Bürgern ungefragt zumutet.
Die Verdrängung ist die unvermeidliche Begleiterscheinung der Invasion. Die Zustände an der Essener Tafel bringen im Kleinen ungeschminkt an den Tag, was sich im großen Maßstab Tag für Tag vollzieht.
Die letzten beißen nicht nur die Hunde, sie haben auch keine Lobby. Weder im Polit-Establishment, noch bei den Linken mit der großen Sozial-Klappe, und auch nicht in der Sozialbürokratie, die genau wie alle anderen mit den stärksten Wölfen heult.
Der Essener Tafel-Chef hat es trotzdem gewagt, sich für sie in die Bresche zu werfen. Dafür gebührt ihm Dank und Respekt. Hoffentlich bleibt er standhaft, und hoffentlich bleibt er nicht der einzige, der den Mut dazu aufbringt. …
Alles vom 23.2.2018 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/die-letzten-beissen-die-hunde/
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Migranten schicken über Tafel gespartes Geld nach Hause
Der Zusammenhang ist klar und wurde vor wenigen Tagen von einem bayerischen Landrat angesprochen: die sogenannten „Asylbewerber“ bzw. „Flüchtlinge“ nutzen die Tafeln um das eingesparte Geld nach Hause zu schicken. Schließlich muss die nächste große Invasionswelle ja animiert und finanziert werden. Deshalb drängen kriminelle Vorfeldorganisationen der Asylindustrie ja auch so sehr auf Barzahlungen an die Invasoren. Alles andere könnte „deren Würde“ verletzen …
23.2.2018, May Free, JFO

So wie hier sieht es in vielen Bereichen unseres Sozialsystems aus.
Immer mehr Ressourcen werden durch die in Wirklichkeit illegale Einwanderung zweckentfremdet gebunden und gehen für die Zukunftssicherung unseres Landes verloren.
Und die Anspruchshaltung, in diesem Artikel nur angedeutet, wächst unter den neuen Einwanderern. Wie auch bei diesem Beispiel, geht diese Zuwanderung auf Kosten der hiesigen Bedürftigen Deutschen.
Die Aufblähung der Sozialen Versorgung wird den steuerzahlenden und in die Rentenkassen einzahlenden Bürgern aufgebürdet.
Auch bei der ärztlichen Versorgung haben wir eine ähnliche Schieflage!
Die einen sollen immer mehr bezahlen und dabei bei den Leistungen zurückstecken, um die Mehrbelastung der Krankenkasen wieder auszugleichen und die anderen bekommen wie selbstverständlich umsonst eine bevorzugte Behandlung.
Die Belastungen durch die unselige Politik der offenen Grenzen und der so genannten Willkommenskultur werden zusehens spürbarer. Jedoch wird wird in der Öffentlichkeit gemieden, das „Kind“ mit dem Namen zu nennen. Es werden daher stets andere Gründe vorgeschoben, um die tatsächliche Ursache, obwohl hinreichend bekannt, zu verschweigen.
Erwin der Querdenker, JFO
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… im großen Auto zur Tafel
Es sei mir erlaubt; nebenbei zu bemerken, dass sich jeder selber einen Eindruck darüber verschaffen sollte , wie in manchen Stadtteilen einer Reihe von Städten Getto -und Gangbildungen stattfinden , zu denen weder die Verwaltungen noch die Ordnungskräfte und die Polizei Zugang finden und durchsetzen können. Dazu gehören leider auch beispielsweise ausländische Großfamilien, die mit größeren Automobilen vor Tafeln vorfahren . …
24.2.2018, Renate Baum, BZO

Verteilungskampf Migranten gegen Prekariat
Vielleicht sollte man mal bei den Argumenten der Essener Tafeln zuhören. In Essen dürfte der Ausländer Anteil deutlich über 70% liegen. Außerdem geht es um die Bedürftigkeit. Wenn dann aber letztlich doch der »Verdrängungssprech« bzgl. Verteilungskampf auftaucht, ist das mehr bezeichnend. Offensichtlich finden sich erstaunlich viele dieser hochqualifizierten Asylfachkräfte in prekären Hartz IV Situationen wieder. Wenn Frau Theobald ausführt: Bei uns wird nach Bedürftigkeit entschieden, auch wenn es für Sie schwierig ist, ältere Menschen mit Grundsicherung zu erreichen, klingt das nicht nach einer befriedigenden Situation. Nicht vergessen man braucht Berechtigungsnachweise für die Tafeln!
Das mit den Tafel war, mal als Mahlzeit für Bedürftige gedacht, was sich jetzt daraus entwickelt hat ist bei all meiner persönlichen Bewunderung für Frau Theobald und der Tafelkollegen letztlich falsch.
Hier fehlt wie üblich, die Arbeit und Verantwortungsübernahme durch unsere arbeitsscheuen und verantwortungslosen Politiker. Für dieses Ausmaß benötigt es politische Lösungen. Auch ermöglicht diese Arbeit der Tafel, die Realitätsverdrängung der bizarren »Deutschland geht es gut« Predigern von denen auch auch genügend hier unter den BZ-Kommentartoren Ihr perfides Unwesen treiben! …
Nur mit dieser Qualitäts-Art von Gerüchte-Journalismus (einer schreibt die Gerüchte vom anderen ab) können die deutschen Medien, Ihre Aufgabe als AFD-Wahlhelfer erfüllen. Hören wir dem Leiter der Essener Tafeln doch mal voll umfänglich zu. Beachten wir zur Abwechselung, doch mal warum die genannten Lösungsansätze für die deutlich genannten Probleme nicht verheben.
24.2.2018, Dieter Neufeld, BZO

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Pharisäer-Shitstorm gegen Essener Tafel: Notfalls mit Gewalt zurück auf Kurs
Vor dem Chef der Essener Tafel Jörg Sator verbeugen wir uns, vor einem Mann, dessen Anstand ihn gegen eine Phalanx von selbsternannten Tugendwächtern immun macht.

„Von mir aus kann die Angela mich anrufen. Ich würde der das so sagen, wie es ist.“ Unter den Syrern und Russlanddeutschen gebe es „ein Nehmer-Gen“, so Sartor. Einige würden drängeln und schubsen, es fehle an „einer Anstellkultur“. „Wenn wir hier um 9 Uhr die Tür aufmachen, dann wird die Oma, die seit 7 Uhr da steht, weggeschubst“. … „Im Moment macht mir Berlin die Hölle heiß, der Bundesverband. Ich soll das zurücknehmen, wegen der Sponsoren und so.“ …
es geht den Beteiligten dieses gigantischen Shitstorms gegen Sator nicht um die Leute, die seine Hilfe in Anspruch nehmen, es ihnen geht um die Verteidigung einer immer hässlicher agierenden Refugees-Welcome-Ideologie der sich in einem verhängnisvollen Automatismus Gruppen und Organisationen immer schneller anschließen, nur um nicht von der Maschine „satoriert“ zu werden. …
… Alles vom 24.2.2018 bitte lesn auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/essener-tafel-medien-politik/
Sahra Wagenknecht: Scheinheilige Aufregung um Essener Tafel
Sie empfinde die Aufregung über den Aufnahmestopp von Ausländern bei der Essener Tafel als über alle Maßen scheinheilig, sagte Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht im Dlf. Schuld an solchen Verteilungskonflikten sei in erster Linie die Bundesregierung: Die Ärmsten müssten die Lasten der Zuwanderung tragen.
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Na, ich finde zumindest die Aufregung darüber über alle Maßen scheinheilig. Weil, dass es Probleme an den Tafeln gibt, das weiß man seit Langem. Und zwar Probleme gibt es deshalb, weil natürlich jetzt sehr, sehr viel mehr Menschen auf diese Leistungen angewiesen sind, und es gibt auch an anderen Tafeln längst Rationierungen.

Ich finde es falsch, die Tafeln in dieser Weise zu überlasten. Und ich meine, die Bundesregierung hat die Entscheidung damals (Grenzöffnung ab Budapest 9/2015) getroffen, sehr viele Menschen aufzunehmen, und sie hat sich in keiner Weise darum gekümmert, wie die Folgen jetzt so zu gestalten sind, dass sie nicht zulasten der Ärmsten gehen und der Ärmeren. Und gerade diejenigen, die bei den Tafeln … ihre Lebensmittel holen, das sind die Allerärmsten. Und deswegen muss man alles dafür tun, dass es da keine Verteilungskonflikte gibt.

es ist die Verantwortung der Politik, die aufgenommen hat, die die Weichen so gestellt hat, dass viele Menschen kommen konnten, und die sich nicht darum kümmert, wie jetzt die damit verbundenen Probleme gelöst werden. Da sind die Tafeln ein Teil, es gibt ja noch viele andere, es gibt überlastete Schulen, es gibt Wohnungsprobleme. Es gibt ja sehr, sehr viele Probleme, die sich verschärft haben, auch durch die Flüchtlingskrise. Und die Bundesregierung macht einfach so weiter, als wäre nichts passiert, lässt die Kommunen alleine, lässt die Tafeln alleine. Und jetzt regt sie sich darüber auf, wenn an einer Stelle (Tafel) so ein Konflikt auftaucht, und das finde ich heuchlerisch….
Gesamtes Interview mit Sahra Wagenknecht (DIE LINKEN) vom 23.2.2018 bitte lesen auf
https://www.deutschlandfunk.de/linken-politikerin-wagenknecht-viele-probleme-haben-sich.694.de.html?dram:article_id=411581

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