Sex-Attacken auf Frauen – Koeln

Straftaten einer völlig neuen Dimension“, so Kölns Polizeipräsident Albers. Da rotten sich in der Silvesternacht in Köln 2000 junge Männer zusammen, von denen später ca 600, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrika-nischen Raum stammen“, Frauen einkesseln bzw. durch eine Gasse laufen lassen, um sie auszurauben und sexuell zu belästigen bis hin zur Vergewaltigung. Frauenrechte in Gefahr. Viele Fragen tun sich auf:
(1) Erst drei Tage nach der Sex-Attacke auf Frauen berichtet – auf Druck der sozialen Medien – die Mainstream-Presse; Süddeutsche und Taz brauchen sogar bis zum 4.1.2016.
(2) Lange wird verschwiegen, dass hier überwiegend jugendliche, muslimische Flüchtlinge beteiligt sind – man hat den Eindruck, dass die Sorge um ein Ausnutzen durch Rechtsradikale einen höheren Stellenwert hat als die Strafverfolgung von Strassenraub und sexuellem Mißbrauch.
Wegen Rainer Brüderle’s verbale Dirndl-Blusen-Bemerkung initiierten Feministinnen 2014 einen großen #aufschrei. Wegen den massenhaften sexuellen Gewalttätigkeiten junger Muslime gegen Frauen verzichten die Feministinnen auf einen #aufschrei – es waren halt die falschen Täter. Man stelle sich vor, die Täter wären keine Flüchtlinge gewesen, sondern deutsche Rechtsradikale.
(3) Gegen 2000 junge Migranten mit Testosteronüberschuß und Alkoholüberversorgung sind 100 Polizisten machtlos – ist die Polizei überfordert, die Sicherheit im öffentlichen Raum nicht mehr gewährleistet?
(4) Viele der jungen Flüchtlinge und UMFs mögen bildungsfern und integrationsunwilllig sein, aber sie wissen genau, dass an einem Teil des Elends, das in ihren Heimatländern herrscht, der Westen bzw. ihr ‚Gastland‘ nicht ganz unschuldig ist:
a) Von der EU hochsubventionierte Exporte (Hähnchen, Tomaten) haben ihre Väter als Kleinbauern in Afrika arbeitslos gemacht.
b) Die von England und Frankreich vor 70 Jahren willkürlich gezogenen Grenzen in Nahost sind mit ursächlich dafür, dass der kleine Krieg (Israel – Palästina) vom großen Krieg (Sunniten gegen Schiiten) überrollt wurde und wird.
c) Die seit dem 5.9.2015 im Internet präsentierte Politik „Unkontrollierte, offene Grenzen ohne Obergrenze“ lockt auch im Januar 2016 tagtäglich ca 4000 Flüchtlinge nach Deutschland.
(5) 70% der 1,2 Mio seit September 2015 zugereisten Flüchtlinge sind junge muslimische Männer. Sie sind im Krieg aufgewachsen, haben den Staat mindestens 20 Jahre nur als Feind und Beherrscher erlebt; sie wurden erzogen und sozialisiert im Islam (Frauen nicht gleichberechtigt, Männer als Machos, keine Trennung von Kirche und Staat). Ist eine Integration dieser Zuwanderer in unser Werte- und Gesellschaftssystem „so mir nichts, dir nichts“ bzw. überhaupt möglich?
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Wendet Gesetze endlich an, auch gegen Flüchtlinge aus Arabien und Mahreb
Eine Verwaltungsbeamtin aus Bergisch Gladbach sprach gegenüber RTL-West, was mit ihr in dieser Nacht geschah. Sie wollte in Köln mit ihrer Freundin Silvester feiern bis sie plötzlich von dunklen Gestalten eingekesselt wurden:
„Das war ‘in die Enge getrieben sein’, 
das war ‘nicht mehr raus können’,
das war ‘diese Männer möchten uns Angst machen und zeigen wir haben hier die Macht’.
Diese Angst, so hilf- und schutzlos zu sein, wie in diesem Moment,
habe ich in diesem Land noch nicht erlebt.“ ….
Laut Polizeibericht hatten sich ca. 1.000 betrunkene Araber und Nordafrikaner vor dem Kölner Bahnhof zusammengerottet. Die rund 150 Polizisten vor Ort waren machtlos ….
Alles vom 5.1.2016 auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/klartext-zu-koeln-von-rtl-west-chef-joerg-zajonc-die-gesetze-sind-da-wendet-sie-endlich-an-a1296705.html
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Wie sagt schon Horaz sehr treffend: „Diejenigen die über das Meer fahren, wechseln den Himmel, nicht das Gemüt“. Aber da die Erkenntnisse humanistischer Bildung bei unseren heutigen Politikern so selten sind wie Sterne am Tageshimmel, braucht man sich über solche Ereignisse wie in Köln nicht zu wundern.

Die Frauen sollen von den Männern eine „Distanz weiter als eine Armlänge halten“
Armlänge-Abstands-Ratschlag von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 4.1.2015, also vier Tage nach den sexuellen Überfällen von jungen muslimischen Flüchtlingen, zu Wiederherstellung der Frauenrechte im öffentlichen Raum.
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Doppelmoral: #aufschrei gegen Brüderle, kein #aufschrei gegen junge Muslime
Kelles Vorwurf an die Feministinnen und an alle, die vor drei Jahren auf Twitter an der Aktion #aufschrei teilgenommen haben, lautet: Doppelmoral. Politisch motivierte Überreaktion im ersten, politische motivierte Unterreaktion im zweiten Fall. Bei Brüderle regt ihr euch auf, bei Nordafrikanern haltet ihr die Klappe…..
Die Journalistin Birgit Kelle hat einen Artikel geschrieben. Sie fragt: Wie kann es sein, dass „das feministische Netz“ stumm bleibt, wenn so etwas passiert wie in Köln, wenn also Dutzende Frauen in der Öffentlichkeit von Männern bedrängt, belästigt, beraubt und sexuell genötigt werden. Birgit Kelle hat die Antwort: „Es waren wohl die falschen Täter.“ Die falschen Täter – so geht der Gedanke – deshalb, weil es den politisch größtenteils links stehenden Aktivistinnen, die sich sonst zu Geschlechterthemen äußern, nicht passt, dass ihre Lieblingsopfergruppe, die Zuwanderer, jetzt so etwas Blödes gemacht haben, das den Rechten in die Hände spielt. Kelle sieht das „unvermeidliche Gutmenschentum“ am Werk, das sich darüber beschwere, „dass überhaupt veröffentlicht wird, dass es Männer mit arabischem oder afrikanischem Aussehen waren“. …..Alles vom 6.1.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/kultur/article150660278/Warum-wir-dieses-Mal-keinen-aufschrei-brauchen.html

Aufschrei 0.0 – Wenn die feministische Empörung ausbleibt
Eine Gruppe von geschätzt 40 bis 100 Männern haben systematisch junge Frauen eingekreist, sie betatscht, ihnen in den Schritt, an die Brüste, unter den Rock gegriffen. Sie als Huren beschimpft, sie ausgelacht und teilweise auch noch ausgeraubt. Laut Presseberichten ist einer jungen Frau Strumpfhose und Slip heruntergerissen worden, eine andere berichtet, sie habe die fremden Hände in „allen Körperöffnungen“ gespürt. Gleiche Szenen scheinen sich auch ganz in der Nähe vor dem Alten Wartesaal in Köln ereignet zu haben. Auch vom Stuttgarter Bahnhof wird aus der Silvesternacht ähnliches berichtet, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie in Köln. Und während man spontan vermutet, in einem Land, in dem jedes falsche Wort und jeder vermeintlich falsche Blick zu einem feministischen #aufschrei führt, weil Mann sich angeblich falsch benommen hat, bleibt das feministische Netz angesichts dieser unglaublichen Vorgänge in Köln stumm. Aufschrei 2016? Eher Aufschrei 0.0 – kein Aufschrei, nirgends. Der Grund ist einfach: Es waren wohl die falschen Täter. Laut Augenzeugenberichten und Zeugenaussagen der betroffenen Opfer, waren es nämlich arabisch aussehende Männer, die Polizei selbst sprach von nordafrikanisch aussehenden Männern. …. Der Sexismus-Vorwurf, sonst schnell zur Hand, weicht der Aufforderung zum Verständnis für andere Kulturen.Ich will kein Verständnis haben und werde es auch nicht aufbringen. Es ist mir egal, welche Nationalität ein Täter hat, welche Hautfarbe oder welche Sprache… Wenn wir Täter jedoch mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich. … Alles von Birgit Kelle vom 5.1.2016 bitte lesen auf
https://nrwjetzt.de/aufschrei-0-0-wenn-die-feministische-empoerung-ausbleibt/
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Feministinnen tolerieren sexuelle Gewalt als kulturelle Vielfalt
„Falsch verstandene politische Korrektheit“ Nach der sexuellen Gewalt in Köln beklagt Julia Klöckner, dass manche Feministin frauenfeindliche Taten als „kulturelle Vielfalt“ toleriere. Sie will eine Debatte über muslimische Männlichkeitsnormen.
Ich staune immer wieder, wenn gerade diejenigen (Feministinnen) frauenfeindliches Verhalten als kulturelle Vielfalt tolerieren, die gleichzeitig für gendergerechte Sprache kämpfen. Frauenfeindliches Verhalten bleibt frauenfeindliches Verhalten, da ist es mir egal, von wem es ausgeübt wird. Da darf auch keine Multikulti-Brille den Blick trüben, nicht bei Übergriffen und nicht bei Vollverschleierung. … Kristina Schröder mahnt an, dass „wir uns mit Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen in muslimischer Kultur auseinandersetzen“ müssen. … Es geht nicht nur um die Legitimierung von Gewalt, sondern um ein oft insgesamt rückwärtsgewandtes, patriarchalisches Rollenverständnis, das im Widerspruch zu unserer modernen, liberalen und aufgeklärten Gesellschaft steht. ….
Komplettes Interview mit Klöckner vom 6.1.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150662284/Falsch-verstandene-politische-Korrektheit.html

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Vorrangig ging es den syrischen Tätern von Köln um Sexualstraftaten
Ein Kölner Polizist, der aus Sorge um seinen Job anonym bleiben möchte, zeigt sich verwundert über die offiziellen Informationen zu den Übergriffen an Silvester. Einige Fakten würden verschwiegen.
Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer, jedenfalls hatten die Kontrollierten syrische Dokumente bei sich…..
Nur wenige waren länger als drei Monate in Deutschland, die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber…..
Laut Schätzungen der vor Ort eingesetzten Kollegen handelte es sich (nicht um 1000, sondern) um über 2000 meist arabisch geprägte Menschen. … Alles vom 7.1.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150733779/Vorrangig-ging-es-den-Taetern-um-Sexualstraftaten.html

Mir wird Angst und Bange um unsere Demokratie
Wenn das stimmt, was der Polizist gesagt hat, ist das der Beweis, wie Politik und Medien versuchen, die Wahrheit gemäß ihrer Ideologie zu verbiegen. Es wird verschwiegen und beschwichtigt und ich frage mich tatsächlich ob das Wort „Lügenpresse“ (das ich nicht mag) im Kern die Situation nicht doch richtig beschreibt. Wenn ich sehe, wie „Heute“, „Tagesschau“, Süddeutsche oder Spiegel lange versucht haben, zunächst das Geschehene zu verschweigen und dann im Duktus auf „organisierte Kleinkriminelle mit Antanz-Trick“ zu verharmlosen, wird mir Angst und Bange um unsere Demokratie. Ein ganzes Volk wird versucht zu manipulieren und dabei stets mit dem Finger auf Rechts gezeigt – wobei Politik und Medien sich selber den übelsten Zeiten deutscher Geschichte annähern.
7.1.2016, Josch

Medien informieren die Bürger zu den Kölner Sex-Attacken bewußt falsch
Vielen Dank an die WELT und an den Polizisten für dieses sehr wichtige Interview. Für mich ist dies genau so schockierend wie die Tat selber. Nämlich dass offensichtlich die Bevölkerung von offizieller Stelle, von den öffentlich-rechtlichen Medien und teilweise den Privatmedien bewusst fehlinformiert wird. Das ist einer Demokratie nicht würdig. Das ist etwas was man nur ansatzweise aus China oder der DDR kennt, aber nicht aus der Bundesrepublik. Wie sollten nicht mit dem Finger nach Polen zeigen, sondern nach Berlin bzw. Mainz!
7.1.2016, J.Bundle

Weniger ein Problem mit Ausländern als eines mit unseren Politikern
Also haben die Kölner Bürgermeisterin und der Polizeipräsident ganz offensichtlich gelogen = wider besseres Wissen die Unwahrheit gesagt. Nun ist es zwar nicht strafbar, ohne Vereidigung zu lügen, aber: Was bedeutete es, wenn dieses dreiste Belügen der Öffentlichkeit keine Konsequenzen hat? Wird sich auch damit ein parlamentarischer Untersuchungsauschuß beschäftigen? Ist da vielleicht auch aufzuklären, daß sie von „höherer Stelle“ zu solchen Lügen gedrängt wurden? Wir haben offensichtlich weniger ein Ausländerproblem als ein Problem mit unseren Politern.
7.1.2015, Lothar Pwlizak

Ich glaube dem Polizisten jedes Wort und zwar aus guten Gründen:
1. Er war vor Ort, die Politiker nicht.
2. Die Politiker haben als erstes, ohne Kenntnis gesagt, dass es keine Flüchtlinge waren, wollten diese also schützen. Logisch, dass man dann die Polizeispitze „bittet“, die Herkunft zu verschweigen.
3. Seit Monaten sagt die Politik mit Hilfe ihrer Medien, dass die Syrer alle gut sind, um Zustimmung zu erzeugen. Logisch, dass man jetzt verheimlicht, dass vermutlich ein Großteil der Täter Syrer waren, denn das würde das vorherige Lügengebäude einreissen.
Es ist absolut haarsträubend und unfassbar, wie systematisch und dreist uns die Politik mit Hilfe der Presse belügt und manipuliert. Dass die Presse das mitmacht ist in höchstem Maße undemokratisch. Liebe Polizei, ich danke Euch, dass Ihr solche Sachen durchstecht und auch Dokumente an FOCUS, WELT und Co gebt und so der Politik ihre Lügenmaske herunter reisst. Danke!
7.1.2016, T.Finder

Köln Silvesternacht: Abgrundtiefes Misstrauen und die pure Angst
Eine Frau hat bei der Polizei in der Silvesternacht einen Marokkaner angezeigt, der ihr in den Schritt gefasst hatte. Die Beamten nahmen den Mann in Polizeigewahrsam. Aus seinen Papieren ging hervor, dass er am 26. Dezember über Paris illegal nach Deutschland eingereist war. Der Verdächtige kam wieder frei und verschwand. So ähnlich spielte sich das in dieser Nacht mit 15 Nordafrikanern ab, die festgenommen wurden. Diese Fakten erfuhr auch der Polizeipräsident und die Oberbürgermeisterin zeitnah. Offenbar haben sowohl der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers als auch die Oberbürgermeisterin Henriette Reker der Öffentlichkeit nach den Vorfällen tagelang belogen. So behaupteten beide zu Beginn dieser Woche, bisher habe man keinen Verdächtigen gefasst. Folglich könne man auch keine Zusammenhänge zur Flüchtlingsproblematik ziehen. Dies ist nur eine Illustration, wie Politik und Medien Hand in Hand die Realität in ihrem Sinne vernebeln. ….
Die wahnwitzige Asylpolitik Angela Merkels und ihres Hofstaates hat Deutschland in ein Pulverfass verwandelt, an dem die Lunte für jeden sichtbar glimmt. Ein Funke, und die Asylpolitik fliegt uns um die Ohren. …. Ich habe die pure Angst, dass es zu spät ist. ….
Alles von Manfred Haferburg vom 7.1.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/abgrundtiefes_misstrauen_und_die_pure_angst

Die meisten Täter von Köln waren frisch eingereiste Asylbewerber
Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um „sexuelles Amüsement“ gegangen. … Alles vom 7.1.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html

Wenn die Wahrheit bekannt würde
Was meinen Sie, was passieren würde, wenn die Wahrheit bekannt würde.
Die Wahrheit über die Straftaten in den Flüchtingsunterkünften.
Die Wahrheit über die wirkliche Anzahl der Asylbewerber.
Die Wahrheit über die dadurch verursachten Kosten. Die Wahrheit über Anzahl derer. mit denen für 2016 gerechnet wird.
Ich wünschte die Polizei würde (bzw. dürfte) endlich die Wahrheit sagen.
Ich wünschte, die Medien würden endlich die Wahrheit sagen.
Ich wünschte die Politik würde dafür zur Verantwortung gezogen.
Nichts davon wird passieren.
7.1.2016, F.Klein

2 Mio Flüchtlinge in 2015 und 2,5 Mio in 2016
1,1 Millionen Flüchtlinge sind laut Migrationsbericht registriert. In Baden-Württemberg wurde doch gesagt, dass nur 40 % registriert werden konnten. Jetzt darf jeder selbst spekulieren, wie hoch die wahre Anzahl der zwischen 5.9.2015 und 31.12.2015 angekommenen Migranten ist.
Kann man leicht ausrechnen, also + / – eher 1,5-2 Mio Eingereiste (ein Teil davon ist weiter gen Norden gezogen), rechnerisch zumindest ca. 1,8-2,5 Mio für 2016, Kosten: ca. 200  Mrd pro Jahr, indirekte Kosten nicht berücksichtigt…2016 werden wir die höchste Anzahl an Bewerbern aller Zeiten haben und man wird uns sagen, dass liegt aber nur daran, dass der Haupteil der 2016 Anträge auf die im Herbst/Winter 2015 Eingereisten zurückzuführen sind und 2016 eigentlich gar nicht mehr so viele kommen würden…
7.1.2016, Eagle

Täuschung der Bevölkerung
In der Dommetropole ist es zu Jagdszenen auf Frauen und Mädchen gekommen, nach übereinstimmenden Zeugenberichten massenhaft ausgeübt von enthemmten Männergruppen aus dem arabischen Raum. Dank an die Polizisten, die dort im Einsatz waren und die Lügen der Politik nicht länger hinnehmen, die am Ende ja auch noch die Polizei zum Schuldigen machen sollen.
Und wenn da immer so getan wird, als ob die Täuschung der Bevölkerung geboten sei, um rechte Tendenzen zu vermeiden. Das Gegenteil ist der Fall, die Rechten bekommen Zulauf, weil sie sich so als nicht weniger glaubhafte oder sogar glaubhaftere Alternative zu einem Staat darstellen können, in dem seine regierenden Politiker sich als unehrlich herausstellen, entrückt oder inkompetent wirken.
Ich frage mich, was wird denn sonst noch verschwiegen, was die Bürger beunruhigen könnte?
7.1.2016, Michael S.

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