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Blick vom Feldberg nach Norden über den Rheintal- und Dreisamtalnebel zum kandel am 25.10.2012 – rechts St. Peter

 

men1969-2019-easy-Riders   „Alte weiße Männer“ als Easy-Rider 1969  –   Junge Männer heute 2019

 

Domestiziertes Weichei versus muslimischer Macho
Es ist die Ambivalenz des jungen deutschen Mannes, der oft in Abgrenzung zum temperamentvollen muslimischen Macho zugleich domestiziertes Weichei und schroffer Rationalist ist, der keine Sehnsüchte mehr zu wecken imstande ist. Niemand findet den Funktionsjacken-Träger sexy, und keine Frau findet es sonderlich romantisch, immer wieder zu hören, dass die Liebe an zweiter Stelle nach der Karriere, der eigenen Selbstverwirklichung kommt. Dass man nicht bereit ist, auch nur den kleinsten Kompromiss für sie einzugehen.
Man hat sie satt, die jungen Männer, die sich nicht binden wollen und können, selbst wenn ihre klaren Ansagen sehr viel ehrlicher sind, als das Geschwafel von Murat (15-jähriger Messerstecher von Kandel). Liebe ist insbesondere für Frauen auch immer ein bisschen Treibenlassen, Geheimnis und irrationale Leidenschaft und weniger der ehrliche, aber vorab gesteckte Rahmen über die Art der geplanten Beziehung zueinander und auch kein Tauschgeschäft, dessen Modalitäten im Voraus abgesteckt werden.
. …. Alles von Anabel Schunke vom 1.1.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/malte_murat_und_die_liebe_wie_in_hollywood
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Junge Frauen dürfen nicht gewarnt werden
Frau Schunke, den Philologenverband haben Sie in dieser Frage nicht hinter sich. Wir erinnern uns: Der Philologenverband in Sachsen-Anhalt (in Person von Dr. Mannke) wollte schon 2015 junge Mädchen durch Warnung und Aufklärung schützen.
“Junge, kräftige, meist muslimische Männer” kämen ohne ihre Familie oder Frauen und “sicher nicht immer mit den ehrlichsten Absichten” nach Deutschland. Weil Frauen in muslimischen Ländern “nicht gleichberechtigt angesehen und oft nicht gerade würdevoll behandelt” würden, müsse man sich nun um die deutschen Mädchen sorgen. Immer wieder käme es zu sexuellen Belästigungen in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Supermärkten. Mitglieder des Philologenverbandes sollten “unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen”.
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Das öffentliche Echo: Der Bundesvorsitzende des Philologenverbands, Heinz-Peter Meidinger: “Nicht berechtigt und nicht akzeptabel” – “Aufgreifen von unbestätigten Gerüchten” – “in der schon jetzt aufgeheizten Situation mit Sicherheit nicht der richtige Weg” Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) warf Mannke vor, er würde “Gerüchte verstärken” – “Halbwahrheiten verbreiten”. Landes-Fraktionschefin der Grünen, Claudia Dalbert: “Das ist inhaltlich auf einem unterirdischen Niveau, das bedient Vorurteile und den rechten Rand” Linken-Landeschefin Birke Bull: “Hetze!” Entsetzen allenthalben, Rücktritt von Dr. Jürgen Mannke.
Das private Echo: Von 3 100 Zuschriften aus ganz Deutschland waren nur 270 wirklich gegen Dr. Mannke gerichtet. Dr. Mannke schildert den Fall aus seiner Sicht 2017 in dem Buch “Im Land der verschwiegenen Wahrheiten – Auf dem Schafott der politischen Meinungsbildung”
2.1.2017, T.Mannewitz, AO

 

 

Merkels demografischer Männerbauch – Migration der Männer
Die überwiegend männlichen Flüchtlinge 2015 blähen die Bevölkerungsstatistik dysharmonisch auf. Eine Million junge Männer ohne die dazu gehörigen Frauen sind jetzt schon ein quälender sexueller Notstand gesellschaftlicher und wahrhaft staatsgefährdender Dimension. Die sexuelle Ignoranz Merkels und ihrer Mittuenden zeigt das Ausmaß ihrer Verantwortungslosigkeit. ….
Eine Million junge Männer, ohne die dazu gehörigen Frauen, und demnächst zwei, drei oder zehn Millionen junge Männer, sind jetzt schon ein quälender sexueller Notstand gesellschaftlicher und wahrhaft staatsgefährdender Dimension. In Deutschland. Diese Ansammlung von Männern, die ihre Frauen (und Kinder) in den sicheren Flüchtlingslagern, die sie verlassen haben, zurückließen, sind ein staatsbedrohender sexueller Notstand und dies nicht, weil die Männer dieserhalb zu schelten wären, sondern weil die Natur so ist, wie sie ist. Ganz entgegen der Gender-Idiotie ist es offenkundig ein geschlechtsspezifisches Verhalten, dass es die Männer sind, die hierher kommen und dass die eher defensiv eingestellten Frauen, die in den gleichen Flüchtlingslagern in den Nachbarstaaten, zum Beispiel Syriens leben, den Weg hierher nicht suchen. ….
Wer eine Million junge männliche Flüchtlinge nach Europa importiert, und damit das sexuelle Gleichgewicht der Demographie zerstört, muss auch eine Million Frauen für diese Männer importieren. Alles andere wäre unmenschlich. Das macht dann in der Tat zwei Millionen Flüchtlinge plus Kinder. Plus Familien, plus plus plus. Das wissen Sie, Frau Merkel, vielleicht nicht. Aber eine Bundeskanzlerin muss etwas von diesem sexuellen Gleichgewicht wissen. ….
Alles vom 22.9.2015 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/geschlechterkrise-merkels-demographischer-maennerbauch/

 

Männer sind das schwache Geschlecht

Bei Frauen setzen die Wechseljahre ein ab dem 40. Lebensjahr – in den Eierstöcken werden immer geringere Mengen Östrogene und Gestagene gebildet.
Auch Männer haben Wechseljahre: Ab ca 45 Jahren sinkt der Spiegel des männlichen Hormons Testosteron kontinuierlich.

Das vermeintlich starke Geschlecht ist das schwache:
– Durchschnittl. Lebenserwartung bei Frauen 82 Jahre und bei Männern nur 77 Jahre, also 5 Jahre Differenz.
– Der genetisch bedingte Unterschied beträgt nur 1 Jahr „längeres Leben der Frau“: Das ergaben wiss. Studien in
Klöstern, in denen Männer wie Frauen genau den gleichen Lebenswandel bestritten.
– Männer nehmen Präventionstermine weit seltener wahr als Frauen.
– Arztbesuch pro Jahr bei Frauen 3,4 mal, bei Männern nur 2,5 mal.

 

Junge Männer als Benachteiligte
Vor allem junge Männer halten mit dem gesellschaftlichen Wandel nicht Schritt. Der Soziologe Walter Hollstein wirft in seinem Buch „Was vom Manne übrig blieb“ der Politik vor, sie habe „das angeblich so starke männliche Geschlecht vergessen“ und „über Jahrzehnte hinweg nur Frauen und Mädchen gefördert“. Doch seine These, dass junge Männer Hilfe brauchen, wird ignoriert bzw. schlicht bekämpft – mit dem Hinweis auf die Probleme der sexuellen Gewalt gegen Frauen sowie des „Gender Pay Gap“ (Geschlechterdifferenz beim Verdienst). Dabei sind die Zahlen deutlich:
– Psychische Störungen liegen bei den Jungen 8mal häufiger vor als bei Mädchen
– 2/3 aller Sonder- und Förderschüler sind männlich
– Auf 100 männliche Schulabbrecher kommen nur 88 Mädchen.
– 93% der wegen Mord, Mordversuch oder Totschlag Inhaftierten sind Männer
– Männer sterben 5 Jahre früher als Frauen
– Die Suizidrate ist bei Männern aller Altersklassen dreimal so hoch wie bei Frauen.
– 75% aller Obdachlosen sind Männer. Und die Zunahme liegt bei über 10% Jahr für Jahr.
– Zwei Drittel der wegen Alkoholmißbrauch stationär behandelten Jugendlichen sind männlich.
– An den Folgen von Alkohol sterben jährlich dreimal so viele Männer wie Frauen.
– Amokläufe (das sind erweiterte Suizide) werden fast ausschließlich von Männern verübt.
– Strukturschwachen Gebiete der Ex-DDR haben einen Männerüberschuß von 25%. Die Frauen ziehen weg,
die Männer bleiben.
– Jungens verbringe 78 Minuten täglich isoliert am PC bei Online-Spielen, Mädchen nur 33 Minuten.
– 37.8 % aller Schülerinnen machen 2012 Abitur, gegenüber nur 29.4 % der Schüler.
3.1.2014
Lesen Sie mehr dazu auf: „Das geschwächte Geschlecht“, DIE ZEIT, 2 vom 2.1.2014, Seite 11-13

 

 

Durchschnittsmann und Durchschnittsfrau – gewichtsmäßig

Durchschnittsmann (Model): 27 Jahre alt, 1,84 Meter groß, wiegt 110 Kilo, trägt mindestens Größe XL
Wer den typischen deutschen Mann zeigen will, braucht kein Model in Kleidergröße M. Es braucht einen Kerl mit einem Brustumfang von 108 cm und 112-Zentimeter-Hüften. Durchschnitt eben.

Durchschnittsfrau (Model): 28 Jahre alt, 1,77 Meter groß, wiegt 85 Kilo, trägt Größe 42/44
Die deutsche Durchschnittsfrau – das haben die Macher der „Size Germany“ Studie 2009 vermessen – ist weit entfernt von den als idealtypisch geltenden Maßen 90-60-90. Stattdessen hat sie einen Brustumfang von 98,7 cm, einen Taillenumfang von 84,9 cm und 102,9 cm um die Hüfte.

 

 

Männer und Frauen

Hotel Mama: Jeder dritte 25-Jährige wohnte 2012 noch bei den Eltern. Bei den gleichaltrigen Frauen war es nur jede Fünfte. Von den 30-jährigen Männern lebten noch 13 Prozent unterm elterlichen Dach.
Verdienst: Männer hatten 2012 einen durchschnittlichen Bruttostundenlohn von 19,60 Euro – Frauen verdienten 15,21 Euro.
Nachtarbeit: Nachtschichten betreffen häufiger Männer. Fast jeder achte muss mindestens die Hälfte eines Monats zwischen 23 und 6 Uhr arbeiten. Bei Frauen sind es nur halb so viele.
Mode: Jeder vierte Mann achtet beim Kleiderkauf auf Status und Trend. Ebenso viele mögen es eher preisgünstig und bequem. 2011 gab ein Mann im Schnitt zwischen 252 und 312 Euro für Kleidung aus.
Autounfälle:
Dreimal so viele Männer wie Frauen sterben bei Autounfällen. Junge Männer zwischen 18 und 24 sind besonders gefährdet. Als Fußgänger hingegen verunglücken Frauen häufiger.
Vollzeitjob: Zehn Prozent der Männer arbeiteten 2011 in Teilzeit – jeder vierte unfreiwillig. Nur jeder elfte tat dies aus familiären Gründen. Von den Frauen arbeiteten 45 Prozent in Teilzeit.
Rasur: Vier von zehn Männern rasieren sich ausschließlich nass, drei von zehn nur trocken. 5,6 Prozent rasieren sich gar nicht.
Karriere: 2001 waren 73 Prozent der Führungskräfte Männer. Neun Jahre später ist ihr Anteil um nur drei Prozentpunkte geschrumpft.
Lebenserwartung: Männer starben 2012 im Durchschnitt mit 74,2 Jahren. Frauen lebten mehr als sieben Jahre länger.

 

Der Baden-Württembergische Mann ist viel zu dick

Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat zum „Tag des Mannes am 3.November“ Interessantes zum Südwest-Mann im Jahr 2011 veröffentlicht:
Von den insgesamt knapp 10,8 Millionen Menschen in Baden-Württemberg waren die 5,3 Millionen die Männer deutlich in der Unterzahl. Der Durchschnittsmann ist:
41,8 Jahre alt
82,3 Kilogramm – also deutliches Übergewicht der Männer – Frauen nur 67 kg
1,77 Meter groß – Frauen 1,65 m

43 Prozent mit Haupt- oder Volksschulabschluss – 41 Prozent  bei den Frauen
22 Prozent mit Realschulabschluss – 30 Prozent der Frauen
32 Prozent mit Hoch- und Fachhochschulreife l- 25 Prozent bei den Frauen mit Abi.

80 Prozent der Männer zwischen 15 und 65 Jahren sind berufstätig und mit 40 Stunden pro Woche.
Bei den Frauen sind nur 70 Prozent erwerbstätig bei rund 30 Stunden pro Woche.
60 Prozent der männlichen Baden-Württemberger über 20 Jahre können ihren Lebensunterhalt aus der Erwerbstätigkeit bestreiten – gegenüber unter 50 Prozent bei den Frauen.

Bei der Lebenssituation unterscheiden sich die Geschlechter kaum:
Rund 44 Prozent der Über-18-Jährigen leben in Familien – entweder als Elternteil oder als Kind bei den Eltern.
23 Prozent der Männer und 25 Prozent der Frauen im Südwesten sind Single.
33 Prozent leben in einer Ehe- oder Lebenspartnerschaft kinderlos.

Statistisches Landesamt BW, 3.11.2012

Männertage unterscheiden
Der Weltmännertag am 3. November ist ein unter der Schirmherrschaft von Ex-Kremlchef Michail Gorbatschow im Jahr 2000 ausgerufener Aktionstag. Dabei steht die Männergesundheit im Vordergrund.
Der Internationale Männertag, der am 19. November begangen wird, hat eine andere Intention:  .