Einzelfall

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Sonnenblumen und Vezelia im Dreisamtal bei Freiburg am 3.10.2016

Sonnenblumen und Vezelia im Dreisamtal bei Freiburg am 3.10.2016 – DREI EINZELFÄLLE

 

„Das sind Einzelfälle“, sagt Kretschmann über Gewalttaten im Freibad
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Die Grünen) sieht kein flächendeckendes Gewaltproblem in Freibädern in seinem Bundesland. „Wir müssen jetzt nicht den Leuten Angst machen, in die Schwimmbäder zu gehen“, sagte der Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. „Das sind Einzelfälle und den Einzelfällen wird konsequent nachgegangen, so wie wir das immer machen. Wir nehmen diese Vorfälle sehr ernst.“
Gewaltsame Auseinandersetzungen in Berliner Freibädern hatten zuletzt für bundesweite Schlagzeilen gesorgt. https://www.welt.de/debatte/kommentare/article246371034/Berlin-Freibaeder-schliessen-Ein-verstoerendes-Signal-der-Kapitulation.html
Auch im Südwesten stieg die Zahl der Sexualdelikte, der Schlägereien und Diebstähle in Freibädern. In einem Mannheimer Freibad kam es etwa vor Kurzem zu einer Massenschlägerei mit 40 Personen und mindestens fünf Verletzten.
… Alles vom 24.7.2023 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article246541246/Gewalt-im-Freibad-Das-sind-Einzelfaelle-sagt-Kretschmann.html
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Einige Kommentare:
Kretschmann hat vergessen, noch ein „bedauerliche“ vor die Einzelfälle zu stellen. Da muß er nochmal einen Nachhilfekurs in Parteisprech nehmen. Dabei sollte er es doch Wissen. Jede der jährlich 10.000 Messerattacken ist doch auch ein bedauerlicher Einzelfall. W.U.
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„Das sind Einzelfälle“, sagt Kretschmann über Gewalttaten im Freibad. Genau diese Aussagen sind es, die mich daran zweifeln lassen, ob die selbsternannte Polit Elite überhaupt noch einen Bezug zu Lebensrealität ihrer Bevölkerung haben. A.B.
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„Wenn man einzelne Übergriffe in Freibädern nun hochjazzt, als könne man in Deutschland nicht mehr friedlich und fröhlich baden gehen …“ Genau so stelle ich mir einen Grünen vor, der in seiner Blase fröhlich vor sich hinlebt. Und genau deswegen wird diese Partei schon in nahe Zukunft keine Rolle mehr spielen. Herr K. sollte sich mal der „Einzelfallticker“ auf der Homepage der AfD anschauen https://www.afd.de/einzelfallticker/. Wer diese Fakten leugnet ist jedenfalls nicht für ein Amt geeignet. Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht aller Opfer der „Partyszene“. D.W.
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Wenn man vielleicht alle Freibäder in Deutschland betrachtet, sind das Einzelfälle. Dumm ist nur, wenn man dort wohnt und das betroffene Freibad seit Jahren ohne Probleme besucht hat. Dann stören einem die Einzelfälle doch etwas, oder?
Ich habe das Glück seit 35 Jahren Mitglied in einem Schwimmverein mit eigenem Freibad zu sein. Null Probleme mit den Mitgliedern, man kann seine Wertsachen am Platz lassen und schwimmen gehen. Und ja, wir haben auch Mitglieder mit ausländischen Wurzeln. . Klappt sehr gut, woran das wohl liegt? M.L.
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Er kann doch nicht öffentlich zugeben, dass es Leute gibt, die nicht integriert werden wollen oder die nicht integriert werden können. Heute stand ein weiterer Bericht über die Neuzugänge seit 2015 in den Haftanstalten. Sind wohl auch alles Einzelfälle. Leider werden von dieser Klientel nur Einzelfälle abgeschoben, die Grünen möchten das nicht. W.W.
Ende Kommentare
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Herr Kretschmann ist ein Einzelfall
… Ich dachte ja, es hätte sich nun wirklich in ganz Deutschland herumgesprochen, dass der Begriff »Einzelfälle« nur noch sarkastisch, ironisch benutzt werden kann. Wohl nicht beim Grünen Kretschmann. Ich habe Fragen zum Begriff!
Etwa: Wenn 40 junge Männer aus einer eventorientierten Kultur sich im Freibad prügeln, um den anwesenden Bikinidamen zu zeigen, was für ein Mannsbild man doch ist – ist das nun ein extragroßer Einzelfall oder sind das 40 einzelne Einzelfälle?
Ob einem Bademeister ein Zahn ausgeschlagen wird oder der sich gar nicht mehr unter die Meute traut, dafür aber die Polizei regelmäßig den Badetag auflösen muss – ist das nun pro Einsatz ein Einzelfall oder pro krankgeschriebenem Bademeister?
— Alles vom 25.7.2023 bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/einzelfall-kretschmann/

 

 

Einzelfälle gibt es nur, wenn der Bürger Vertrauen in den Staat hat
Wenn der Bürger Vertrauen in den Staat hat, wird er jedes einzelne Beispiel als Ausnahme (Einzelfall) von der Regel sehen und an der Überzeugung festhalten, dass Staat und Politik wissen, was sie tun und alles im Griff haben.
Ist aber sein Vertrauen einmal erschüttert, dann wird er dieselben Beispiele als Beleg dafür sehen, dass die Staatsmacht in den falschen Händen liegt und hier endlich Remedur geschaffen werden muss.
Je mehr Vertrauen die Politik verspielt, umso schwieriger wird die Rückkehr zum Zustand des ursprünglichen Vertrauens.
….. Alles vom 11.11.2019 von Thilo Sarrazin bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/deutschlands_vertrauen_schafft_sich_ab
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Herr Sarrazin, in Ihrer Analyse geht es nur um den Riss, die Spaltung der Gesellschaft entlang der Linie der Herrschaft auf der einen und der Bevölkerung auf der anderen Seite. Die Gesellschaft ist aber allein schon derart vollgestopft mit NGO-artigen Geschwüren, die vollständig losgekoppelt von Regierungseinfluss harte gesellschaftliche Fronten innerhalb der Bevölkerung selbst aufmachen.
Zur Veranschaulichung kann man modellhaft den Fußball heranziehen. Sie betrachten hier den Gegensatz zwischen dem DFB und den Zuschauern und den Vertrauensverlust der Fans in die Leistung ihrer Vereine. Gleichzeitig gibt es aber die Blöcke innerhalb der Zuschauer. Angriffe der Fans aufeinander, die Ausschreitungen, die Hetzjagden nach dem Spiel oder im Stadion. Losgekoppelt von der Unfähigkeit der Vereinsführungen bestehen die unkontrollierbaren fanatischen Zusammenrottungen von Fans. Um das unzulängliche Modell mit dem Fußball wieder zu verlassen, bleibt festzustellen:
Es gibt eine multidimensionale Spaltung der Gesellschaft. Darüber hinaus hat sich in meinem Stadtteil, diesem “Labor der Welt” hier, die Bevölkerungsmischung so entwickelt, dass ich mich sprachlich unten auf der Straße nur noch mit wenigen Passanten verständigen kann. Und dahinter stehen nicht nur die Verantwortlichen der Herrschaft, sondern die “Zivilgesellschaft”, die Racketes, Gretas & Co. Der Vertrauensverlust beginnt beim Mitmenschen. Die Frau mit dem Kopftuch im Stil der Erdoganära vertraut den säkularen Kartoffeln nicht. Und über all dem herrscht Brüssel von seiner unerreichbaren siebten Himmelsschale herab und formt nach göttlichem Ratschluss.
11.11.2019, H-P.D., TO

 

Lauter Einzelfälle an einem Tag
Guten Tag, kennen Sie die trostreichen Worte, dass gottseidank immer nur so viel passiert, wie in der Zeitung Platz hat? Spaß beiseite, die Medien verpflichteten sich in einem Kodex, über Verbrechen vor Ort nicht im Mantelteil ihrer Zeitungen zu berichten, sondern wenn überhaupt, nur in den Lokalnachrichten. Und die Funkmedien meist überhaupt nicht. Eigentlich geht es auch nicht anders, denn anders würde die Sendezeit nicht ausreichen und die Zeitungen wären dick wie Monatszeitschriften. Ich lese wegen eines Klinikaufenthalts gerade andere Zeitungen als die Badische. Aber egal welche ich aufschlage, täglich sehe ich eine Fülle von „Einzelfällen“. Heute von einem Freund erhaltene Nachrichten weniger Tage, und sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Unser Land ist nicht mehr wie es einmal war. Oder doch und wir wussten es nur nicht? Trotzdem eine schöne Woche
Albrecht Künstle, Herbolzheim, kuenstle.a@gmx.de

Dresden. Der afrikanische Asylbewerber Ousmane G. (20) legte zwei Mal Feuer in seiner Asylunterkunft. Schaden: weit über 40.000 Euro. Doch Richterin Monika Müller (51) ließ den geduldeten Asylbewerber am Mittwoch frei. Der Täter kommt straflos davon.
https://m.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-gericht-erklaert-asyl-brandstifter-fuer-schuldunfaehig-64795866,view=amp.bildMobile.html

Frankfurt. Ein 54-jähriger Mann aus Tunesien vergewaltigt seine Stieftochter, ein 8-jähriges österreichisches Mädchen, mehrfach – und wird am Frankfurter Flughafen gefasst. Er hatte die Mutter des Kindes in Tunesien kennengelernt, sie geheiratet und war zu ihr nach Salzburg gezogen.
https://www.extratipp.com/frankfurt/frankfurt-flughafen-8-jaehrige-brutal-vergewaltigt-taeter-terminal-gefasst-13014691.amp.html Mit einer Sequenz, wie eine Rucksackmutter ihr 8jähriges Kind auf das Fließband des Flughafen-Scanners steigen lässt – Kind hat es überlebt.

Pinneberg, Schleswig-Holstein. Ein Autofahrer musste eine Vollbremsung machen, weil ihm „südländische“ Jugendliche mit unbeleuchteten Fahrrädern plötzlich vors Auto fuhren. Als er ausstieg, um sie zur Rede zu stellen, wurde er beleidigt und hinterrücks zu Boden gerissen. Dann schlugen und traten auf ihn ein.
https://m.kn-online.de/amp/news/Lokales/Segeberg/Zeugenaufruf-nach-gefaehrlicher-Koerperverletzung-in-Pinneberg

Karlskron, Bayern. Ein 18-jähriger Schüler wurde auf offener Straße erstochen. Der Bürgermeister sagt, dass die Menschen sich über WhatsApp davor warnten, das Haus zu verlassen. Er war selbst in der Tatnacht vor Ort, seine Frau war sogar Ersthelferin. „Das war ein bisschen wie im Krieg.“
https://www.rosenheim24.de/bayern/kripo-bittet-hinweise-neuburg-donau-18-jaehriger-stirbt-nach-gewalttat-oberbayern-13021985.amp.html

Sinsheim, Baden-Württemberg. Aus dem Ruder gelaufen ist eine orientalische Hochzeit mitten in Sinsheim. Ein Autokorso legte den kompletten Verkehr in der Hauptstraße lahm. Eine knappe halbe Stunde lang gab es kein Durchkommen mehr. Aus dem Pulk fielen Schüsse. Die Polizei ließ sich nicht blicken.
https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-sinsheim-hochzeitsgesellschaft-sorgt-fuer-anarchische-zustaende-in-der-hauptstrasse-_arid,467511.html

Euerbach, Bayern. Jüngst hatte es Beschwerden von Anwohnern über Asylbewerber des Ankerzentrums wegen Belästigung und Bedrohung gegeben. Der Bürgermeister berichtete darüber auf der Website der Gemeinde. Nun relativiert er und klagt über Hetze im Netz.
https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Euerbach-Noch-Probleme-mit-Asylbewerbern;art763,10316600

Marburg, Hessen. Acht Flüchtlinge haben in einem Linienbus im hessischen Marburg neun Menschen verletzt. Laut Polizei schlug die Gruppe zunächst auf Fahrgäste ein. Als die 33-jährige Busfahrerin schlichten wollte, wurde auch sie angegriffen und erhielt einen Schlag gegen den Kopf.
https://www.mittelhessen.de/amp/lokales/marburg-biedenkopf/marburg/reizgasattacke-in-linienbus-neun-menschen-verletzt_20462020

Mailand, Italien. Ein 34-jähriger italienischer Polizist wurde von einem aus Deutschland abgeschobenen jemenitischen Asylbewerber hinterrücks attackiert. Während er „Allahu akbar“ rief, stach er mit einer Schere blindwütig auf Nacken und Hals des Militärpolizisten ein.
https://www.wochenblick.at/mailand-allahu-akbar-rufender-jemenit-sticht-auf-gendarmen-ein/

Täter aus arabischstämmigen Großfamilien setzen Flüchtlinge mit Schutzgelderpressungen offenbar massiv unter Druck. Zudem gibt es Hinweise auf erste Verteilungskämpfe zwischen kriminellen Clans und Flüchtlingen im Drogengeschäft. Die Polizei spricht von einer „sehr brisanten Gemengelage“.
https://amp.focus.de/politik/sicherheitsreport/polizei-beunruhigt-kriminelle-clans-gegen-fluechtlinge-droht-eine-neue-gewaltwelle_id_11160288.html

Das Entwicklungsministerium ignoriert das drängendste Problem Afrikas: Geburtenkontrolle. Viele afrikanische Politiker lehnen Geburtenkontrolle als „rassistisch“ oder „imperialistisch“ ab. Denn, so ihre Botschaft, viele Kinder zu haben sei afrikanisch. Wenige Kinder dagegen europäisch. Von Helin Evrim Sommer
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article200545880/Helin-Evrim-Sommer-Linke-Reden-wir-ueber-Afrikas-Geburtenrate.html

Familienvater (46) im „Belantis“-Park niedergestochen: Mordkommission ermittelt
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-belantis-familienvater-im-freizeitpark-niedergestochen-mordkommission-ermittelt-messerstecherei-300305-300304

Drei von vier Syrern erhalten Hartz IV
https://www.welt.de/politik/article200708580/Migration-Drei-von-vier-Syrern-erhalten-Hartz-IV.html

20.9.2019, Albrecht Künstle, kuenstle.A@gmx.de

 

 

 

Die Einzelfall-These – aus Angst
Die „Einzelfall“-These wird wie eine Scheuklappe von denjenigen vor sich her getragen, die sich ihre Weltsicht nicht von den widersprechenden Fakten eintrüben lassen wollen oder einfach nur Angst haben, das Ausmaß der Probleme anzuerkennen. ….
Insofern ist es schlicht eine Lebenslüge, dass die Flüchtlingskrise nicht zu wachsender Kriminalität führen würde. Man kann das drehen und wenden wie man will, die Erkenntnis mag noch so schmerzhaft sein, aber ein Negieren von Kausalzusammenhängen und Tabuisieren des Offensichtlichen hat noch nie irgendein Problem gelöst. Im Gegenteil. Wenn Probleme nicht offen angesprochen und diskutiert werden können, lassen sich auch keine Lösungen für sie finden. Wer sich im Namen des „Guten“ gegen die Realitäten wehrt und relativiert, wer sich hinter der „Einzelfall“-Theorie verschanzt und abwiegelt, wer in einer ebenso atemberaubenden wie häufigen Verdrehung diejenigen, die auf die Probleme hinweisen und ihre Sorgen artikulieren, als „Hetzer“ diffamiert und damit eben selbst Hetze betreibt, der behindert die Erkennung des Problems und die Suche nach Lösungen. Er ist damit selbst Teil des Problems.
… Alles vom 3.8.2019 von Boris Reitschuster bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/boris-reistschuster-berlin-extrem/wenn-medien-wegschauen-nicht-berichterstattung-ueber-fluechtlings-kriminalitaet/
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So einfach ist die Welt: Einzelfall links – kein Einzelfall rechts
Nach dem Lübcke-Mord am 22.6.2019 wußten Politik und Medien sofort und vor jeglicher Aufklärung durch die Strafverfolgungsbehörden, dass kein Einzelfall vorlag, sondern dass dahinter ein Netzwerk von Rechtsextremen agiert.
Nach dem Bahnsteig-Mord in Frankfurt am 29.7.2019 wußten Politik wie Medien sofort, dass hier ein Einzelfall vorliegt

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Individuelles Recht des Asylbewerbers ja – des Bürgers nein
„Die Tat ist nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen“ (Richterin Schubert am Freiburger Landgericht in der Urteilsbegründung zum Mord von Hussein K.) ….
Das Individuum, so viel steht fest, wird in Deutschland immer nur noch dann bemüht, wenn es einen Nutzen in der Debatte um Islam und unkontrollierte Einwanderung hat. Wenn es um das Ignorieren eines offensichtlichen Zusammenhangs zwischen einem bestialischen Mord (von Hussein K. an Maria L.) und der Verweigerung etablierter Parteien, Grenzkontrollen einzuführen, genauso geht, wie um Asylverfahren und Religionsfreiheit.

Während das individuelle Recht eines Asylbewerbers auf Prüfung seines Einzelfalls vor deutschen Gerichten eine Abweisung an der Grenze – trotz vorheriger Wanderung durch mehrere sichere Drittstaaten – laut führender Politiker unmöglich macht, ist mein individuelles Recht als Bürger dieses Landes, diese Zuwanderung abzulehnen und von diesem Staat vor den mannigfaltigen negativen Auswirkungen selbiger geschützt zu werden, praktisch nicht mehr existent.
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Eine Herauslösung aus dem Kollektiv der von der Politik verarschten Deutschen ist im Gegensatz zu Hussein K.s Herauslösung aus der Gruppe der Flüchtlinge nicht möglich. …
… Alles von Anabel Schunke vom 28.3.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/hussein_k._ein_mann_im_luftleeren_raum
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Einzelfall oder Beziehungtat – zwei relativierende Lügen
Die dahintersteckende, zutiefst perfide -nein zutreffender- zynische Argumentation ist immer die gleiche. Die der alles relativierenden großen Lüge, es handele sich blos um einen Einzelfall (so auch beim Dreisam-Mord).
Seit 2015 etablierten sich zwei dieser “Relativitätstheorien”, diese Relativierungen werden medial durch selbsternannte Pseudo-“Experten”, ob nun von Pfeiff(e)r(n) oder auch alle anderen Pfeifen die es vom Elfenbeinturm herab pfeifen:
„Einzelfall und/oder Beziehungstat.“
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In Frau Merkels bestem Deutschland aller Zeiten, in dem die Bundeskanzlerin und auch die KGE so gerne leben, reichen diese zwei Relativierungen vollkommen aus, um ein ganzes Volk systematisch und gezielt zu Freiwild zu erklären. Um ausgelebte Kultur-Anarchie überspitzt in eine Art Folklore umzudeuten, die erst noch etwas Zeit benötige, normal zivilisiertes, menschenähnliches Verhalten zu entwickeln. Wem nun nicht passt, das Art.1, Abs.1 GG für Menschen mit deutschem Pass innerhalb dieses Zeitraum -von vermutlich Jahrzehnten- vorübergehend außer Kraft gesetzt zu sein scheint, der möge bitte den Kölner Lösungs-Ansatz von eine Armlänge Abstand befolgen -oder wie es der Innenminister des Failed State NRW gerade sinngemäß -einem Offenbarungseid gleich- empfahl, sich gefälligst sensibler Verhalten und niemanden mehr nah an sich ranlassen. Er kann schließlich nur seine Polizisten mit Schutzwesten ausstatten. Der Bürger muss sich halt sehen wie er klar kommt. Nur Mut Frau Schunke, Sie schaffen das!
28.3.2018, Albert Somer, AO
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Obwohl nun Woche für Woche “Einheimische” (genau so sag ich,s) die Bereicherung Deutschlands durch muslimische und afrikanische Völkerwanderer nicht überleben, obwohl diese “wertvoller als pures Gold” sind (laut Edelbürokrat Martin Schulz), habe ich jetzt durch das Urteil der Richterin im Fall Hussein K. gelernt, dass das nur Menschen sind, also quasi ähnlich frischgeborenen Säuglingen, die noch völlig unbeleckt von äußeren Einflüssen sind.
Jetzt bin ich beruhigt! Massenschlägereien, Morde, Vergewaltigungen, archaisches “In die Luft schießen” aus Autokorsos bei Hochzeiten, illegale Grenzübertritte, Pässe verlieren (niemals Handys) Frauen als minderwertige Menschen betrachten und behandeln usw., das alles muss ich nun wohl im Lichte dieser Erkenntnis ganz anders sehen. Danke Frau Richterin Schenk, Danke Frau Merk
28.3.2018, Joachim Lucas, AO

Gerechtigkeit kann nicht sein, einen Mörder möglichst human dauerhaft wegzusperren, sondern die Rechte so zu schützen, dass es eben nicht zu Morden und anderen Verbrechen kommt. Denn Maria wird durch das Urteil nicht lebendig und auch nicht entschädigt. Statt dessen werden wir als Gemeinschaft der Steuerzahler unter diesem Urteil zumindest finanziell weiter leiden.
Auch wenn die Gerichte nur unter der Maßgabe der individuellen Schuld urteilen können, so können sie dennoch jene Gerechtigkeit nicht herstellen. Der Schaden wird nicht geheilt, sondern das Mögliche getan, um dem zu wehren … wirklich? Denn auch wenn es autochtone Verbrechen gibt, so ist es doch die Verantwortung der Politik, Schaden vom deutschen Volk und seinen Mitgliedern fern zu halten. Mit der unkontrollierten Öffnung der Grenzen wurde sie dieser Verantwortung nicht gerecht. Denn nur so wurden Gewalttäter in unübersehbarer Zahl in das Land geholt. Gerade mit einer ‘Refugees Welcome’ Kampagne wurde die Anreize und Signale für eine Massenmigration gesetzt. Von Anfang an wurde der Verdacht laut, dass es sich hierbei um überproportional viele Gewalttäter handeln würde. Dies wurde sehr harsch als rechtspopulistische Hetze und Rassismus abgetan. Dadurch wurden die Opfer erst zu solchen.
28.3.2018, MArtin Landvoigt, AO

Richter sind ein Seismograph der Meinungen und Werturteile aller
Wenn ich es positiv sehe, meinte die Richterin wohl indirekt, dass es kulturübergreifend gewisse menschliche Standards geben sollte, die wir in Deutschland einhalten. Niemand könne tiefer fallen als in Gottes Hand wäre die christliche Sichtweise. Wahrscheinlich hat sie sich vorher mit einem Pfarrer beraten.
Den Satz (von Hussein K.) “Das war doch nur eine Frau” hat sie wohl überhört, ebenso die Tatsache, dass für Muslime die Einschränkung der Menschenrechte nur unter dem Vorbehalt der Scharia gelten. Multikulti wird mit einer solchen Richterin zur völligen Kulturindifferenz, die sogar Frauenverachtung nicht zur Kenntnis nehmen will. Immerhin noch besser als Urteile, die kulturelle Eigenheiten strafmildernd berücksichtigen. Das Gegenteil wäre richtig. Trotzdem zeigt dieser Satz den Nebel einer Gesellschaft, der sich auf wichtige Themen gelegt hat. Richter sind ein Seismograph der Meinungen und Werturteile aller, ihre Argumentationen Spiegel von uns. Hier erfolgt die Begründung auf dem Level einer Aussage wie “Kein Mensch ist illegal”, ebenso pauschal wie religiös und barmherziglich erbärmlich. Diese Art von Erbarmen oder heißer Luft braucht kein Mensch und schon gar kein Moslem. Denn der ist definiert durch Aussagen in Koran/Hadith, in denen die minderwertige Rolle der Frau zur Norm erhoben wird. Wenn die Gesellschaft das klarstellt, dann kann sich auch eine Richterin daran halten bzw. Dinge beim Namen nennen. Mein letzter Satz an dies Bestie wäre gewesen: kein einziger, der zukünftig nach Deutschland kommt, darf sich frauenverachtend äußern/agieren und Sie bewegen sich außerhalb der Norm jeglichen Menschseins. Und damit Sie das wissen: bei uns ist kein Mensch weniger wert als ein Tier, auch Sie nicht.
28.3.2018, Frank Holdergrün, AO
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Wie beruhigend, besser gesagt wie beunruhigend ist die Tatsache, dass Maria aus Freiburg nicht das “victum of the circumstances” wurde, sondern von einem leibhaftigen “Menschen” umgebracht wurde. Die neunmalkluge Aussage der Richterin (Hussein K. ist ein Mensch) hilft auch keinem weiter, außer man ist Chef-Relativierer bei einer Zeitung oder Fernsehanstalt. Geradezu grotesk klingt der Kommentar (Welt) “ein Grund aufzuatmen” , was gibt es denn hier “aufzuatmen” ? Allein die Messerattacken vom letzten Wochenende füllen ganze Aktenordner , aber was gibt uns die “Relativitätsbeauftragte”, Verzeihung Integrationsbeauftragte von Niedersachsen, Doris Schröder-Köpf bald Pistorius auf den Weg,” wir müssen dringend den Familiennachzug aktivieren”.
28.3.2018, Frank Stricker, AO
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Der Mensch Hussein K als Einzelfall
„Die Tat ist nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen“
Sehr geehrte Frau Schunke, als ich diesen Satz der Richterin gelesen habe, hatte ich genau den gleichen Gedanken wie Sie. Es ist, wie sie es beschreiben und das ist die neue Taktik. Nicht der Islam ist Schuld, sondern die einzelne Person sprich Täter. Somit sind wir bei der neuen Umschreibung von Einzelfällen.
28.3.2018, Peter Pertz, AO

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46% der Sexualtäter in Leipzig sind Migranten
Gerade wurde im MDR-Rundfunk berichtet, dass die neue Polizeistatistik ergeben hat, die Anzahl der Sexualdelikte in Leipzig hätte sich im vergangenen Jahr vervielfacht. Woran mag das nur liegen?! Eine Frauenfunktionärin brachte die “me too” – Debatte als Ursache zur Sprache. Und außerdem würden die meisten Übergriffe auf Frauen im familiären Bereich stattfinden, wo sie weniger angezeigt würden. Die Frauen würden nun nicht mehr so viele Hemmungen haben, die Delikte zur Anzeige zu bringen. Auch ein Polizeisprecher äußerte sich, dass die verbesserten gesetzlichen Regelungen sicher die Ursache wären. Gegen Ende des Beitrages erfuhr der aufmerksame Hörer, dass über 46% der Täter allerdings keine “Einheimischen” waren. Auf die Idee, dass der Anstieg der Sexualstraftaten vielleicht auf den kulturellen Hintergrund der “nichteinheimischen” Täter zurückzuführen wäre, kamen die “Schlauberger” allerdings nicht. Jetzt sehen die “Betroffenen” dieser Straftaten die Aussage “Menschen nicht so nah an sich heran kommen zu lassen” doch in einem ganz anderen Licht. Ich glaube, solche Berichterstattung ist wie ein nachträglicher Schlag ins Gesicht der Opfer, die vielleicht für ihr ganzes Leben traumatisiert sind. Außerdem ist die Frage offen geblieben, was diese drastische Erhöhung der Taten gegen die Selbstbestimmung der Frauen mit den Frauen der Stadt macht! Wer traut sich denn noch ohne Angst allein am Abend auf die Straße?! Vor einigen Jahren war das in Sachsen noch kein Thema, Frau Merkel.
28.3.2018, Wernr Sucker, AO

Langsam aber sicher kommt die Religionsfreiheit auf den Prüfstand, bzw. besser gesagt die Praxis derselben. War der Umgang damit einst denkbar einfach („Glauben ist Privatsache“), so hat der Massenzuzug aus dem Morgenland auch hier ganz neue Fragen aufgeworfen. Zum Beispiel wo die Grenze zwischen Religion und politischer Ideologie verläuft, und wie mit einer Religion umzugehen ist, die auch einen weltlichen Totalitätsanspruch erhebt. Noch ist der Mainstream-Narrativ, dass alle Religionen gleich sind, aber diese Front bröckelt zusehends. Es wird spannend.
28.3.2018, Rudolf George, AO
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Wieder einmal genau auf den Punkt getroffen, liebe Frau Schunke, ich stimme mit Ihnen in jedem Punkt überein. Es ist in der Tat der Gipfel an Raffinesse oder durchtriebener Propaganda(?), jetzt auf einmal den Menschen als Individuum mit Eigenverantwortung zu sehen! Und das in einem Staat, der sich seit Jahren durch Erziehung von oben, durch Gängelei und oft sinnlose Vorschriften in das Leben seiner Bürger und Bürgerinnen massiv hereindrängt bis hin zur Einschränkung der Meinungsfreiheit, immer unter dem Deckmäntelchen, den Rechten nicht in die Hände spielen zu wollen und “Fake-news” sowie “hate speeches” schon im Keim zu ersticken. Jedes Mittel ist recht, um den fundamentalen Fehler in der Migrationspolitik zu vertuschen und ja keinen Zusammenhang zwischen der unkontrollierten massenhaften Zuwanderung vornehmlich junger Männer aus einem uns völlig fremden Kulturkreis und deren Konsequenzen für unser Zusammenleben herstellen zu müssen. Man kann nur hoffen, dass immer mehr Menschen, die hier schon länger leben, endlich aufwachen, der Realität in die Augen sehen und sich wehren.
28.3.2018, Maja Schneider, AO
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Der deutsche Toleranzwahn seit 9/2015
Der Toleranzwahn der vergangenen Merkel’schen Regierung hat 2015 für eine Flüchtlingsschwemme gesorgt. Die Worte „Wir schaffen das“ haben Tür und Tor auch für Kriminelle und Terroristen geöffnet. Nach wie vor kommen zu viele Migranten in unser Land. Die Frage sei erlaubt, warum Migranten Deutschland bevorzugen? Die Antwort dazu: „In den Augen der Migranten ist unser Land ein soziales Schlaraffenland“. Ich erwarte von der neuen Regierung von Angela Merkel, dass der Zuzug von Migranten stark reduziert wird. So kann es nicht weitergehen.
Deutschland ist nicht der Lückenbüßer für die EU-Länder, die sich weigern, Flüchtlinge aufzunehmen. Die Medien sind anscheinend zu feige, um Tatsachen bezüglich der Migranten wahrheitsgemäß ans Licht zu bringen. Nur wenn wir die Probleme offen ansprechen und nicht verschweigen, können wir den Rechtspopulisten das Wasser abgraben. Übrigens, der Islam als solcher gehört von der Geschichte her nicht zu Deutschland. Muslime, ja. Lothar Schäuble, Wehr
26.3.2018, Lothar Schäuble, Wehr, BZO

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