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Baden in der Dreisam bei Freiburg (gegenüber der Kartaus) am 7.7.2017 bei 34Grad

Baden in der Dreisam bei Freiburg (gegenüber der Kartaus) am 7.7.2017 bei 34Grad

60 Messerangriffe pro Tag
ereignen sich in Deutschland (Stand: 5.7.2024)

Redensart früher
„So sicher wie das Amen in der Kirche“
… und heute:
„So sicher wie der nächste Messerangriff“
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„Ein Schwarzwälder hat immer ein Messer im Sack.
Damit schneidet er sich den Schinken fürs Vesperbrot.
Und auch mal einen Haselnußstecken.
Mehr nicht.“
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Serie von Messerattacken: Es hilft nur noch ein Zuzugsstopp
Vor elf Jahren kam es in Deutschland zu rund 25.000 Angriffen (inklusive Messer) auf Polizeibeamte, Rettungsdienste und Bürger. 2018 waren es 40.000 und über 60.000 im vergangenen Jahr. 50 Prozent der Täter sind Ausländer. Rechnete man den Migrantenanteil hinzu, dürfte der Wert zwischen 70 und 80 Prozent liegen.
Als Vorsitzender der von mir 1996 gegründeten Bürgerinitiative Pro Polizei Wetzlar ging es damals darum, die Beamten materiell, präventiv und ideell zu unterstützen. Heute geht es mehr denn je um die ideelle Unterstützung. Der Respekt ist gewichen, und dies hat mit der Zuwanderung zu tun.
Deshalb muß Deutschland erstens einen sofortigen Zuzugsstopp für Asylanten aus den fraglichen arabischen und afrikanischen Regionen erlassen. Zweitens: Wer als angeblich „Schutzsuchender“ die Gastfreundschaft mit der Waffe mißbraucht, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Drittens: Entzug der zu leichtfertig vergebenen deutschen Staatsbürgerschaft für kürzlich eingebürgerte Doppelstaatler, die sich gegen unsere Gastfreundschaft schuldig machen.
Es geht um die Sicherheit unserer Polizisten und Rettungskräfte, die für unsere Sicherheit und damit für unsere Freiheit sorgen. Wer sie angreift, attackiert diesen Staat. Wir brauchen konsequentes Handeln.
…. Alles vom 21.6.2024 von Hans-Jürgen Irmer bitte lesen auf JF 26/2024, Seite 2

Hans-Jürgen Irmer (CDU) war Bundestagsabgeordneter und langjähriger Landtagsabgeordneter.

 

Berlin: Afghane tötet Mutter seiner Kinder auf offener Straße
Jagd auf Frauen, Clan-Kriminalität und Messerstechereien sind das neue Normal auf deutschen Straßen
Wie wenig man in Deutschland angekommen sein kann, auch wenn man hier (meist ja von deutschen Steuergeldern) lebt, zeigt der Berliner Fall des Afghanen Gul A., der seine Ehefrau auf offener Straße umbrachte, nachdem sie sich von ihm getrennt hatte und ein relativ westliches Leben führen wollte.
Vor Gericht beklagte sich A. nun wortreich über die Lebensumstände in Deutschland, die einfach nicht mit denen in Afghanistan oder dem Iran zu vergleichen seien: „Es war ein Fehler, nach Deutschland zu kommen, weil wir als Familie das beste Leben in Afghanistan und im Iran hatten“, sagte er laut Welt
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus247371094/Berliner-Ehrenmord-Prozess-Gul-A-schiebt-Schuld-fuer-den-Mord-an-seiner-Frau-Deutschland-zu.html (hinter der Bezahlschranke).
… Alles vom 13.9.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gewalt-und-chaos-auf-deutschen-strassen-verstetigen-sich/

 

60 Messerangriffe pro Tag in D
Suizidale Einwanderungspolitik
Kaum ein Tag vergeht, ohne dass Menschen Opfer von vorwiegend islamo-migrantischer Gewalt werden. Messerattacken und Vergewaltigungen sind das Nebenprodukt der suizidalen deutschen Einwanderungspolitik. Allein im Jahr 2022 gab es in Deutschland rund 22.000 Messerangriffe. Umgerechnet sind das im Durchschnitt ca. 60 Angriffe pro Tag. Ist das das Deutschland „in dem wir gut und gerne leben“, wie es die Wahlplakate der CDU im Wahlkampf 2017 propagierten?
… Alles vom 8.8.2023 von Laila Mirzo bitte lesen auf
https://juedischerundschau.de/article.2023-08.kommentar-der-chefredakteurin-laila-mirzo.html

 

Syrischer Fitnessstudio-Messerstecher Duisburg festgenommen
Der Tatverdächtige im Fall des Messerangriffs in einem Duisburger Fitnessstudio ist in Untersuchungshaft gekommen. Das hat der Haftrichter am Montagmittag entschieden. Die Polizei hatte den 26-Jährigen in der Nacht zu Sonntag festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, am Dienstagabend in einem Fitnessstudio in Duisburg vier Menschen mit einem Messer angegriffen zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 26-jährigen syrischen Staatsbürger versuchten Mord vor.
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Opfer immer noch in Lebensgefahr
Ein 21-jähriges Opfer schwebte nach Angaben der Polizei vom Sonntag weiter in Lebensgefahr. Von drei weiteren Opfern, die nicht direktes Ziel des Angriffs gewesen sein sollen, seien zwei 24-Jährige weiterhin im Krankenhaus, aber nicht in Lebensgefahr. Lediglich ein 32-jähriger Verletzter habe bislang aus der Klinik entlassen werden können.
… Alles vom 24.4.2023 bitte lesen auf
https://www1.wdr.de/nachrichten/tatverdaechtiger-der-messerattacke-von-duisburg-festgenommen-100.html

 

Berlin: Neun Messer-Attacken pro Tag
Im vergangenen Jahr wurden von der Polizei 3317 Fälle erfasst, die bei den Straftaten dem Bereich „Messerangriff“ zugeschrieben werden – das sind im Schnitt neun am Tag.
… 2022 wurden von der Polizei zu den Messerangriffen 2428 mutmaßliche Täter ermittelt. Davon hatten 1194 die deutsche und 1234 eine ausländische Staatsangehörigkeit.
… Alles vom 17.3.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/3317-messerangriffe-2022-von-der-berliner-polizei-registriert-83236214.bild.html

 

Deutsch-Türke (19) ersticht Mädchen (5) in Berliner Park
Tod am Streichelzoo
Eine Passantin entdeckte die Kleine am Dienstagabend gegen 17.40 Uhr im Pankower Bürgerpark in einem Dickicht – nahe einem Ziegengehege, in dem Kinder die Tiere streicheln und füttern können. Das Mädchen war schwer verletzt, starb kurze Zeit später. Zuvor hatten alarmierte Rettungskräfte das Mädchen im Park wiederbelebt. Die Fünfjährige wurde per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, dort erlag sie kurze Zeit später seinen Verletzungen. Nach BILD-Informationen wurde das Mädchen durch mehrere Messerstiche getötet. …
Ein Sprecher der Polizei zu BILD: „Der mutmaßliche Täter ist Deutsch-Türke. Das Opfer hat deutsch-polnisch-türkische Wurzeln.“ Der 19-Jährige habe einen Bezug zu dem Mädchen.
… Alles vom 22.2.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/verdaechtiger-19-festgenommen-maedchen-4-tot-passanten-fanden-es-in-berliner-par-82981052.bild.html

 

Syrer sticht 25-jährige im Haus der Integration in Wuppertal
Im Wuppertaler Haus der Integration ist eine Mitarbeiterin der Ausländerbehörde bei einem Messerangriff schwer verletzt worden. Nach Angaben der Stadt Wuppertal haben Kollegen den mutmaßlichen Täter festgesetzt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Ein Motiv für die Tat sei nicht bekannt, erklärte die Stadt und verwies dabei auf die laufenden Ermittlungen der Polizei. Das Haus der Integration verbindet der Stadt zufolge Institutionen, die sich um Zugewanderte und Geflüchtete kümmern. Aus Ermittlerkreisen hieß es, bei dem Tatverdächtigen, den die Polizei inzwischen festnahm, handele es sich um einen 20-jährigen Syrer.
12.8.2022, dpa

 

Messer und Mitgefühl
Die Aufregung über Messerstecher, die bleibt heute aus. Es passiert jedoch weiterhin!
Aus Berlin wird ganz aktuell getitelt: »Überfallen, ausgeraubt und in den Bauch gestochen« (berliner-zeitung.de, 3.7.2022,
https://www.berliner-zeitung.de/news/polizeibericht-berlin/hasenheide-ueberfallen-ausgeraubt-und-in-den-bauch-gestochen-li.242789 ).
Soso. Wie sind die Zustände dort sonst so? Berlin litt in derselben Nacht offenbar zum wiederholten Mal an fehlenden Rettungswagen. Nun, wer 1 Million Euro für die »autofreie Friedrichstraße« ausgibt (tagesspiegel.de, 26.4.2022, https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-cdu-fordert-ende-von-modellprojekt-flaniermeile-hat-der-friedrichstrasse-mehr-geschadet-als-genutzt/28279750.html) oder 6 Millionen Euro für das »Flussbad Berlin« im Spreekanal (n-tv.de, 1.7.2022, https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Projekt-Flussbad-Berlin-Sechs-Millionen-Euro-Kosten-bisher-article23435465.html), dem bleiben halt keine 200.000 Euro pro Rettungswagen übrig in seinem »Gender Budgeting« (berlin.de, https://www.berlin.de/sen/frauen/gleichstellung/gender-budgeting/).
Mehr aus dem linken Traumland Berlin: »Mann bei Messerangriff im Gesicht verletzt« (berliner-zeitung.de, 3.7.2022, https://www.berliner-zeitung.de/news/berliner-polizei-muss-erneut-den-james-simon-park-raeumen-li.242903).
Ein »Unbekannter« hat einem Mitmenschen via Messer mehrere »Schnittverletzungen im Gesicht, am Rumpf und an den Armen zugefügt« (berliner-zeitung.de, 3.7.2022, https://www.berliner-zeitung.de/news/unbekannter-verletzt-mann-in-reinickendorf-mit-messer-li.242864). Dass der Schwerverletzte überhaupt in ein Krankenhaus gebracht werden konnte, das gilt in Berlin heute wohl schon als Glück.
In Neukölln fand ein Streit samt Messerstecherei am Döner-Imbiss statt (berliner-zeitung.de, 3.7.2022, https://www.berliner-zeitung.de/news/polizeibericht-berlin/neukoelln-messerstecherei-an-doener-imbiss-li.242783). Der schwerverletzte Unterlegene wurde mit einem Rettungswagen für Schwerlastpatienten ins Krankenhaus gebracht – es standen schlicht keine regulären Rettungswagen zur Verfügung. (Es wäre interessant, herauszufinden, ob mehr Leute mit Messerverletzung oder mit Covid-19 in Berliner Krankenhäusern liegen.)
Manchmal wird mit dem Messer ja bloß gedroht: Vier junge Männer überfielen eine 87-Jährige und ihren 81-jährigen Ehemann, drohten mit dem Messer (berliner-zeitung.de, 2.7.2022, https://www.berliner-zeitung.de/news/senioren-in-wohnung-von-tatern-uberfallen-und-geschlagen-li.242617 ).
So isset halt in Berlin, da geht es etwas ruppiger zu. Und manchmal hat der eine Beteiligte ein Messer und der andere ebenfalls eine Waffe, nämlich eine Eisenstange, und dann prügeln sie sich halt, bis der Arzt kommt (berliner-zeitung.de, 2.7.2022, https://www.berliner-zeitung.de/news/manner-gehen-mit-messer-und-eisenstange-aufeinander-los-li.242486 ).
Alle diese Meldungen stammen übrigens vom selben, vom vergangenen Wochenende. Alle sind sie aus Berlin.
Dazu muss man sich klarmachen, dass ein Drohen mit dem Messer oder kleinere Kratzer vermutlich oft gar nicht erst angezeigt werden, oder es nach einer Anzeige in die Zeitung schaffen, und dennoch zur Atmosphäre der Angst beitragen.
Doch, ich werde müde, über Berlin zu reden. Vor einigen Tagen fiel mir eine krasse Meldung aus Hamburg auf. Ich zitiere welt.de: »Eine 19-Jährige wartet im Hamburger Osten auf ihren Bus – als sie völlig unvermittelt von einem Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt wird« (welt.de, 23.6.2022, https://www.welt.de/regionales/hamburg/article239525939/Hamburg-29-Jaehriger-nach-Messerattacke-auf-Frau-festgenommen.html ). 19 Jahre alt. Die Niedergestochene in Hamburg war 19 Jahre alt. Haben Sie den Aufschrei in der Republik gehört? Das Mitgefühl? Die kollektive Empathie? Die Denkworte in TV und die besorgten Kommentare zur besten Sendezeit?
Ich auch nicht.
Hat sich Deutschland dran gewöhnt? Es wäre zu viel. Ich will mich nicht »dran gewöhnen«. Was würde es denn bedeuten, sich dran »zu gewöhnen«? Nein, wenn wir Menschen Mensch bleiben wollen, dürfen wir uns nicht »dran gewöhnen«.
Doch, seien wir ehrlich: Wir üben uns durchaus darin, emotional wegzuschauen, selbst wenn wir die Meldung lesen. Wir hören oder sehen die Worte einer Meldung zwar, doch unser Geist weigert sich inzwischen, die Worte in innere Bilder umzusetzen.
Es wäre zu viel. Diese Weigerung könnte jedoch mit Gewöhnung verwechselt werden – oder sogar mit Abstumpfung. Ja, wir selbst könnten uns für abgestumpft halten! Es ist menschlich, das nicht mehr sehen und wissen zu wollen, und also ist es verständlich. Jedoch, es bleibt wahr, dass die oder der Betroffene sich eben nie dran gewöhnen wird. Ihr oder sein Leben ist ab da ein anderes. Mich schockiert diese unsere neue Kälte. Nein, das war nicht immer so. Früher war mehr Mitgefühl, echtes öffentliches Mitgefühl mit dem Mitmenschen. Ich will es frei von der Leber weg sagen: Lasst uns nicht so kalt wie die Linken sein, so zynisch wie Politiker, niemals so herzlos, hirnlos, gewissenlos wie Journalisten.
… Alles vom 5.7.2022 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/mitgefuehl/

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In 2020 jeden Tag über 50 Messerangriffe 
Berlin. Deutsche Polizeibehörden haben im vergangenen Jahr rund 20.000 Messerangriffe verzeichnet. Das sind durchschnittlich mehr als 50 Attacken pro Tag. Die höchste Zahl entfällt mit 5.411 auf Nordrhein-Westfallen, wie eine Abfrage der Welt am Sonntag bei den Innenministern der Länder ergeben hat. An zweiter Stelle folgt Berlin mit 2.593 Messerangriffen. In Niedersachsen waren es 2.377. Nur das Land Mecklenburg-Vorpommern stellte keine Zahlen zur Verfügung. Insgesamt starben mindestens 100 Menschen bei entsprechenden Vorfällen.

Eine bundeseinheitliche Zahl zu den Messerattacken in Deutschland liegt bislang nicht vor, weil laut dem Bundeskriminalamt „valide Daten“ fehlen. Die Einführung dieser Kategorie in die Kriminalstatistik wurde bereits 2019 beschlossen. Zu der Herkunft der Täter machten zehn der 16 Bundesländer Angaben.

Rund 60,4 Prozent der Tatverdächtigen hätten den deutschen Paß. Ein möglicher Migrationshintergrund wurde dabei nicht angegeben. Etwa 39,6 Prozent seien Staatsangehörige anderer Länder. In Deutschland machten Ausländer laut dem Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr 12,5 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Sie sind bei den Messerangriffen folglich überproportional stark vertreten. Ein Anteil von 17,4 Prozent entfiel dabei auf Zuwanderer, die sich unerlaubt in der Bundesrepublik aufhielten oder einen Schutzstatus hatten. Laut den Angaben mehrerer Bundesländer stammten die Verdächtigen am häufigsten aus Syrien.
… Alles vom 25.11.2021 bitte lesen in der JF 48/21, Seite 5
https://www.junge-freiheit.de

 

Syrer mit Messer verletzt vier Männer im ICE bei Nürnberg schwer
«Ich bin krank, ich brauche Hilfe»: Syrischer Flüchtling, der im ICE auf Menschen einstach, soll zur Tatzeit schuldunfähig gewesen sein. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen derzeit nicht von einem islamistischen oder terroristischen Hintergrund aus.
… Alles vom 7.11.2021 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/panorama/messerattacke-im-ice-syrer-laut-ermittlern-wohl-schuldunfaehig-ld.1653999

 

Mann in Regen/Bayern von Afrikaner enthauptet
Bestialische Bluttat in einem Obdachlosenheim in Regen im Bayerischen Wald! Nach BILD-Informationen soll ein psychisch kranker Mann (21) einen Mitbewohner (†52) mit einem Messer enthauptet haben! ….
BILD kennt die schrecklichen Hintergründe der Tat. Der Tatverdächtige Mersad T. (21, Name geändert, der Redaktion bekannt) soll demnach seinen Mitbewohner Alex K. (†52) in der Unterkunft nach einem Streit mit einem Messer ermordet, ihm sogar den Kopf abgetrennt haben. Ein Mitarbeiter der Tafel hatte die enthauptete Leiche am Montagmorgen entdeckt. Wenig später konnte Mersad T. in der Nähe der Unterkunft festgenommen werden. Nach BILD-Informationen ist der Afrikaner schwer psychisch krank, …
… Alles vom 24.7.2021 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/tatwaffe-war-ein-messer-mann-52-in-obdachlosenheim-enthauptet-77171620.bild.html

Kommentare:
Das darf doch nicht wahr sein! Dasselbe wie bei dem Fall des verzweifelten Somaliers in Würzburg! Ein Geflüchteter aus Afrika ist nach in seiner Heimat durchlittenen Misslichkeiten und traumatisierender Flucht in Deutschland in einem Obdachlosenheim gelandet! Natürlich hat das seiner ohnehin verletzten Psyche nicht gutgetan. Wie konnte so etwas passieren?
Steht nicht in dem „EU-Papier zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“, das im März 2019, also bereits vor über zwei Jahren beschlossen wurde, ausdrücklich drin, dass gerade diese Menschen bevorzugt aufgenommen, betreut und mit allem Nötigen bestens versorgt werden sollen? Ist etwa ein Obdachlosenheim eine bestmögliche Versorgung mit Wohnung? Wann werden diese Beschlüsse endlich umgesetzt? Frau von der Leyen, vergessen Sie diese läppischen Vorwürfe gegen Ungarn und Polen! Leiten sie umgehend ein Verfahren gegen Deutschland ein, das seinen Verpflichtungen nicht nachkommt und verhängen sie eine drakonische Strafe!
24.7.2021, Cha

Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass solche „Lappalien“ dem Volk vorenthalten werden. Man will die Menschen schließlich nicht beunruhigen. Zum Glück ist auch die Dunkelziffer im dunkeln – die Menschen würden ja sonst um ihren Schlaf gebracht.
„Denk ich an Deutschland in der Nacht…..“
24.7.2021, M.E.
Ende Kommentare

 

Messerland Deutschland
Gestern lief im MDR die Doku „Messerland Deutschland?“, die ich eigentlich ansehen wollte. Hab’s glatt vergessen und wollte das nun in der Mediathek nachholen. Is aber nich: „Diese Ausgabe der Sendung kann aus rechtlichen Gründen nicht als Video angeboten werden.“ Statt dessen nur ein paar dürre Textschnipsel:
„Erik war 14, als ein Mitschüler mehrfach in der Schule auf ihn einstach. Der Arbeiter Mohammad dagegen war zur falschen Zeit am falschen Ort, als ein junger Asylbewerber vor einem Kiosk offenbar völlig grundlos mit einer 13 Zentimeter langen Klinge auf ihn losging. Erik und Mohammed konnten dank schneller medizinischer Hilfe gerettet werden.“ Usw., usw.
Hat jemand die Sendung gesehen? Wie wurde die eingewanderte Kultur des „Messer immer dabei beim jungen Mann“ dargestellt? Es passt thematisch hervorragend zu „Gewalt von Migranten gegen Mädchen und Frauen“. MSM und NGOs framen, was geht, aber trotzdem: Die Folgen der irrwitzigen dt. Asylpraxis und Einwanderungspolitik werden immer klarer erkennbar. Und wir bezahlen auch noch Unsummen Geldes dafür. Ein Umdenken in der Politik ist nicht erkennbar.
14.8.2020, Lot
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https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videosextern/messerland-deutschland-112.html
Ich hoffe, der Link hilft weiter! Die Doku ist fast ein Jahr alt. Und das Thema leider immer aktueller …
14.8.2020, Lot

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Mann hackt Mann mit Machete die Hand ab
Ein 22-Jähriger soll in Ochtendung bei Koblenz einem anderen jungen Mann mit einer Machete eine Hand abgetrennt haben. … Der 22-Jährige sagte den Ermittlern, er habe mit der Machete in seiner Gartenlaube Feuerholz gehackt. Dabei habe er einen Autounfall auf einem nahen Waldweg bemerkt. Als er dem Fahrer habe helfen wollen, habe dieser plötzlich eine Schusswaffe aus dem Handschuhfach geholt und mehrfach auf ihn geschossen. Als Reaktion darauf habe er dem Fahrer mit der Machete eine Hand abgetrennt. Minuten später seien zwei Männer aus der Richtung des Grillplatzes gekommen und hätten ihm mehrmals ins Gesicht geschlagen. Aufgrund seiner Verletzungen musste auch der 22-Jährige im Krankenhaus versorgt werden.
Derzeit könne nicht ausgeschlossen werden, dass der 22-Jährige aus Notwehr handelte, hieß es. Gegen ihn werde nun wegen schwerer Körperverletzung ermittelt. Er sei zunächst festgenommen worden, später aber wieder auf freien Fuß gekommen.
… Alles vom 10.8.2020 bitte lesen auf
https://www.tag24.de/justiz/polizei/koblenz-unfall-helfer-wird-beschossen-dann-hackt-er-schuetzen-mit-machete-die-hand-ab-1607382
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Political Correctness: Es sind junge Männer. Der eine Mann ist 22 und der andere Mann ist 21.
Im Grunde ein Widerspruch zu Gender: Die Männer sind männlich, nicht etwa divers.
Bekannte Grüne zur Migration: „Wir müssen das Zusammenleben täglich neu aushandeln“

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Limburg (Amokfahrt LKW) und Siegen (Messerstecher 8-fach)

Gegen den Amokfahrer in Limburg, der einen, ich würde sagen: Zwanzigtonner in eine Reihe an der Kreuzung wartender Pkw gefahren und dabei acht Menschen verletzt hat, ist Haftbefehl erlassen worden. Der 32-jährige Syrer ist wegen Drogen- und Gewaldelikten polizei-, aber wegen seiner Herkunft noch nicht medienbekannt (#Alltagsrassismus); er soll sich vor der Tat betrunken haben; anschließend zerrte er einen Lkw-Fahrer aus seinem Fahrzeug, setzte sich an dessen Stelle hinters Steuer und hatte Spaß. Unklar sei allerdings, heißt es, ob der Mann aus terroristischen Motiven gehandelt habe – die Welt sprach vor kurzem noch salomonisch von einem „Lkw-Vorfall“ (würde indes nie von einem „MPi-Vorfall“ zu Halle sprechen). Im Grunde ist das aber einerlei, diese Type hatte hier wahrscheinlich schon per se nichts zu suchen, und als „polizeibekannter“ Straftäter erst recht jedes Aufenthaltsrecht verwirkt; es handelt sich um einen beliebigen Akteur aus einer Skandalchronik namens Willkommensbarbarei.
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Zu Siegen wiederum und obendrein in der Hindenburgstraße hat ein junger Türke – aber was heißt obendrein, damals war das Kaiserreich ja mit den Osmanen verbündet, nur mit dem Siegen hat es nicht geklappt –, hat also ein junger vermutlich türkischer oder türkischstämmiger Mann einen 41jährigen Familienvater mit acht Stichen in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt – ich gehe davon aus, dass es ein Türke war, denn nach der Tat setzte er sich in die Türkei ab –; ein Einzelfall, der jetzt vor Gericht verhandelt und gütlich beigelegt wurde, in Abwesenheit des unter seinen Verletzungen irgendwie noch rätselhaft leidenden Opfers selbstredend. „Es war letztendlich eine sehr schwere Entscheidung“, sagte die Richterin – es war wieder eine Richterin – Elfriede Dreisbach, bevor sie dem Buben eine harte Bewährungsstrafe aufbrummte. Der Staatsanwalt hatte fünf Jahre Haft wegen versuchten Totschlags verlangt, das Gericht kam aber überein, der Verteidigung dahingehend zu folgen, dass es sich „nur“ um eine gefährliche Körperverletzung handle. „Eine Strafe darf nicht zur Entsozialisierung führen“, gab die Richterin – ihr Name ist Elfriede Dreisbach, erwähnte ich das schon? Elfriede Dreisbach – Auskunft über das Milieu, in dem sie ideologisch dressiert wurde; man wolle den jungen Mann überdies nicht aus dem Studium reißen, er hätte „als Typ Probleme im Gefängnis“, und außerdem habe er sich entschuldigt. (Lächelnd ab.)
Es gibt in ’schland parallel zu den Parallelgesellschaften ersichtlich auch eine Paralleljustiz.
… Alles vom 10. Oktober 2019 bitte lesen auf https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

 

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Stuttgart: Mann auf der Straße erstochen mit Machete
Auf offener Straße soll der 28-Jährige mit einer Art Schwert einen 36-jährigen Deutschen erstochen haben. Ein Polizeisprecher bezeichnete die Tat als „außergewöhnlich und entsetzlich“. Die Polizei erklärte, es handele sich beim Tatverdächtigen um einen syrischen Staatsbürger, der seit 2015 in Deutschland gelebt habe. ….
Der 28-Jährige soll mehrmals mit einer schwertartigen Klinge auf den 36-Jährigen eingestochen haben. Nach der Tat flüchtete er nach Polizeiangaben erst zu Fuß, dann mit einem Fahrrad. Das Opfer blieb blutüberströmt auf der Straße liegen. Zeugen verständigten schnell die Polizei. ….
Nach der Tat vom Mittwochabend kursierten mehrere Videos davon im Netz. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Filme authentisch sind. Eines der Videos zeigt schreiende Passanten und einen Mann, der eine Art Schwert in den Händen hält. Kurze Zeit später liegt ein Mensch auf der Fahrbahn, daneben ist eine Blutlache zu sehen. Mehrere Zeugen stehen in unmittelbarer Nähe.
… Alles vom 2.8.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article197770759/Stuttgart-Mann-auf-Strasse-erstochen-mit-Machete-Verdaechtiger-festgenommen.html
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Stuttgart: Machete-Mord für ARD+ZDF nur von regionale Bedeutung
Wenn das Grauen oft und regelmäßig genug eintritt, wird es von den Institutionen der Zeit wegverwaltet, wie jedes andere Problem auch, das ist der Schmerz jenes Sketches, das ist die schmerzhafte Differenz zwischen Begriff und Realität. …
Im Staatsfunk wird aktuell ganz weit oben emotional von Flüchtlingen »berichtet« (von einem jungen Gerben mit Fönfrisur und Hipsterbart), dass Flüchtlingsfamilien »Zusammenleben« wollen, »so wie alle Familien« (tagesschau.de, 1.8.2019). In der realen Welt erfährt man heute andere Dinge als beim Staatsfunk. Gestern Abend verbreitete sich in den sozialen Medien das Video eines Mannes, der einen anderen Mann mit einem langen schwertartigen Gegenstand mehrfach absticht. Es geschah in Stuttgart-Fasanenhof, mitten auf der Straße zwischen Mietwohnungen.
Wenn man bei tagesschau.de (Stand 1.8.2019, früher Nachmittag) nach »Stuttgart« sucht, erhält man die Antworten auf wichtige Fragen wie »Was hat „Fridays for Future“ bislang erreicht?« (tagesschau.de, 1.8.2019). Es ist nicht fair, so könnte ein Zyniker sagen,
ARD oder ZDF mit den Ostblock-Medien zu vergleichen – so dreist und plump waren nicht mal die. Vom Mörder liest man nichts. Hat wohl nur »regionale Bedeutung«, wenn die Tat nicht unmittelbar ins Narrativ der Regierung zu passen scheint. Heute wird zusätzlich berichtet, dass der mutmaßliche Mörder von Stuttgart wohl nach Polizeiangaben ein »syrischer Staatsbürger« ist (welt.de, 1.8.2019), der 2015 nach Deutschland kam (bild.de, 1.8.2019, €). Andere Berichte vermuten, die Identität desselben sei in Wahrheit eine andere, er sei nämlich ein 30-jähriger Palästinenser (stuttgarer-zeitung.de, 1.8.2019). Spielt es noch eine Rolle?
… Alles vom 2.8.2019 bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/stuttgart/?mc_cid=c8ebd6771f&mc_eid=d266be022a

 

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Ohne AfD hätten Migranten keinen Grund, Messer zu verwenden – Höhepunkte der Twitterei
Traurigerweise ist das so: Ohne die AfD hätten Flüchtlinge keinen Grund, Messer bei sich zu tragen. Diese Menschen haben einfach nur panische Angst
Ohne Skorpione hätte Hannibal keinen Grund, Elefanten mit sich zu führen.
Ohne die KPdSU hätte die Wehrmacht keinen Grund, mit Panzern zu kommen.
Bilden Sie weitere Beispiele.
7.4.2019, Klonowsky, https://michael-klonovsky.de/acta-diurna
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Satire: Die AfD hat immer Schuld
Lisa’s: „Mir tun Flüchtlinge leid, die sich nicht mehr trauen, alleine auf die Straße zu gehen. Deswegen sieht man diese auch meistens nur in Gruppen. Irgendwie müssen die sich ja vor fremdenfeindlichen Übergriffen schützen! Nirgendwo ist man mehr sicher.“
Joe Kicrwos: „Darum haben diese Gruppen auch zur Sicherheit immer Messer mit. Falls ihnen in der Nacht ein pöser Nazi begegnet….“
Lisa’s: „Traurigerweise ist das so. Ohne die AfD hätten Flüchtlinge keinen Grund, Messer bei sich zutragen. Diese Menschen haben einfach nur panische Angst. #noafd“
Hadmut Danisch: „Ja, aber warum gehen sie denn dann mit dem Messer fast immer auf andere Migranten oder ihre 14-jährigen Freundinnen und nicht auf AfD-Leute los? Verwechslungen? Blanke Panik? Vorsorgliches Üben?“
Dilirius: „Aus panischer Angst vergewaltigen die auch unsere Frauen!?“

 

 

Arabische Messerstecher in Berlin aus Christenhass
Zwei hoch aggressive Schläger, die einen Obdachlosen erst beschimpfen und dann auch körperlich attackieren. Einer der Täter zieht schließlich ein Messer und sticht mehrfach auf sein völlig verängstigtes Opfer ein. Der Mann wurde dabei schwer verletzt, die Polizei ermittelt. Jetzt gibt es erste Hinweise auf den Hintergrund der blutigen Auseinandersetzung. Möglicherweise wurde der als obdachlos gemeldete 29-Jährige angegriffen, weil er Christ ist. Nach Polizeiangaben haben sowohl Täter als auch Opfer einen Migrationshintergrund, wie es auf Anfrage dieser Zeitung hieß. Demnach sollen alle drei Männer arabischer Herkunft sein. Wir spielten das Video einem syrischen Flüchtling sowie einem seit über 20 Jahren in Berlin lebenden Palästinenser vor:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/am-u-bahnhof-schoenleinstrasse–obdachloser-niedergestochen-32315378 incl Video
Beide sagten unabhängig voneinander, dass auf dem Video deutlich zu hören sei, wie die Angreifer zunächst schreien: „Wir f***** Deine Schwester, wir machen Dich fertig!“
Nach einigen weiteren Wortfetzen, die aufgrund Qualität nicht zu verstehen sind, brüllen die Männer ihr Opfer dann schließlich an:
„Dein Sch****-Gott, wir f***** Deinen Sch****-Gott“.
Dann kommt es zu der Attacke, bei der das Opfer laut Polizei „mehrere Messerstiche am Gesäß, Arm und Oberschenkel“ erleidet. Tatsächlich gibt es in Berlin immer wieder religiös motivierte Übergriffe, vor allem auf Flüchtlinge. Die Täter haben dabei fast immer ebenfalls einen Migrationshintergrund.
… Alles vom 4.4.2019 bitte lesen auf
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/messerattacke-auf-u-bahnhof-ist-hass-auf-christen-das-tatmotiv–32337412

Kein Polizeibericht zur Messerstecherei, da Muslime. gegen Christen
Am 10.Februar 2019 wurde dank eines Youtube-Videos ein Vorfall bekannt, der kaum Aufmerksamkeit fand, weil solche Messerattacken immer mehr zum Alltag in Deutschland gehören. Anscheinend war er sogar so unbedeutend, dass man ihn im Polizeibericht (Archiv) vergeblich sucht. … alles vom 8.4.2019 auf
https://philosophia-perennis.com/2019/04/08/berlin-brutale-messerattacke-gegen-obdachlosen-hatte-christenfeindlichen-hintergrund/
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Wenn die Polizei keinen Bericht schreibt dann passt doch die Statistik die im Bundestag vorgestellt wurde. Warum lassen wir uns das einfach gefallen ? Es wird zum Bürgerkrieg kommen, denn so kann es nicht weitergehen.
8.4.2019, V.L.
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Die Art und Weise der Beschimpfung funktioniert auch nur bei Orientalen, weil jeder jeden aus der Familie kennt. Würde so einer zu mir sagen „Isch fick deine Mutta“, würde es mich nicht stören, weil ich genau weiß, daß er meine „Mutta“ gar nicht kennt. Das sind die üblichen Brüllaffenrituale in deren Gesellschaft, über die dem anderen Verachtung entgegengebracht wird, um ihn zu demütigen. In deren Kreisen funktioniert das garantiert und sie gehen aufeinander los. Es ist auch ein Zeichen dafür, daß das ganze Gerede von Integration nur Gerede ist, um die, die noch nie mit diesen Menschen konfrontiert wurden, zu beruhigen, ihnen zu suggerieren, die würden sich hier einbringen und anpassen. Daß das nur sehr selten der Fall ist, wissen die, die täglichen Umgang mit dieser Klientel haben.
8.4.2019, Yahel

 

 

Enthauptung eines Babys in Hamburg durch Migrant aus dem Niger
In diesen Tagen ist der Doppelmord vom Jungfernstieg in Hamburg weiterhin in den Medien. Erst war es die unfassbare Brutalität dieser Tat. Jetzt sind es die merkwürdigen Umstände einer Hausdurchsuchung bei einem Bürger, der online davon mit Video berichtete. Zudem scheint es, dass der Täter (ein Immigrant aus dem von Boko Haram teilbesetzten Niger) das Kind praktisch vollständig köpfte – und dass die Justiz die Veröffentlichung dieses Details mit fragwürdigen Maßnahmen verhindern wollte. Ich halte die Reaktion der Staatsanwaltschaft (auch und wesentlich) für blanke Panik.
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Im Text »Nichts ist wichtiger als das Leben« habe ich darauf hingewiesen, dass viele Westler es sich gar nicht vorstellen können, dass man mit anderer Sozialisation unter Umständen ein Menschenleben nicht als das allerhöchste Gut betrachtet. Dort erwähnte ich auch den Fall des Mordes am Hamburger Jungfernstieg. Seitdem sind zwei bemerkenswerte Dinge passiert.
Es kam heraus, dass es nicht »nur« um die brutale Tötung einer Mutter und ihrer einjährigen Tochter ging, sondern dass bei der Tat wohl auch dem Kleinkind der Kopf fast vollständig abgetrennt wurde. Dies wurde nicht durch eine Mitteilung der Polizei oder Staatsanwaltschaft bekannt, sondern durch die Berichterstattung von unabhängigen Bloggern. Nachdem die Berichte online erschienen waren, fand eine Hausdurchsuchung bei dem Blogger statt, federführend von einem Staatsanwalt begleitet, der u.a. für seine Begrüßung des Zensurgesetzes »NetzDG« bekannt ist. Die Hausdurchsuchung aber ergibt von außen betrachtet keinen erkennbaren Sinn außer eben dem, den unabhängigen Blogger einzuschüchtern. …
Erinnern Sie sich an den ertrunkenen Jungen Aylan Kurdi? Es stellte sich heraus, dass die Familie doch keinen Flüchtlings waren, das Bild des ertrunkenen Kindes wurde von vielen Medien geteilt, bis die Leiche des am Strand liegenden Jungen in seiner blauen Hose und dem roten T-Shirt ins kollektive Gedächtnis und Bewusstsein gedrungen waren. Sind die Persönlichkeitsrechte weniger wert, wenn die getriggerte Emotion bestimmten politischen Zielen dient?

Wir dachten ja bislang, es sei Konsens, dass Menschenwürde im Kleinen und Großen unverhandelbar sei, zumindest bei uns. Der Täter vom Jungfernstieg lebte seit 2013 in Deutschland. Er sprach Französisch und Englisch, sein Modestil wirkt westlich. Er hatte Gelegenheit und Zeit, sich an westliche Werte anzupassen, doch er entscheid sich gegen sie. Importierte und neu zum Leben erwachte Denkströmungen stellen unser Konzept von Menschenwürde in Frage. Einige Behörden scheinen in blanker Panik zu reagieren – etwa indem sie die Berichterstattung darüber mit brachialen Mitteln zu verhindern suchen. Der Mord vom Jungfernstieg war ein Angriff nicht nur auf eine Mutter und ihr Kind; es war ein Angriff auf unser Konzept von Menschenwürde, und er steht in einem Kontext. Es ist eine gute Idee, das so abstrakte wie wichtige Konzept der Menschenwürde immer wieder zu verteidigen. Ob aber einschüchternde Hausdurchsuchungen dazu das richtige Mittel sind? …
Alles vom 29.4.2018 von Dishan Wegner bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/es-geht-um-mehr-als-nur-mord/
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Lampedusaflüchtling köpft Baby – Hamburger Justiz verschleiert Enthauptung
Polizei und Staatsanwaltschaft in der Hansestadt Hamburg wollen nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass das einjährige Baby, das am 14. April zusammen mit seiner 34-jährigen Mutter in einer „Beziehungstat“ (so Polizeisprecher Timo Zill) von seinem Vater, dem aus dem Niger stammenden „Lampedusaflüchtling“ Mourtala Madou auf dem Bahnsteig der U-Bahnstation Jungfernstieg ermordet worden ist, geköpft wurde. Darum gehen sie nun mit harter Hand gegen diejenigen vor, die sie dafür verantwortlich machen, dass diese Tatsache trotz Abschirmung und Schweigekartell nach außen gedrungen ist: einen christlichen Gospel-Sänger aus Ghana – der den Tatort mit eigenen Augen gesehen und gefilmt hat – und einen Hamburger Blogger, der das von dem jenem auf Facebook gestellte Video auf seinen YouTube-Kanal übertragen hat. Bei beiden wurden am Freitagmorgen Razzien in ihren Wohnräumen durchgeführt und persönliche Gegenstände beschlagnahmt. „Alles hätte man auch an der Haustüre bekommen und die beschlagnahmten Gegenstände waren sowieso gaga“, so der Blogger Heinrich Kordewiner gegenüber der Achse des Guten.

Die Hamburger Staatsanwaltschaft muss meschugge sein: Wenn sie verhindern will, dass bekannt wird, dass Madou das Baby geköpft hat – so wie es u.a. die radikal-muslimische Terrorgruppe Boko Haram in seiner Heimat Niger zu tun pflegt – warum unternimmt sie dann etwas, das nur dazu führen kann, die größtmögliche Aufmerksamkeit darauf zu lenken? Sie führt eine durch und durch illegitime Hausdurchsuchung bei einem unbescholtenen Blogger durch, gleichzeitig steht im Durchsuchungsbefehl, dass der Hals des Kindes „nahezu vollständig durchtrennt“ wurde. Nun haben wir das, was niemand wissen soll, schwarz auf weiß, aus erster Hand, sozusagen mit Brief und Siegel. … Alles vom 24.4.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_enthauptung_der_hamburger_justiz

https://www.bild.de/regional/hamburg/jungfernstieg/messerstecher-gehoerte-zur-lampedusa-gruppe-55379164.bild.html
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Babymörder Mourtala Hamburg: Staat toleriert Gesetzesübertretungen
In Hamburg wurden durch einen Doppelmord vier Kinder zu Halbwaisen. Es handelt sich um die Kinder der deutschen Staatsangehörigen Sandra P., 3 und 6 und 7 und 15 Jahre alt. Sandra P. wurde 34 Jahre alt. Sie fand am vergangenen Donnerstag gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter einen grausamen Tod. Dem einjährigen Kind wurde vom Vater die Kehle durchschnitten, nachdem er Sandra P. vor den Augen ihres neuen Freundes am Bahnhof Jungfernstieg erstochen hatte. Der Täter ist ein Mann aus dem Niger, mit dem Sandra P. drei Monate lang zusammen war. Nach seinem Doppelmord rief der 33-jährige Mourtala M. selbst die Polizei.
Der Doppelmord von Hamburg zeigt in exemplarischer Verdichtung, dass falsches Denken grausame Folgen zeitigen kann. Der Staat toleriert Gesetzesübertretungen, die von Kirche und Grünen begrüßt werden, und am Ende zahlen Frauen und Kinder die Zeche. Auch in Kandel und in Freiburg waren es Frauen, die ermordet wurden von Asylbewerbern mit prekärem Aufenthaltsstatus….
Der Hamburger Doppelmord ist nicht die logische, aber eben doch auch eine Folge von soviel selbstgerechter Überhebung. Der Mensch, der aus fremden Gewaltkulturen nach Europa kommt, wird entweder für eine Tabula Rasa gehalten, die nach Belieben mit europäischen Werten beschrieben werden kann – oder aber für einen edlen Wilden, von dem die aufnehmende Gesellschaft nur lernen könne. Das eine ist Gefühlschristentum ohne Bibel, das andere Vulgärrousseauismus. Beides verkennt die Realität des Menschlichen auf tragische Weise und zum eigenen Moralvergnügen.

In Hamburg hatte Mourtala M. der „Lampedusa-Gruppe“ angehört, der ein ausführlicher Eintrag bei Wikipedia gewidmet ist. Die „Lampedusa-Gruppe“ besteht aus im Jahr 2013 nach Deutschland migrierten Afrikanern, die bereits zuvor in Italien das Asylverfahren durchlaufen hatten. Sie durchquerten innerhalb der EU mehrere Staaten, „flohen“ von einem Land in das andere, in dem sie folglich kein Recht mehr auf dauerhafte Bleibe erwerben konnten.
Dennoch stießen sie hier, in Deutschland, auf das praktische Wohlwollen von Kirche und Grünen und vermutlich auch weiten Teilen der Hamburger Stadtbevölkerung. Der Moslem Mourtala M. lebte zunächst im seinerseits bestenfalls halblegalen, staatlicherseits aber geduldeten Kirchenasyl der St.-Pauli-Gemeinde, wo er sich offenbar für islamistische Internetangebote zu interessieren begann und zum Fan des Salafistenpredigers Pierre Vogel wurde.

Das Kirchenasyl beruht auf einer nicht nur theologisch fatalen Verwechslung von (gebotener) Nächsten- und (unbiblischer) Fernstenliebe. Wenn die Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche mitteilt, mit dem Kirchenasyl träten die Kirchgemeinden „zwischen Behörden, die Anordnungen zum Abschiebungsvollzug auszuführen haben, und Flüchtlinge“, gesteht sie damit ein, dem Rechtsstaat in die Speichen greifen zu wollen.
Zumal das Kirchenasyl sogar Rückführungen „innerhalb Europas“ verhindern soll, etwa von Deutschland nach Italien, „auch dann kann der Schutz durch eine Gemeinde nötig werden“. So wird die Europäische Union als gemeinsamer Raum des Rechts von Asylaktivisten ausgehebelt – mit dem Segen des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz und vieler anderer kirchlicher Funktionäre.
… alles von Alexaner Kissler vom 30.4.2018 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/hamburg-doppelmord-asylbewerber-kirchenasyl-gruene
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Alexander Kissler ist Ressortleiter Salon beim Magazin Cicero. Er verfasste zahlreiche Sachbücher, u.a. „Dummgeglotzt. Wie das Fernsehen uns verblödet“, „Der aufgeklärte Gott. Wie die Religion zur Vernunft kam“ und „Keine Toleranz den Intoleranten. Warum der Westen seine Werte verteidigen muss“.

 

 

Mädchen in Wismar im Bus niedergestochen
Wenn zwei „Menschengeschenke“ – wertvoller als Gold – in einem deutschen Bus „hitzige Meinungsverschiedenheiten“ austragen, kann es auch zu den gewünschten Verwerfungen kommen.
Beim Streit „zweier Männer“ in einem vollbesetzten Linienbus in Wismar in „Merklenburg-Vorpommern“ ist ein unbeteiligtes 15-jähriges Mädchen und einer der Kontrahenten mit einem Messer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft Schwerin beantragte am Mittwoch Haftbefehl gegen einen 27-jährigen „Tatverdächtigen“. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gerieten die beiden Syrer am Dienstagnachmittag in Streit. Der 27-Jährige soll seinen 21-jährigen Landsmann zunächst gegen die Fensterscheibe des Busses gedrückt und ihn mehrfach mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben. Die „Streithähne“ wurden zunächst von Mitfahrern getrennt. An einer Haltestelle soll der schutzbedürftige 21-Jährige dann seinen Widersacher aus dem Bus „geschubst“ haben. Dieser soll daraufhin ein Messer gezogen und den Jüngeren an Schulter und Knie verletzt haben.
Ein unbeteiligtes Mädchen, das dem „Gerangel“ ausweichen wollte, wurde jedoch mit dem Messer an der Brust verletzt. Die Schülerin kam in die Notaufnahme der Klinik Wismar. Der verletzte Syrer wurde ebenfalls stationär aufgenommen. Erst das Klinikpersonal informierte die Polizei über den Vorfall. Der flüchtige Geflüchtete konnte in den Abendstunden von Spezialeinsatzkräften der Polizei „vorläufig festgenommen“ werden. Gegen den „mutmaßlichen Täter“ wurde Haftbefehl wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung beantragt. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung fanden Beamte 50 Gramm Haschisch. Als traumatisierter Ausländer kann er in Deutschland jedoch mit „Haftverschonung“ rechnen, …
Alles vom 26.4.2018 bitte lesen auf
https://www.pi-news.net/2018/04/wismar-maedchen-im-bus-von-maennern-niedergestochen/

 

 

POL-DO: Elternbrief – Polizei informiert über Risiken der Selbstbewaffnung mit Messern
Dortmund. Zwei Messerangriffe schockierten dieses Jahr das Ruhrgebiet. Im Januar tötete ein 15 Jahre alter Schüler einen 14-jährigen Mitschüler in Lünen mit einem Messer. Und im Februar erstach eine 16-Jährige auf einem Parkdeck eine 15-Jährige. In einem Elternbrief vom 22.3.2018 warnt die Polizei

Die Dortmunder Polizei wendet sich in dieser Woche mit einem Brief an alle Eltern von Dortmunder und Lüner Schulen zum Thema Messergewalt unter Jugendlichen. Zu Beginn des Jahres kam es zu zwei tragischen Ereignissen in Dortmund und Lünen, bei denen zwei Jugendliche durch einen Messerangriff ihr Leben verloren. In der aktuellen öffentlichen Berichterstattung wird diskutiert, ob sich immer mehr Schüler bzw. Jugendliche mit Messern bewaffnen. … Allein die Anwesenheit von Waffen kann Situationen eskalieren lassen, wie wir es bei den schrecklichen Vorfällen Anfang des Jahres gesehen haben. Es kann dazu führen, dass sich Personen aus gefährlichen Situationen nicht zurückziehen, sondern ihre Angreifer attackieren. Aus vermeintlichem Selbstschutz werden so Opfer oft ungeplant zu Tätern. Daher bittet die Dortmunder Polizei die Eltern darum, mit ihren Kindern über diese Sorgen und Ängste zu sprechen. Messer und andere Waffen sind kein adäquates Mittel zum Selbstschutz! Zeigen Sie ihnen Verhaltensalternativen auf, damit brenzlige Situationen nicht eskalieren. Es gibt keinen Grund, Waffen mitzuführen, weder in der Schule, noch in der Freizeit!

22.3.2018, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3898188

 

 

Mireille in Flensburg von jungem Afghanen erstochen
Nach dem gewaltsamen Tod einer 17-Jährigen in Flensburg ist gegen einen 18-jährigen Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen worden. Freunde der getöteten 17-Jährigen beschreiben ihn als „eifersüchtig“. Er „war ein eifersüchtiger Gockel, der sie immer kontrollieren wollte“, erklärt eine Angehörige gegenüber der „Bild“-Zeitung. Die 17-Jährige soll ihr berichtet haben, „dass er alleine aus Afghanistan geflüchtet sei und große Sehnsucht nach seiner Familie habe. Er soll in einer Tiefbau-Firma gejobbt haben.“ Eine andere Freundin erklärt gegenüber der Zeitung: „Er wollte, dass sie immer ein Kopftuch trägt und zum Islam konvertiert. Für sie stand das noch nicht fest. Wenn sie hin und wieder ohne Kopftuch rumlief, gab es Streit.“ Seit Anfang 2016 sollen sie ein Paar gewesen sein.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen Asylbewerber aus Afghanistan. „Der 18-Jährige lebte seit 2015 in Deutschland“, sagte die Leitende Staatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt am Mittwoch.

Das Mädchen war am Montagabend 12.3.2018 in einer Wohnung mit schweren Stichverletzungen aufgefunden worden. Die Rettungskräfte konnten der jungen Frau nicht mehr helfen – sie starb noch am Tatort.
Alles vom 14.3.2018 auf
https://www.focus.de/panorama/welt/flensburg-maedchen-erstochen-tatverdaechtiger-soll-eifersuechtiger-gockel-gewesen-sein_id_8613494.html

Die Medien verdrehen: Gockel (statt Messerstecher) versus junge Frau (statt Mädchen)
Allein die Bezeichnungen sprechen Bände. Da wird ein angeblicher 18 – jähriger (wurde er schon auf sein wirkliches Alter getestet?) afghanischer unbegleiteter „Minderjähriger Flüchtling“ ein Gockel, dort wird ein tatsächlich minderjähriges 17 – jähriges Mädchen, was unter Aufsicht des Jugendamtes, wie öfters publiziert seit 2 Jahren, also schon mit 15, eine Beziehung mit diesem Gockel führte, zur „jungen Frau“. Der eine ein armer Flüchtling, die andere also eine junge Frau….die totale Verdrehung von Tatsachen. Weshalb eigentlich wird aus einem tatsächlichen „Mord“ nur noch „Totschlag“ in den polizeilichen Ermittlungen?
14.3.2018, Uwe Milte, WO
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Ich verstehe Frauen hier im Lande nicht ganz
Einerseits schreien sich förmlich nach Gleichberechtigung und überall hört man das Wort GENDER. Doch dann lassen sich deutschen Frauen auf Araber ein und lassen sich wie in diesen Fall gezeigt vollkommen unterdrücken und laufen dann vermummt rum ….!!!! Irgendwie schon krank das ganze …..
Mich entsetzt es zwar, aber es erstaunt nicht. Was erwarten die Leute? In Afghanistan, Pakustan, Indien, etc. etc. ergeht es den Frauen tagtäglich so. Auch so nette Dinge wie Säureattacken, Verbrennen, Ermorden, Gruppenvergewaltigungen sind LAUT offiziellen Aussagen von WHO bzw. UN an der Tagesordnung.
143.2018, Hans Meier , WO

Integration in afghanische Gebräuche
Wenn ein Afghane seine deutsche minderjährige nichtmuslimische Freundin zum Kopftuch tragen zwingen kann, findet eine Integration der Einheimischen in afghanische Gebräuche statt. Die Verweigerung wurde mit dem Tod bestraft. Das Mädchen lebte allein u. wurde wie der Asylbewerber vom Jugendamt betreut. Wie wurde hier beraten?
14.3.2018, Dorothea Ganter
Kein Einzelfall mehr
Wieder wird ein junges Mädchen, für ihre freie Lebensweise, von ihrem (afghanisch) muslimischen „Freund“ getötet. Der böse Geist der Scharia weht durch viele deutsche Städte und fordert seine unschuldigen Opfer. Mit „Einzelfällen“ hat das nichts mehr zu tun. Menschen die Koran und Scharia über elementare Menschenrechte und GG stellen, werden ein Problem für unsere freie Gesellschaft bleiben, solange alle wegsehen.
nun ist es offiziell: Jeden Tag werden in Deutschland junge Mädchen erstochen oder vergewaltigt. Eine schöne neue Welt und Frau Merkel bleibt weiter Kanzlerin ! Was ist bloß mit unserer Bevölkerung los? Wie kann man so etwas einfach akzeptieren. Ich kann nur noch 143.2018, Doreen Heesch, WO

„Er wollte, dass sie immer ein Kopftuch trägt und zum Islam konvertiert. Für sie stand das noch nicht fest. Wenn sie hin und wieder ohne Kopftuch rumlief, gab es Streit.“- Wollen wir die Kopftuchkultur uebernehmen lassen, oder schaffen wir die ewig Gestriegen dieser Kultur wieder in ihre offenbar nicht zu ueberwindende Heimat?
14.3.2018, Michael Müller, WO

 

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Muslimische Messerstecher – Offener Brief von Flüchtlingshelfern in Berlin

Die Treptow-Köpenicker „Arbeitsgruppe Flucht + Menschenrechte“ spricht in einem offenen Brief sehr offen über die Probleme ihrer Arbeit, die sich auf eine Gruppe konzentriert: die nicht-säkularen Muslime, in ihren Flüchtlingsheimen die Mehrheit.
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Liebe Ehrenamtliche der AG F+M, liebe ehrenamtlichen KollegInnen, die Nachrichten der letzten Zeit wurden zunehmend alarmierend: Anschläge, Messerattacken, Übergriffe auf Frauen. In der Mehrheit stellte sich anschließend heraus, dass es sich bei den Tätern um meist junge Männer mit muslimisch-arabischen Hintergrund handelte, als auch Asylsuchende die nach Europa kamen. Als Ehrenamtsgruppe, die sich für geflüchtete Menschen einsetzt, müssen wir uns mit dieser Tatsache auseinandersetzen, auch wenn sie uns unangenehm ist….
… Alles von Alexander Wallasch vom 12.2.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/berliner-fluechtlingshilfe-alarmiert-ueber-das-wahre-gesicht-der-zuwanderung/

https://arbeitsgruppefluchtundmenschenrechte.wordpress.com/offener-brief-28-juli-2017/

Feministen verstehen nicht: Junge Muslime nicht integrierbar
Ich finde es sehr gut, dass sich endlich eine Gruppe von Flüchtlingshelfern eingesteht, dass es sehr schwer sein dürfte, junge Männer, die sich dem politischen Islambild verschworen haben, zu integrieren. Sie lehnen alles ab, was nicht ihrem Glauben entspricht und schon garnicht werden sie Frauen achten, die in unserer westlichen Welt sozialisiert wurden. Ich finde finde es schon fast tragisch, dass unsere linken feministischen Frauen nicht erkennen, was gerade passiert. Die Frauen werden den Preis für eine immer größere unsichere Welt bezahlen müssen. Schon heute müssen wir bei öffentlichen Festen Schutzzonen für Frauen einrichten. Doch was tun unsere Kämpferinnen. Sie beschäftigen sich mit Vorfällen, von Regisseuren begangen, die schon 10 bis 20 Jahre zurückliegen.
12.2.2018, Reiner Kern, TO

Parallelgesellschaften + Ghettos – Ich bin froh darüber
Aufgewachsen und großgeworden im Ruhrgebiet braucht mir niemand auch nur irgendwas über vermeintliche Integration, Ghettoisierung und Parallelgesellschaften erzählen.
Inzwischen bin ich fast „froh“ über die Ghettos – ich weiß, wo sie sind und ich es mir nicht antun, dorthin zu gehen, oder auch nur mit dem Wagen durchzufahren.
Mein Lebensraum verkleinert sich allerdings bedenklich, Stadtteile kippen seit Jahren wie Dominosteine.
Für Tätigkeiten, für die ich definitiv nicht zuständig bin, sondern der, der all die Fremden eingeladen hat, habe ich keine Zeit. Ich muss arbeiten und den ganzen Wahnsinn finanzieren.
12.2.2018, Die böse Fee, TO

Helfer begünstigen den illegalen Asylmißbrauch
Nein, ich bin diesen Helfern nicht dankbar, im Gegenteil: ohne sie hätte die jetzige desaströse Einwanderungspolitik, die ein illegaler Missbrauch des Asylrechts für die Zwecke der Einwanderung ist, nicht bis jetzt durchgehalten werden können. Dazu kommt, dass viele „Helfer“ den illegalen Migranten dabei helfen, uns alle zu betrügen, indem sie ihnen helfen, das Recht zu brechen oder zu umgehen. Diese Helfer machen sich ein gutes Gewissen, aber auf Kosten aller Deutschen: wir alle werden für diese „Hilfe“ noch sehr, sehr teuer zahlen.
12.2.2018, Marcel Seiler, TO

Junge Migranten verwöhnen – Ersatzhandlung vieler Helferinnen
Das sich Kümmern und das Verwöhnen der Millionen junger Männer ist schlicht die Ersatzhandlung für den sich selbst versagten Kinderwunsch der Protagonistinnen.
Die uralte weibliche überlebenswichtige Schlüsselfähigkeit, die Familie satt und warm zu halten, ihr Überleben mit Tatkraft und Liebe zu sichern, gegen alle Schwierigkeiten und unter größten Opfern, darf – gesellschaftlich, feministisch, genderistisch tabuisiert – nicht gelebt werden. Die Frau wurde zum Arbeissklaven der Wirtschaft und des Staates umfunktioniert.
Die Kanzlerin bietet nun ein Ventil der Umleitung, der Projektion für diese Urgewalt an: Die Pflege und Aufzucht der jungen Männer aus Afrika. Das Ventil wirkt erlösend für die Frauen, wird fanatisch genutzt, ein Wettbewerb, ein sich gegenseitig Überbieten ist zu beobachten.
Und so wird aus einem Urinstinkt, dem wir in der Vergangenheit den Fortbestand unserer europäischen Kultur und Gesellschaft, wie auch ihre evolutorische Weiterentwicklung verdankten, umfunktioniert zum Katalysator ihres Aussterbens, ja ihres forcierten Untergangs.
Damit mich niemand falsch versteht: Auch Männlichkeit, auch die männlichen Tugenden und Urinstinkte lassen sich missbrauchen und umlenken, auch mit fatalen Folgen. Zum Verschwincen der eigenen Ethnie führen sie hingegen systematisch nicht.
Die Frauen im Bericht können nicht aus ihrer Haut, sie müssen dem von der Politik auf den Pfad der Zerstörung gelenkten inneren Ruf folgen. Der Verstand nimmt wahr, welche Katastrophe sie damit anrichten, das Europa durch ihr ihren Verzicht auf eigene Familien bei gleichzeitiger Aufzucht der einwandernden Siedlungspopulation untergeht. Es kommen die typischen verzweifelt-hilflosen Sätze wie:
„Wir wollen uns weiter einsetzen für die Menschen, die hier her kommen und daran mitarbeiten, dass eine Integration gelingen kann. Es gibt viele offene Baustellen, die angegangen werden müssen, wenn die Integration gelingen soll.“
Auf Deutsch: „Ich weiß, dass wir alles zerstören, aber wir können biologisch nicht anders und werden immer weiter machen, bis uns ein noch stärkerer männlicher Arm in den unseren fällt und uns wieder wirkliche Frauen sein lässt.“
12.2.2018, Vae Victis AO

 

 

 

Zwei Afghanen messern sich in FR-Stühlinger
Auf dem Stühlinger Kirchplatz ereignete sich gestern Abend (24.01.2018) gegen 21.30 Uhr folgender Sachverhalt:
Einsatzkräfte, die im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft Freiburg den Kirchplatz bestreiften, nahmen wahr, wie ein junger Mann dort zusammenbrach und zwei weitere Personen augenscheinlich flüchteten.
Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung im Nahbereich verlief zunächst ergebnislos. Der 21-Jährige wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr besteht nicht.
Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, kam es kurz zuvor zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Verletzten, der in Begleitung eines 15jährigen Jugendlichen war und zwei 18jährigen Männern. Der Streit begann bereits auf der Stadtbahnbrücke, wo die Beteiligten wohl noch von zwei Frauen getrennt werden konnten. Der Disput verlagerte sich dann auf den Stühlinger Kirchplatz, wo einer der 18-Jährigen mit einem Messer auf den 21-Jährigen einstach und ihn im Bereich des Oberkörpers verletzte. Sämtliche Beteiligte sind afghanischer Staatsangehörigkeit. Die beiden Tatverdächtigen konnten kurze Zeit später im Nahbereich festgenommen werden.
Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unklar. Die Ermittlungsgruppe Sicherheitspartnerschaft des Polizeipräsidiums Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen, um das Geschehen aufzuklären. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können – insbesondere die eingreifenden Passantinnen auf der Stadtbahnbrücke – werden gebeten sich unter Tel: 0761-8825777 zu melden.
OTS: Polizeipräsidium Freiburg
https://www.facebook.com/Freiburg.Crime
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3849346

PS: Der Bericht „Messerattacke auf dem Kirchplatz“ der BZ am 26.1.2018 auf Seite 21 ist der Hinweis auf Afghanistan gestrichen – die BZ der political Correctness, die glauben machen will, dass sich die Deutschen seit 9/2015 immer mehr der Messerstecherei zuwenden. Tun sie denn das wirklich?

 

Lünen: 1) Opfer = Täter  2) Einzelfall  3) Messer als Problemlöser
Der Messermord eine 15-jährigen Schülers an einem Mitschüler wegen verletzter Ehre verdeutlicht dreierlei:
1) Opfer und Täter werden auf die gleiche Stufe gestellt.
2) Wie jeder Messerstecher durch Person mit Migrationshintergrund: Beziehungtat, Einzeltat bzw. Einzelfall.
3) Bei Messerstechern wird die Herkunft verschwiegen, weil: Political Correctness

„Mein tiefes Mitgefühl. Der Familie des Opfers, aber auch des Täters“
Nach der Bluttat Ein Tag nach der Bluttat an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen will die Staatsanwaltschaft gegen den Verdächtigen Haftbefehl wegen Mordes beantragen. Der 15-jährige Schüler soll einen 14-Jährigen Mitschüler erstochen haben. Er hatte am Dienstagabend gestanden, den Jungen in den Hals gestochen zu haben, weil dieser seine Mutter mehrfach provozierend angeschaut habe. Schulleiter Reinhold Bauhus sagte auf einer Pressekonferenz vor seiner Schule:
„Ich möchte mein tiefes Mitgefühl ausdrücken. Der Familie des Opfers, aber auch des Täters.
Die gesamte Schulgemeinde der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ist schwer getroffen.“
Bauhus sprach von einer „entsetzlichen Einzeltat“. … … Alles vom 24.1.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article172787411/Schulleiter-in-Luenen-Mein-tiefes-Mitgefuehl-Der-Familie-des-Opfers-aber-auch-des-Taeters.html

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Zeitgeist: Täter wie Opfer sind Opfer
Aus Herrn Bauhus spricht nur der Zeitgeist, der alles reaktiviert und (fast) jedem eine Opferkarte ausstellt: Die Mutter, die ihr Kind nur noch als Erinnerung bei sich hat und jene Mutter, die ihren Kind zum Gewalttäter erzogen hat und daneben stand, als es das andere umbrachte; diese sollen gleichwertig sein. Beide sind „Opfer“.
24.1.2018, Juergen J., WO
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Nach „polizeibekannten“ Syrern in Cottbus, die sich daneben benehmen, nun ein „polizeibekannter“ Schüler, der offenbar wegen einer Nichtigkeit einen Mitschüler tötet. Ich habe doch stark den Eindruck, dass hier im Sinne von Gewaltprävention einiges schief läuft. Da helfen auch die wie immer relativierenden Äußerungen unseres Vorzeigekriminologen Pfeifer nicht weiter. „Ausnahmefall“. Ja was bitte sonst. Sollten wir uns erst Sorgen machen, wenn es jeden Tag zu solch einem Vorfall kommt? Unglaublich.
24.1.2018, Krummbold, WO

Mensch Leute, ihr müsst da einfach mehr das Positive sehen und schauen was wir hier lernen können! Das ist eine wunderbare Bereicherung unserer Kultur! Wäre es nicht schön, wenn auch deutschen Jungs vielmehr ihre Ehre und die ihrer Mutter schützen würden? Das ist doch klar dass man jemanden einfach mal wegboxt weil er einen falsch anschaut. Und die Mutter erst… – geht gar nicht! Wir Deutschen wissen einfach nicht mehr was Ehre ist darum geht hier alles drunter und drüber. Aber so wird besser – das ist Forstschritt! (Achtung – in diesem Beitrag verbirgt sich Sarkasmus)
24.1.2018, J.H., WO

Einzeltat – geleitetes Denken
Warum muss der Herr Bauhaus extra betonen, es handle sich um eine „entsetzliche Einzeltat“?
Das Wort „Einzeltat“ hat doch in diesem Zusammenhang gar keinen zusätzlichen informativen Gehalt, denn es ist Niemand ernsthaft auf den Gedanken gekommen, dass es sich um den Anschlag einer Gruppe gehandelt hätte. Deshalb macht der Begriff Einzeltat, -bei ohnehin nur einem Täter-, aus logischen Gründen keinen Sinn.
Vielleicht ist dieser Begriff ja wieder der poltical correctness geschuldet, die Zuhörer mögen doch auf keinen Fall einen gedanklichen Zusammenhang zu einer bestimmten Gruppe herstellen. Insofern ist diese Formulierung für mich schon wieder ein Lehrbeispiel für „geleitetes Denken“.
24.1.2018, Helmut W.

Wieder mal klar: nicht der einzelne ist für sich und seinen Taten verantwortlich, sondern „die Gesellschaft“. Damit ist jedem Verbrecher und Kriminellen freie Bahn gemacht.
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Der Irrsinn in einem Satz: Mitgefühl für Opfer und Täter
Wenn man den Irrsinn der Gutmeinenden in seiner ganzen falschen Pracht und emotionalen Verwahrlosung, die wie Humanität erscheinen soll, in einem Satz zusammengefasst haben möchte, dann im folgenden: „Mein tiefes Mitgefühl. Der Familie des Opfers, aber auch des Täters“. Gesprochen vom Schulleiter der Lüner Schule, in der am Vortag ein Mord geschah.
Das klingt so beschwingt korrekt und betroffen weise, während es nichts anderes ist als die Gleichsetzung von Opfer- und Täterschicksal. Da hat sich jemand eine schöne Schule ohne Rassismus aufgebaut und die lässt er sich durch nichts und niemanden kaputtmachen. Selbst in der unpassendsten Situation zieht er das ideologische Überkonzept der Opfer-Täter-Gleichstellung konsequent durch. Er wirkt, wie man im Video sieht, dabei sehr sicher.
Markus Vahlefeld, 24.1.2018, https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_der_irrsinn_in_einem_satz

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Lünen: Problem ist die Ideologie, nicht die Sprache
An der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen in Nordrhein-Westfalen soll ein 15-jähriger Schüler einen 14-jährigen Mitschüler getötet haben. Der minderjährige Tatverdächtige wurde festgenommen. Die Polizei nennt erste Ermittlungsergebnisse: „Bei dem Opfer und dem Tatverdächtigen handelt es sich um deutsche Staatsangehörige. Der Tatverdächtige, der in Deutschland geboren ist, verfügt zusätzlich auch noch über die kasachische Staatsbürgerschaft.“ Es ist vollkommen uninteressant, welche Staatsangehörigkeit ein Täter hat. Es ist so irrelevant wie die Hautfarbe eines Täters oder seine Muttersprache. …
Dann gibt es Menschen, die sprechen zwar fließend Deutsch, aber hauen in dieser Sprache die ekelhaftesten, fundamentalistischsten und verfassungsfeindlichsten Parolen raus. Da ist dann alles dabei: offener Schwulenhass, brutaler Sexismus und mörderischer Judenhass.
Das Problem ist somit nicht die Sprache! Das Problem ist die Ideologie! Rassismus ist die Beurteilung eines Menschen aufgrund seiner Herkunft. Die Beurteilung eines Menschen aufgrund seiner Überzeugungen und Bekenntnisse ist jedoch Kritik. Kritik ist kein Rassismus. Kritik war und ist der Motor der Aufklärung! Daher sollten wir mir der rassistischen Beschreibung des Täters aufhören!
Also, Butter bei die Fische: In was für einem ideologischen Umfeld wuchs der Täter auf? Welche Überzeugungen prägten sein Weltbild? Hatte er religiöse Prinzipien und wenn ja, wer hat ihn in dieser Form der Religionsausübung geprägt und unterstützt?
Ich frage, weil nicht selten religiöse und ideologische Verblendungen die Gründe für Gewalt sind. Wer Einigkeit und Recht und Freiheit nicht auf seiner Sprache versteht, der wird es auch nicht auf deutsch verstehen, bevor er nicht seinen oft religiös und ideologisch geprägten Fanatismus ablegt!
… Alle vom 24.1.2018 von Gerd Buurmann bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/eine_klarstellung_zu_luenen

Problem der Messertecher ist die kulturelle Prägung
ch denke, es geht weniger um Ideologie (bei einem 15-Jährigen), sondern um das kulturelle Umfeld, seine familiäre Prägung. Im übrigen war der Täter nicht umsonst auf eine andere Schule verwiesen worden (“aggressiv, unbeschulbar”), war wohl schon “auffällig” geworden und es wird diskutiert daß der Angriff erfolgte da das Opfer die Mutter des Täters “provozierend angeschaut” habe. Ideologie? Kulturelle Prägung. Was aufzuarbeiten sein wird: Hat hier die Schule vor dem propagierten, in der Tat ideologischen Hintergrund (Gesamtschule; Multikulti; Willkommen; Vielfalt; Schule ohne Rassismus; Kahane ist auch dabei; gerade Ausstellung von “Pro Asyl”) die Gefahr nicht wahrhaben wollen, hat sie die Einzelfall-Realität eingeholt?
23.1.2018, Andreas Bitz, AO

Messer als Schlüsselwort
Selbstverständlich ist die Nationalität entscheidend, (auch wenn sie nicht immer alles erklärt) denn daß der Täter Kasache war (also wohl “Rußland-Deutscher”) macht die Sache doch anders als wenn es beides Schüler aus Familien waren, die ihre Linie bis ins 16. Jahrhundert im Westfälischen verfolgen können. Das “nicht alle sind so” kann ich dabei nicht mehr hören, sondern ich höre inzwischen zu oft das Wort “Messer” in Zusammenhang mit Menschen, die eben keine Deutschen sind und sich erst recht nicht dafür halten. Am Ende bricht es sich doch nur wieder auf die entsetzliche Angst der Linken und Linksliberalen herunter, die Einwanderungssaga Deutschlands könne irgendwie Schaden nehmen, irgend jemand könnte feststellen “Ja, es war ein Fehler, Millionen von Slawen, Osteuropäern und Muslimen in Deutschland anzusiedeln” Genau diese Angst treibt auch Gerd Buurmann um.
23.1.2018, Klaus Neumann, AO

Rassismus und der Wolf
Ist es Rassismus, wenn ich aus der statistisch auffälligen Korrelation zwischen kulturellem Hintergrund und der Neigung zu Messermetzelein auf die mutmaßlich erhöhte Wahrscheinlichkeit schließe, von einem Menschen aus dem gleichen Kulturkreis mit dem Messer gemetzelt zu werden, und deshalb ein gewisses Vor-Urteil gegen solche Menschen hege? Bin ich Rassist, wenn ich wissen will, aus welchem kulturellen Milieu ein Täter stammt, weil ich, sollte sich die Korrelation erhärten, daraus Schlüsse ziehen will, um meinem Abgestochenwerden vor-zubeugen? Und wenn ich aus Gründen der Vor-Beugung deshalb wissen möchte, wo einer herkommt, der sich hier heimisch macht? Bin ich dann Rassist? …
Mich erinnern die hier zu lesenden Ausführungen an die Debatte um die mutmaßliche oder unwahrscheinliche (je nach Voreingenommenheit) Gefährlichkeit des Wolfes, der sich in meiner Gegend wieder heimisch macht, und manchen Furcht einflößt und andere in Zorn versetzt, weil er mehr Schafe reißt als er fressen kann und hin und wieder auch am Zaun von Kindergärten auftaucht und sich mit Hofhunden anlegt. Die einen sagen, “Vor-Sicht ist besser als Nachsicht: Abknallen”. Andere meinen: “Nicht gleich hohl drehen. Man darf wegen einem fehlgeleiteten Tier nicht allen Wölfen Unrecht tun. ” Mit den Schafen hat noch keiner gesprochen. Die würden sich bestimmt als lupohobe Rassisten outen.
23.1.2018, Werner Ocker, AO

Es gibt aber Zusammenhänge zwischen Nationalität, Religion und Ideologie.
In Kasachstan (Herkunftsland des Messerstechers) gibt es über 3000 religiöse Stätten, über 2000 davon sind Moscheen. Deshalb kann man annehmen, dass der Islam in diesem Land keine unbedeutende Rolle spielt. In Ländern mit mehrheitlich dieser Religion, die ich für eine Ideologie halte, werden Konflikte um Ehre und anderes häufig sehr brutal unter Umständen mit Messern ausgetragen. Nur deshalb trug dieser Schüler ein Messer bei sich.
23.1.2018, Sophia Kopp
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Deutschtürken in der 3. Generation
Die Wurzeln einer Person lassen in vielen Fällen Rückschlüsse auf seine Erziehung zu. Die Rasse bzw. Nationalität ist dabei sicherlich nicht ursächlich, aber ein Indikator für die Sozialisation, die ein Mensch erfahren hat. Das will keiner hören, ist aber tagtäglich zu beobachten. Man denke an die Unmengen von Erdogan Fans unter den Deutschtürken in dritter Generation. Man legt seine kulturellen Wurzeln nicht mal eben so ab. Erst recht dann nicht, wenn man in einer Parallelgesellschaft aufwächst, die jegliche Integration in die übergeordnete Gesellschaft absichtlich sabotiert. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Blut ist dicker als Wasser. Das Problem wird man einfach nicht los.
23.1.2018, Ralph Pöhling, AO

Kritik an Muslimen ist per Definitionem Rassismus
Gerd Buurmann hat etwas nicht verstanden. Wer, sagen wir, die katholische Kirche und ihre nicht wenigen Würdenträger, die Kinder missbrauchten, kritisiert, der ist selbstverständlich kein Rassist. Die Kritik alter weißer Männer kann grundsätzlich nicht rassistisch (oder wahlweise sexistisch) sein, weil die grundsätzlich beides sind. Wer dagegen mit einer Neunjährigen verheiratet ist, der entspricht dem Bild des “gütigen Onkels”, jedenfalls solange er nicht weiß ist. Rassismus hat also nichts mit dem zu tun, was in früheren Zeiten darunter verstanden wurde. Dagegen hat irgendeine Resolution der UN, Unesco oder was sonst immer OIC beherrschtes es war, festgelegt, Kritik am Islam sei Rassismus. Insofern ist jede Kritik an Muslimen per Definitionem Rassismus.
23.1.2018, Reiner Berger, AO

Offensichtlich wuchs der Täter in der “Kultur” des Messers auf. Seine Ideologie ist das Faustrecht. Sein Umfeld wird ihm Intoleranz gelehrt haben. Seine Überzeugung ist sein Absolutheitsanspruch. Seine Tat ist die logische Folge dessen.

 

 

 

Auch die jungen Männer mit den Messern gehören zu Deutschland
Es sind die Meldungen eines einzigen Montagmorgens. Zufallsfunde, nicht systematisch gesucht, doch sie zeigen, dass sich in den vergangenen Jahren etwas verändert hat. Dass die Messerstechereien inzwischen zum deutschen Alltag gehören, das müssen weder Bundespräsident noch Kanzlerin extra betonen, denn man kann es in deutschen Städten inzwischen allabendlich erleben.
Wenn man auf einen Schlag massenhaft junge Männer, die damit aufwuchsen, dass Konflikte schnell mit Gewalt gelöst werden, ins Land holt, ohne die Kapazitäten und/oder den Willen zu haben, ihnen beizubringen, dass hier andere Gepflogenheiten herrschen, dann ist das folgerichtig ..
Alles vom 17.10.2017 auf
https://www.achgut.com/artikel/die_jungen_maenner_mit_den_messern_gehoeren_auch_zu_deutschland

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Mit langem Brotmesser Geld her in Bäckerei – dunkelhaarig
Am Montag, 26.06.2017, gegen 18:30 Uhr, wurde eine Bäckereifiliale in der Steinackerstraße von einem bislang unbekannten Täter überfallen. Der Mann hielt ein langes Brotmesser in der Hand und verlangte von der Verkäuferin die Herausgabe von Bargeld. Nachdem diese erklärt hatte, dass kein Geld vorhanden sei, flüchtete der Mann zu Fuß in Richtung Strandbad. Der Täter wird beschrieben als ca. 20 Jahre alter Mann, ca. 170 cm groß, mit dunklen kurzen Haaren,
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3671592

Mit Messer im Sonnenstudio Klarastrasse – Araber
Am Donnerstag, 22.06.2017, gg. 20.35 Uhr, betrat eine bislang unbekannte maskierte Person ein Sonnenstudio in der Klarastraße in Freiburg und forderte die Angestellte unter Vorhalt eines Messers dazu auf, Bargeld herauszugeben. Die Angestellte übergab der Person einen mittleren dreistelligen Betrag, woraufhin diese das Studio verließ und in unbekannte Richtung flüchtete. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 170cm groß, schlank, scheinbares Alter: 17 Jahre, „arabisches/kurdisches“ Aussehen, dunkelbrauner Hauttyp, …
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3667100

 

 

Flüchtlinge lassen neue Messerkultur aufblühen
Wir erleben derzeit das Aufblühen einer neuen Messerkultur. Das Messer ist die Waffe derjenigen, die sich keine Glock und keine Uzi leisten können. Aber auch sehr effektiv und vor allem ökologisch unbedenklich. Es gibt keine Querschläger und kein Streufeuer, unschuldige Pflanzen und Tiere bleiben verschont. Wir haben uns in einer sehr kurzen Zeit an die Messeratacken gewöhnt, so wie an die täglichen Staus am Kamener Kreuz. Denn nicht jeder, der ein Messer einsetzt, ist ein Terrorist. „Terror ist überhaupt nicht im Spiel“, sagte ein Sprecher der Polizei nach dem Vorfall in Saarbrücken. Entwarnung! Wir bleiben bunt, tolerant und weltoffen! …. Alles vom 8.6.017 von Henryk M. Broder bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/und_taeglich_geht_ein_messer_auf
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Deutschland – immer mehr Messerverbrechen
Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben. In Berlin etwa wurde ein Migrant, der einen anderen Migranten mit einem Messer schwer verletzt hatte, weil dieser sich geweigert hatte, ihm Alkohol und Drogen zu geben, wieder freigelassen und erhielt sogar eine finanzielle Entschädigung, weil keine Zeugen für die Tat gefunden werden konnten. ….
Alles vom 5.6.2017 bitte lesen auf
https://de.gatestoneinstitute.org/10503/messerverbrechen-deutschland
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Am hellichten Tag in der Fussgängerzone
Im niedersächsischen Oldenburg hat ein syrischer Migrant einen anderen Syrer erstochen, offenbar weil dieser während des Ramadan Eiscreme gegessen hatte. Der Täter, ein 22-jähriger Asylbewerber, war der Polizei bereits wegen eines „guten Dutzends“ zum Teil schwerer Straftaten bekannt.
Dieser Mord – der sich am helllichten Tag in einem sehr belebten Teil der Fußgängerzone ereignete und in der Oldenburger Bevölkerung für großes Entsetzen gesorgt hat – ist nicht nur das jüngste Beispiel dafür, wie das Schariarecht auf deutschen Straßen durchgesetzt wird; das Verbrechen wirft auch ein Licht auf die Epidemie von mit Messern verübter Gewalttaten in Deutschland, die anschwillt, weil die Messerstecher kaum Strafen zu befürchten haben.
1.6.2017

Messerstechereien und Raubdelikte verunsichern Bürger
Die Gewalt in Deutschland nimmt laut polizeilichen Erhebungsdaten deutlich zu. Innenminister Thomas de Maizière zufolge manifestiere sich darin ein sich fortsetzender Trend der „Verrohung der Gesellschaft“. In Freiburg gab es zuletzt vermehrt Meldungen, die darauf schließen lassen, dass diese Verrohung auch vor der südbadischen Idylle nicht halt macht: „Messerstecherei am Grillplatz“ (St. Georgen, 24.5.), „Stühlinger: Bedrohung mit Messer/ Mehrere Personen leisten Widerstand gegen Polizei“ (24.5), „Hatz in Weingarten: Junger Mann mit Holzpfosten verprügelt“ (14.5), „Massenschlägerei vor dem Rathaus“ (13.05.), „Haslach: Überfall mit scharfer Klinge“ (11.5.), „Haslach: Betrunkene Jugendliche attackieren Bahngäste“ (28.4.) „Messerstecherei in der Bismarckallee“ (25.4.), „Vor Stadttheater: Paar mit Messer bedroht“ (2.4.)… Auch Meldungen, wonach Passanten auf dem nächtlichen Heimweg unter Vorhaltung einer Waffe ihrer Wertsachen beraubt werden, sind keine Seltenheit.
.. die jüngst von Stadt und Polizei lancierte Kampagne „Freiburg zeigt Zivilcourage“ – deren zentrale Botschaft lautet: Freiburger sollen stärker aufeinander achten und keine Scheu haben, die Nummer 110 zu wählen.
Alles vom 31.5.017 von Sven Meyer bitte lesen auf www.freiburger-wochenbericht.de
Anmerkung: Alle o.a. Überfälle wurden vermutlich verübt von Migranten: „südländisches Aussehen“, dunkler Teint. schwarze Hautfarbe, Osteuropäer, …

 

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