Spiegel: Relotius 18 – Maria 22

2018 musste der Spiegel zugeben, daß zahlreiche Reportagen zur Migration seines Reporters Claas Relotius vorsätzlich gefälscht bzw. erfunden – man sagt auch gelogen – waren. Die Zeitschrift löschte diese Artikel online und gelobte die Einrichtung von „unüberwindlichen Qualitätskontrollen“.
Nun jedoch stellt sich erneut eine publizierte Migrationsgeschichte nachträglich als unwahr heraus (1): Mehrere Beiträge erzählten die berührende Story eines syrischen Mädchens Maria, das im August 2022 am Stich eines Skorpions im einem griechischen Flüchtlingslager zu Tode kam.
Dem war aber nicht so (2). Wieder wurde au Spiegel-online gelöscht. Mit der Glaubwürdigkeit des angeblichen Recherche-Journalismus beim Spiegel ist es schlecht bestellt (3). Denn was kommt nach Relotius und Maria? Die Ehrlichkeit?
3.1.2023
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Ende von Artikel „Spiegel: Relotius 18 – Maria 22“
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Beginn von Anlagen (1) bis (5)
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(1) Der Fall Maria – die Aufarbeitung
Fazit. Wir haben die Situation in unserem Artikel nicht korrekt beschrieben. Die SPIEGEL-Beiträge erwecken den Eindruck, die Flüchtlingsgruppe sei fast einen Monat lang immer wieder auf derselben griechischen Insel gestrandet. Doch: Weder waren die Migranten immer auf derselben Insel, noch waren sie immer auf griechischem Boden.
… Alles vom 30.12.2022 bitte lesen auf
https://www.spiegel.de/backstage/debatte-ueber-fluechtlingsberichterstattung-des-spiegel-der-fall-maria-a-60436ed1-a07d-4288-88bf-baa530bf0ef3
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(2) „Spiegel“ zieht Artikel zu angeblich getötetem Mädchen Maria zurück
In mehreren Artikeln berichtete der „Spiegel“ im Sommer, an der griechischen Grenze sei das syrische Flüchtlingsmädchen „Maria“ gestorben. An der Story gab es massive Zweifel. Die bestätigt das Magazin nun selbst.
Der „Spiegel“ hat seine Berichterstattung aus dem vergangenen Sommer über den Verbleib einer syrischen Flüchtlingsgruppe an der griechisch-türkischen Grenze und insbesondere über den angeblichen Tod eines Mädchens mit dem Namen „Maria“ untersucht. Das Magazin hatte in mehreren Beiträgen geschrieben, das Mädchen sei an einem Skorpionstich gestorben, die griechischen Behörden seien den Flüchtlingen nicht zur Hilfe geeilt. An der Darstellung kamen Zweifel auf, Recherchen anderer Journalisten, dokumentiert auch in der F.A.Z., warfen die Frage auf, ob die Geschichte des toten Mädchens nicht erfunden worden sei, um die dramatische Lage der Gruppe zu unterstreichen. Darauf deutete einiges hin und zu diesem Schluss kommt nun auch der „Spiegel“.

Summa summarum findet der „Spiegel“ in seiner eigenen Darstellung viele Fehler und kommt zu dem Schluss: „Die früheren Beiträge zum Fall Maria werden wir nicht mehr auf die Onlineseite stellen – auch nicht in überarbeiteter Fassung. Zu vieles darin müsste korrigiert werden.“
… Alles vom 30.12.2022 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/spiegel-zieht-artikel-zu-angeblich-getoetetem-maedchen-zurueck-18569899.html
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(3) SPIEGEL kassiert Story von der toten Maria ein
Das war’s: Die Geschichte vom toten Flüchtlingsmädchen ist nach eingehender Prüfung durch das Magazin journalistisch nicht mehr zu halten. Offenbar hat man eine faustdicke Lüge verbreitet, weil sie politisch ins Konzept passte.

Mit anderen Worten: So, wie es aussieht, hat sich das Nachrichtenmagazin an der Hamburger Relotiusspitze – das soeben vom hochgradig unseriösen Portal NewsGuard, (mehr dazu hier, hier, hier, hier und hier), das sich anmaßt, willkürlich und mit politischer Schlagseite die Glaubwürdigkeit von Medien zu beurteilen, im Ranking der „glaubwürdigsten Websites“ an die Spitze gesetzt wurde
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-das-sind-die-un-glaubwuerdigsten-websites-2022,TRJp58Y
– eine faustdicke Lüge auftischen lassen und diese weiterverbreitet, weil sie so wunderbar ins politische Narrativ des Blattes passt.
Entsprechend werden auch die Lügen im Fall „Maria“ noch als Verzweiflungstat geframed, geboren aus der Hoffnung, „endlich gerettet“ zu werden. Tatsächlich am Ziel ist jedenfalls Baidaa S., die verschiedenen Medien und NGOs die Geschichte von der toten Maria auftischte: Sie lebt inzwischen in Deutschland.
Seiner ohnehin angezählten Glaubwürdigkeit hat der SPIEGEL mit seiner Maria-Story keinen Gefallen getan. Er wird sie auch nicht wiedergewinnen, so lange für ihn nicht gilt, „Das Erreichte zählt“, sondern: „Das Erzählte reicht“.
… Alles vom 1.1.2022 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/spiegel_kassiert_story_von_der_toten_maria_ein
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Einige Kommentare:
Um die sog. “Wahrheit” kann es dem SPIEGEL jedenfalls nicht gehen, denn Hunderte Artikel rund um die Themen Corona, Covid, Masken und Impfen sind noch online. Vielleicht muss jemand kommen, der dem SPIEGEL mehr Geld bietet als Bill Gates, damit sie sich der Wahrheit wenisgtens ein bisschen annähern. – Apropos Flüchtlingsdingsdabumsda: Was macht eigentlich Alan Kurdis Vati? Hat der jetzt endlich neue Zähne und seinen AMG-Mercedes?
1.1.2022, L.L.

Wen wundert die Lügerei denn noch? Zur Unterstützung beim Lügenaufdecken mal www oval Punkt media öffnen und dort 136min thebigreset ansehen. Die Zeit wird nicht jeder aufbringen, aber für mich hat sich´s gelohnt.
1.1.2023, P.G.

Doch, Maria wurde getötet!
Sie hieß Maria Ladenburger, war Medizinstudentin und wurde am 16. Oktober 2016 in Freiburg von dem afghanischen Flüchtling Hussein Khavari vergewaltigt und anschließend ermordet. Der Täter war Ende 2015 als Flüchtling aus Afghanistan über Griechenland nach Deutschland gekommen. Er hatte bei seinem Asylantrag behauptet, minderjährig zu sein und wurde als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingestuft. Diese Nachricht ist leider wahr. Der Spiegel hielt es nie für notwendig, darüber zu berichten.
1.1.2023, H.St
Ende Kommentare
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(4) Die Lügen, „Der Spiegel“ und die Glaubwürdigkeit der Medien
Deutschlands Medienwirklichkeit 2018: Claas Relotius gewann mehrfach den Deutschen Reporterpreis und der Spiegel gilt als das glaubwürdigste Medium des Landes. Die Branche ehrt die Branche. Vier Jahre später zeigt der Fall Maria erneut, wie leicht Lügen den Weg in den „Spiegel“ finden.

Maria war ein syrisches Mädchen, das im August 2022 an der griechischen EU-Außengrenze ums Leben gekommen ist. So könnte das ein Journalist schreiben, wenn er sich seiner Sache sicher ist. Wenn er den Leichnam Marias gesehen hat oder ihre Todesurkunde oder ihre Papiere oder wenn eine Bestätigung der Behörden vorliegt. Hat ein Journalist die Geschichte über die unmenschlichen Grenzen nur von einer „Nicht Regierungs-Organisation“ (NGO) gehört, sollte er sich distanzieren. Zumindest sprachlich. Zumal dann, wenn die NGO ihre Spenden oder Zuschüsse erhält, weil sie sich gegen die vermeintliche Unmenschlichkeit von Grenzen engagiert. Der Journalist könnte dann immer noch über den Fall berichten. Aber er müsste es in etwa so formulieren: Maria soll ein syrisches Mädchen gewesen sein, das im August 2022 an der griechischen EU-Außengrenze ums Leben gekommen sei, wie die NGO berichtete. Der Leser erfährt so mehr: Zum einen die Quelle und zum anderen, dass die Geschichte noch nicht gesichert ist.

Die Geschichten über „Maria“ hat der Spiegel vom Netz genommen. In der Aufarbeitung des Einzelfalls kommt dem Haus zugute, dass es ein Zweifelsfall ist. Also gingen sie einfach wieder so vor wie bei Relotius: Der Spiegel inszenierte eine eigene Aufklärung, sprach von mangelnder Sorgfalt und dass die eigentlich unüberwindlichen Qualitätskontrollen überwunden worden seien. Dass der Spiegel sie aber jetzt noch unüberwindlicher machen wolle, sodass ein Fall Relotius – sorry Maria – nie wieder vorkommen solle.

Aber hinter dem Zweifelsfall Relotius und Maria steckt eine Systematik, die eben nichts mit unwillentlichen Fehlern zu tun hat – sondern mit einem willentlichen Vorgehen. Die Zweifelsfälle weisen Parallelen auf: Lügen sind im Spiegel veröffentlicht worden. Mehrfach. Sie haben die Kontrollmechanismen des Hauses überwunden. Und diese Lügen unterstützen alle die woke-grüne Ausrichtung des Hauses, des Spiegels.
… Alles vom 2.1.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/die-luegen-der-spiegel-und-die-glaubwuerdigkeit-der-medien/

Einige Kommentare:
Der Spiegel steht in der würdigen Nachfolge des Barons von Münchhausen und ist ebenso glaubwürdig. Warum? Weil es für den Spiegel am wichtigsten ist, dass eine Geschichte gut klingt. Insofern ein gutes Geschichtenmagazin, aber halt kein Nachrichtenmagazin.
3.1.2022, W.R.

Als der Spiegel das selbstbezeugte Narrativ von Bad Kleinen veröffentlichte, wußte noch keiner, daß das meiste eben unwahr war. Jetzt wissen wir es, ich weiß es, und deswegen hatte ich den Spiegel als unzuverlässig eingestuft. Da glaube ich nichts mehr. Dann noch die bunten Relotius-Narrative, und heute die Feministinnen-Narrative beim Spiegel.
3.1.2023, M.W.

Was ist hierzu einschlägiger?
Solschenizyns Diktum, das da lautet »Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. …. daß wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie immer weiter.«
Oder C.Th.Körner, 1791 – 1813, der einst postulierte: “Nur die Lügen brauchen die Stütze der Staatsgewalt – die Wahrheit steht von ganz alleine aufrecht!”
Unabhängig der konkreten Antwort zeigen die parlamentarischen Wahlergebnisse die Akzeptanz der Lüge durch das Bürgertum.
Dies ist zum einen der schlimmste Zusammenhang, beschreibt jedoch auch die Fallhöhe, wenn – wann auch immer – die Lüge in sich zusammenbricht.
Unabhängig der Antwort zeigen die parlamentarischen Wahlergebnisse die Akzeptanz der Lüge durch das Bürgertum.
Das ist zum einen das schlimmste, beschreibt jedoch auch die Fallhöhe, wenn – was irgendwann sicher geschehen wird – die Lüge in sich zusammenbricht.
1989 sollte den Herrschenden eine Lehre sein. Auch der westdeutsche CSU-Sozialismus wird seinen 9. November erleben. Kein Volk läßt sich dauerhaft so auspressen und überwachen, wie es der Regierung vorschwebt.
3.1.2023, R.G.

Die Lügen von Relotius und dem Spiegel betreffen auffälligerweise besonders häufig Artikel, die mit Migration zu tun haben. In Europa mit der Flüchtlingskrise und in den USA mit Trump und seinen migrationskritischen Unterstützern. Ist das Spiegel-Management wirklich so unbedarft und naiv, dass ständig solche Fake-Geschichten durchgehen? Wer hat ein Interesse an dieser Dauermigration nach Europa und in die USA? Wer finanziert diese ganzen NGOs, die mittlerweile schalten und walten können nach Belieben? Und warum können sie es? Inwieweit stehen unsere Medien unter Einfluss von bestimmten Interessengruppen? Warum wird in der vermeintlich vielfältigen Mainstream-Medienlandschaft diesen Einflußstrukturen nicht nachgegangen? Ich glaube bei diesen Fake-News der Mainstream-Medien nicht mehr unbedingt an irgendwelche Pannen.

Der ehemalige SPD-Bundesminister Andreas von Bülow (85) äußert sich schon seit Jahrzehnten kritisch über den Einfluß amerikanischer Regierungen und Geheimdienste auf deutsche Medien und wird daher vom Mainstream ins Lager der Verschwörungstheoretiker gerückt. Hier ein Link zu einem kurzen Interview-Ausschnitt.
https://youtu.be/vdv7Hf4m5Ag Als erstes kommt er auf die CIA und die Bild-Zeitung zu sprechen. Dann geht es um den Spiegel. Ab Minute 2:15 wird es konkreter, aber leider unterbricht ein Schnitt weitere Ausführungen: „Aber es ist trotzdem merkwürdig festzustellen, dass in den wichtigsten Ressorts nach 1945 dieses nach amerikanischem Time-Muster ausgebaute Nachrichtenmagazin, was ja uns alle die wirklich letzten Geheimnisse offenbart…“.
2.1.2023, jan

Der Text enthält einen entscheidenden Irrtum: er geht davon aus, dass die Spiegel-Mitarbeiter – sorry: gegendert natürlich die Spiegelnden – tatsächlich Journalisten, also ehrliche Berichterstatter, sein wollen.
Ich bin mir jedoch ganz sicher, dass diese eine solche Arbeitsplatzbeschreibung mittlerweile als Beleidigung empfinden würden.
Sie verstehen sich mit Sicherheit mittlerweile als eine Art ‚Meinungsfindungsbetreuer‘. Und dann steht natürlich vorher fest, zu welcher Meinung hin betreut wird.
Das, was einmal journalistische Sorgfalt war, ist nun die Sorgfalt, nicht aufzufliegen, wenn die Betreuungsgeschichten einen großen Design-Anteil enthalten. Und das sollen und müssen sie auch – geschieht ja immerhin im Sinne des Großen-Guten-Ganzen.
Von daher fühlen sie sich dabei auch noch allerbestens.
Irgendwelche Umkehr ist weniger zu erwarten, als dass der nächste Papst divers ist.
Es würde noch nicht einmal ein Absturz der Leserzahlen helfen – Bill Gates und Steuergeld stünden notfalls parat.
Gewöhnen wir uns also daran: ein Journalismus im Sinne von Hanns-Joachim Friederichs ist endgültig tot. Er lebt weiter im Untergrund der alternativen Medien, wobei er dort von den Machthabern bekämpft wird wie die Urchristen in den Katakomben Roms.
Und zwar aus genau den gleichen Gründen.
2.1.2023, Mic

Wenn deutsche Kinder den blutigen Folgen der Migrationspolitik zum Opfer fallen, dann inszenieren weder SPIEGEL noch gleichgesinnte Presseorgane ihre Rührstücke. Ob Vergewaltigung, Mord oder gleich beides zusammen, dann sind es für diese Blätter im Normalfall nur die üblichen Verdächtigen, vorzugsweise „psychisch gestörte Einzeltäter“, nur von „regionaler Bedeutung“ – also kurzum Randnotizen für ein paar Zeilen Polizeibericht. Wie kaputt muss man sein, um da mitzumachen?
2.1.2023, Sch

Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
Es war doch Merkel, die den Medien, denen die Auflagen einbrachen mit etlichen Millionen ( ich meine 600 Mio. € pro Jahr , bin mir aber nicht ganz sicher) zur Seiten sprang. Es hieß um die unabhängige vielfältige Berichterstattung zu gewährleisten, auch wenn kein Bürger mehr bereit war, dafür Geld auszugeben. Das mit dieser Summe eben auch gewisse Erwartungen verbunden sind ist ja wohl völlig klar. Von daher übertreffen sich gewisse Medien darin, Artikel zu erfinden oder so zu schreiben, dass es der Regierung gefällt, ob es nun Merkel oder die Grünen sind.
2.1.2023, A.M.

„Mexikaner seien hier unerwünscht“
Bei dieser Wortwahl ist ein Shitstorm garantiert. Wenn man das Wort „Mexikaner“ aber gegen „Ungeimpfte“ ersetzt, gibt es plötzlich Menschen, die die Aussage verteidigen. Wir leben in einer heuchlerischen Welt.
2.1.2023, Nic

Der Spiegel war vom Anfang an eine Art Bildzeitung für höhere Einkommensgruppen mit dem Alleinvertretungsanspruch auf die Wahrheit. Die Leser schmücken sich mit dem Wissen genau das etwas mehr an Wahrheit zu kennen, dem Pöbel überlegen zu sein. Bei den Lehrern ist es die ZEIT, die dekorativ auf dem Wohnzimmertisch gestapelt wird. Originalton: „ Ich habe einfach nicht Zeit alles im Detail zu lesen, aber die wissen Bescheid“. Man gehört dazu, ob Klima, Corona, Frauenvorrechte, die armen Westasiaten usw. Kritik an diesem Meinungsopportunismus wird meist mit immer mit einem „aber“ abgetan.“ Du hast ja recht, die Grundrechte werden eingeschränkt, die Freiheit des Einzelnen von der Übervorsorge des Staates einkassiert, „aber“ was ist die Alternative“?Soll der Planet untergehen, Millionen Menschen sterben? Oh, wie schrecklich…
Auf die Idee, dass der Planet nicht untergeht, Millionen von Menschen auch ohne Corona sterben(oder an den sinnfreien Maßnahmen) kommen Spiegel Leser selten. Konditionierung von Kindesbeinen an …..
Wie man an dem prunkvollen Palast in Hamburg erkennen kann, ist das Geschäft mit der Information und der Macht,d.h.die Konditionierung bestimmter Bevölkerungskreise, für den Spiegel und seine Mitarbeiter durchaus rentabel.
2.1.2023, P.W.

Haltungsjournalismus (das ist keine rechtsextreme Diffamierung, sondern das selbst erklärte Berufsverständnis der meisten Journalisten) führt zu reinem Agitprop.
Früher oder später wird das berichtet, von dem man glaubt, es wäre so oder könnte zumindest so sein. Man gibt die eigenen gefühlten Realitäten als Realitäten aus, um den großen ideologischen Zielen zu dienen.
Unsere Wohlstandsgesellschaft ist durchsetzt von politisierten Neurotikern. Das führt(e) zur kompletten Dysfunktionalität.
2.1.2023, Mon

Käme Augstein noch einmal zurück und würde sehen, was aus dem ehemals honorigen und soliden Produkt geworden ist, würde er sofort ein zweites Mal in die Grube fahren.
Hier sieht man die Folgen, wenn sich Seilschaften im Journalismus bilden, die anfangen selbst Politik zu machen, und dabei die Spielregeln ihres Berufes komplett ausblenden.
2.1.2023, W.Sch
Ende Kommentare
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(5) Zweifel an „Spiegel“-Reportagen: Hätte ja sein können
Der „Spiegel“ berichtet mehrfach vom Tod eines Mädchens an Europas Grenze, dann zieht die Redaktion die Artikel zur Prüfung zurück, weil es dieses Mädchen vielleicht nie gab. Nun liegt das Ergebnis vor – mit einem pikanten Detail.
… Alles vom 1.1.2023 bitte lesen auf
https://www.sueddeutsche.de/medien/maria-evros38-spiegel-relotius-1.5725228
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