Fussball-EM2024

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Fussball pur: Kicken am 26.7.2010 an der Grundschule FR-Littenweiler

Politisierung/Ideologisierung des Fussballs:
Rassismus von Katrin Göring-Eckart: „Stellt euch vor, da wären nur weiße Spieler“
Realismus von Apollo News: „Leistung gewinnt Spiele, nicht Hautfarbe bzw. Vielfalt“
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Fussballspieler Toni Kroos (34) – früher Real Madrid:
„Wenn mich jemand fragt, würdest Du Deine Tochter in Spanien um 23 Uhr rauslassen oder in einer deutschen Großstadt, wäre ich eher bei Spanien“.
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Woke Propaganda bei der Fussball-EM
Vor jedem Spiel der Fußball-Europameisterschaft läuft, zumindest in ’schland, ein Filmchen, das offenbar den Zweck verfolgt, die gesamte Veranstaltung zu labeln. Es beginnt mit einem aber so was von gastgeberlandestypischen Kopftuchmädchen, das sich als Schiedsrichterin entpuppt – wer kennt sie nicht, die Muslima mit der Trillerpfeife auf dem Bolzplatz? –, setzt sich fort über ein paar greise Weiße, die so lustiger- wie repräsentativerweise mit Gehhilfen kicken, und einen Spieler mit Beinprothese, und führt schließlich zu einem schwarzen Jüngling, der dozierend an der Taktiktafel steht, also offenbar der Trainer ist; den Rest habe ich vergessen. Kurzum, es ist woke Propaganda oder, volkstümlich gesprochen, didaktischer Scheiß, eigens angefertigt, um den biodeutschen Teil des Publikums zu dressieren, zu kujonieren oder wenigstens zu ärgern.
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Im Verhältnis zu den Turnieren vorher, als europäische Spielermillionäre wegen Vorfällen auf amerikanischen Straßen kollektiv vor dem Anpfiff im Mittelkreis in die Knie sanken, als die „Mannschaft” sich demonstrativ beim Photo die Münder zuhielt (und damit ihre tatsächliche Maulkorbtragepflicht unfreiwillig zum Ausdruck brachte) oder die Chefin des Berliner Ministeriums für Liebe als erste deutsche Politikerin seit 1936 auf der Tribüne mit einer – obendrein sexy engen – Armbinde aufkreuzte, im Verhältnis dazu, sage ich, halten sich diesmal die politischen Statements in Grenzen, näherhin jenen von 1990, zumal der eifrigste Zeichensetzer und Gegen-rechts-Kämpfer L. Goretzka skandalöserweise aus dem Kader gestrichen wurde (Rechtsruck?).
Gleichwohl bleiben dem Zuschauer das Buntheitsgedöns, das Gekakel über zu viele oder zu wenige Spieler mit dem existenzveredelnden Hintergund und Parolen wie „Einigkeit und Recht und Vielfalt” auch heuer nicht erspart – dass die Freiheit der Vielfalt weichen muss, ist durchaus entlarvend. Ich bin mir ziemlich sicher, dass kaum ein Mensch darüber reden würde, welches Spielermaterial im genetischen Sinne für Deutschland aufläuft, wenn sich der DFB und die Vereine gegen die politische Kolonialisierung ihrer Leibesübung gesträubt und den woken Konquistadoren, wie ein Qualitätsjournalist formulieren würde, die Rote Karte gezeigt hätten. Diese ganze „Rassismus-Debatte” ist vorsätzlich von interessierter linksgrüner Seite herbeigeführt worden. Der Sport wird auf eine erpresserische Weise instrumentalisiert – wer nicht mitzieht, ist gegen uns –, wie man es aus Diktaturen kennt. Jeder Sieg der „Mannschaft” ist unter diesen Umständen auch ein Sieg der Propaganda, und ich kann alle Zeitgenossen verstehen, die sich angewidert von diesem Agitproptheater abwenden.
(Wer’s versäumt hat: Hier habe ich recht ausführlich beschrieben, warum ich mir die Spiele zwar noch anschaue, mich aber jeglicher emotionalen Parteinahme entrate. https://www.klonovsky.de/2024/05/18-mai-2024/ )
… Alles vom 3.7.2024 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2024/07/3-juli-2024/

 

Die drei wichtigsten Lektionen aus dem Österreich-Türkei-Spiel
… 2. Nationalismus ist cool
Nach einer Reihe weichgespülter Spiele zwischen weichgespülten Mannschaften trafen mit Österreich und der Türkei zwei Teams und Anhängerschaften aufeinander, die instinktiv wussten, wie spinnefeind sie sich sind. Auf der einen Seite der expansive Osmane, auf der anderen der feinsinnige aber wehrhafte goldene Apfel. Die historische Dimension dieses Aufeinandertreffens wird zumindest in der Türkei sicherlich einigen Anhängern, die weitaus mehr Affinität für historische Bedeutungen haben, als hierzulande üblich ist, aufgefallen sein.
Da Fußball – wie Sport im Allgemeinen – ja ohnehin das entmilitarisierte Äquivalent zum kriegerischen Konflikt darstellt, profitierte die Atmosphäre des an Intensität kaum zu überbietenden Matches von der Konkurrenz auf dem Feld, wie auch auf den Tribünen, enorm. Denn wofür müsste man denn sonst noch eine Europameisterschaft austragen, wenn ohnehin alle Mannschaften nur noch eine multikulturelle und austauschbare Gruppe von globalisierten Millionären darstellen, die obendrein auch noch einen von drei international anerkannten Spielstilen pflegen?
Nein, das Match Österreich gegen Türkei war geprägt von einer Intensität, als schriebe man das Jahr 1683 und die Stadtmauern Wiens stünden kurz vor dem Kollaps. Nur tauchte diesmal leider nicht der rettende Pole auf. Dennoch bot das Spiel eben jenen Stolz und jenes nationale Konkurrenzgefühl, das den Fußball überhaupt erst sehenswert macht. Es ist eben diese gezügelte Animosität und Konkurrenz, die dem Sport erst seine Narrative verleiht.
Bei einer EM, bei der man sich immer häufiger die Frage stellt, wofür man verschiedene Nationen noch gegeneinander antreten lassen muss, war das Duell Österreich gegen die Türkei eine Infusion des Feuers des Nationalstolzes vergangener Tage und zeigte somit wieder einmal, wie wichtig solche identitätsstiftenden Momente sind.
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Wenn ich 2 Personen aus dem #AUTTUR-Spiel hervorheben müsste:
Dann ist für mich Ralph Rangnick, der sich eindeutig gegen Rechtsextremismus positioniert hat, der Sieger!
Der klare Verlierer ist der türk. Spieler Demiral, der durch einen rechtsextremistischen Wolfsgruß negativ auffiel!
2.7.2024, https://x.com/Berivan_Aslan_/status/1808258614617858469

Nicht nur spielerisch offenbarte sich das in der Tatsache endloser vergebener Chancen der Österreicher, während die Türken die Gunst von zwei Chancen zu zwei Toren nutzten, nein, vor allem am Rande des Geschehens wurde deutlich, wie die Zeichen der Zeit stehen. Während der Doppeltorschütze seinen zweiten Treffer ungestraft mit dem Gruß der Grauen Wölfe feierte, sind Österreichs Trainer Ralf Rangnick und sein Stürmer Michael Gregoritsch vor allem darum bemüht gewesen, sich politisch gegen Rechts zu positionieren. Gregoritsch tat dies sogar noch nach der Niederlage. Der hatte echt nichts Besseres zu tun.
… Alles vom 3.7.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/oesterreich-tuerkei-drei-lektionen/

 

Peinlicher EM-Tweet: Göring-Eckardts rassistische Rhetorik entlarvt sich selbst
„Stellt euch vor, da wären nur weiße Spieler“ – Am Abend des Ungarn-Spiels (D-U: 2-0) irritiert die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt mit einem Beitrag über Hautfarben. Mit solchen Bemerkungen stigmatisiert und spaltet die Bundestagsvizepräsidentin.

Rassifizierung und Spaltung statt Schwarz-Rot-Gold und Gemeinsamkeit
Egal, wie es jetzt in Nachhinein gemeint gewesen sein soll: Das ist ein Satz, der Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe kategorisiert und gewichtet. Wer kontinuierlich von einer bunten Gemeinschaft schwärmt und „gegen Rassismus“ ist, kann nicht andererseits Menschen so spalten und rassifizieren, wie Göring-Eckardt es tut.
Es ist eine rassistische Entgleisung – und es auch ist der hohle Diskurs eines weißen Gutmenschen, der auch die nicht-weißen Spieler im Team abwertet und zu reinen Objekten von Göring-Eckardts Rhetorik macht. Wir sollen Jamal Musiala etwa gut finden, weil er einen Migrationshintergrund hat – nicht, weil er ein guter Fußballer ist?

Video von Max Roland:
https://www.youtube.com/watch?v=YGrP6nzjrNY&t=2s
https://apollo-news.net/katrin-goering-eckardt-blamage-und-der-rassismus-gegen-weisse-nationalspieler/

Die Bundestagsvizepräsidentin eröffnet einen völlig hohlen Rasse-Diskurs, den niemand braucht, der niemandem hilft – und der nur irritiert und spaltet. Und sie signalisiert den Deutschen, die nicht Jamal oder İlkay, sondern vielleicht noch Paul oder Peter heißen: Ihr seid ein Problem. Wer stets „Vielfalt“ und „Antirassismus“ beschwört, aber dann mit seiner Rhetorik Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe und Abstammung stigmatisiert, entlarvt sich nur selbst.
…. Alles vom 20.6.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/peinlicher-em-tweet-goering-eckardts-rassistische-rhetorik-entlarvt-sich-selbst/

 

Anpfiff am Abgrund – EM2024 kein zweites Sommermärchen
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutern der Fußballweltmeister Thomas Berthold, der Philosoph Matthias Burchardt und der Kommunikationsforscher Michael Meyen, warum die Fußball-EM kein zweites Sommermärchen wird.
„United by Football“ lautet das Motto der gerade angelaufenen Fußballeuropameisterschaft in Deutschland. Wir erlauben uns in diesem Gespräch ein deutliches Fragezeichen hinter diese Formel zu setzen. „United by Football“ lässt deutlich eine politische Absicht erkennen. Fußball soll es irgendwie retten. Er soll der Kitt sein, der die Gesellschaft zusammenhält, oder besser: wieder zusammenführt. Pausenlos wird das „Sommermärchen“ beschworen — die schönen Fußballwochen 2006, als die Weltmeisterschaft in Deutschland ausgetragen wurde. Mag sein, dass das damals eine große geglückte Party war. Mit Sicherheit hat sich damals das Land nicht neu erfunden oder ging es gar gesellschaftlich aufwärts, wie in öffentlich-rechtlichen Fußball-Andachten gerne verkündet wird.
… Alles vom 15.6.2024 bitte lesen auf
https://www.manova.news/artikel/anpfiff-am-abgrund
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Jenseits der Brandmauer muss die Freiheit wohl grenzenlos sein – vom Ersticken der Demokratie
Die Brandmauer ist der Zaun um das neue Versailles einer mental rapide alternden und sich zunehmend hermetisch abschottenden politischen Klasse, denen die Wähler immer häufiger die Gefolgschaft verweigern, auch wenn ihre Medien mit allen Mitteln dagegen anschreiben und ansenden.
Die realexistierende Blase verwirklicht sich derzeit in der Brandmauergemeinschaft, die letztlich ein Produkt des politisch-medialen Komplexes geworden ist. Ein Komplex, der so weit fusioniert hat, dass man von einem Politikkombinat sprechen kann, den Kombinat Grüne Pumpe, in dem Medien und Politiker sich gegenseitig vorantreiben in immer größere Absurditäten, weil sie den Kontakt zur Wirklichkeit verloren haben.

EM24Erziehung
https://x.com/argonerd/status/1801530736081834496
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Und auch die Fußball-EM wird keine Ablenkung bieten, denn Freude am Fußball war gestern, jetzt heißt es, wachsam zu sein, die Regenbogenfarben anstatt die Farben der deutschen Demokratie zu tragen, denn ntv lässt bereits einen – nun ja, Soziologen – warnen: „Dann werden aus einer Anfeuerung für die deutsche Mannschaft schnell Schmähgesänge gegen andere, die die Grenzen zum Rassismus oder Nationalismus überschreiten. Wenn eine Überhöhung der eigenen Nation stattfindet und gleichzeitig eine Abwertung von anderen Nationen, ist diese Grenze im Grunde immer überschritten.“ Denn: „Aus Anfeuern wird schnell Rassismus.“ Bleibt hinter der Brandmauer eigentlich genügend Platz für ein Fußballfeld?

… Alles vom 15.6.2024 von Klaus-Rüdiger Mai bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/vom-ersticken-der-demokratie/

 

Der woke Griff nach der EM
Und viele Fans hoffen, dass der Fußball jetzt wieder so wird wie früher – wie 2006, 2008, 2010, 2014. Wo Fußball Sport und Nationalereignis war, nicht Politik-Klamauk und Wokeness-Parade. Und trotzdem – so richtig begeistert sind die Deutschen nicht von dem, was eigentlich zum perfekten Fußball-Sommer werden kann.
Denn wo Fans einfach Bratwurst, Bier und Schwarz-Rot-Gold wollen, hat der Filz aus entrückten Funktionären und Politikern hinter der Heim-EM da freilich andere Vorstellungen. Die Bundesregierung war im Vorlauf des Turniers eifrig bemüht, die Europameisterschaft zum politischen Großevent zu verunstalten – UEFA, DFB und die Bundesregierung wollen die EM zu einem Instrument für allerlei angeblich gute Vorsätze machen. Der DFB als „weltweit größter Sport-Fachverband“ übe „einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Fußball und die Gesellschaft aus“, heißt es darin – diese „Chance“ wolle man nutzen.

EM à la Faeser: Kampf gegen „Diskriminierung und Rassismus“
Etwa mit einer Menschenrechtserklärung zur Fußball-Europameisterschaft, die Innenministerin Faeser, Arbeitsminister Heil und der DFB im November vorstellten, oder diversen anderen Papieren der gleichen Machart: Bei der EM gehe es um „Vertretung von Minderheiten, Förderung der Geschlechtergleichstellung und Vorbeugung von Diskriminierung und Rassismus“. Mit diesem Konzept werde „die EURO 2024 einen einzigartigen Platz in der Geschichte des Turniers einnehmen“.
Nachhaltigkeit werde die „zentrale Rolle im Turnier spielen“, erklärt man. Und auch Gesellschaftspolitik soll gemacht werden – am Rande der Europameisterschaft führen UEFA und Bundesregierung eifrig einen Kulturkampf mit linken Themen rund um Migration, Klima und Queer. Die politisch Verantwortlichen und die Sportverbände kriegen überhaupt nicht mit, wie die Stimmung im Fußball-Volk ist.
… Alles vom 12.6.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/der-woke-griff-nach-der-em/