Opfer werden medial zu Tätern

Immer häufiger wird berichtet, daß Personen mit Migrationshintergrund friedliche Bürger mit dem Messer überfallen – unerwartet und ohne besonderen Anlaß bzw. Grund. Zuletzt in Dublin/Irland am 23.11. und in Crépol/Südfrankreich am 18.11.. Die Medien berichten  nur anfangs kurz über die Messerstecherei (Ursache), danach auf Dauer über die als rechtsextrem titulierten Proteste (Wirkung), auf denen die Opferseite ihre Trauer und auch Wut gegen die Bluttat demonstriert. Dabei sind die Angehörigen und Sympathisanten der niedergestochenen Opfer keine Rechtsextremen, sondern ganz normale besorgte Bürger. „Opfer werden medial zu Tätern gemacht“ – diese Opfer-Täter-Umkehr bzw. Täter-Opfer-Umkehr hat sich bereits in Chemnitz gezeigt, mit dem die Bevölkerung heute fünf Jahre nach der Tat immer noch „Hetzjagden auf Flüchtlinge in Chemnitz“ als quasi-historisches Diktum verbindet. Obwohl es derlei Hetzjagden niemals gab, da Fake bzw. Lüge. Aber der Reihe nach:

1) In Dublin überfällt ein aus Algerien stammender Mann am 23.11.2023 eine Kita und sticht eine Betreuerin und drei Kinder mit dem Messer nieder – zwei werden intensivmedizinisch behandelt. Darauf hin gehen aufgebachte Iren auf die Straße und protestieren. Es kommt zu Ausschreitungen, sicher auch mit Krawallmachern als Trittbrettfahrer. Die Medien berichten ausführlich über die Ausschreitungen, nicht aber über die ursächliche Bluttat. In der Erinnerung der Bürger bleiben Headlines wie „Schande über Irland gebracht: Krawalle erschüttern Dublin“ (FAZ) und „Rechtsextreme randalieren in Dublin“ (Münchner Merkur). Von den Betroffenen ist keine Rede mehr.
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2) In Crépol bei Valence südlich von Lyon überfallen um die zwanzig Jugendliche mit Migrationshintergrund am 18.11.2023 ein Dorffest und stechen 17 junge Partygäste mit bis zu 25 cm langen Messern nieder – der 16-jährige Thomas stirbt. Nach zahlreichen Zeugenaussagen aus dem Umfeld der Opfer wie vor allem auch der Täter selbst wurde „On va tuer des Blancs“ bzw. „Wir werden Weiße töten“ gerufen. Die Vornamen der sieben volljährigen Verdächtigen sind Chaïd, Yasir, Mathys, Fayçal, Kouider, Yanis und Ilyes. Dazu Frankreichs Innenminister mit algerischen Wurzeln Gérald Darmanin laut Le Figaro ganz ehrlich: „Sie sind Franzosen, aber nicht ein einziger hat einen französisch klingenden Namen“.
Nach dem Gemetzel gibt es Proteste von aufgebrachten und besorgten Franzosen bzw. Betroffenen. Nach einem Trauermarsch im Nachbarort versteigen sich wütende junge Einheimische zu Rache-Forderungen. Je länger die Bluttat zurückliegt, umso häufiger berichten die Medien über diese Folgeproteste. In Erinnerung an Crepol werden Medienschlagzeilen bleiben wie „Rechtsextreme mobilisieren in Frankreich“ (Badische Zeitung). Mit dem Hashtag „Rechtsextremismus“ versieht die ARD-Tagesschau ihren Artikel zu Crépol (1). Die Angehörigen der Opfer werden zu rechtsextremistischen Tätern umetikettiert.

3) In Chemnitz überfallen ein syrischer und ein irakischer Migrant am 26.8.2018. den 35-jährigen Daniel K auf offener Strasse und erstechen ihn mit ihren Messern. Im Anschluß darauf finden sich Chemnitzer Bürger zu spontanen Protestdemos ein, die die Medien als rechte Hetzjagden bis hin zum Pogrom beschrieben. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte am Folgetag: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun“. All dies hat sich als unwahr herausgestellt: Es gibt nur ein einziges Video und dieses wurde gerichtlich als Fake bzw. Lüge verurteilt.
Der deutschen Gesellschaft bleibt an Chemnitz die Erinnerung, daß sich dort „Hetzjagden auf Flüchtlinge“ (2 mal im Plural) ereignet haben. Mit Headlines wie „Chemnitz: Bundesregierung verurteilt „Hetzjagden“ scharf“ (Welt, 27.8.2018) und „Hetzjagd-Video“ von Chemnitz“ (ZDF, 11.9.2018) haben die Mainstreammedien ein deutschenfeindliches Hetzjagden-Fake zur Tatsache geadelt. Vom erstochenen Opfer spricht niemand.
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Seit der Grenzöffnung 9/2015 nehmen die Messerstechereien zu und nun beginnen die Bürger sich dagegen zu wehren. Sie sind nicht bereit, die Bedrohung und Verletzung durch Messer im öffentlichen Raum als neue Normalität zu akzeptieren. Das Verhalten, Probleme mit Messergewalt lösen zu wollen, mag islam-geprägten Kulturkreisen entsprechen, es widerspricht aber dem unsrigen.
Hinzu kommt: Wird ein Mensch mit dem Messer getötet, dann greift in islamischen Ländern die Blutrache, um das erstochene Mitglied der (Groß-)Familie zu rächen. Hierzulande hingegen herrschen Freiheitlich-Demokratische GrundOrdnung (FDGO) und Rechtsstaat, welche mit der zunehmenden Messergewalt anscheinend überfordert sind und diese allzu häufig sehr milde aburteilen. Messerstecher und (Gruppen-)Vergewaltiger (zuletzt 27.11.2023 in Hamburg) werden zuweilen auf freien Fuß gesetzt.
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Dublin – Crépol – Chemnitz:
Die einheimische Bevölkerung wehrt sich zu Recht gegen diese grausame Messerunkultur. Bürger gehen zu Recht auf die Strasse, um gegen die Messerstecher zu protestieren. Und sie protestieren auch gegen die Mainstreammedien, die sie in ihrer Abwehrhaltung als rechts bzw. rechtsextrem bis hin zu Nazi bezeichnen. Nein, es sind ganz normale friedliche Bürger. Die Messerkriminalität läßt sich nicht in die Kategorien links-rechts einordnen. Wo es „links gibt, da ist auch rechts“ (Rüdiger Safranski). Sind demnach die messerstechenden Migranten etwa links?
Wir haben es nicht mit einer Auseinandersetzung von Links gegen Rechts zu tun, sondern von islam-dominierter Kultur (Scharia) gegen christlich-aufgeklärte Kultur (FDGO). Diese Bedrohung zu erkennen und unsere Freiheit zu verteidigen, dazu sind Medien und Politik leider noch nicht bereit bzw. noch nicht mutig genug. Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin gibt diese Mutlosigkeit und auch Angst indirekt zu, wenn er laut Le Dauphiné Libéré zwei Tage nach dem Gemetzel von Crépol sagt: „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut“. Ist die Angst vor den migrantischen Communautés inzwischen so groß, daß der französische Innenminister es widerstands- und tatenlos bei dem verbalen „Wir wissen es nur allzu gut“ beläßt?
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In Deutschland läuft es genauso wie in Irland und in Frankreich. Auch hier gehen die Menschen nach einer Messerstecherei – wie oben beschrieben in Chemnitz – zu Protesten auf die Strasse, um ihrer Wut und Trauer Ausdruck zu verleihen. Uwe Steimle fragt: Was sind wir nur für ein Land … in dem man nicht einmal mehr trauern darf? Ohne daß einem vorgeworfen wird, „Täter zu Opfern“ zu machen?“ Und ohne von Medien und Politik als rechtsextrem diffamiert zu werden?

Seit 2015 entwickelten die deutschen Mainstreammedien das gezielte Öffnen und Schließen der Wahrnehmungskorridore zur Perfektion. Daß die Täter von Messerstechereien oder von Gruppenvergewaltigungen Migranten sind, durfte man lange Zeit der Political Correctness nicht schreiben. Nun setzt sich langsam die Erkenntnis durch, daß Vertuschen und Verschweigen der Inneren Sicherheit und dem Inneren Frieden im Land nicht dienlich sind. Der „Consent of the Governed“ schwindet. Messerstechen gehört nicht zu Deutschland. Wenn die Ampel-Politiker schon die Massenmigration fördern, dann sind sie auch zur Integration der Aufgenommenen verpflichtet. Denn Migration ohne Integration funktioniert nicht. Es genügt nicht, die zumeist jungen und alleinstehenden Männer mit großzügigen Geldzuwendungen ruhig zu stellen und sie entwurzelt in Notunterkünften unterzubringen oder aber in Parallelgesellschaften entgleiten zu lassen, wo sie einem oftmals kriminellen Milieu zumeist hilflos ausgeliefert sind. Die bisherige Migrationspolitik muß geändert werden. Und die Medien als Vierte Gewalt müssen im Zuge dieses Änderungsprozesses vom derzeitigen langweiligen Politik-Claqueur endlich wieder zum kritischen Kontrolleur der Regierung zurückfinden – als Mittler zwischen Politik und Bürger als Souverän).
2.12.2023
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Ende von „Opfer werden medial zu Tätern“
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Beginn von Anlagen (1) –
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(1) Bluttat von Migranten in Crépol: die Tagesschau berichtet nur von „Rechtsextremen“
Fast zwei Wochen nachdem ein 16-Jähriger bei einem Überfall arabischstämmiger Jugendlicher auf ein Dorffest im französischen Crépol getötet wurde, berichtet die Tagesschau über den Fall. Doch nicht über das Blutbad, das laut Augenzeugen ein weißenfeindliches Motiv hatte oder über die vielen friedlichen Proteste, sondern nur über Aufmärsche von „Rechtsextremen“.
„Rechtsextremismus“, mit diesem Hashtag versah die Tagesschau auf X (vormals Twitter) ihren Artikel über den Überall auf ein Dorffest in der französischen Gemeinde Crépol. Der Bericht kommt fast zwei Wochen nachdem arabischstämmige Jugendliche aus einem weißen-feindlichen Motiv mit Messern auf Besucher des „Wintertanzes“ losgegangen seien sollen und dabei den 16-jährigen Thomas töteten. Doch um die Bluttat geht es der Tagesschau nicht, sondern um die Proteste die daraufhin in Frankreich ausbrachen – um einen Aufmarsch „Rechtsextremer“.
„Rechtsextreme hatten den Angriff als ‚antiweißen Rassismus‘ bezeichnet“, schreibt die Tagesschau zu dem schrecklichen Blutbad, dass sich am 18. November in der 500-Einwohner Gemeinde abspielte. Ohne dabei zu erwähnen, dass es Berichte von Zeugen sind, die von weißenfeindlichen Motiven sprechen – dass die Täter laut einem Zeugen „Wir wollen Weiße abstechen“ gerufen haben sollen.
… Alles vom 29.11.2023 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/bluttat-von-migranten-in-crepol-die-tagesschau-berichtet-nur-von-rechtsextremen/

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