Oma-Umweltsau

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November-Herbst 12.11.2018

November-Herbst 12.11.2018

 

 

ARD und ZDF Indoktrinationsplattformen links-grüner Weltanschauung
In einem Gastbeitrag für unsere Zeitungsgruppe wirft der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael von Abercron ARD und ZDF eine Vernachlässigung der „gebotenen politischen Neutralität“ vor.
„Nicht nur die Nachrichtensendungen, sondern auch die politischen Magazine und Talkshows
verkommen immer mehr zu einheitlichen Indoktrinationsplattformen,
die durch eine links-grüne Weltanschauung geprägt sind“,
schreibt der CDU-Politiker.
Als Beispiel nannte er unter anderem die Satire-Sendungen „Heute Show“ und „Extra drei“ sowie den umstrittenen Clip des WDR, in dem ein Kinderchor des Senders eine Abwandlung des Liedes „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ mit dem Titel „Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau“ gesungen hatte. „Waren früher die Magazine wenigstens noch so austariert, dass das politische Spektrum vom ZDF Magazin bis Panorama und Monitor noch einigermaßen abgebildet waren, so gibt es heute nur noch die eine Richtung mit einer Art linker Wohlfühlkommunikation“, so von Abercron. „Sie kommt manchmal satirisch verpackt, zum Beispiel in der ‚Heute Show‘ oder ‚Extra drei‘, daher, aber die politischen Botschaften sind immer eindeutig und lassen sich von den Wahlbotschaften der Gesinnungsgenossen kaum noch unterscheiden.“
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei deshalb völlig zurecht ins Kreuzfeuer einer kritischen Diskussion geraten. Wirtschaftlich und politisch unabhängige Nachrichten sowie Informationen, Dokumentationen und Kultur seien notwendiger Bestandteil unserer Demokratie, meinte der CDU-Politiker. Deshalb seien Forderungen nach der Abschaffung des öffentlichen Rundfunks zurückzuweisen. „Das bedeutet aber nicht, dass Reformen nicht mehr als überfällig sind“, so von Abercon. „Es kann nicht sein, dass die öffentlichen Sendeanstalten ständig ihre Angebote ausweiten und andererseits immer mehr Geld fordern. Dies führt letztlich zu noch höheren Rundfunkgebühren, an deren Sinnhaftigkeit immer mehr Zweifel angebracht sind.“
… Alles vom 12.1.2020 bitte lesen auf
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1975278/in-der-cdu-wird-massive-kritik-an-der-politischen-ausrichtung-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks-laut
.
Richtig Herr Gossling, wem was nicht passt, der diskutiert oder argumentiert nicht mehr, sondern stellt seinen Gegner pauschal in die rechte Ecke. Hat bislang wunderbar als Ablenkungsmanöver funktioniert, wie hier. Zur Feststellung, ob „ARD und ZDF als Indoktrinationsplatform links-grüner Weltanschauung“ gilt, wird gar nicht eingegangen und mit dem Pauschalargument „Rechts“ widersprochen. Ich stimme dem CDU-Politiker voll zu
12.1.2020, C.S.

WRD hat einen Erziehungsauftrag, den die zu Erziehenden selbst finanzieren
Anja Reschke von Panorama hat ja längst im Schweizer Fernsehen zugegeben das die Öffentlich Rechtlichen einen Erziehungsauftrag haben . Wer also Links Grün Erzogen werden will soll sich den Rotz anschauen . Die AfD ist das was die CDU vor 20 Jahren mal war, …
12.1.2020, D.N.

Umweltsau-Oma: Aber Bürger kann Betroffenheit im WDR nicht äußern
Ganz am Rande nur erwähnt Thomas Fricker das emotional aufgeladene Thema Umwelt-Oma im WDR, um sich dann in seinem Essay generell den Ursachen und Folgen von Empörungswellen zu widmen. Aber ist es wirklich ein so neues Phänomen, wenn Menschen sich über Politik, Sport, Job und so weiter kritisch bis abfällig auslassen?
In der grauen Netzwerkvorzeit gingen Erregungen zu Alltagsthemen kaum über einen kleineren Empfängerkreis hinaus. Via Twitter & Co. erhält der Bürger heute ein Ventil für seine bisherige Ohnmacht, Ansichten, Gefühle und vor allem, um seinen Unmut einer breiteren Öffentlichkeit mitzuteilen und sich zu solidarisieren. Dieser freischaffende Mann im WDR zum Beispiel hat ein für Teile unserer Gesellschaft durchaus fragwürdiges Lied betextet und darf einen großen, meinungsstarken Sender als Multiplikator benutzen. Er trifft damit auch auf Menschen, die das Lied eher als Zumutung empfinden, denen aber diese Sendeplattform zur Darstellung ihrer Betroffenheit nicht zur Verfügung steht. Folglich ergießt sich ihr Frust spontan und aus unterschiedlichen Positionen in einem Shitstorm über alle Netzwerke, schlechte Manieren inklusive.
Lässt die von Fricker geäußerte Befürchtung über das Verschwinden von Öffentlichkeit vielleicht auch erkennen, dass öffentliche Medien einen schleichenden Schwund ihrer Nachrichten- und Deutungshoheit befürchten und eine Machtlosigkeit gegenüber den neuen Kommunikationsformen empfinden? Fördern die Netzwerke nicht eher den Gewinn an Öffentlichkeit und Meinungsäußerung?
1.1.2020, Bernd Gehler, Pfaffenweiler, BZ

 

Buhrow gibt es zu: Es gab doch eine echte Empörung von Hörern
In der Debatte um das „Umweltsau“-Lied des WDR hat Intendant Tom Buhrow den Vorwurf zurückgewiesen, vor rechten Kreisen eingeknickt zu sein. „Nein, bin ich nicht“, sagte der Chef des größten ARD-Senders dem Spiegel. Der WDR habe durchaus die Mechanismen der rechten Mobilisierung im Internet erkannt. Daneben habe es aber auch eine echte, nicht gesteuerte Empörung von ansonsten wohlmeinenden Hörern gegeben.

„Da hatten wir wirklich Hunderte Seniorinnen und Senioren und deren Enkel am Telefon. Uns war sofort klar, diese Menschen waren nicht Teil einer orchestrierten Sache. … Wir können doch nicht einfach so tun, als ob es nicht zählt, wenn sich ein großer Teil unseres Publikums zu Unrecht angegriffen fühlt. Soll ich denen sagen: Sie sitzen einer rechten Instrumentalisierung auf, und Ihre Gefühle sind deshalb irrelevant?“
… Alles vom 3.1.2019 bitte lesen auf
https://www.spiegel.de/plus/tom-buhrow-ueber-wdr-umweltsau-video-ich-bin-nicht-eingeknickt-a-00000000-0002-0001-0000-000168763984
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WDR in der Opferrolle: Drohungen entschuldigen nicht Fehlverhalten des WDR
WDR-Intendant Buhrow entschuldigte sich geschäftsmäßig – und ging dann sofort zu einer Strategie über, die leider sehr häufig geworden ist: Er fiel in die Opferrolle. Berichtete von Morddrohungen, etc.. Wenn es diese gibt, sind sie durch nichts zu entschuldigen. Aber sie ändern überhaupt nichts am Fehlverhalten der öffentlich-rechtlichen Sender. Und sollten davon auch nicht ablenken.
4.1.2020

 

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