Syrer vergewaltigt – freier Mann

Ein 2015 immigrierter Syrer (30) vergewaltigt am 10.7.022 ein Mädchen (15) in einem Hinterhof in Osnabrück und verläßt das Amtsgericht nach der Urteilsverkündigung einer Bewährungsstrafe von 2 Jahren als freier Mann. Der Richter zum Vergewaltiger bezüglich dem von diesem sicher nicht erwarteten Quasi-Freispruchs: „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden“ (1).
Wenn man als Migrant nach 7-jährigem voll-alimentierten Aufenthalt in Deutschland eine Wohnung und demnächst einen Job hat, dann zählt eine Vergewaltigung also zum „guten Weg“. Dabei gelten 3000 Euro Schmerzensgeld als Schadensersatz als Gegenwert für die brutale Vergewaltigung.
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Dieses skandalöse Urteil ist kein Einzelfall, wie die Liste von Reitschuster (siehe (3) unten) dokumentiert. Bewährungsstrafen für Vergewaltiger, sofern sie Migranten sind. Bleibt die beklemmende Frage: Was bezweckt eine solche Kuschel– bzw. Paralleljustiz? Wer hat Interesse an einer weiteren Spaltung der Gesellschaft? Warum verschweigen die Mainstream-Medien dieses Gerichtsurteil? Wo bleibt der Aufschrei der Frauenverbände? Welche Botschaft geht von diesem Urteil für die Migration aus? Wird das im Jahr 2015 ausgerufene Ziel der Integration von Migranten in unsere Gesellschaft nicht mehr verfolgt?
3.3.2023
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Ende von Beitrag „Syrer vergewaltigt – freier Mann“
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Beginn von Anlagen (1) und (4)
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(1) 15-Jährige in Osnabrück vergewaltigt: 30-Jähriger kommt mit Bewährungsstrafe davon
Im Juli 2022 hat ein 30-jähriger Mann in einem Innenhof in der Osnabrücker City ein ihm unbekanntes Mädchen vergewaltigt. Das Amtsgericht verurteilte den syrischen lüchtling nun zu der höchstmöglichen Bewährungsstrafe:
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Warum genau der Angeklagte, der noch nie wegen eines sexuellen Übergriffs auffällig geworden ist, dann die Jugendliche vergewaltigte, blieb offen. ‚Möglicherweise war er durch den Alkohol angepiekst, er dachte wahrscheinlich, ,die kann ich noch überzeugen‘‘, sagte Otten. ‚Es war das erste Mal, dass ich Alkohol getrunken habe‘, ergänzte sein Mandant.

Gegen ihren Willen drückte der Angeklagte sein Opfer an die Wand ‚und hörte auch nicht auf, an ihr herumzufummeln, als sie in einen Treppenaufgang flüchtete‘, sagte der Vorsitzende Richter Michael Hune in seiner Urteilsbegründung. Schließlich kam es unter dem Einsatz von Gewalt zu einer Vergewaltigung. Eine DNA-Analyse überführte den Täter.
…. Alles vom 1.3.2023 bitte lesen auf
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/vergewaltigung-von-15-jaehriger-in-osnabrueck-bewaehrungsstrafe-44211291
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(2) Richter sieht syrischen Vergewaltiger auf gutem Weg zum „ganz normalen Mitbürger“
Ein Richter in Osnabrück zeigt Milde und Wohlwollen gegenüber einem Flüchtling, der ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigte. Das Opfer profitiere von der Bewährungsstrafe für den Täter, da es dadurch 3.000 Euro Schmerzensgeld bekomme.

Nicht weniger verstörend als die läppische Strafe an sich waren auch die von der Neuen Osnabrücker Zeitung am Mittwoch zitierten Aussagen des Richters und der Tenor des Artikels selbst. Dort heißt es schon im ersten Absatz, der Täter hätte „Glück“. Zur Tatsache, dass er nun nicht in Haft müsse, schreibt der Autor lapidar: „Beim ersten Blick auf die Tat mag das verstören.“ Mit anderen Worten: Bei genauerer Betrachtung sei es also in Ordnung.
Vom Schicksal des 15-jährigen Mädchens, das am frühen Morgen jenes 10. Juli 2022, einem Sonntag, auf dem Weg zu seinem Freund war, und dessen Sexual- und Liebesleben durch dieses traumatisierende Gewalterlebnis nachhaltig beeinträchtigt sein dürfte, ist weder in den zitierten Aussagen des Richters und des Verurteilten noch vom Autor des Artikels selbst die Rede. Dafür wird ausführlich über den Täter berichtet.

Für den Angeklagten spreche, so zitiert ihn die NOZ, dass er alkoholbedingt enthemmt gewesen und nicht nennenswert vorbestraft sei. Nicht nennenswert! Also wohl doch ein wenig, wofür auch spricht, dass er, wie man nebenbei erfährt, dem Opfer Cannabis gab. Die Intensität der Vergewaltigung sei aus rein rechtlicher Sicht „am unteren Rand“ gewesen.
Und dann hat der Richter noch betont, dass der 30-Jährige, der 2015 aus Syrien nach Deutschland „geflüchtet“ war, eine Wohnung und demnächst auch einen Job habe. Schließlich sagt er laut NOZ über einen gerade als Vergewaltiger Verurteilten: „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden.“
Als blanken Hohn müssen diesen Satz nicht nur die 15-Jährige und ihre mitleidenden Angehörigen empfinden, sondern jeder, der diesen Satz eines Richters zu einem Vergewaltiger vernimmt. Eine Vergewaltigung soll also zum „guten Weg“ eines künftigen „normalen Mitbürgers“ gehören, der als vermeintlich Schutzsuchender nach Deutschland kommt?
Als Verhöhnung des Opfers kann man auch die weitere Begründung des Richters empfinden, warum der Täter seine Strafe nicht absitzen solle. Die 15-Jährige habe von der Bewährungsstrafe schließlich auch mehr, als sie von einem Gefängnisaufenthalt hätte, denn, so der Richter zum Verurteilten: „So können Sie nämlich wenigstens arbeiten und ihr das Schmerzensgeld zahlen, das sie sonst mit Sicherheit nie bekäme.“
… Alles vom 3.3.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/richter-sieht-syrischen-vergewaltiger-auf-gutem-weg-zum-ganz-normalen-mitbuerger/

Einige Kommentare:
Vergewaltigung einer Minderjährigen + Abgabe von Betäubungsmitteln. -> Richter: „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden“ Wir leben hier doch wirklich in einer Simulation – das darf doch alles nicht mehr wahr sein! M.S.
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Schließlich hob Richter Hune noch hervor, dass der 30-Jährige, der 2015 aus Syrien nach Deutschland geflüchtet war, eine Wohnung und demnächst auch einen Job habe. „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden.“
Bin verwirrt: Bis unterhalb welchen Alters ist Vergewaltigung von Kindern denn noch normal?, A.Sch.
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Dieser Mann läuft frei herum und ein traumatisiertes Mädchen weiß jetzt dass ihr Vergewaltiger frei ist. Komplett unrelated, aber Marianne Bachmeier ist eine Heldin., Esc
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Die Sichtweise des Richters ist besonderst verdreht, da er dem Täter irgendwelche positiven Eigenschaften andichtet und das ganze Leid des Opfers ignoriert. Frauen und besonderst so extrem junge Mädchen haben lange, lange Zeit mit so einem Mißbrauch zu kämpfen. 3000 Euro Schadensersatz ist also der Gegenwert für Mißbrauch und Gewalt. Ein Schnäppchen.Woher kommt denn das Geld mit dem der Schadensersatz gezahlt werden soll, aus dem supr bezahlten Job den er „demnächst“ hat?
Was lernt der Täter aus der Verhandlung? Das Mädchen vergewaltigen in Deutschland konsequenzenlos ist. Ana
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Der Mann ist 30. Welchen Hintergrund er hat, ist vollkommen unbekannt. Dass er seit 2015 weder die deutsche Sprache gelernt noch einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachging scheint sicher. In was soll er sich in dem Alter resozialisieren, wo doch nicht mal bekannt ist, in was oder ob er überhaupt sozialisiert wurde? Zudem: wie therapiert man jemanden, der der Sprache nicht mächtig ist und dessen Reflexionsvermögen über die eigene Person und das eigene Verhalten nicht ausgebildet sind? Kas
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Ein hartes Urteil würde einen Aufschrei in bestimmten Kreisen nach sich ziehen. Für den Richter im besten Alter, 2020 zum Vizepräsidenten des Amtsgerichts aufgestiegen, könnte sich die damit verbundene negative Presse durchaus negativ auswirken. Denn jedes harte Urteil impliziert auch eine Verurteilung der Politik der offenen Grenzen. Und das kommt in den für die Ernennungen zuständigen Ministerien möglicherweise gar nicht gut an. Ful
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Man Stelle sich das Ganze im umgekehrten Fall vor. Die syrischen Eltern samt Großfamilie würde einen ganzen Stadtteil in Schutt und Asche legen und der Richter müsste um sein Leben fürchten. Aber nicht im besten Deutschland, das wir jemals hatten.
Sexualverbrechen an Minderjährigen werden mit solchen Urteilen salonfähig. Als Vater dieses Mädchens würde ich für gar nichts mehr garantieren. M.X.
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Amtsgericht Osnabrück, Dr. Michael Hune. Der Vergewaltigerversteher hat zwei Kinder. Ob der da auch so verständnisvoll wäre, wenn seine Kinder die Opfer wären? Wetten, dass nicht. DW
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„Das Opfer profitiere von der Bewährungsstrafe für den Täter, da sie dadurch 3000 Euro Schmerzensgeld bekomme.“ Jetzt verstehe ich auch was der WDR Haus- und Kriminalpsychologe ,Christian Lüdke 2019 meinte, als er hinter der Mattscheibe ausführte: „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“ Mug
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Mit anderen Worten, Deutschland gibt seine Mädchen zur Vergewaltigung preis, die Vergewaltiger dürfen einer Arbeit nachgehen, sofern sie unter Alkohol standen, die Mädchen erhalten mit etwas „Glück“ 3000 Euro für ihr verpfuschtes Leben. Was für ein verkommenes abartiges menschenverachtendes Land. Nicht mehr mein Land, ich wohne hier nur noch. A.M.
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Mit Verstand und Recht ist das nicht zu erklären, denn die Mindeststrafe auf Vergewaltigung beträgt 2-15 Jahre, die meines Wissens nicht zur Bewährung ausgesetzt werden können. Besonders dann nicht, wenn das Opfer minderjährig war.
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Wer die GEZ Zwangsgebühr verweigert, landet 6 Monate im Bau. Wer das Leben eines Mädchens oder jungen Frau zerstört, kriegt Bewährung. Wer jetzt noch glaubt, D sei ein Rechtsstaat, irrt. D ist seit ca. 2015 eine kranke Mischung aus Kakistokratie und Kleptokratie. Ich lebe dort Gott sei Dank nicht mehr, blicke aber mit Entsetzen auf meine alte Heimat. P.L.
Ende der Kommentare
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(3) Vergewaltiger einer Minderjährigen „hat Glück“ vor Gericht
Nur Bewährungsstrafe für 30-jährigen Syrer
Ich schreibe Sie heute einmal direkt an, weil ich als Journalist etwas ratlos bin. Gefühlt schreibe ich ständig über Gerichtsurteile, die mich fassungslos machen. Ständig, so fühlt es sich an, kommen Vergewaltiger und Kinderschänder auf freien Fuß, erhalten nur Bewährungsstrafen (unten eine Liste, damit Sie sehen, dass es eben nicht nur ein Gefühl ist). Gleichzeitig geht die Justiz mit voller Härte gegen Regierungskritiker wie Michael Ballweg oder Ärzte vor, die Maskenatteste ausstellten – sie sitzen hinter Gittern.

„15-Jährige in Osnabrück vergewaltigt: 30-Jähriger kommt mit Bewährungsstrafe davon“. … Mir bleibt da einfach die Spucke weg. Entschuldigen Sie, wenn ich das so grob sage. Aber als Vater von zwei Töchtern macht mich so etwas unglaublich wütend. Was ist die Botschaft, die von so einem Urteil ausgeht, insbesondere in Milieus, wo man nur eine harte Hand respektiert? Dass man in Deutschland auch Minderjährige vergewaltigen kann, ohne ins Gefängnis zu kommen? Während etwa in Garmisch-Partenkirchen eine Ärztin für Maskenatteste zu zwei Jahren ohne Bewährung verurteilt wurde.
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Hier die kurze Übersicht von Fällen, in denen bei Vergewaltigungen und Kindesmisshandlungen Haftstrafen zur Bewährung ausgesetzt wurden.
So sehr jeder einzelne besondere Umstände aufweisen mag, die vielleicht auch die Milde rechtfertigen, so sehr ergibt sich in der Gesamtheit doch ein gewisses Bild (Fälle sind nur bis 2020 berücksichtigt):

Die Südwestpresse schrieb am 14. August 2020: „Urteil im Fall der Vergewaltigung einer 15-Jährigen. Ein Jahr und zehn Monate auf Bewährung für Mann aus dem Ermstal.“

Die NOZ schrieb am 8. Oktober 2020: „HATTE DER TÄTER EIN „BLACKOUT? Bewährungsstrafe für Lingener nach Vergewaltigung.“

NWZ-Online berichtete am 27. Juni 2020: „Jugendstrafe auf Bewährung nach Vergewaltigung .“

Die NRZ schrieb am 23. September 2020: „Ein Duisburger (46) hat in seinem Kiosk in Neumühl eine 16-jährige Praktikantin vergewaltigt. Dafür gab es nur eine Bewährungsstrafe.“

Die Ostsee-Zeitung vermeldete am 25. Mai 2020: „Nach Vergewaltigung einer 13-Jährigen: Rostocker zu zwei Jahren Bewährung verurteilt.“

OVB-Online vermeldete am 21.5.2020: „17-Jährige vergewaltigt – trotzdem Bewährung für den Täter.“

Die Volksstimme schrieb am 20. August 2020: „Mindeststrafe für Vergewaltiger — Das Amtsgericht Haldensleben hat einen 38-Jährigen wegen Vergewaltigung verurteilt. Er erhielt zwei Jahre auf Bewährung.“

Die Liste ließe sich noch lange mit aktuellen Beispielen fortsetzen. Nur der Vollständigkeit halber hier noch die Fälle von Bewährungsstrafen für Kindesmisshandlung, die ich für einen Artikel im Januar aufgezählt hatte:

Am 12. Januar 2020 berichtete die Fuldaer Zeitung: „Wegen schweren Missbrauchs von Kindern in drei Fällen ist ein 19-Jähriger aus Steinau am Donnerstag vor dem Jugendschöffengericht am Amtsgericht Gelnhausen zu einer Strafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt worden.“ Interessant ist, wie die Überschrift das Thema verschleiert: „Bewährungsstrafe für 19-Jährigen – Fahrdienst vergisst, Angeklagten abzuholen.“

Im Dezember 2019 berichtete RBB: Ein „früherer Berliner Youtube-Kanal-Betreiber Junus W. ist am Freitag in Berlin zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Zwei Mal hatte er eine Jugendliche missbraucht.“ Im Dezember berichtete der Bayerische Rundfunk: „Ein Konditormeister aus Nürnberg ist von der Jugendkammer am Nürnberger Landgericht zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Der 33-Jährige hatte Auszubildende mehrfach sexuell belästigt und vergewaltigt.“

Im November 2019 berichtete der „Zollern Alb Kurier“: „Vor dem Albstädter Amtsgericht wurde ein Mann wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt.“ Laut Richterin war der Mann, „in der Vergangenheit zwei Mal wegen sexuellen Missbrauchs an Kindern verurteilt worden.“

Im November 2019 berichtete PZ-News: „Wegen ,Augenblicksversagen´ ist ein 69-jähriger Kroate vom Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden. Der Angeklagte hatte den Tatvorwurf von sexuellem Missbrauch in zwei Fällen gegen eine Minderjährige eingeräumt.“

Im November 2019 berichtete der SWR: „Ein 57-jähriger Mann hat nach Auffassung des Amtsgerichts Albstadt ein Mädchen unsittlich angefasst. Der vorbestrafte Mann weigert sich, das deutsche Rechtssystem anzuerkennen. Die Anklage lautete auf sexuellen Missbrauch einer Minderjährigen. Dafür wurde der Mann zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und einem Monat verurteilt.“

Im September 2019 berichtete der NDR: „Vor dem Landgericht Schwerin ist ein 47-jähriger Mann zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er soll ein minderjähriges Mädchen mehrfach missbraucht haben“, „Die Taten liegen über 15 Jahre zurück…Er gestand auch, die Taten gefilmt und auf seinem Handy gespeichert zu haben.“

Ebenfalls im September 2019 berichtete die Süddeutsche Zeitung: „Weil er die Tochter von Freunden missbraucht hat, ist ein 55-Jähriger vom Landgericht Lüneburg zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden…. Verurteilt wurde er laut Sprecher wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes in drei Fällen, einmal in Tateinheit mit Vergewaltigung. In fünf Fällen wurde er des einfachen sexuellen Missbrauchs für schuldig befunden.“

Die Lübecker Nachrichten berichteten im Juli 2019: „Ein Polizist, der in seiner Freizeit eine Fußball-Mädchenmannschaft in Neustadt betreut hat, ist wegen sexuellen Missbrauchs einer 14-Jährigen verurteilt worden. Der Beamte wurde vom Dienst enthoben und auf einen anderen Posten versetzt. Der 43-Jährige erhielt sechs Monate Haft auf Bewährung und muss eine Geldstrafe von 3000 Euro bezahlen.“

Der Westfälische Anzeiger berichtete im Februar 2019: „Ein 72-Jähriger aus Bergkamen musste sich vor dem Amtsgericht Unna wegen sexuellen Missbrauchs einer minderjährigen Bergkamenerin verantworten….Der Bergkamener erhielt eine Haftstrafe von einem Jahr, die auf Bewährung ausgesetzt wurde.“ Obwohl die Eltern ihm gerichtlich die Annäherung an ihre lernbehinderte Tochter verboten hatten, suchte sie der 72-Jährige in der Schule auf und nahm im Keller sexuelle Handlungen an ihr vor, gegen die sie sich nicht wehren konnte.“

Die Mainpost schrieb im Januar 2020: „Dass sie erst elf Jahre alt war, wusste er. Das teilte ihm die Schülerin schon wenige Minuten nach Chatbeginn über den Online-Nachrichtendienst „WhatsApp“ mit. Auch dass Nacktbilder einer Minderjährigen kinderpornografische Schriften sind, war dem gelernten Maler und Lackierer klar. Dennoch forderte der damals 22-Jährige aus dem Landkreis Schweinfurt Nacktfotos von dem Kind – und bekam sie auch. Wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in zwei Fällen und des Besitzes kinder- und jugendpornografischer Schriften verurteilt ihn das Amtsgericht Schweinfurt nun zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten.“

Ebenfalls im Januar 2020 berichtete der Südkurier: Ein 23-Jähriger aus dem westlichen Landkreis Waldshut wurde gestern vor dem Amtsgericht Bad Säckingen zu einer Bewährungsstrafe von elf Monaten und drei Wochen wegen schwerem sexuellen Missbrauch verurteilt.“

Die Märkische Oder-Zeitung berichtete im Dezember 2017: „Vor dem Landgericht Neuruppin ist am Dienstag ein 20-jähriger Wittstocker verurteilt worden, weil er ein zwölfjähriges Mädchen sexuell missbraucht hat. Der junge Mann zeigte sich geständig, nachdem vereinbart worden war, dass er in diesem Fall nicht gleich ins Gefängnis muss.“

Die Peiner Allgemeine berichtete im März 2017: „Wegen des Verdachts der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs in zwei Fällen an seiner damaligen minderjährigen Nichte musste sich am Montag ein 59-Jähriger vor dem Hildesheimer Landgericht verantworten. Der einschlägig vorbestrafte Berufskraftfahrer gestand die Taten gleich zum Prozessbeginn. Das Urteil lautete schließlich zwei Jahre Haft, die auf drei Jahren zur Bewährung ausgesetzt werden.“
… Alles vom 3.3.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/vergewaltiger-einer-minderjaehrigen-hat-glueck-vor-gericht/
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(4) „Wir haben uns schwer getan”,
erklärte der Vorsitzende Richter Michael Hune in seiner Urteilsbegründung.

„Schließlich hob Hune noch hervor, dass der 30-Jährige , der 2015 aus Syrien nach Deutschland geflüchtet war, eine Wohnung und demnächst auch einen Job habe. ‚Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden.’ ” Sieben Jahre, nachdem er hierher kam, hat der Brave schon einen Job in Aussicht, und befindet sich auf einem guten, mitbürgerlichen Weg. Außerdem stammt er aus einer Weltgegend, wo eine 15jährige als heiratsfähig gilt; das gewöhnst du dir in nur sieben Jahren doch nicht ab.
Die gesamte links-grün-woke Lücken‑, Lügen- und Lumpenpresse, die wegen Brüderles Mitternachtsspitzen und Reichelts angeblichen Büroaffären ein großes Geplärr über Sexismus bzw. Machtmissbrauch anstimmte, schweigt zu diesem Urteil – und zu dem Vorfall sowieso.
Der Klagechor jener #metoo-Erbsenprinzesschen, die sich von Blicken, Worten und Fotos („Dickpics”) traumatisiert fühlen, schweigt ebenfalls.
Es gibt kein Wort auf Elbisch, Entisch oder in den Sprachen der Menschen für diese Tiefenverlogenheit.
5.3.2023 https://www.klonovsky.de/2023/03/5-maerz-2023/

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