Bettler

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Blick von der Bergstation am Schauinsland nach Westen über den Rheintalnebel zu den Vogesen am 15.11.2012

 

 

Organisierte Banden-Bettler

Alljährlich und ganz plötzlich zu Beginn der Adventszeit sind sie wieder da: Die Bettler in der Freiburger KaJo, am Hauptbahnhof, rund ums Münster, am Weihnachtsmarkt beim Rathaus, im öffentlichen Raum. Immer mehr, immer aggressiver, immer mitleidserregender (einer am Südeingang zu Münster zeigt seine „offene“ Wunde am Schienbein), fast ausnahmslos männlich (warum eigentlich keine Frauen?).
Mit verkürzten Krücken, gequälten jungen Hunden.
Bereits im Januar 2005 wurde organisiertes Betteln in Freiburg nachgewiesen, doch zum Ende 2011 ignorieren die zuständigen Freiburger Behörden dies.

                   
(1) Bettler in Genua 17.5.2012               (2) 13.10.2011 – Freiburg Rathaus        (3) 18.2.2012 Rathausgasse

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(4) 24.11.2012 in Freiburg                        (5) Münstermarkt 17.12.2013                 (6) Mulhouse-Roma an KaJo 19.1.14

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(7) Strickender Bettler 14.4.2014              (8) Schwarzes Schaf-Bettler 22.4.        (9) Bettellen kniend 27.9.2014

(1) Drei Bettlertypen: „Still sitzende“, Klappenträger und „Die mit dem Bettelzettel“ (17.2.2013)
(3) Der junge Mann rechts kann sehr gut laufen, das Auto parkt oft in der Fabrikstrasse in der Oberau. Im Hintergrund ein „guter“ Schnorrer von hier (mit Abi, Studium abgebrochen, …)
(5) Münstermarkt 17.12.2013: Ein rumänischer Bettler zeigt einer Ordensschwester sein photokopiertes Bettelblatt „nix deudsch, Kint viel arm“ und sie gibt ihm einen Euro. Nur gut, dass die liebe Ordensschwester so gutgläubig sein kann.
(8) Schwarzes Schaf-Bettler 22.4.2014 am Münstermarkt. Mal was originell Neues: Ein Schwarzes Schaf macht määh.

 

„Echte“ Bettler

betteln131230         betteln1-131230          
(1) Freiburg 30.12.2013                          (2) 30.12.2013 KaJo                                  (3) Freiburg Schlappen 10.8.2013

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(4) Rathausgasse am 17.1.2014           (5) KaJo 28.6.2014 um 11 Uhr

 

(5) Zwei Schorrer und zwei Hunde. Der links ist ein Freiburger und möchte am liebsten in Freiburg sterben. Die Hunde heißen Raffgier (links) und … (griechische Todesgöttin)

 

Dreistes Vorgehen – Gehörlosenbund stört sich an Bettelei
Die Bettler, die sich als gehörlos und stumm ausgeben und in der Freiburger Innenstadt aufdringlich um Geld bitten, verärgern nicht mehr nur Passanten. Jetzt meldet sich der Gehörlosenbund „Breisgau-Perle“ zu Wort – deren Sprecher Peter Welty distanziert sich vom dreisten Vorgehen der meist jugendlichen Menschen. „Die in Freiburg ansässigen Hörgeschädigtenvereine haben keine Geldsammlungen in Auftrag gegeben und haben dies auch nicht vor“, schreibt er in einer Mail. …. Alles vom 10.4.2015 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/dreistes-vorgehen-gehoerlosenbund-stoert-sich-an-bettelei–103135684.html

Gehörlosen-Bund Freiburg
https://www.gb-freiburg.de/

 

Die Stadt will nichts an der Bettelei ändern
Ich würde mal sagen …alles nur Geschwafel – es soll doch nichts passieren seitens der Stadtverwaltung!
Ein Tipp: Man nehme zwei bezeugungsfähige Personen der Stadverwaltung, z. B. Knöllchenschreiber in Zivil, und lasse diese als Lockvögel mal auf die „Sammler“ los. Und wenn die Beweise vorliegen, können die Spender dies zu Protokoll geben. Und jetzt noch ein Rechtsvertreter der Stadt, der den Sachverhalt der Polizei präsentiert und der Schwindel hat ein Ende! Also, man muß halt nur wollen
10.4.2015, Axel Biekert

Handicap-International stellt Anzeige gegen Bettelbetrüger
Seit Wochen sind aufdringliche Bettler in Freiburg unterwegs. Sie geben sich als Behinderte aus, um an Spenden zu kommen – der Organisation „Handicap International“ reicht’s. Sie hat Strafanzeige gestellt. ….
Alles vom 2.4.2015 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/organisation-stellt-anzeige-gegen-bettelbetrueger   .
www.handicap-International.de

Bettelbetrug politisch erwünscht?
Googlen Sie doch mal „Bettelbetrug“ und „subjektiver Schadenseinschlag“. z.B.: 
Es ist offensichtlich politisch nicht erwünscht, gegen diese Art von Betrug vorzugehen, sonst wäre das Thema von Ordnungsamt und Polizei schnell erledigt. Evtl. hat man Bedenken wegen der Herkunft bzw. Ethnie der Täter? In Freiburg steht man ja schon wegen angeblich skandalösen Verhaltens am Pranger, wenn Ausländer ohne Aufenthaltsberechtigung mit Gerichtsbeschluss abgeschoben werden.
2.4.205, Michael Keller

Schlepper sind das Problem
Wer ist denn das Problem? Nicht eher der feiste, unangenehme Typ, der mit Kumpel, 3 Frauen und 4 oder 5 Kindern vor etwas mehr als einem Jahr (Vorweihnachtszeit) in der Markthalle war, augenscheinlich alle aus der gleichen Region wie die letztendlich armen Schlucker auf der Straße, der sich aufführte wie wenn ihm die Markthalle gehört und sich nicht entblödete, die gesamte Rechnung mit kleinen Münzen zu bezahlen?
Die auf der Straße ’sammeln‘ nicht für ihren Lebensunterhalt, sondern für diese fetten Schmarotzer!
2.4.2015, Roland Hellbarth

 

Drei Bettlertypen: „Still sitzende“, Klappenträger und „Die mit dem Bettelzettel“
Dass vorgeblich Taubstumme ganz gut das Sprechen beherrschen, das musste eine Mitarbeiterin eines Copy-Shops in der Innenstadt erfahren, die sich mit einem jungen Mann ganz angeregt unterhielt, bevor der einen Bettelzettel aus der Tasche zog und kopiert haben wollte: „Bin taubstumm und bitte um Geld“….
Alles vom 17.12.2013 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/der-weihnachtstrubel-lockt-bettler-nach-freiburg

 

Freiburgs Bettler mit der tiefen Wunde am Schienbein

Um ins Freiburger Münster zu gelangen, durchschreiten die Besucher die Portalvorhalle. In diesem auch als Himmelspforte bezeichneten Ort des Lernens, Erkennens und Verstehens werden die Grundlagen des christlichen Glaubens dargestellt: Propheten und Könige des Alten Testaments, Heilsgeschichte des Neuen Testaments, Vorbild der Heiligen, Hinweis auf das jüngste Gericht, Göttliche Ordnung in Gestalt der sieben Künste, …. Und genau diesen Ort hat sich ein „Bettler“ ausgesucht, um den Besuchern seine tiefe Wunde entgegenzuhalten: Kinder blicken geschockt in das tiefe Loch im Bein, andere wenden sich schaudend ab, so mancher Tourist ist irritiert, warum es das reiche Deutschland wohl nicht schaffe, einem so armen Mann eine fachärztliche Wundbehandlung zukommen zu lassen.

              6.10.2013 im Freiburger Münster

Am Sonntag 6.10.2013 sah ich, wie mehrere italienische Kinder laut schreiend davonrannten, nachdem sie so ganz unvermutet (innerhalb des Freiburger Münsters) und ausweglos (an dem in den Weg gestreckten Bein muß man vorbei, wenn man ins Münster will) fast bis zum Schienbeinknochen geblickt hatten. Nun nahm ich mir ein Herz und sprach den Herren an: Ich könne ihm zwei Ärzte bzw. Kliniken nennen, die das tiefe Loch im linken Schienbein kostenfrei schließen, so dass die Wunde nicht mehr tagaus tagein neu tamponiert  werden müsse und jede Infektionsgefahr ausgeschlossen sei. Zudem bot ich an, ihn mit dem Auto zur Behandlung zu fahren, ebenfalls kostenlos. Zunächst tat er so, als könne er kein Deutsch verstehen. Doch als ich mein Angebot ganz langsam nochmals vortrug, wurde ich brüsk abgewiesen mit der Geste, ich solle doch verschwinden von hier – also von der Himmelspforte.
Fazit: Da wird eine tiefe Wunde absichtlich offen gehalten und zur Schau gestellt, um Geld zu verdienen, viel Geld. Bei gutem Wetter außerhalb des Münsters (oft gegenüber der Alten Wache), jetzt in der Münstervorhalle. Warum läßt die kath. Kirche (sie hat das Hausrecht) zu, dass unser Gemeinwesen (der Bettler erhält ja volle Hartz IV-Bezüge) so mies vorgeführt und verunglimpft wird? Und was tun wir – nix, wir schauen weg.
7.10.2013

 

 

Bettler im Rollstuhl
Am Samstag, letztes Wochenende war ich in der Freiburger Innenstadt. Mir ist aufgefallen, dass extrem viele „an den Rollstuhl gefesselte???!!!“ Personen dort betteln. Allein in der Kajo zwischen Martinstor und Siegesdenkmal zählte ich 16 Personen. Eine Person, im Rollstuhl die mich ansprach um eine Spende, wurde sogar pampig, als ich sagte, dass ich Solches nicht unterstützen werde und äußerte mir gegenüber Nazisprüche. Dies teilte ich sofort dem Pol.-Revier Nord mit. Deren Interesse schien laut dem Telefonat nicht besonders groß zu sein, solche Aktivitäten einzuschränken… Wegen der Bettler, die es mit Mitleid über Hundewelpen etc. versuchen, habe ich den Tierschutzverein eingeschaltet, der auch kontrollieren wird… Mein Anliegen geht auch an Diejenigen, die solches unterstützen, -nach eigenen Beobachtungen nicht wenige-: Solche Leute einfach ignorieren!!! Hat nichts mit Hartherzigkeit zu tun, sondern grenzt kriminelle Machenschaften ein, da das erbettelte Geld weder dem Hundewelpen noch der entsprechenden Person einen besseren Lebensunterhalt ermöglicht. Wie bekannt sein dürfte, werden die entsprechenden erbettelten Einnahmen von im Hintergrund agierenden Banden rigoros einkassiert…
12.11.2012, Karl Mayer

Polizei in Zivil
Also ich habe schon beobachtet, wie der „Chef“ der Bande geprüft hat, wie viel Geld das arme Schwein, das für ihn betteln gehen muss, bereits eingenommen hat und einen Teil abgeschöpft hat. Die Polizei müßte eigentlich (in zivil natürlich) nur ein paar der Bettler mal eine Weile beobachten und hätten schon die gewerbsmäßige Bettlerei aufgedeckt.
12.11.2012, Günther Müller

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