Syrer vergewaltigt in Freiburg

Wieder wurde eine junge Frau in der Freiburger Innenstadt von einem Migranten (Syrer) vergewaltigt. Schlimm, zumal jede solche Tat von vielen Fachleuten als „Ermordnung der Psyche einer Frau“ gewertet wird. Schlimm auch, dass man sich an die im Zuge der Massenimmigration zunehmenden Vergewaltigungen und Frauen-Morde anscheinend gewöhnt hat – sie sind im wahrsten Sinn des Wortes „all-täglich“ geworden.
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So berichtet die BZ am 11.6.2018 über die Vergewaltigung weder im Lokalteil „Freiburg“ oder „Stadtteile“, sondern nur per Kurzmeldung in „Land und Region“ auf Seite 4. Man stelle sich vor den detaillierten Pressebericht (mit Photo vom Colombipark) vor, wenn sich die Vergewaltigung vor der Grenzöffnung Budapest 9/2015 ereignet hätte. Vielleicht wird Ende 2018 in Deutschland gar nicht mehr über Vergewaltigungen durch junge Muslime berichtet?
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Vergewaltigungen werden zunehmen, auch in Freiburg, solange Youth Bulges unkontrolliert ins Land kommen. Täglich mindestens 500 Migranten: Vornehmlich junge Männer, Singles, funktionale Analphabeten, die in Staaten sozialisiert wurden, die von Gesetzlosigkeit, Korruption und Islam geprägt sind. Dies sind Fakten und deren mißliebige Wahrheit darf man nicht bequem als Einzelfall, Populismus, Rassismus bis hin zum Nazitum abtun. Offene Grenzen und üppiger Wohlfahrts- bzw. Sozialstaat sind unvereinbar. Warum wollen wir nicht wahrhaben, dass diese von Schleppern geleiteten jungen Migranten
– ihre Sexualität hierzulande nicht ausleben können?
– die Erwartung, allmonatlich Euros per Western Union in die Heimat zu schicken, legal nicht erfüllen können?
– nicht in wenigen Lehrgängen integrierbar sind – wohin denn integrieren, fragt Hamed Abdel-Samad, wo wir seit den 1968-er Jahren so eifrig dabei sind, Patriotismus und deutsche Identität abzuschaffen?
11.6.2018

Vergewaltigung einer 25-jährigen Frau im Colombipark
Am Samstag, 09.06.2018, gg. 06 Uhr 40, meldete sich eine 25-jährige Frau über Notruf bei der Polizei und teilte mit, dass sie soeben im Bereich des Colombiparks von einer ihr unbekannten männlichen Person vergewaltigt worden sei. Ein dringend tatverdächtiger 23-jähriger Mann konnte gg. 14:00 Uhr von der Polizei festgenommen werden und befindet sich in Untersuchungshaft.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau vor der Tat im Bereich der Eisenbahnstraße von zwei ihr unbekannten Männern angesprochen, von denen einer ihr in den Colombipark folgte und sie dort vergewaltigte, wogegen sie sich massiv zur Wehr setzte. Nachdem der Mann von ihr abgelassen hatte, gelang es der 25-Jährigen mit ihrem Mobiltelefon die Polizei zu informieren. Der Täter ergriff die Flucht und ließ seinen Rucksack, im dem sich persönliche Dokumente befanden, am Tatort zurück. Die 25-jährige Frau wurde durch die Tat leicht verletzt. Die bisher durchgeführten Ermittlungen führten noch am Samstag, 09.06.2018, gg. 14 Uhr, zur Festnahme eines dringend Tatverdächtigen. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.
10.6.2018, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3966358

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Sexualstraftaten in Freiburg: „Denke nicht, dass sich Frauen als Freiwild fühlen müssen“
Freiburg ist bekannt als lebendige Universitätsstadt mit angenehmen Klima und einer hübschen Altstadt. Zudem ist sie eine Hochburg der Grünen, sie stellten hier auch den ersten grünen Oberbürgermeister einer Großstadt. Doch in den vergangenen Tagen machte die Stadt mit anderem Schlagzeilen: Vergewaltigung, sexuelle Übergriffe. „Eine beispiellose Serie von Sexualstraftaten erschüttert seit Ende Mai das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung“, schreibt die Lokalzeitung, der „Schwarzwälder Bote“.

Ein Mann ging am 30. Mai innerhalb von nicht einmal zwei Stunden auf drei Frauen los – wohl mit der Absicht, sie zu vergewaltigen. Eine Frau warf er auf den Boden und versuchte, sie sexuell zu berühren. Eine belästigte er an einer Haltestelle, und eine dritte Frau wurde von ihm in ein Gebüsch gezerrt. Nach Angaben der Polizei wehrten sich aber alle Frauen so, dass der Mann stets flüchtete. Als Tatverdächtiger wurde später ein Bulgare verhaftet.
Am 9. Juni wurde eine junge Frau in einem Park vergewaltigt. Zwei Männer hatten sie zuvor angesprochen, einer der Männer war ihr gefolgt. Der Mann vergisst nach der Tat seinen Rucksack. Die Tasche führt die Polizei zu einem Verdächtigen, einem 23-jährigen Mann aus Syrien.
Drei weitere sexuelle Angriffe folgten in den vergangenen Tagen in Freiburg. So wurde unter anderem eine 36-Jährige an die Brust gefasst, und als sie den Angreifer wegschubste, ohrfeigte er sie. In einem Fall wird ein betrunkener afrikanischer Asylbewerber verdächtigt. In zwei weiteren Fällen sucht die Polizei noch nach Tätern. Insgesamt also neun sexuelle Übergriffe in zweieinhalb Wochen.
„Nach meiner Kenntnis hatten wir innerhalb von zweieinhalb Wochen noch nicht so viele Delikte dieser Art, die uns bekannt geworden sind“, sagt der Polizeisprecher Dirk Klose der Zeitung. Auf die Frage, ob Frauen sich in der Stadt noch sicher fühlen können oder die Polizei eine Erklärung für die Häufung hat, sagt er, er denke nicht, dass sich Frauen als Freiwild fühlen müssen in der Stadt. „Aufmerksamkeit und das Berücksichtigen unserer Präventionstipps sind dennoch der richtige Weg.“
Nach der Tat habe die Polizei versucht, das Sicherheitsempfinden in der Stadt wiederherzustellen. Auf die Frage, ob dabei nicht alles richtig gemacht wurde, sagt Klose, er glaube nicht, dass es vonseiten der Stadt Versäumnisse gab. „Wir sind alle auf der Straße unterwegs und machen unsere Hausaufgaben.“ Die Polizei könne aber auch nicht überall gleichzeitig sein. Deshalb sei es auch wichtig, dass es aufmerksame Zeugen gebe, die sich melden, wenn sie etwas Verdächtiges sehen.
Die Vergewaltigung in einem Park in Freiburg hatte zuvor sogar schon die deutschen Polizeigewerkschaft Baden-Württemberg aufgeschreckt. Die Tat zeige, dass anonyme Kriminalstatistiken und „politische Schönwetterreden“ der Realität nicht gerecht werden, hatte der DPolG-Landesvorsitzende Ralf Kusterer gesagt. …
Alles vom 220.6.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article177838402/Sexualstraften-in-Freiburg-Denke-nicht-dass-sich-Frauen-als-Freiwild-fuehlen-muessen.html


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Gambier überfällt Frau bei Disko-Toilette
Am Sonntagmorgen, gg. 04.50 Uhr, wurde eine 27-jährige Frau in einer Diskothek im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald auf dem Weg von der Toilette von einem Mann in eindeutig sexueller Absicht angegangen. Ein 32-jähriger Diskothekenbesucher kam ihr zu Hilfe und konnte sie von dem Mann wegziehen. Die Frau informierte daraufhin das Sicherheitspersonal, das den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 21 Jahre alten gambischen Staatsangehörigen mit Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
10.6.2018, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3966608

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Türke belästigt Frauen in Rieselfeld, Opfngen und Dreisam
Ein 29jähriger Mann türkischer Staatsangehörigkeit steht im dringenden Tatverdacht in den vergangenen Wochen mehrere Gewalt- und Eigentumsdelikte begangen zu haben. Er konnte von Polizeibeamten des Polizeireviers Freiburg-Süd bereits am 10.06.2018 festgenommen werden.

Am Abend des 30.05.2018 verfolgte er mutmaßlich eine 16-Jährige auf ihrem Heimweg im Freiburger Stadtteil Rieselfeld und versuchte sie zu küssen. Als sich an der Wohnanschrift deren Freund einmischte, versetzte er diesem nach bisherigem Erkenntnisstand einen Faustschlag.
Am 02.06.2018 sprach er nach bisherigem Ermittlungsstand auf einer Liegewiese an der Dreisam zwei Frauen an. Als sie ihn baten, dies zu unterlassen, entfernte er sich nicht. Als sich daraufhin zwei männliche Begleiter einschalteten, versetzte er diesen nach bisherigen Erkenntnissen Faustschläge
Am Nachmittag des Sonntags, 10. Juni, sprach der Tatverdächtige mutmaßlich einen 16-Jährigen in Freiburg-Opfingen an und forderte die Herausgabe seines Mobiltelefons. Als dieser sich weigerte, versetzte er ihm unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Schließlich flüchtete er.
Eine Streife des Polizeireviers Freiburg-Süd konnte den dringend tatverdächtigen Täter, der polizeilich durch ähnliche Sachverhalte bekannt war, noch am Sonntagabend festnehmen. Er wurde am gestrigen Montag, 11.06.2018, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt und zwischenzeitlich inhaftiert.
Gegen den Tatverdächtigen wird wegen mittlerweile 15 Eigentums- und Gewaltdelikten ermittelt. Die umfangreichen Ermittlungen dauern an.
12.6.2018, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3968914
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Frau wehrt sich massiv gegen Araber
Eine 27-Jährige hat bei der Polizei einen Überfall gemeldet. Sie sei am Mittwoch kurz vor Mitternacht von der Altstadt durch das Martinstor zur Schreiberstraße gegangen. An der Ampel wollte ein Mann sie festhalten. Sie flüchtete über die Dreisambrücke, doch er holte sie an der Johanneskirche ein und versuchte sich an ihr zu vergehen. Die Frau wehrte sich stark und konnte flüchten. Die Polizei sucht den Unbekannten (Tel. 0761/882-5777). Er soll etwa 1,65 Meter groß sein, ein grünes T-Shirt getragen und „arabisch“ ausgesehen haben.
15.6.2018
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Dunkelhäutiger begraptscht mehrere Frauen
Ein Betrunkener hat am Mittwoch, gegen 17.30 Uhr in der Innenstadt und im Stühlinger mehrere Frauen belästigt. Zunächst griff er einer 30-Jährigen auf der Eisenbahnstraße an den Po. Anschließend ging er in einen Einkaufsmarkt. Als er diesen wieder verließ, wurde er von der Geschädigten und ihrem Freund angehalten. Er flüchtete jedoch in Richtung Stühlinger Kirchplatz. Unterdessen ging über die Rettungsleitstelle der Hinweis auf eine gestürzte und verletzte Person im Stühlinger Park ein – es handelte sich um den Tatverdächtigen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,8 Promille. Zur Versorgung seiner Wunden wurde er ins Krankenhaus gebracht. Nach Beobachtung der Geschädigten soll der dunkelhäutige Mann in der Bahnhofsunterführung und auf der Wentzinger Straße versucht haben, mindestens zwei weitere Frauen in eindeutig sexueller Absicht zu berühren. Die Kriminalpolizei Freiburg bittet Zeugen und Geschädigte, sich unter Tel. 0761/882-5777 zu melden.

 

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Seit Mai häufen sich Sexualstraftaten in Freiburg
Eine beispiellose Serie von Sexualstraftaten erschüttert seit Ende Mai das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung in Freiburg. Polizeisprecher Dirk Klose berichtet, wie die Polizei dem begegnen will.
Zunächst ging den Ermittlern dank des couragierten Einsatzes mehrerer Zeugen ein in Freiburg wohnhafter Bulgare in die Fänge, der für drei sexuell motivierte Angriffe auf Frauen verantwortlich gewesen sein dürfte. Dann wurde vor einer Woche ein 23 Jahre alter syrischer Flüchtling verhaftet, der in einem Stadtpark eine 25 Jahre alte Frau vergewaltigt haben soll. Drei weitere An- und Übergriffe folgten, in einem Fall wurde ein betrunkener afrikanischer Flüchtling als Tatverdächtiger festgenommen, der drei Frauen belästigt und unsittlich angefasst haben soll. In zwei weiteren Fällen sucht die Polizei noch nach den Tätern, die als arabisch und als schwarzafrikanisch aussehend beschrieben wurden.
Herr Klose, können Sie sich an eine vergleichbare Häufung von Sexualstraftaten in Freiburg erinnern?
Nein, das kann ich nicht. Nach meiner Kenntnis hatten wir innerhalb von zweieinhalb Wochen noch nicht so viele Delikte dieser Art, die uns bekannt geworden sind. Natürlich kann ich nicht für das Dunkelfeld sprechen, also für die Delikte, von denen wir keine Kenntnis haben, weil sie zum Beispiel nicht zur Anzeige gebracht wurden. Auch wenn die Taten von unterschiedlicher Schwere waren, muss man natürlich festhalten, dass jede Tat eine zu viel ist.
Müssen sich Frauen derzeit in Freiburg als Freiwild empfinden? Wie kann man sich diese Häufung von Übergriffen erklären?
Zu Erklärungen sollten Sozialwissenschaftler oder Kriminologen sprechen. Aber die gängigen Ansätze sind ja zwischenzeitlich auch bekannt. Ich denke trotz allem nicht, dass Frauen sich als Freiwild fühlen müssen in der Stadt. Aufmerksamkeit und das Berücksichtigen unserer Präventionstipps sind dennoch der richtige Weg.
Wir haben übrigens in allen Fällen bis auf die zwei jüngsten Vorkommnisse dringend Tatverdächtige ermitteln können. Die beiden letzten Fälle ereigneten sich am Mittwoch- und am Donnerstagabend nahezu zur gleichen Zeit an verschiedenen Stellen in der Altstadt. Beide Male wurden die Tatverdächtigen als etwa 1,65 Meter große Männer beschrieben. Der erste Fall soll von einem arabisch aussehenden Mann begangen worden sein, der zweite von einem Schwarzafrikaner, der sein Opfer zudem auch noch ohrfeigte, bevor er flüchtete. …
Alles vom 19.6.2018 bitte lesn auf
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freiburg-seit-mai-haeufen-sich-sexualstraftaten.bb0482b9-4214-4e1a-af6a-3693a9988a57.html
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Kriminalität in FR zurückgegangen
Raub, Gewalt und Straßenkriminalität sind in Freiburg im ersten Halbjahr kräftig zurückgegangen. Im Vergleich zu 2016 zählte die Polizei 27 Prozent weniger Straftaten – im Bermuda-Dreieck gar 44 Prozent. … Alles vom 21.6.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/in-der-ersten-jahreshaelfte-ist-die-kriminalitaet-in-freiburg-zurueckgegangen–153789262.html
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Colombipark-Vergewaltigung: Atypischer Fall?
Nachtrag zu folgendem Zitat: „Auf Nachfrage, ob der Colombipark nach der Vergewaltigung vor eineinhalb Wochen stärker kontrolliert werde, sprach Fingerlin von einem „atypischen Fall“. Der inzwischen verhaftete Täter habe seinem Opfer nicht aufgelauert, sondern sie seien sich vorher begegnet und gemeinsam in den Park gegangen. Konkreter dürfe er aus Gründen des Opferschutzes nicht werden.“ Aha, wer also unverschleiert und ohne Ehemann/Bruder/ Cousin im Schlepptau mit jemandem in den Colombipark geht und dann vergewaltigt wird ist eben selbst schuld? Ist dies so zu verstehen?
21.6.2018, Volker Svovoda, BZO

Warum Sicherheitsanstregungen, wenn Kriminaliät rückläufig ist?
a, ja die Statistiken! 😉 Immer wieder toll und erquickend. Ein Überblick:
Griechenland erfüllt die Maastrich Kriterien laut Statistik. Wer nicht dran glaubt ist Verschwörungstheoretiker. Warum dann die Rettungspakete?
Freiburger Wohnungsbaustatistik. Zahlenraum von 1 bis 1000 voller Fehler. Wieder Verschwörung! Gefühlte Wohnungsnot?
Deutsche Kriminalitätsstatistik selbst der amerikanische Präsident meldet Zweifel an! OK, der ist wirklich Verschwörungstheoretiker. Frau Merkel dementiert.
Gut und jetzt zum Schluss, wenn die Zahlen wirklich so rückläufig sind, warum berichtet die BZ dauernd und intensiv zu diesem Thema? Diese durch Zahlen nicht begründbare Berichterstattung kann man dann doch nur als Stimmungsmache werten. Das geht doch nicht, dass die Zahlen so zurückgehen und wir hier immer wieder mit diesem Thema emotional gepusht werden. Warum brauchen wir Sicherheitspartnerschaften, wenn die Zahlen rückläufig sind? Werden hier Steuergelder verschwendet?
21.6.2018, Martin Synowzyk, BZO
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Migranten: 12% Bevölkerungsanteil, 40% Tatverdächtigenanteil
Obwohl ich nicht viel von Bild halte, in Ergänzung zu dem was ich hier heute schon mal erwähnte, dies:“5. Ausländer (ohne deutschen Pass) sind gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung (rund 12%) überproportional unter den Tatverdächtigen vertreten – mit 34,8 Prozent (2016 40,8%) Seit 2005 ist die Zahl ausländischer Tatverdächtiger um 33,62% gestiegen, die Zahl der deutschen Tatverdächtigen ging im selben Zeitraum aber um 23,16 % zurück.“ Das weiß ab heute dank Bild die Republik. Ob das auch die Merkels und Nahles wissen (wollen)?
21.6.2018, Heinrich Franzen, BZO
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Nie dagewesene Häufung von Sexualdelikten in FR
Die Freiburger Polizei lud am Freitag zur Präsentation zweier Segways, mit denen sie unter anderem „den Austausch mit den Bürgern fördern“ möchte. Das ist schön – genauso wie der Vollzugsdienst (VD), der jüngst eine Pressekonferenz gab und seine Strategie („Primär argumentieren und deeskalieren“) vorstellte – etwa bei unerlaubter Straßenmusik. Auch dagegen spricht nichts – in punkto Sicherheit dürfte es allerdings größere Probleme geben.
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Denn parallel zitieren überregionale (und durchaus seriöse) Medien den Polizeisprecher, der von einer nie dagewesenen Häufung von Sexualdelikten in den letzten Wochen in Freiburg berichtet. Der Sicherheits-Ruf der Stadt ist erneut angeknackst – und das liegt wohl kaum an den Straßenmusikern.
… Alles von Stefan Ummenhofer vom 21.6.2018 bitte lesen auf www.stadtkurier.de

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