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Kapphof zwischen St.Peter und St.Märgen im Schwarzwald am 11.8.2016 - Blick nach Westen auf St.Peter

Kapphof zwischen St.Peter und St.Märgen im Schwarzwald am 11.8.2016 – Blick nach Westen auf St.Peter

 

 

Fachkräftemangel: Goodbye Deutschland
Der Personalmangel in Deutschland wird immer problematischer. Es fehlt an hochqualifizierten Fachkräften, die für Wertschöpfung und Wohlstand sorgen. Doch sie kommen nicht nach Deutschland, sie verlassen das Land.
Der Personalmangel in Deutschland verschärft sich kontinuierlich. Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer geht davon aus, dass in Deutschland rund zwei Millionen Arbeitsplätze vakant bleiben, und das bei über 2,6 Millionen Arbeitslosen. Bereits 2022 fehlten in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – kurz: MINT – mehr als 340.000 Arbeitskräfte. Dem Branchenverband Bitkom zufolge fehlt für die Digitalisierung der Wirtschaft immer mehr Personal.
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Deutschland benötigt dringend Fachkräfte, doch um eben diese ist ein globaler Wettbewerb entbrannt. Verlassen global gefragte hochqualifizierte Expertinnen und Experten ihre Familie, ihren Freundes- und Kulturkreis und ihre Heimat, dann machen sie dies vorwiegend, um Geld zu verdienen und ihren Familien ein bestmögliches Umfeld zu ermöglichen.
Ein Land, dessen Sprache sie zumeist nicht sprechen und in dem ein leistungträgerfeindliches und international nicht wettbewerbsfähiges Steuersystem herrscht. Hohe Arbeitskosten machen den Wirtschaftsstandort Deutschland für Arbeitgeber unattraktiv – und niedrige Nettoeinkommen der Arbeitnehmer für dringend benötigte Fachkräfte aus dem Ausland ebenso. Deutschland hat heute bereits mit die höchste Steuer- und Abgabenlast weltweit. Während in Deutschland der Spitzensteuersatz bei 42 Prozent liegt und bereits für Einkommen über 55.961 Euro pro Jahr anfällt und Einkommen ab 274.613 Euro pro Jahr mit 45 Prozent besteuert werden, sieht der Sachverhalt beispielsweise in den USA grundlegend anders aus.
In den USA nur halb so viel Steuern: In den USA werden zum Beispiel die Einkommen von Singles von über 89.075 bis 170.000 US-Dollar mit 24 Prozent, Einkommen über 170.050 bis 215.949 US-Dollar mit 32 Prozent und über 539.899 USD mit 35 Prozent besteuert. Der Spitzensteuersatz von 37 Prozent greift erst ab 539.900 USD. Gegenwärtig verdienen Informatiker in der Schweiz und den USA doppelt so viel oder auch oftmals noch wesentlich mehr als in Deutschland bei wesentlich geringerer Steuerlast.

Welche global gefragte Expertin und Experte beabsichtigt, in ein Land einzuwandern, in dem das Gesundheits- und Altenpflegesystem auf Kante genäht ist und in Zukunft der Pflegekollaps in Krankenhäusern und Altenheimen droht. Ein Land, in dem in den letzten Jahrzehnten Millionen un- und geringqualifizierte Menschen einwanderten, während hunderttausende Hochqualifizierte auswanderten – drei Viertel der Auswanderer aus Deutschland haben eine Hochschulausbildung.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland unter ausländischen Fachkräften als nicht attraktiv gilt. Ferner fühlen Fachkräfte sich in Deutschland nicht sonderlich wohl. Laut einer Umfrage des größten globalen Expat-Netzwerks InterNations von Ende 2022 zufolge belegt Deutschland weit abgeschlagen den 42. von 52 ausgewiesenen Rängen.
… Alles vom 12.4.2023 von Matthias Weik bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/fachkraefte_goodbye_deutschland

 

Kompetenzverlust der Deutschen – Zuwanderung von Inkompetenz
Die wenigen Kinder, die unter den 60 Millionen Altdeutschen und ihren Millionen Migrationsbürgern überhaupt noch geboren werden, fallen bei den Leistungen immer weiter zurück. Beim Schülervergleichstest in Mathematik (TIMSS) erreichen sie 2007 einen gerade noch akzeptablen 12. Platz. 2015 dagegen enden unsere Viertklässler auf Rang 24. Frankreich, nach uns die Hauptstütze der EU, ist auf Platz 35 praktisch nur noch als Amateur dabei.
Am stärksten bedroht uns der geringe Anteil an exzellenten Schülern. Von ihnen müssen die Innovationen kommen, ohne die wir als Exportnation nicht überstehen werden; denn „ein Topingenieur ist dreihundertmal so viel wert wie ein gewöhnlicher“ wie uns der Personalchef von Google ins Stammbuch schreibt (L. Bock, Work Rules! Insights from Inside Google that will Transform How You Live and Lead, New York & Boston: Twelve, 2015). In Singapur, dem TIMSS-Gesamtsieger von 2015, gehören von 1000 Schülern 501 in die Gruppe der Asse. Selbst in Amerika mit seinem Extremanteil sehr schlechter Schüler sind es noch 140. Bei uns aber gelangen nur 53 von 1000 in dieses Schlüsselsegment. Japaner, die mit 46.9 Jahren das deutsche Durchschnittsalter noch übertreffen, erringen auf eine Million Einwohner 2014 mehr als doppelt so viele internationale Patente wie wir. Das liegt auch daran, dass Tokio auf Einwanderer verzichtet und seine Kinder TIMSS 2015 mit einem Gesamtergebnis von 593 Punkten gegen unsere 522 beenden.
Geht dieser alarmierende Kompetenzverlust weiter, könnte nach unseren längst verlorenen Industrien – Kameras, Computer, Telefone, Fernseher, Tonträger, Schiffbau, Atomreaktoren und so weiter – auch der Maschinen- und Autobau ins Wanken geraten. Um das wenigstens zu verzögern, werde ich zwar niemals „Deutschland zuerst“ intonieren, obwohl wir schlechter dastehen als die USA. Meine Politik wird ab sofort allerdings auf das Kümmern ums Eigene abzielen. . ….
Alles von Gunnar Heinsohn vom 4.2.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/eine_rede_fuer_den_naechsten_bundeskanzler

 

 

 

Gigantische Belastung des Arbeitsmarkts durch Migranten
Annahmen:
a) Ein erwerbsloser Migrant verursacht Kosten von 25.000 € im Jahr
b) Erwerbstätige Migranten führen 40% des Bruttogehalts an Steuern und Sozialabgaben ab
c) Eine Million Zuwanderer
Fazit:
1) 60% der Migranten müssten erwerbstätig sein und 40.000 € pro Kopf verdienen, damit die Zuwanderung finanziell neutral ist.
2) Zum Vergleich: Durchschnittseinkommen von Arbeitnehmern in Deutschland 2014: 36.344 €.
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Denken Sie beim Lesen von Stelters Blog daran, dass die Flüchtlinge überwiegend nur als Helfer eingesetzt werden können und damit nur max. 20.000 €/Jahr verdienen (und keine 40.000 €/Jahr – wie Stelter rechnete). Der Mindestlohn von 8,50 €/Stunde für Helfertätigkeiten ergibt bei einer 40-Stunden Woche etwa 1.450 € Monatslohn brutto. Also max. 19.000 € Jahresgehalt und ein Netto von etwa 13.000.

Somit wird der Druck verständlich, der auf der Kanzlerin lastet wegen der geringen Beiträge für Steuern und Sozialabgaben der arbeitenden Migranten und den hohen Kosten für Nichtbeschäftigte – und das vor den Wahlen 2017. …. Alles vom Michael Wolski vom 3.8.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/fluechtlingsgipfel-im-kanzleramt-viel-laerm-um-nichts/

migranten-arbeit2015-2017

Zuwanderung ist eine massive Wohlstandsvernichtung
„Ende 2017 wird mit etwa 2 Millionen erwerbsfähigen, muslimischen Migranten gerechnet, wovon nur etwa 8 % SV-pflichtig beschäftigt sein werden.“
„Zum Vergleich: Ende Juni 2016 – Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Jobcentern: 4.305.000, davon etwa 500.000 aus diesen 8 Ländern, 300.000 aus der Türkei sowie 100.000 Muslime aus anderen Ländern (21 %). Ende 2017 ist dann jeder 3. Arbeitslose im Jobcenter Muslim.“   …..
Alles von Daniel Stelter, Ex-Vorstand Boston Consulting, zu „Wenn das stimmt …“ vom 17.8.2016 bitte lesen auf
https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/wenn-das-stimmt-ist-die-zuwanderung-eine-massive-wohlstandsvernichtung/

Zweck von Merkels Massenimmigration: Löhne drücken
Ich habe mich lange gefragt, was Merkel dazu gebracht, Millionen sogenannter Flüchtlinge einzuladen. Merkel ist nicht dumm, kannte die Fakten. Sie wusste, dass die Massen von ungebildeten Wirtschafts-Immigranten ein soziales und finanzielles Desaster sind. Also warum? Wer profitiert? Zum Einen macht die Flüchtlings-Industrie riesige Gewinne: Bau, Security, Pharmazie freuen sich über jeden Asylant, der auf Kosten der Steuerzahler hier ein sorgenfreies Leben hat. Aber auch andere Industrie-Zweige profitieren von Millionen Arbeitslosen. So können sie leichter die Löhne drücken, vielleicht den Mindestlohn umgehen.
Oliver Richter, 31.8016, TO

Warum erhalten illegale Immigranten unbegrenzt Sozialleistungen?
Mir ist folgender Zusammenhang nicht klar: der Großteil der Eingewanderten tat dies ohne Rechtsgrund (keine gültigen Papiere oder Visa, fehlendes Grundrecht auf Asyl gem. § 16 (a) GG), sind also als illegale Einwanderer zu betrachten. Dennoch erhalten sie Unterstützung und Zahlungen nach geltenden Sozialgesetzen, anstatt für einen Rechtsbruch sanktioniert zu werden. Wie passt das zusammen?
31.8.2016, Uwe Stein, TO
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Muslimische Migration macht unsere Exportnation kaputt
Wenn man sich die ganzen Berichte zum Thema “muslimische Migration” im stillen Kämmerlein durchliest, dann bekommt man immer mehr den Eindruck, die Regierung will aus einem einst christlich geprägten Land ein islamisches machen. Allein das Durchlesen der im Artikel angesprochenen Tabelle (Vergleich Islam Österreich vs. Deutschland) spricht Bände.
Ich schlage vor: alle einheimischen Bürger und Bürgerinnen gehen ab sofort “islamisch getrimmt” ihren Alltagsgeschäften nach. Im Büro kein Kontakt mit dem anderen Geschlecht, kein Kundenkontakt zwischen Männlein und Weiblein, Frauen vollverschleiert, fünfmal am Tag beten auf den Gebetsteppichen, gerne auch Mitten in der Kantine oder auf dem Stadtplatz, etc. etc.
Mal sehen wie produktiv dann noch gearbeitet werden kann, wie ausländische Kunden reagieren (Deutschland Exportnation!) und wie dann der Rubel rollt, wenn er noch rollt. Mal sehen, ob dann dem einen oder anderen ein kleines Lichtlein aufgeht, dass ein säkularer Staat doch ganz gut ist und dass das Recht auf Religionsfreiheit ein Individualrecht aber kein Verbandsrecht ist (interessant wenn in Zukunft die Verbände auf Diskriminierung am Arbeitsplatz pochen können).
Ach übrigens, liebe Grünen und Linken und sonstwiewas: wenn ihr eine “Flüchtlingsquote” für Unternehmen haben wollt, dann stellt eure Lieblinge doch selber ein, schafft selber tragfähige Unternehmen oder geht endlich selber arbeiten.
Eine Ex-Grünwählerin, die diesen ganzen Irrsinn um das muslimische Kalb (Schwein darfs ja nicht sein) im 21. Jahrhundert (!) bald nicht mehr aushält. Quo vadis Deutschland?
31.8.2016, Angelia Clooney, TO
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Entweder Sozialstaat ODER offene Grenzen
Guter Artikel. Er zeigt wieder eindrücklich, das man entweder einen Sozialstaat oder offene Grenzen haben kann. Beides zusammen ist nur ein feuchter Traum der Merkel-Versteher.
Herr Stelter hatte ja schon frühzeitig die Kosten zutreffend beleuchtet. Hier werden die Deutschen ja nach wie vor von der Regierungspropaganda getäuscht. Die Krone hatte kürzlich einen Artikel über die Kosten in Österreich und kam (sehr optimistisch geschätzt) bei 119.000 Migranten in Österreich auf jährliche Kosten von 802 Mio. Euro/Jahr (https://www.krone.at/oesterreich/so-viel-kostet-die-asylkrise-wirklich-91537-euro-pro-stunde-story-526766)
Bezogen auf die Ist-Situation in Deutschland errechnen sich bei 1,5 Mio. Migranten (die genaue Zahl kennt ja keiner) Kosten von 10,1 Mrd./Jahr, also 1,2 Mio./Euro pro Stunde. Bei weiterhin offenen Grenzen steigen die Kosten natürlich ununterbrochen weiter.
29.8.2016, Burger, TO
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Grundgesetz durch neue Verfassung ersetzen
Das ist alles richtig, aber nur ein Teilaspekt der Tragödie. Die falsche Auslegung des Grundgesetz durch das BVerG ist politisch bedingt, da die Richter alle von den Parteien selektiert sind und gebrieft worden sind.
Wir haben keine Gewaltenteilung.
Jeder kann seine Religion hier ausleben, so lange er nicht die Interessen anderer verletzt.
Der deutsche Staat bezahlt die Angestellten der Kirche, demnächst auch die Imame…dieses Land hat fertig.
Carlo Schmidt würden die Tränen kommen, wenn erleben müsste, was diese Politiker mit dem Grundgesetz veranstaltet haben. Nicht umsonst hat er den § 146 eingefügt, in dem sich das deutsche Volk eine neue Verfassung geben ..und das zahnlose Provisorium Grundgesetz dahin schicken kann, wo es hin gehört…auf den Müllhaufen der Geschichte.
Von Brückner, TO

Gabriels Volksverblödung
Ich halte es mit einem hiesigen Bäckermeister ( auf dem Dorf ), der sinngemäs äußerte: ” Ich habe nichts dagegen, diese Leute einzustellen. Sollte aber Allah wichtiger sein als das Unternehmen, setze ich den vor die Tür.” Selbst bei gezahltem Mindeslohn wird es niemand schaffen, 45 Jahre ununterbrochen einer Tätigkeit nachzugehen. Insofern bleibt die Aussage von Gabriel, das diese einmal unsere Rente bezahlen würden, reine Volksverblödung. So oder so, sie alle sind eingewandert in das deutsche Sozialsysthem. Und verursachen Kosten in Milliardenhöhe. Das ist für mich derzeit zweitrangig. Interessanter wäre die Frage: Wo kommt für diese das ganze Geld her ? Wer bezahlt das ? Ich meine es zu ahnen.
Friedrich, TO

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