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Winter Eberesche 25.1.2016 - TextilArt

Winter Eberesche 25.1.2016 – TextilArt

 

 

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Nach Gruppenvergewaltigung: 20.000 offene Haftbefehle gegen Migranten – sind wir sicher?
Mein Verstand kann es nicht fassen: Wir haben es der Massenvergewaltigung (in Freiburg) zu verdanken, dass der Hauptverdächtige hinter Gitter kam. Ein schwerer Raub hätte ihn vielleicht auch hinter Gitter gebracht – vorausgesetzt, die Opfer hätten noch eine Aussage machen können. Aber keine Sorge, Baden-Württemberg ist ein sicheres Land – vorausgesetzt, wir machen aus unserem Eigentum einen Hochsicherheitstrakt, lassen das Getränk in der Disco nicht unbeaufsichtigt, vermeiden, nachts alleine unterwegs zu sein, halten uns von bekannten Gefahrenplätzen fern, ziehen das Frauentaxi öffentlichen Verkehrsmitteln vor, vermeiden bei dubiosen Telefonanrufen ein „Ja“, öffnen die Haustür ausschließlich, nachdem wir uns vergewissert haben, wer vor der Tür steht

Was die 20 000 offenen Haftbefehle betrifft: Nein, wir müssen nicht zwingend davon ausgehen, dass alle Täter noch einen Mord oder Raub ausüben oder sich an Massenvergewaltigungen beteiligen werden. Aber wir Frauen und Männer, Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, sollten dennoch sehr wachsam sein, denn unsere Politiker investieren mehr Energie in gegenseitige Schuldzuweisungen als in konkrete Weichenstellungen für eine sicherere Zukunft.
21.11.2018, Marianne Bill, Wittnau, BZO
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Gewalt der Migranten verändert Deutschland
Die Gewalt auf unseren Straßen versetzt Bürger in Angst. Die Justiz bagatellisiert, die Politik mauert. Nur die entsetzlichsten Taten schaffen es in die Schlagzeilen. Anträge auf „kleine Waffenscheine“ nahmen in nur zwei Jahren um 85 Prozent zu: Selbstschutz, weil der Staat versagt…..
„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden“, sagte ein hoher Polizeibeamter der „Bild“. Warum? Das erklärt ein Sprecher des hessischen Innenministeriums so: „Das Thema ‚Flüchtlinge‘ könnte von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“ … Alles vom 5.3.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gewalt-veraendert-deutschland/2/

Hier finden sie über 500 Statistiken + Zehntausende Einzelfälle + No Go Zonen https://luegenpresse2.wordpress.com/300-kriminalstatistiken-karten-listen-mit-vergewaltigungenmassenschlaegereien-etc-no-go-zonen/

Deutschland hatte am 24.9.2017 die Messerstecher-Gewalt gewählt
Am 24. September hatten die Deutschen die Möglichkeit, den katastrophalen Weg in den Untergang zu stoppen. Sie haben sich aber in einer freien (!) und geheimen Wahl mit einer Mehrheit von 87 % für die Fortsetzung der Selbstzerstörung Deutschlands und seiner Bürger entschieden. Sie haben sich auch dafür entschieden, dass der deutsche Steuerzahler pro Jahr mindestens 60 Milliarden Euro (750 € pro Bürger, d.h. 1.500 Euro pro Steuerzahler) für die Finanzierung dieser spätrömischen Spiele zahlt, wobei er selbst nicht etwa bequem auf der Tribüne sitzt, sondern in der Arena zerfleischt wird. Geliefert wie bestellt. Warum also jetzt dieses Gejammer?
5.3.2018, Gerhard R., TO

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Flüchtlingskriminalität: Staat hat innere Sicherheit nicht mehr im Griff
So äußersten sich etwa 85 Prozent der in der besagten Studie Befragten skeptisch, dass „unsere Gesellschaft in der Lage sein wird, ein gutes Zusammenleben von Deutschen und Flüchtlingen zu ermöglichen“. 61 Prozent erwarten eine steigende Kriminalität, 49 Prozent mehr Hass und Gewaltbereitschaft.
Integration, Kriminalität, Gewaltbereitschaft
– der gemeinsame Nenner dieser drei Begriffe ist die innere Sicherheit.

Innere Sicherheit bedeutet Freiheit, also Lebensqualität. Denn nichts schränkt das Leben mehr ein als die Furcht vor Gewalt, die Sorge um Eigentum und Gesundheit oder das Gefühl, ganze Straßenzüge, U-Bahnstationen oder Parks besser zu meiden. Doch die innere Sicherheit ist Aufgabe der Politik. Und so sind die pessimistischen Einschätzungen der Menschen auch eine Misstrauenserklärung an die politisch Verantwortlichen.
… Alles von Alexander Grau vom 30.12.2017 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/wirtschaft/sorgen-trotz-wohlstand-die-zukunft-ist-auch-nicht-mehr-das-was-sie-mal-war
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Politik zwangsbeglückt die Bürger durch Gesellschafts-Engineering
„In der kindischen Annahme, in einer sich rasant verändernden Welt sei es ihre Aufgabe, die Gesellschaft zu modernisieren (was immer das heißen soll), erhöht die Politik den Veränderungsdruck auf die Menschen noch zusätzlich, indem sie sie mittels Gesellschafts-Engineering zwangsbeglückt.“
Diesem Satz ist nicht viel hinzuzufügen außer vielleicht: Was erlauben sich diese Politiker eigentlich? Was oder wer glauben sie zu sein? Welchen Respekt haben Sie vor den Bürgern?
Lügen folgen Lügen um Lügen zu verbergen, das ist das Dilemma. Und wir stehen vor einem großen Berg von Lügen. Das bedingt das Unbehagen.
30.12.2017, N. Hamanda, AO
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Zukunft wird wahrscheinlich nicht das sein, Herr Grau, was uns die Politiker weismachen wollen. Übervolle Kassen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, das widerspricht doch den Berichten über die katastrophalen Verhältnisse des öffentlichen Verkehrsnetzes, über den erschreckenden Notstand im Krankenhaus- und Pflegedienstbereich, über die Zunahme von Tafel-abhängigen Menschen, über die Unterversorgung der gesetzlichen Krankenkassen durch den Bund – und das sind nur einige Tatbestände, die viele Bürger an der gesicherten Zukunft zweifeln lassen. Ganz zu schweigen von dem Dauerthema „Integration kulturfremder Flüchtlinge“. Wenn ich auf dieses Tableau schaue, verliere ich die Zuversicht, daß die Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder die sein wird, die uns die Politiker einreden wollen: sicher, stabil und friedlich.
30.12.2017, Gudrun Philipp, AO
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Die Politik nimmt uns die Zukunft
„Aufgabe der Politik in solchen Zeiten wäre es, Sicherheit herzustellen“. Das stimmt, Herr Grau. Doch es passiert genau das Gegenteil. Die deutsche Politik unter Federführung Merkels macht seit Jahren das genaue Gegenteil. Mit ihrer Flüchtlingspolitik nimmt sie uns und vor allem unseren Kindern die innere Sicherheit und auch die Zukunft. Milliarden Euro werden für sogen. Schutzsuchende ausgegeben, obwohl es mittlerweile die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass diese Menschen niemals auch nur einen Bruchteil dieses Geldes zurückzahlen werden. Geld, dass eigentlich dazu dienen müsste, die Infrastruktur und das Bildungssystem des Landes zu verbessern. Und das Paradoxe ist, dass die deutsche Bevölkerung nun selbst Schutz vor diesen Schutzsuchenden benötigt. Weihnachtsmärkte werden mit Betonteilen geschützt, für Frauen gibt es zu Silvester „Schutz“-Zelte. Soll so das Land aussehen, in dem wir gut und gerne leben? Glaubt noch jemand daran, dass sich die Lage jemals bessert? Mit Merkel?
30.12.2017, Wolfgang Tröbner, AO

 

 

 

Muslimische Migranten haben höchste Kriminalitätsrate
Deutschland nahm mehr Asylbewerber aus muslimischen und afrikanischen Ländern auf als alle anderen europäischen Länder sowie Australien, Neuseeland und die USA zusammen. Da dieser Zustrom anhält, wird auch die Gewaltbereitschaft weiterhin zunehmen, auch wenn dieser Zusammenhang gern als „racial profiling“ diskreditiert wird. Geht man in die Tiefe der PKS und ih­rer Tabelle 61, in der die teilweise ver­schleierte Herkunft der Täter aufge­führt wird, erhält man alarmierende Einsichten.
Gesamtkriminalität: Hier beträgt die Relation von Deutschen zu Asylbe­werbern 1:7,3 und von Deutschen zur Gesamtgruppe der Ausländer 1:3,6. Oder anders ausgedrückt: Auf 100 deutsche tatverdächtige Kriminelle ka­men 730 Asylbewerber beziehungswei­se 360 Ausländer. …
Alles vom 22.5.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/auslaenderkriminalitaet-die-gewaltspirale-dreht-sich/
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Staatsversagen – Funktionsunfähigkkeit der Sicherheitsbehörden
Niemand Verständiger behauptet, dass Flüchtlinge und andere Migranten per se kriminell seien. Nein, das sind sie nicht. Aber die Schlingel und Schufte, die in Europa und Nordafrika unterwegs sind, haben ihre Chance genutzt – und eben auch die Attentäter. Der vermutliche Täter von Freiburg wurde in Griechenland zu 10 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt, weil er eine Frau eine Klippe hinabstiess. Er hat eine Amnestie benutzt, um nach Deutschland zu gelangen – unkontrolliert, denn Kontrolle ist nicht möglich, sagt die Kanzlerin….
Der vermutliche Mörder von Berlin wurde wegen Brandstiftung in Italien verurteilt; er gelangte ohne Kontrolle nach Deutschland.
Den harten Kern der Frauenschänder in Köln, Düsseldorf, Hamburg und anderen Städten bilden Nordafrikaner. Die allermeisten haben keinerlei Anspruch auf Asyl. Sie sind nach Deutschland gekommen, weil der Staat keine Kontrolle mehr hat, wer kommt, wie viele, wo sie bei uns sind und was sie tun.
Der vermutliche Täter von Berlin konnte nicht abgeschoben werden. Der Grund liegt in der katastrophalen Überforderung von Verwaltungsgerichten, Polizei und Vollzug. Und in dem vom rechten Weg des Rechtsstaates abgekommenen Rechtswege-Staat. Das Asylrecht und der Staatsapparat sind ausgelegt auf einige zehntausend Asylsuchende. Die derzeitigen Verfahren, man muss einschließlich der zweiten und dritten Instanz und Beschwerden von 500.000 bis 1 Million Fällen oder noch mehr ausgehen, haben den Verfahrensweg in den Kollaps, in die Funktionsunfähigkeit gestürzt. Das kommt von der unbegrenzten Grenzöffnung und dem Verzicht auf jegliche Kontrolle, was die Bundeskanzlerin zu verantworten hat. Diese Flüchtlinge und Migranten sind Merkels Flüchtlinge und Migranten. Die SPD hat jeden Versuch blockiert, etwa mit Transitzonen den unbegrenzten Zustrom zu ordnen. Dafür trägt Sigmar Gabriel die Verantwortung.
….. Alles von Roland Tichy vom 23.12.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/frau_bundeskanzlerin_treten_sie_zurueck
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Vertrauen in Staatsorgane ist gefährdet – Staatsversagen
„Selbst wenn Amri nicht der Täter dieses konkreten Verbrechens (Berlin Weihnachtsmarkt) sein sollte, sind über ihn Dinge bekannt geworden, die in den Augen der Deutschen die Arbeit ihrer Sicherheitsdienste in Zweifel ziehen. Die Rezepte der Xenophoben sind pauschal und einfach: verbieten, nicht hereinlassen. Wenn der Staat seinen Bürgern beweisen will, dass diese Rezepte schlecht und letztlich auch unwirksam sind, gibt es dafür nur einen Weg: Er muss zeigen, dass er (unter den Flüchtlingen) die Spreu vom Weizen trennen kann. Der Fall Amri ist kein guter Beleg dafür. „Pravda“, Slowakei, 223.12.2016
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Berlin-Terrorist in Italien erschossen
Warum war das in Italien möglich und hier nicht (nach dem Überfall in Berlin 19.12.2016). Weil in Deutschland jeder Polizist sofort des Racial Profilings bezichtigt wird. Hier kann man keinen Ausländer überprüfen, ohne das die Grün-Rote Bruderschaft, sowie die Justiz im Nachhinein über die Beamten herfällt. …
In Deutschland hätte der Täter nicht überprüft werden dürfen weil das geheißen hätte, Dunkelhäutige „unter Generalverdacht zu stellen“. Deshalb haben es die Täter bei uns besser als anderswo. …
In Deutschland hätte man die beiden an den Pranger gestellt! Rot Grün hätte gesagt das man ihn auch hätte verwunden können.
23.12.2016, Gabor S. , WO

Der Virus der Verunsicherung

Die Politik habe sich allzu sehr mit Minderheiten abgeben, lautet eine zweite Erklärung (zur Verunsicherung der Bürger). Im Hochgefühl des Sieges des öko-libertären Lebensstils über spießige Enge aus früherer Zeit habe man den Exoten gehuldigt und die Normalos vergessen. Richtig daran ist, dass heutzutage ein dezent konservativer Grüner wie Winfried Kretschmann schon Protest erntet, wenn er es nur wagt, die klassische Ehe als Normalfall zu loben. … Alles von Thomas Fricker vom 3.12.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/der-virus-der-verunsicherung
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Euro-Politik zu Lasten Deutschlands verunsichert
Bekanntlich ist für den Schmied jedes Werkzeug ein Hammer und für den Volkswirt ist jedes Problem ein Ökonomisches. Ja die Menschen in Deutschland und Europa(!) sind verunsichert. Wir hören aber auch nicht wirklich auf Experten. Wir hören zwar schon zu, halten uns aber Null an deren Empfehlungen, sondern machen oft das vollkommene Gegenteil.
Vor dem Euro wurde intensivst darauf hingewiesen, dass nur ökonomisch ähnliche bzw. fast gleiche Wirtschaftsräume in einem Währungsraum zusammenkommen dürfen. Deshalb der ganze Maastricht Kriterienkram. Dieser Expertenrat wurde politisch in den Wind geschossen.
Jetzt stellt man fest, dass Länder die nie in diesem Währungsraum aufgenommen werden hätten dürfen, ökonomisch abgehängt sind und ihre Wettbewerbsfähigkeit verloren haben. Der Verlust ökonomischer Wettbewerbsfähigkeit führt aber zu beliebig vielen negativen politischen und kulturellen Nebenwirkungen. Das stellen wir alle aktuell fest und sind verunsichert.
Jetzt kann man harte Schnitte machen oder sich jahrelang durchlavieren. Das ist am Ende eine politische Entscheidung.
3.12.2016, Martin Synowzik, BO
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Mittlere Einkommen sinken in D und USA: Deshalb Unsicherheit, deshalb Trump
Sahra Wagenknecht brachte es nach dem Sieg von Donald Trump sehr schön auf den Punkt: das mittlere Einkommen (Medianeinkommen) in den USA liegt aktuell auf dem Niveau von 1985. Daher ist es keine Überraschung, dass so viele Trump gewählt haben. Die gleiche Entwicklung sehen wir auch in Deutschland. Das DIW hat die Zahlen und Fakten für die USA und Deutschland: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.533036.de/16-18.pdf
Ganz wichtig: trotz starkem Arbeitsmarkt ist der Anteil mittlerer Einkommensbezieher in Deutschland nicht gestiegen! Statt über das Lebensgefühl der waschechten Normalbürger zu schreiben, sollten sie sich besser mit deren Lebensrealität auseinandersetzen. Die ist nämlich geprägt von realen Zukunftssorgen und Abstiegsängsten. Der vermeintliche wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland kommt nämlich nur bei sehr weingen an. Seit 2011 stagniert die deutsche Wirtchaft. In ihrem Blatt ist davon aber keine Rede. Also bitte mehr Fakten und weniger Gefühlsduselei. Weitere Anhaltspunkte für den Wahlerfolg von Donald Trump findet man bei der Zeit. Der zentrale Punkt ist auch hier die Wirtschaftspolitik:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2016-11/donald-trumps-wahlsieg-us-wahl-waehler-gruende
3.12.2016, Thomas Bender
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Drei Gruppen: Flüchtlingsgegner, -helfer und -vergötterer
Aus meiner Sicht gibt es in der Flüchtlingsdebatte 3 unterschiedliche Gruppen:
Die erste Gruppe ist grundsätzlich gegen Flüchtlinge eingestellt und möchte, dass alle das Land wieder verlassen.
Die zweite Gruppe ist grundsätzlich bereit, verfolgten Menschen zu helfen, sieht aber auch, dass sehr viele Problemfälle ins Land gekommen sind. Diese Gruppe möchte, dass kriminelle Flüchtlinge hart bestraft und anschließend abgeschoben werden.
Die dritte Gruppe relativiert und verharmlost sämtliche Probleme des Flüchtlingszustroms. Für sie handelt es sich immer um bedauerliche Einzelfälle, bei denen genausogut Deutsche die Täter hätte sein können. Sie lässt den Flüchtlingen ein Verhalten durchgehen, dass sie bei Einheimischen aufs Schärfste kritisieren würde, z. B. das menschenverachtende Frauenbild.
Herrn Stockbauer zähle ich in diese dritte Gruppe. Aus diesem Grund sind Diskussionen mit ihm auch sinnlos. Er wird seine Sichtweise allerhöchstens ändern, wenn er oder jemand aus seiner Familie selbst zum Opfer geworden ist. Mich selbst zähle ich noch immer zur zweiten Gruppe. Allerdings kann ich die nachlässige Haltung des Staates gegenüber kriminellen Flüchtlingen immer weniger akzeptieren. Außerdem ärgere ich mich immer stärker über die Vertreter der dritten Gruppe, die jegliche Kritik mit der Nazi-Keule abschmettern. Ich fürchte daher den Trump-Effekt und dass ich früher oder später in der ersten Gruppe landen werde.
4.12.2016, Uwe Laiberg
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Gruppe der Flüchtlingshelfer wird in Richtung Asylgegner abdriften
Herr Laiberg, ihre Einteilung in drei Gruppen sehe ich genauso. ich würde noch ergänzen, daß die Gruppe der Beschwichtiger wohl auch bei Ihrer meinung bleiben wird. Einzig eine direkte Betroffenheit könnte das ändern. Auch die Gruppe der alle Integration Ablehnenden wird ihre Meinung nicht ändern. Sorge bereitet mir tatsächlich die von ihnen genannte zweite Gruppe, die ich langsam aber sicher in die in Richtung der Asylgegner antriften sehe. Und Schuld daran sind diejenigen, die sich weigern anzuerkennen, daß wir uns Probleme ins Land geholt haben. Diese Rosa-Brillen-Träger kann ich überhaupt nicht verstehen.
4.12.2016, Heiner Dubois
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Bassam Tibi: Sicherheitspolitik rangiert vor humanitärer Politik
Und es kommt noch folgender Faktor hinzu: Jeder Staat hat ein nationales Interesse und muss seine Politik dementsprechend gestalten. Islamisten, die in ihren eigenen islamischen Länder verfolgt werden, sollte also kein Asylrecht in Deutschland gewährt werden. Sie sind ein Risiko für das nationale Interesse des Landes. Man muss dieses Tabu brechen und klar sagen, dass Sicherheitspolitik der humanitären Politik gleichrangig sein muss, wenn der Rechtsstaat keine Selbstverleugnung betreiben will. Ich möchte folgende drei Gefahren für das nationale Interesse eines demokratischen Rechtsstaates anführen, die durch Migration entstehen:
1. Parallelgesellschaften, besonders islamische Parallelgesellschaften, die in Europa existieren „aber nicht zu ihm gehören“, wie der amerikanische Islamwissenschaftler John Kelsey in seinem Buch „Islam and War“ es formuliert.
2. Sicherheit ist ein zentraler Aspekt der Ein- und Zuwanderungspolitik. Der große Migrationsforscher Myron Weiner, der zu seinen Lebzeiten am Massachusetts Institute of Technology gelehrt hat, veröffentlichte 1995 das großartige Buch „The Global Migration Crisis“. Darin nimmt das Thema Sicherheit, also „Security“, ein ganzes Kapitel ein. Im Gegensatz dazu verbietet das herrschende Narrativ in Deutschland die Verbindung von Migration und Sicherheit und macht daraus ein Tabu. Wer sich daran nicht hält, wird als islam- und fremdenfeindlich in deutscher Tradition eingestuft, wonach jede „Abweichung gereizt geahndet wird“, wie schon Theodor Adorno wusste.
3. Ich möchte den Begriff „ethnische Armut“ von Anthony Giddens (enthalten in seinem Buch „Jenseits von Links und Rechts“, das er 1994 nach dem Ende des Ost-West-Konflikts veröffentlichte) als gesellschaftliches Sicherheitsrisiko angeben, weil „ethnische Armut“ Konflikte hervorruft, die nicht lösbar sind. Zum Sicherheitsaspekt der „ethnischen Armut“ kommt noch ein wirtschaftliches Problem hinzu. Denn die Zuwanderung von Menschen, die keinerlei berufliche Qualifikation haben, bildet eine Dauerbelastung für jeden Sozialstaat.
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Alles von Bassam Tibi: „Humanitäre Politik ist keine Einwanderungspolitik“ vom 23.10.2016 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/berliner-republik/Migration-humanitaere-politik-ist-keine-einwanderungspolitik
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Bassam Tibi plädiert für eine gesteuerte Einwanderung. Die Aufnahme in die Sozialsysteme muss an Bedingungen geknüpft sein, sonst ist die innere Sicherheit in Gefahr. Buch:
Bassam Tibi: Europa ohne Identität? Europäisierung oder Islamisierung,
ibidem-Verlag, 522 Seiten, Oktober 2016, 19.90 Euro.

 

 

Deutschland – Einfalltor für kriminelle junge Männer
Nun muss man diese Partei, die AfD, persönlich nicht wirklich mögen, um zu erkennen, dass es sich bei Storch und Petry nicht um potenzielle Möchtegernkillerinnen handelt, die davon träumen, auf Frauen und Kinder schießen zu können, wenngleich der Eindruck aufgrund ungeschickter Antworten und den folgenden Auslegungen durchaus entstehen konnte. ….
In nahezu 80% der Fälle, haben wir es (nicht mit Frauen, sondern) mit jungen Männern zu tun, die aus den unterschiedlichsten Gründen heraus ihre Heimat verlassen, um anderswo neu Fuß zu fassen oder, für eine absehbare Zeit, ihre Lebenssituation zu verbessern. …
Was die Dummheit in diesem Zusammenhang anbelangt, so hat Deutschland in kürzester Frist den internationalen Spitzenplatz erobert. Dieses Land wird zu keinem Zeitpunkt mehr wissen, wer sich wo und aus welchen Motiven heraus in Deutschland aufhält. Das vorgetäuschte staatliche Bestreben, illegal eingereiste Migranten nachträglich registrieren zu wollen und zu können, ist geradezu irre. Freiwillig melden werden sich nur sozial Bedürftige. Der Rest, wie groß er auch immer sein mag, wird in Deutschland und Europa versickern und ein nicht absehbares Sicherheitsrisiko darstellen.
Für diese Klientel, die z.T. international vernetzt ist, gibt es weitaus lukrativere Geldquellen als das deutsche Sozialamt. Kriminelle, Angehörige von Verbrecher- und Terrororganisationen wären naiv, würden sie dieses offene Einfalltor nach Deutschland und Europa nicht nutzen. Die ständigen Beteuerungen seitens der Poltik und durch Sicherheitsbehörden, man habe keine Hinweise auf solche Tendenzen, mögen der Wirklichkeit entsprechen, denn wer weiß in diesem Lande denn überhaupt noch etwas über Sicherheit? …
Alles von Peter Bereit vom 3.2.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fuer_alles_ausser_das_universum_gibt_es_eine_obergrenze

 

 

Karnevalsumzug abgesagt wegen Flüchtlingen
Erstmals sagt eine Kommune ihren Karnevalszug mit Verweis auf die Flüchtlingssituation ab. Ein Sprecher der nordrhein-westfälischen Stadt Rheinberg im Kreis Wesel sagte der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“, man könne nicht ausschließen, dass die im Stadtteil Orsoy lebenden Flüchtlinge den Umzug besuchen und es zu Vorfällen wie in der Silvesternacht in Köln komme. In der Unterkunft sind mehrere Hundert Asylsuchende untergebracht, darunter auch zahlreiche Nordafrikaner. …. Alles vom 3.2.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article151024931/Rheinberg-sagt-Karnevalszug-wegen-Fluechtlingen-ab.html

Karneval – früher Aufstand, heute Solidaritätstag
Der Karneval war einst ein Aufstand gegen Obrigkeit und Herrscherarroganz. Das ist lange her, heute bestimmen die Stadtoberen in herrschaftlich politisch-korrekter Manier ohnehin, welche Themen auf einem Umzug zulässig sind. Leider hat sich der Karneval damit längst überlebt. Wie wäre es, Karneval dann konsequenterweise gleich ganz abzuschaffen und den Rosenmontag zu einem gewöhnlichen Arbeitstag – vielleicht ein Tag der „(multi-)kulturellen Solidarität“ auszurufen?

Ich persönlich benötige keinen Karneval, von daher könnte mir das auch egal sein, bzw. könnte mich an einer Abschaffung erfreuen. Jedoch ist der Grund alarmierend: Für den einen ist es der Karneval, für den nächsten das Schweinefleisch in der Schulspeisung, für einen anderen die unbedenklich und unbegrenzt nutzbare Schwimmhalle u.s.w.
3.2. H.Amann
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Nicht Polizei, sondern homogene Bevölkerung bringt Sicherheit
Sie können INNERHALB einer solchen Menschenmenge keine Sicherheit herstellen, auch mit noch so hoher Polizeipräsenz. Ganz davon abgesehen, dass der Charakter der ganzen Veranstaltung gerade von der Unbekümmertheit lebt und dies allein durch die massive Polizeipräsenz schon zerstört wäre. Die Wahrheit ist, dass solche Dinge nicht durch Gesetze oder Polizei geregelt werden können, sondern ein Mindestmaß an Homogenität in der Bevölkerung voraussetzen (früher bezeichnet als Volk oder Nation, aber das ist natürlich out). Entsprechendes gilt für Dinge wie Kleidung (Schleier, Burka) etc. Nichts wird mehr so sein wie früher.
3.2.2016

Ob die deutsche Bevölkerung bereits resigniert hat?
Ein besseres Zeichen für die Hilflosigkeit Deutschlands kann es ja nicht mehr geben. Karneval ist eine Jahrhunderte alte Tradition im Rheinland – ob man die nun gut findet oder nicht. Und nun leben ein paar Nordafrikaner in einer Flüchtlingsunterkunft und die Stadt sagt den Karnevalszug ab … ein besseres Beispiel dafür, dass die ganze Flüchtlings-Thematik unsere Kultur radikal verändert kann es doch nicht mehr geben. Ich frage mich nur, ob die deutsche Bevölkerung bereits resigniert hat, oder warum niemand ein Zeichen setzt, nun einmal bei denen Grenzen aufzuzeigen, die hier in diesem Land Regeln, Gesetze und Traditionen brechen.
3.2.2016, Max

Die Pauschalverdacht-Keule wird wieder ausgepackt?
Dieser Fall hier wird sicher wieder so umgedreht werden, dass allein das Nichtstattfinden des Karnevalumzugs eine gesetzlich zu ahnende „Verunglimpfung von Religionsgemeinschaften“ darstellt, da ja mit dem Grund der Absage alle Mitglieder jener Religion, zumindest aus bestimmten Herkunftsregionen unter „diskriminierdnen Pauschalverdacht“ gestellt werden. Bestimmt hatte man den Karneval überhaupt nur angesagt, um ihn dann wegen absichtlich geschürter, populistischer Panikmache hasserfüllt absagen zu können… Ich wette ’n Pferd: Irgendeiner wird es in Kürze medienwirksam hinkriegen, das so rumzudrehen!
3.2.2016, Ahmed Atat

Brot und Spiele – Ostblock und der Westen
Im ehemaligen Ostblock hat der letzte den Glauben an den Sozialismus verloren, als es nach Jahrzehnten eines allgemeinen wirtschaftlichen Abwärtstrends auch noch der Alkohol rationiert wurde. Als die Leute sich noch nicht mal besaufen konnten wann sie wollten, um die Situation irgendwie zu ertragen, war der Ofen total aus. Dann kam die Wende.
Währenddessen lebten die Westeuropäer in einer Spaßgesellschaft, in der man sich in der Öffentlichkeit über Banalitäten unterhielt, die mangels ernsterer Themen zu den wichtigsten Problemen der Welt erklärt wurden. Jetzt ist Schluss mit dem Spaß. Wenn man noch nicht mal für das hart erarbeitete und hoch versteuerte Geld ausgelassen feiern darf wann man will, wird auch im Westen die Wende kommen.
Am Ende einer langen negativen Entwicklung sind es die einfachen Sachen, die dem Fass den Boden ausschlagen (dank Islam).
3.2.2016 R.Siderius

 

HartAberFair: Polizei und Justiz – können den Laden dichtmachen
Jeder zweite Zuwanderer, der einmal erwischt wurde, wird wieder straffällig. Woran liegt das? Anwalt Ingo Lindemann: „Weil sie wissen, dass ihre Asylanträge nicht anerkannt werden. Sobald sie ihre Identität preisgeben, sind sie weg! Das wissen die!“ ….
Man sollte den Polizeibeamten glauben, wenn sie sagen: Wir wissen einfach nicht mehr weiter! Kriminalkommissar Thust findet da noch spitzere Worte: „Wenn der Bürger nicht mehr von der Polizei bedient werden kann, dann können wir den Laden dichtmachen!“ Wie soll man die Identität eines auf frischer Tat ertappten Diebes ermitteln, wenn er keinen Pass bei sich trägt? Also illegal in Deutschland ist. „Ich kann ja schließlich nicht in Bagdad anrufen und mich nach dem Namen erkundigen!“, so die Aussage eines Polizeibeamten aus Kiel, jener Stadt, die für Fälle, in denen sich eine Täter-Ermittlung im Flüchtlingsumfeld nicht lohnt, extra einen angeblichen und später dementierten Leitfaden erfunden hat. ….
Der Beamte Pohl berichtet davon, dass der „Polizeikeller jeden Morgen mit acht bis neun Straftätern“ mit Migrationshintergrund voll sei, alle mit einem „absoluten Gewaltpotenzial und unter Drogeneinfluss“. Dann läßt man sie laufen und übermorgen sind sie wieder da …
Alles zu HartAberFair vom 1.2.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article151745289/Dann-koennen-wir-den-Laden-dichtmachen.html

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Staatsversagen: Flüchtlinge mit mehreren Identitäten
Ein Fingerabdruck klärt die Identität einer Person und macht sie eindeutig identifizierbar. Wenn Flüchtlinge unter mehreren verschiedenen Identitäten in Deutschland gemeldet sein und Leistungen beziehen können, ist das ein gravierendes SAATSVERSAGEN. Leider hat der Bürger nicht den Eindruck. dass es der Regierung damit ernst ist, diese Mißstände abzuschaffen: Immerhin leben wir, hier in Deutschland zumindest, im zweiten Jahrtausend und es gibt flächendeckend Funknetze, es gibt billige Smartphones, es gibt Apps.
Heute kann doch schon jedes zweite Smartphone Fingerabdrücke oder sonstige biometrische Merkmale einlesen, verarbeiten und erkennen. Man muß den ganzen Kram nur gut verschlüsselt auf einen zentralen Rechner mit einer entsprechend dimensionierten Datenbank übertragen, und jeder Polizist in ganz Deutschland könnte sich hier jederzeit Informationen über den Verhafteten einholen bzw, neue Informationen dort ablegen. Wo, verdammt noch mal ist da das Problem? Muss ich diesen Staatsversagern erst ’ne entsprechende App auf dem silbernen Tablett servieren?
2.2.2016, B, Hartmaier

 

Muslimische Security verprügelt Christen im Asylheim
Christliche Flüchtlinge sind in Heimen Schikanen und Gewalt durch Islamisten ausgesetzt. Einige türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute schauen nicht nur weg – sondern schlagen selbst zu….
Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) schilderte einen brutalen Angriff auf zwei Iraner durch muslimische Securitys in Berlin-Dahlem, als die beiden beim Bibellesen „erwischt“ wurden. …..Alles vom 18.1.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article151104662/Muslimische-Security-verpruegelt-Christen-im-Asylheim.html

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