Polizeibeamte

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Blick vom Frauensteigfelsen nach Westen übers Dreisamtal bis Freiburg im November 2020

Blick vom Frauensteigfelsen nach Westen übers Dreisamtal bis Freiburg im November 2020

Mannheim Messerangriff Video – katastrophaler Polizeieinsatz analysiert
Eine Vielzahl von Polizisten (Medien nennen die Zahl 20) gelingt es nicht, einen einzelnen mit seinem Messer attackierenden Islamisten zu beherrschen. Sie sind unfähig, die Bürger und sich selbst zu schützen und Sicherheit zu gewähren.
Das Video des brutalen Messermordes in Mannheim vom 31.5.024 (Hinweis für schwache Nerven: die schlimmsten Szenen sind verpixelt) wird im folgenden Video Schritt für Schritt analysiert, um so das Verhalten der Polizei zu klären.
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Heute wurde auf einen Islamkritiker ein Messeranschlag verübt und das Live auf Video. Dabei sieht man das Verhalten der Polizei und das ist katastrophal!
31.5.2024, Outdoor Chiemgau,
https://www.youtube.com/watch?v=6n-qNH4AUH4
https://www.outdoor-chiemgau.info
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Den Polizeibeamten vorort auf dem Mannheimer Marktplatz wird keinerlei Vorwurf gemacht! Der Vorwurf richtet sich an die Politik und insbesondere an die für die Misere verantwortliche Bundesinnenministerin Nancy Faeser: In Ausbildung und Schulung der Polizei muß investiert werden, um der in Zukunft eher wachsenden Bedrohung durch den islamistisch motivierten Extremismus gewachsen zu sein.
5.6.2024

 

Personalrat der Polizei lehnt Studie ab – Generalverdacht?
Nicht auf jeden Vorwurf eingehen
von Rainer Wendt

Personalräte handeln nach Recht und Gesetz, Politiker danach, was „politisch gewollt“ ist. Das ist nicht immer dasselbe. Der Hauptpersonalrat der Polizei in Baden-Württemberg hat die Teilnahme an einer bundesweiten Studie abgelehnt. Das ist sein Recht, wenn er Rechtsmängel erkennt. Prompt fabulieren Politiker über „Blockade“, sprechen von „Verweigerungshaltung“, allen voran der grüne Ministerpräsident Kretschmann. Sie können eben nichts damit anfangen, daß ein gewähltes Gremium nicht einfach den Vorgaben der Partei folgt, sondern sich an das Gesetz hält.

Daß die Polizei insgesamt den vielen „Studien“ nicht traut, die derzeit im Umlauf sind, ist nicht verwunderlich. Monatelang wird sie unter den Generalverdacht des „strukturellen Rassismus“ gestellt, dann erwartet man, daß sie sich freudig und offen den skurrilen Fragen von Wissenschaftlern stellt, die die Deutungshoheit über die Antworten für sich beanspruchen. Das ist der Versuch, die vorausgegangenen Pauschalurteile zu untermauern, nichts weiter. Ob und wie es in Baden-Württemberg weitergeht, weiß niemand. Aber es wird nach Recht und Gesetz laufen, so viel ist sicher. Dafür sorgen verantwortliche Personalräte und notfalls unabhängige Gerichte. Und beide muß das, was der Ministerpräsident „politisch will“, überhaupt nicht interessieren. Nennt man Rechtsstaat. Gut so.
… Alles vom 15.7.2022 von Reiner Wendt bitte lesen in der JF 29/22, Seite 2

Rainer Wendt ist Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG).

 

Die Polizei wurde zum Feindbild der Gesellschaft gemacht
Es reicht langsam, seit Jahrzehnten wird unsere Polizei von den unterschiedlichsten Gruppierungen zum Feindbild der Gesellschaft gemacht, gestützt von Roten, Grünen, Linken und auch Rechten Politikern und der Presse und nun kommt das gespielte Entsetzen genau dieser Politiker, das ist wie Hohn. Eine Politik, die ihren Polizisten regelmäßig selbst in den Rücken fällt, wenn es gilt eigene falsche Entscheidungen zu kaschieren, siehe Hamburg.
Die Polizei, die Prügelknaben der Politik, die die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Politik an vorderster Front zu spüren bekommen und regelmäßig öffentlich als Gewalttäter und Rassisten denunziert werden, die sich tagtäglich beleidigen, bespucken und körperlich angreifen lassen müssen, um dann auch noch ungerechtfertigt mit Strafanzeigen überzogen zu werden, weil weder Bevölkerung, noch bestimmte Politiker offenbar die Gesetze kennen, die die Polizei legitimieren in gewissen Situationen Maßnahmen zu ergreifen.
Bürger die auf offener Straße von Polizisten im Einsatz, die gerade versuchen einen Menschen zu schließen der sich renitent zeigt, anschreien, beleidigen und als Rassisten und Gewalttäter bezeichnen ( es wurde festgestellt, das es bei der Polizei keinen strukturellen Rassismus gibt, in einer Untersuchungskommission geleitet von einer Grünen Politikerin, die wurde von der Presse aber nur ganz am Rande einmal erwähnt). Meistens noch nicht einmal die Vorgeschichte oder den Grund für das Vorgehen kennend, später erst hinzugekommen, noch während des Einsatzes eine Rechtfertigung von den gerade arbeitenden Beamten zu fordern. Und dann auch noch die Szenerie filmen und um dieses Material dann nur bruchstückhaft zu veröffentlichen und „unliebsames“ wegzulassen um den Eindruck zu erwecken, hier werde ungerechtfertigt jemand durch staatliche Gewalt diskriminiert.
Aufgegriffen durch die Presse, deren liebstes Ziel es ist, die Stimmung dann auch noch vollends anzuheizen.
Wird so ein Beamter dann auch noch freigesprochen, weil der Richter nach Zeugenaussagen und vollständiger Sichtung von Filmmaterial (das die Bevölkerung nur bruchstückhaft zu sehen bekommen hat) zu dem Ergebnis kommt, das dieser rechtmäßig gehandelt hat, wird sofort von Vetternwirtschaft/ Klüngel gesprochen.
Nur einmal ein Beispiel, es sei jeder dazu aufgefordert, bei einer Demonstration von Linken die ein großes, breites Transparent vor sich hertragen und die augenscheinlich nur ganz friedlich versuchen sich einen Weg durch die von den Polizisten gesperrte Straße zu bahnen. Die von hinten vereinzelt fallenden Wurfgeschosse sieht man noch, nicht aber wie die Demonstranten aus der ersten Reihe permanent hinter Ihrem Transparent auf die Polizisten eintreten. Nachher werden wunderschöne Aufnahmen gezeigt, wie die Polizei offenbar unvermittelt auf „friedliche“ Demonstranten einschlägt, Aufnahmen von den Beinen der Demonstranten werden nicht gezeigt.
Wo ist verdammt noch Mal die Dokumentation die solchen Vorgängen einmal nachgeht und der Bevölkerung einmal zeigt, was sie offiziell zu sehen bekommt und was Gerichte und Staatsanwälte zu sehen bekommen?
Dazu müsste sich die Presse einmal selbst ehrlich machen und ihre eigene Rolle und Verantwortung des Bildes, das in diesem Land von unseren Polizisten geformt wird, näher zu beleuchten.
Aber wehe die Menschen brauchen dann einmal tatsächlich selbst Hilfe.
10.2.2022, Bianca Reinhardt, Kommentar zu diesem BZ-Artikel:

Gefährliche Fluchtfahrt in Efringen-Kirchen:
Reichsbürger J. schien Polizei zu hassen

… Und nun folgt das, was der Leitende Lörracher Oberstaatsanwalt Tomas Orschitt als versuchten Mord bewertet: Das Fahrzeug beschleunigt plötzlich stark, fährt direkt auf den Polizisten zu und erfasst ihn mit voller Wucht. Der Beamte landet auf der Motorhaube und wird dann weggeschleudert.
… Alles vom 9.2.2022 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/gefaehrliche-fluchtfahrt-in-efringen-kirchen-reichsbuerger-j-schien-polizei-zu-hassen

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Polizei-Gewerkschaftschef warnt Politik vor dem Missbrauch der Polizei
Währenddessen sich die Bundes-GdP vorwiegend dem „Kampf gegen rechts“ verschrieben hat, müssen Polizeibeamte an der Basis die Widersprüche zwischen den befohlenen Corona-Repressionen und den Protesten von Teilen der Bevölkerung ausbaden. Der polizeiliche Einspruch kommt, wie könnte es anders sein, von der sächsischen GdP, die nicht mehr aus den Stiefeln kommt und besonders hart mit den Umsetzungen der Corona-Einschränkungen konfrontiert wird.
“Angesichts der sich Woche für Woche wiederholenden und ausweitenden Versammlungslagen und der sich daraus ergebenden Polizeieinsätze lässt uns das Gefühl nicht los, dass die Polizei als Ersatz des politischen Meinungsstreits missbraucht wird. Gesellschaftliche Probleme lassen sich aber grundsätzlich nicht mit polizeilichen Mitteln lösen.”, so der GdP-Landeschef Hagen Husgen.
https://www.gdp.de/gdp/gdpsac.nsf/id/DE_GdP-Sachsen-spricht-sich-fuer-Veraenderungen-aus?open&ccm=000
….
Diese Corona-Politik sorgt für eine Polarisierungsspirale, die nicht nur die Menschen auf die Straßen treiben, sondern auch die Polizei zunehmend ergreifen wird. Wenn die herrschende Politik klug ist, hört sie genau hin, was erfahrene Polizisten und Gewerkschaftsfunktionäre mitzuteilen haben. Das sollte aus meiner Sicht auch für verantwortliche Politiker zutreffen, die den friedlichen Demonstranten endlich zuhören sollten.
… Alles vom 31.12.2021 von Steffen Meltzer bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2021/12/31/polizei-gewerkschaftschef-warnt-politik-vor-dem-missbrauch-der-polizei/

Steffen Meltzer ist Herausgeber und Mitautor des Buches:
„Die hysterische Republik“
Bevormundung von Bürgern und Polizei
244 Seiten, ISBN: 978-3981955965, 16,97 EUR

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Brief an den unbekannten Polizisten
Zur Impfpflicht in Österreich ab 2.2.2022
Lieber Polizist, Sie haben mich heute im Zug von Wien nach Stockerau nach den Papieren gefragt und wir kamen daraufhin in ein freundliches Gespräch. Dabei haben wir festgestellt, dass wir beide unser Land ehren und unseren Beruf mögen. Sie haben mir von den Gefahren Ihres Alltags erzählt, wie Sie ihn mit Fleiß und Mut meistern, und wie Ihre Frau trotz aller Sorge stolz auf Sie ist. Ich habe Ihnen von mir erzählt und wir erkannten, dass wir einander sehr ähnlich sind.
Am 2. Februar des kommenden Jahres, es ist ein Mittwoch, werde ich wieder diese Strecke fahren – und vielleicht werden Sie genau dann auch wieder Dienst haben. An diesem Tag aber wird mich die Regierung zum Verbrecher erklärt haben, denn ich werde bis dahin, und auch später, SICHER NICHT an einem unerforschten Genexperiment teilnehmen. Sie werden mich dann festnehmen müssen (nicht exakt an diesem 2.2., aber der Tag wird kommen) – und ich werde mich der Festnahme widersetzen, denn ich habe nichts Unrechtes getan. Was werden Sie dann mit mir machen?
Ich werde so aussehen wie heute, sogar die selbe Jacke tragen, und werde der gleiche Mensch sein wie heute. Werden Sie mich fesseln? Werden Sie mich zu Boden drücken? Werden Sie mich in einem vergitterten Wagen abtransportieren? Wie weit werden Sie gehen? Und was werden Sie an diesem Abend Ihrer Frau erzählen? Dass Sie stolz sind, einen Volksschädling entfernt zu haben? JETZT können wir noch in Friede darüber reden. HEUTE können Sie mich noch unbeeinflusst betrachten und beurteilen, ob ich wirklich ein Pandemie-Verursacher bin – oder vielleicht nur ein besonnener Bürger, der sich um seine Gesundheit sorgt. DANN aber zeichnet mich unser Staat vielleicht als Feind mit Fratze, dem man das Leben ungemütlich machen muss. Und dann können SIE vielleicht auch nicht mehr aus Ihrer Rolle. Ich wünsche uns beiden, dass wir diesen Tag NIE erleben!
28.11.2021, Netzfund

 

Polizei lehnt Gewalt gegen friedliche Demonstranten
als unverhältnismäßig ab

Gute Demos, schlechte Demos: Realitätsverzerrung in Politik und Medien
Erneut mehrere Kundgebungen, „Kessel“ in Stuttgart
Auf einer Sondersitzung des Stuttgarter Gemeinderats sagte der Leiter der Schutzpolizei Carsten Höfler: „Wir hatten tausende Menschen aus der bürgerlichen Mitte, die völlig friedlich dort stehen. Und dann sollen wir diese Menschen notfalls und mit unmittelbarem Zwang – also mit Pfefferspray, Schlagstock und Wasserwerfern – vom Cannstatter-Wasen-Gelände heruntertreiben. Das ist unverhältnismäßig.” Einerseits habe er volles Verständnis für das Spannungsfeld zwischen Versammlungsfreiheit und Infektionsrisiko, so der hochrangige Polizist. Aber ein Eingreifen der Beamten hätte das Infektionsrisiko lediglich erhöht. “Mit dem Wissen, dass wir das Infektionsrisiko verschlechtern, sollen wir womöglich viele Verletzte produzieren, um nachher zu sagen: ‘Wir haben gehandelt‘. Das steht außer Verhältnis.“
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Bei Verletzungen von Infektionsschutzauflagen wie etwa der Maskenpflicht handele es sich um Ordnungswidrigkeiten, ordnete Höfler das Geschehen ein. Die Polizei müsse abschätzen, ob der Schaden aus dem Durchsetzen der Auflagen größer sei als der Verfolgungsanspruch, der sich aus einer Ordnungswidrigkeit ergibt. Solche deeskalierenden Töne sind aus der Politik und den großen Medien nicht zu hören.
… Alles vom 17.4.2021 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/gute-demos-schlechte-demos-realitaetsverzerrung-in-politik-und-medien/

 

 

Polizei-Skandal:
Syrer tötet 30-Jährigen – dann verfolgt Polizei Vater des Opfers

2017 tötete ein junger Syrer den Sohn von Karsten Hempel (56) in Sachsen-Anhalt. Nach der Verurteilung des Täters auf Bewährung verfolgte die Polizei den Vater des Opfers – wegen angeblicher Rachepläne. Dabei wendeten die Ermittler nach FOCUS-Online-Recherchen illegale Methoden an. Hempel fordert Aufklärung.
In Sachsen-Anhalt bahnt sich ein neuer Polizei-Skandal an. Nach Recherchen von FOCUS Online hat die Polizeiinspektion Dessau-Roßlau versucht, einen verurteilten Gewaltverbrecher aus Syrien zu schützen und dabei rechtswidrige Maßnahmen gegen einen deutschen Familienvater ergriffen, dessen Sohn von dem Syrer getötet worden war.
Konkret geht es um eine „Gefährderansprache“ gegenüber dem 56 Jahre alten Karsten Hempel aus Wittenberg. Das Mittel wird in der Regel bei Rechtsextremisten, Islamisten oder Hooligans eingesetzt, um sie frühzeitig von potenziellen Gewalttaten abzubringen. Im Fall von Hempel ging es um angebliche Rachepläne gegen den heute 21-jährigen Syrer Sabri H.
Hintergrund: Am 29. September 2017 war der damals 17 Jahre alte Sabri H. mit Hempels Sohn Marcus in Streit geraten, direkt vor einem Einkaufszentrum in Wittenberg. Sabri H. schlug mit der Faust zu, das 30-jährige Opfer stürzte und erlag wenig später seinen Kopfverletzungen. Die Wunde am Unterkiefer rühre von einem Schlag, der „mit erheblicher Wucht ausgeführt“ wurde, vermerkten die Rechtsmediziner im Obduktionsbericht. Für die brutale Tat wurde Sabri H. im März 2020 verurteilt. Nicht wegen Mordes, nicht wegen Totschlags, sondern wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“. Zwei Jahre Haft auf Bewährung, dazu 120 Arbeitsstunden – dieses Strafmaß hielt die Jugendstrafkammer am Landgericht Magdeburg für angemessen. Sabri H. blieb also auf freiem Fuß. Und ist es bis heute.
Ende 2020 hatte die Polizei eigenen Angaben zufolge einen mündlichen Informanten-Hinweis erhalten, wonach Karsten Hempel sich für den Tod seines Sohnes rächen und Sabri H. Gewalt antun wollte. Bis heute bestreitet der Vater die angeblichen Pläne vehement. Dennoch suchten ihn zwei Kripobeamte im Dezember 2020 in seiner Arbeitsstelle auf und hielten eine „Gefährderansprache“. Hempel, der als Bauleiter arbeitet, sah sich dadurch in die Rolle eines Kriminellen gedrängt. Seine Kollegen wurden Zeugen der befremdlichen Situation, auch wenn das eigentliche Gespräch in einem separaten Raum stattfand. Ziel der Ansprache war es, „Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu verhindern“, erklärten die Polizisten. Hempel sollte es unterlassen, „Personen zu beauftragen oder anzustiften“, Sabri H. „an der Gesundheit zu schädigen oder ihn zu bedrohen“. Auch er selbst solle von Racheaktionen Abstand nehmen. Tue er das doch, drohten ihm „weitere sicherheitsbehördliche Maßnahmen“ bis hin zur Inhaftierung.
Hempel traute seinen Ohren nicht und fühlte sich an finsterste DDR-Zustände erinnert. „Ich dachte, die Zeit der Stasimethoden sei vor 30 Jahren abgelaufen“, sagte er den Beamten. Dass die Staatsmacht auf haltlose Denunziationen von Bürgern reagierte und damit unschuldige Menschen ins Unglück stürzte, war im Osten gang und gäbe. Aber in einem demokratischen Rechtsstaat? Auf die Frage, wer denn der Hinweisgeber gewesen sei, erhielt Hempel keine Antwort.
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Auf Deutsch: Die Polizei in Sachsen-Anhalt hatte zu keiner Sekunde einen belastbaren Verdacht gegen Karsten Hempel. Allein aufgrund eines völlig substanzlosen „Informanten-Hinweises“ unterstellte man ihm Pläne für Selbstjustiz – und überzog ihn mit einer illegalen Maßnahme. „Ein Skandal“, findet Hempel. Obwohl er als Vater eines getöteten Kindes Opfer einer Gewaltstraftat wurde, habe man ihn „wie einen Täter behandelt“ – und den wahren Täter Sabri H. „als Opfer eingestuft“. Der 56-Jährige betont gegenüber FOCUS Online, ihm sei es immer um Recht und Gerechtigkeit gegangen, nicht um Rache. Deshalb gibt er sich auch nicht mit dem Rücknahmebescheid der Polizei zufrieden. Er will die komplette Ermittlungsakte zu seinem Fall einsehen, auch die bislang geschwärzten Stellen.
Dort, so vermutet Hempel, hat die Polizei den Namen des „Informanten“ notiert. Hempels Rechtsanwalt hat den Ermittlern bereits mitgeteilt, sein Mandant habe Anspruch darauf, „Ross und Reiter zu erfahren“. Notfalls werden man die vollständigen Akten „beim Verwaltungsgericht einklagen“.
… Alles vom 14.4.2021 bitte lesen auf
https://m.focus.de/politik/deutschland/polizeiskandal-in-sachsen-anhalt-polizei-schuetzt-verurteilten-gewalttaeter-aus-syrien-und-verfolgt-opferfamilie_id_13187112.html

 

Palmer: Wenn Polizisten berichten: Wie wäre es mal mit Zuhören?
Die Polizei ist im Zentrum eines gesellschaftlichen Großkonflikts angekommen: Wie halten wir Sicherheit und Ordnung in einer Einwanderungsgesellschaft aufrecht? Schon die Frage wird einen Einwand provozieren: Was hat das miteinander zu tun? Das ist doch rassistisch! Ich rate dazu, es sich nicht so einfach zu machen.
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In unserer Gesellschaft ist das Gewaltmonopol des Staates ebenso unbestritten wie der Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit. In vielen Ländern, aus denen sich Einwanderung in unser Land im letzten Jahrzehnt gespeist hat, sind Selbstjustiz, Gewalt und sogar physische Unrechtsstrafen nicht gebannt. Denken wir nur an die 1.000 Peitschenhiebe für den Blogger Raif Badawi, der immer noch im Gefängnis in Saudi-Arabien einsitzt. Viele, die zu uns kommen, flüchten vor solchen Verhältnissen. Aber nicht wenige sind aus anderen Gründen gekommen und halten an den Vorstellungen fest, mit denen sie aufgewachsen sind. Deshalb entstehen neue Konflikte.
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Die Polizei spürt diese Konflikte in ganz besonderem Maße, aber nicht nur sie. Auch Rettungsdienste, Feuerwehr, Sanitäter oder Bürgermeister erfahren immer öfter unfassbare respektlose und aggressive Behandlung. Junge Männer mit Migrationshintergrund oder Fluchtbezug sind dabei nicht allein, aber dominierend. Das müssen wir ansprechen, sonst ist das Problem nicht lösbar.
… Alles vom 12.11.2020 von Boris Palmer bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wenn_polizisten_berichten_wie_waere_es_mal_mit_zuhoeren
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Bei diesem Text handelt es sich um das Vorwort von Boris Palmer zu dem Buch
Norbert Zerr: „Polizei im Fadenkreuz. Innere Sicherheit auf Untergangskurs“

Zerr ist pensionierter Polizei-Hauptkommissar und war auch CDU-Bürgermeister nahe Tuttlingen
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Einige Kommentare:
Pensionäre wagen – Berufstätige schweigen
Ein pensionierter Polizist wagt es, die Katze aus dem Sack zu lassen. Pensionierte Naturwissenschaftler wagen es, der Klimaparanoia zu widersprechen. Pensionierte Ärzte wagen es, über die Tatsachen der COVID-X-Endemie aufzuklären.
Nichtpensionierte Polizisten, Naturwissenschaftler, Ärzte, Amtsinhaber müssen befürchten, dass sie strafversetzt, in den vorzeitigen Ruhestand werden oder dass ihnen Fördermittel gestrichen. Selbst Boris Palmer muss damit rechnen, wie Tilo Sarrazin aus seiner Partei ausgeschlossen zu werden. Journalisten wird schon mal das Auto abgefackelt.
Generell muss jeder, der irgendwie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, mit Restriktionen, Bedrohungen und tätlichen Angriffen rechnen. Als Nazi, rechtsextrem, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger und sonst wie wird er/sie sowieso diffamiert. Und der einzige Grund für all das, ist die Dinge beim Namen zu nennen, die Tatsachen auf den Tisch zu legen.
In dieser Beziehung, wie oft auch in der Achse artikuliert wird, von DDR 2.0 zu reden oder zu schreiben, ist ungerecht gegenüber denen, die die DDR überstanden haben. Die Masse der DDR-Bürger hat den Kakao, durch den man sie zog, nicht getrunken, sondern kalt stehen lassen. Sie konnten nur nicht verhindern, dass er ihnen vorgesetzt wurde. Schaut man sich dagegen die Rohdaten der Umfragen bei Civey an (die repräsentativen sind generell politisch korrekt korrigiert), scheint doch nach wie vor der größte Teil des deutschen Volkes (oder was davon noch übrig ist) soweit gesunken zu sein, den Kakao auch noch freiwillig und mit selbstgerechtem Genuss zu trinken, durch den man ihn zieht.
.Ist es nicht besonders für die Jugend beschämend, wenn Rentner, Pensionäre und sonstige, die keine Restriktionen zu befürchten haben oder einige wenige Mutige für Wahrheit, Freiheit und Recht eintreten, während sie sich einreden lassen, Widerständler zu sein, wenn sie mal an einer Greta- oder BLM-Demo teilnehmen?
12.11.2020, R.L.
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Nach 43 Jahren im Polizeidienst kann ich Ihnen nur sagen,
wenn Polizisten das alles mitteilen dürften, was sie täglich mit einigen unserer “Mitbürger” erleben und wie inzwischen Vorgesetzte, getrieben von der “richtigen Sichtweise” durch die Politik, nicht mehr wagen, sich vor ihre Beamte zu stellen, würden Sie behaupten, das wäre alles Verschwörungstheorie, Äußerungen eines “unzufriedenen” Beamten, der ist bestimmt irgendwie “rechts” oder gar, der ticke nicht mehr richtig. So gute Drehbücher können die Filmemacher gar nicht erfinden, wie die Wirklichkeit tatsächlich ist.
Das Beamtenrecht kennt die Verschwiegenheitspflicht und die Keule eines Dienstvergehens mit Beförderungsstop und Disziplinarmaßnahmen schwebt über jedem, der es wagt, doch mal was raus zu lassen. Willfährige und parteipolitisch gebundene Gewerkschafter äußern sich inzwischen im Mainstreamsinne, angeblich “für” die Mitarbeiter. Ja, man sollte auch die die Meinungen von Polizisten kritisch und mit der nötigen Skepsis betrachten, aber eben zuhören und nicht abwürgen. Gerade in den letzten 10 Jahren war eine erkennbare massive Einwirkung der Politik in die Arbeit der Polizei offen feststellbar. Nein, sie bekommen da nichts schriftlich, alles mündlich über Vorgesetzte, die sagen, sie könnten nicht anders, die selbst Existenzangst haben. Ich habe nie in meiner aktiven Dienstzeitextreme oder gar radikale politische Äußerungen gehört. Allgemeines Geschimpfe, mal berechtigt mal weniger berechtigt, ja, das kommt vor. Aber sonst hat man dazu einfach keine Zeit. Ob Links- oder Rechts-Demo war Arbeitsalltag und heute gehört die Angst mit dazu stigmatisiert und entlassen oder vesetzt zu werden, durch kleine nette Filmsequenzen in der asozialen Medien kolportiert. DE 2020.
12.11.2020, E-G.K.

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Alles richtig, kommt nur drauf an, in welcher „Gesellschaft“ man sich befindet.
„In der Gesellschaft“ (Palmer) sei das Gewaltmonopol akzeptiert. Nee, in der Gesellschaft echter Linker nun gerade nicht. Da ist immer noch „Bullenklatschen“ angesagt (G 20 Hamburg; ich hab’s gesehen). Es habe viel zu lange gedauert, bis „die Gesellschaft“ auf die Kritik der Polizei reagiert habe. In meiner Gesellschaft (Freunde, Kollegen, Nachbarn) befindet sich mit Ausnahme eines unbeweibten Sonderlings, der sich als „Anarchist“ versteht, nicht ein einziger, der/die es nicht pervers und beschämend findet, wie hier seit Jahren mit der Polizei umgegangen wird. Und jeder weiß: Es stehen zwei Parteien i m m e r auf der Seite der Drogendealer und Randalierer, und i m m e r gegen die Polizei: Die LINKE und die Partei Boris Palmers. Auch wenn letzterer – leider eine Ausnahme in seiner Partei – erfreulich klar Stellung bezieht.
12.11.2020, R.M.
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Deutschland ist eben kein Einwanderungsland
Wie wäre es, wenn Politiker mal zuhören? Zum Beispiel bei der Frage, ob wir überhaupt eine Einwanderungsgesellschaft sein wollen? Und warum redet Herr Palmer überhaupt von dieser, obwohl es doch angeblich um Asyl gehen soll? Deutschland ist kein Einwanderungsland, die suchen sich jene nämlich aus, die zu ihnen kommen. Die Frage ist eben, welche gut ausgebildeten oder hochintelligenten Menschen nach Deutschland kommen wollen, wo die Infrastruktur marode ist, der Digitalausbau hinter Ländern wie Rumänen rangiert und die Sicherheitslage sich zunehmend verschlechtert? Warum sollten diese Menschen in ein Land einwandern, wo sie die höchsten Abgaben/Strompreis der Welt zu entrichten haben, schlecht bezahlt werden und bis Ultimo arbeiten, um dann eine Mini Rente zu bekommen? Nein, werter Herr Palmer, dass will niemand und das wisst ihr Politiker genau. Nach Deutschland kommen nur die, die nichts können und auch nichts leisten wollen. Weil es hier leistungsloses Grundeinkommen aka Sozialgeld gibt, für das auch nichts gefordert wird. Sollte man es übertreiben, gibt man einfach der Nazi Gesellschaft die Schuld und begibt sich in die Hände der weißen Kümmerer – nicht selten mit grünem Hintergrund – die selbige anklagen helfen. Herr Palmer, Sie sind auch nur ein Rosstäuscher, der genau in der richtigen Partei ist, wenn man sich mal genau anhört, was sie wirklich sagen. Meine Frage an Sie lautet: Sind Sie der Seehofer der Grünen, den man installiert hat, um ein paar rechtere Stimmen abzugreifen und zu täuschen?
12.11.2020, M.K.

… warum die Glaubwürdigkeit der Polizei infragestellen?
Wird denn derzeit nicht nach Kräften der Versuch unternommen, die Glaubwürdigkeit der Polizei infragezustellen? Sozusagen rein vorsorglich. Für den Fall, dass Polizisten meinen sollten, Erhellendes zum Thema Gewalt seitens Einwanderern aus bestimmten Ländern und mit bestimmtem gesellschaftlichen Hintergrund beizutragen. Wird den Polizisten nicht genau aus diesem Grund ein Hang zu rechtem Gedankengut unterstellt? Werden nicht aus diesem Grund Untersuchungen über Rechtsradikalismus bei der Polizei in Auftrag gegeben? Auch wenn diese keine Ergebnis bringen sollten, der Verdacht ist bereits erfolgreich gestreut. Besteht nicht im Diskreditieren möglicher „Zeugen“, deren Aussagen nicht ins linksgrüne Weltbild passen, die Grundlage für die Beibehaltung der linken Meinungshoheit? Polizisten hätten womöglich „viel“ zu berichten, da scheint es logisch zu sein, deren Urteil schon im Vorfeld zu entkräften. Polizisten erfreuen sich zu Recht eines hohen Ansehens in der Bevölkerung. Dieser Umstand dürfte bestimmten Gruppen in Medien und Politik nicht genehm sein. Und Polizisten sind Zeugen, da sie mit einem potentiellen Täterkreis in Kontakt kommen. Zeugen sind für Ideologen stets gefährlich. Mundtotmachen ist für Ideologen folglich erste Ideologenpflicht. Denn das zu vermittelnde Weltbild darf nicht angetastet werden, von wem auch immer. Realität und Wahrheit stört da nur.
12.11.2020, W.A.
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Polizei auflösen?
Man muß sich nur die Katastrophe vorstellen, wenn nach der nächsten Bundestagswahl vielleicht rot-rot-grün regiert, unter einer Innenministerin Baerbock. Da hätte die Polizei aber definitiv nix mehr zu lachen. So ca. 100.000 Abmahnungen pro Monat wegen “Rassismusgefährdendem Verhalten”. Und Plappermäulchen Esken will dann bestimmt mal ebenso die ganze Polizei auflösen, frei nach dem Motto, “Das Geld für die Polizei sollten wir für die Seenotrettung benutzen”……..
12.11.2020, F.ST
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In welcher Partei ist Herr Palmer?
Davon abgesehen ist die Anregung natuerlich richtig. Ich wuerde sie aber erweitern um alle Menschen, die konkret und persönlich mit den Personen mit Migrationshintergrund beschäftigt sind. Die Rolle der Polizei als diejenigen, die kommen muessen, wenn es mal wieder mit dem Aushandeln nicht so funktioniert hat, wie es sich linksgruen vorstellt, ist naturgemaess eine sehr spezielle, vor allem angesichts der Einstellung der Linksgruenen zur Sicherheit. Noch perfider wird es, wenn Menschen attackiert werden, die tatsaechlich helfen und retten wollen, die mit den Forderungen dieser Klientel zu tun haben und sie rechtlich korrekt ablehnen “duerfen”, die den Damen und Herren und ihrem Nachwuchs etwas beibringen sollen usw, usw. Wichtig waere allerdings , dass alle Betroffenen frei berichten duerfen. Und nun zu Ihnen Herr Palmer. Glauben Sie ernsthaft, dass insbesondere in Ihrer Partei ein Interesse an diesen Berichten aus dem Leben besteht? Sie koennen uebrigens auch die dazunehmen, die das zweifelhafte Vergnügen haben, an den kulturellen Naht- oder Bruchstellen zu leben und denen die Verherrlichung des edlen Wilden oder einer archaischen Kultur ziemlich schnell abgewöhnt wird. Sie wissen schon, dass gerade die gruenen, hoch alimentierten Champagnerhipster andere Raeume bewohnen, andere Schulen waehlen und auch sonst eher wenig mit unseren Gästen und fast noch weniger mit Polizei und Co. zu tun haben wollen, von persönlichen Notlagen abgesehen. Da rufen sie besonders schnell nach staatlichem Schutz. Und wer bei den Gruenen nicht Hipster ist, gehoert zur Pippi – Langstrumpf – Fraktion, die ganz sicher nicht mit der Polizei sprechen wird.
12.11.2020, R.N.
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Rassismus der PoC?
“Aber nicht wenige sind aus anderen Gründen gekommen und halten an den Vorstellungen fest, mit denen sie aufgewachsen sind.” Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts.
Diejenigen, die tatsächlich vor den archaischen Verhältnissen geflohen sind, sind eine winzig kleine Minderheit, die man ihrer exzellenten Ausbildung und ihrer Ablehnung des Islam erkennt. Die übergroße Mehrheit will die Verhältnisse des Heimatlandes und den Wohlstand des Gastlandes. Und was den Rassismus angeht, stimmt der ist in Deutschland weit verbreitet, aber nicht so sehr unter den Menschen mit weißer Hautfarbe, sondern unter denjenigen, die sich PoC nennen. Bestes Beispiel der Bundestagsabgeordnete Dr. Karamba, hat er sich doch über die häufigeren Kontrollen von Schwarzen durch die Bundespolizei beklagt. Aber sorry, wenn nun einmal Menschen mit dunkler Hautfarbe überproportional Straftaten begehen, dann werden sie zwangsläufig überproportional kontrolliert. Das zu kritisieren ist zutiefst rassistisch, denn die Gründe sind objektiv nachvollziehbar. Wenn z.B. rothaarige überproportional an Straftaten beteiligt wären, würden auch diese überproportional kontrolliert. Und Herr Palmer, bei aller Sympathie, sie sind einer der wenigen Grünen die selber denken, muss ich Ihnen doch ins Stammbuch schreiben, dass wir nicht von normalen kulturellen Unterschieden sprechen, sondern vom Islam und der ist mit unseren Vorstellungen vom zusammenleben und Freiheit so vereinbar, wie der Nationalsozialismus mit dem Judentum.
12.11.2020, M.ST
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Die Polizisten bekommen als erste auf die “Fresse”
Nun Herr Palmer, Sie sind doch selbst ein Politiker und Sie wissen doch nun am Besten wie der Hase läuft. Da wird von der großen Politik ein “weltoffenes Deutschland” ausgerufen und alle Behörden haben entsprechend so zu funktionieren. Die Polizisten bekommen als erste auf die “Fresse”, aber fragen Sie doch mal nach in den Ausländerbehörden, in den Jobcentern und bei den anderen öffentlichen Stellen, wo diese “Geschenke” tagtäglich seit 2015 aufschlagen.
Mit welcher Vehemenz dort Rechte eingefordert werden und auf Druck der Vorgesetzten dann auch bewilligt werden. Die meisten kommen doch nicht zu uns um sich Arbeit zu suchen, die können nach drei Jahren im Integrations- und Sprachkurs nicht einmal fehlerfrei “Guten Tag” sagen! Nein, diese Personen kommen hierher und haben bereits das grundlose Bedingungseinkommen!
Die werden ein Leben lang vom braven Steuerzahler alimentiert, bringen ihre Clans, ihre Familien und ihre “kranke” Religion, ihren Hass auf die unsere Gesellschaftsform mit. Unsere Polizei ist im Zangengriff dieser Menschen und unserem unfähigen Innenminister, der seit 2015 nichts auf die Reihe bekommen hat, außer seine Pensionsansprüche weiter auszubauen. Ich unterstelle der “großen Politik” nicht, dass diese ganzen Misstände so gewollt sind, ABER sie unternimmt NICHTS aber auch gar nichts die Misstände abzustellen. Eine offene Debatte darüber halte ich für längstens überfällig, daher Danke für Ihren Beitrag, Herr Palmer.
12.11.2020, B.H.