Gruppenvergewaltigung

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Herbst am Belchen im Oktober 2018

Herbst am Belchen im Oktober 2018

 

 

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Hans-Georg Maaßen zu Gruppenvergewaltigungen
Wir haben zehn schlimme Jahre hinter uns

In Deutschland spricht man von über 700 Gruppenvergewaltigungen pro Jahr. Die Dunkelziffer der nicht angezeigten Fälle soll zudem besonders hoch sein. In Wien wurde eine zwölfjährige Österreicherin über Monate hinweg immer wieder von zugewanderten muslimischen Jugendlichen vergewaltigt, sie wurde direkt herumgereicht. Nur ein krasser Einzelfall? Wer ist schuld daran? Greift hier die Integrationsarbeit zu wenig?

Ich würde zwischen strafrechtlicher und politischer Schuld unterscheiden. Strafrechtlich schuld sind ohne Zweifel die Täter, denen gegenüber man – trotz der schweren und schwersten Straftaten – auch berücksichtigen muss, dass diese Menschen von Politikern instrumentalisiert werden. Ohne diese Politiker wären diese kriminellen Ausländer nie nach Deutschland gekommen und hätten diese Verbrechen nicht begangen. Und damit komme ich zur politischen Schuld, die aus meiner Sicht besonders schwer wiegt.

Politisch schuldig sind diejenigen Politiker, Vertreter von NGO’s und Medien, die diese Migrationspolitik vorsätzlich und in Kenntnis aller möglichen Folgewirkungen betreiben und die Opfer dieser ausländischen Verbrecher als „Kollateralschäden“ ihrer Politik billigend hinnehmen. Diese Politiker, NGO-Vertreter und Medienpropagandisten tun es vorsätzlich und wissen, was dies für die deutsche Bevölkerung – oder um auf Ihr Beispiel zurückzukommen – für die österreichische Bevölkerung bedeutet, und sie machen es trotzdem.
Diese Politiker sind politisch dafür verantwortlich und sie sind politisch schuldig daran, dass es diese schweren und schwersten Straftaten gibt.
Es sind keine Einzelfälle, es sind viele Fälle, und es sind sogar sehr viele Fälle. Man muss sich dazu nur die polizeiliche Kriminalstatistik anschauen, das ist die Summe aller Einzelfälle. Und da wird deutlich, wie hoch der Anteil ausländischer Straftäter an den schweren Sexualstraftaten ist. Da gibt es nichts herumzudeuten, hier gibt es nichts unter den Teppich zu kehren. Die Verantwortung liegt in Deutschland bei Politikern der den Regierungsparteien, die all dem zuschauen und nichts unternehmen, um es zu verhindern.
… Alles vom 13.3.2024 von Hans-Georg Maaßen bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/wir-haben-zehn-schlimme-jahre-hinter-uns

 

Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park: Einer der Täter hat 10 Alias-Identitäten
Drei Migranten aus Afrika vergewaltigten im berüchtigten Görlitzer Park in Berlin eine zweifache Mutter (27) vor den Augen ihres Ehemannes. Jetzt steht die Anklage gegen das Trio – mit erschütternden Einzelheiten. Der Haupttäter war vorbestraft, befand sich illegal im Land und verwendete zehn Identitäten.
Es ist die Anklageschrift zu einem grauenhaften Verbrechen, das international für Entsetzen gesorgt hatte. Drei Migranten aus der Drogenszene griffen im vergangenen Juni im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ein junges Pärchen an. Sie schlugen zunächst den Mann und raubten ihm 1200 Euro. Schließlich verprügelten sie vor dessen Augen auch seine Ehefrau und missbrauchten sie nacheinander.
Die Anklage, die jetzt vom Gericht zugelassen wurde, ist aber auch ein trauriger Beleg für eine völlig misslungene Migrationspolitik. Die Asylanträge der angeklagten Afrikaner aus Somalia und Guinea waren längst abgelehnt, alle drei waren mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten – und trieben sich dennoch weiterhin unbehelligt im Berliner Milieu herum.
… Alles vom 3.1.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-goerlitzer-park-anklage/

 

Urteil zur Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen durch 9 Migranten: fatales Signal
Von mehreren Männern, die ein 15-jähriges Mädchen in Hamburg brutal vergewaltigt haben, muss nur einer in Haft. Dieses Urteil stellt für Frauen und Mädchen einen Schlag ins Gesicht dar. Warum schützt die Justiz Täter, insbesondere solche, die keinerlei Reue für das Ausmaß ihrer Taten zeigen?
Welches Signal wird gesendet, wenn neun Männer mit Migrationshintergrund ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigen und dann mit milden bis keinen Strafen davonkommen? Männer, die während des 18 Monate lang dauernden Prozesses keinerlei Reue gezeigt haben. Es ist ein Freifahrtschein.

Warum also schützt man Täter? Dafür kann es nur den einen Grund geben: Schwäche – und die daraus resultierende Angst. In diesem Fall hat die Richterin wohl zu ihren eigenen Gunsten entschieden. Denn die Angst davor, dass ihr eines Abends Freunde, Familie oder Landsleute der Täter begegnen und Rache nehmen könnten, ist offensichtlich realer und begründeter als die Angst vor den wütenden Briefen „besorgter Bürger“.
… Alles vom 1.12.2023 von Selma Duman bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/urteil-landgericht-hamburg-fatales-signal/
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Zwei Araber vergewaltigen 29jährige Mutter auf Grundschulhof in Hamburg
Zwei Männer sollen eine junge Mutter, die ihr Kind von der Grundschule abholen wollte, auf dem Schulhof vergewaltigt haben. Einer der Männer soll die Frau festgehalten haben, während sich der andere an ihr verging. Jetzt sucht die Polizei Zeugen und die Täter.

„Nach derzeitigen Erkenntnissen war die 29-Jährige auf dem Weg zur Schule in der Weusthoffstraße, als sie dort von zwei noch unbekannten Männern angesprochen und auf das Schulgelände gedrängt wurde“, sagte ein Polizeisprecher. „Ein Täter habe die Frau im weiteren Verlauf gewaltsam festgehalten, während sich der andere an ihr sexuell verging.“
Die Polizei hält die Angaben der Frau nach Informationen von WELT für glaubwürdig, zumal sie die beiden arabisch sprechenden Männer sehr genau beschreiben konnte. Einer der Männer soll zwischen 40 und 50 Jahre alt gewesen sein, knapp 1,70 Meter groß und soll ein „arabisches Erscheinungsbild“ gehabt haben. Der Mann habe eine „Monobraue“, also ineinander übergehende Augenbrauen, und einen Oberlippenbart. Er soll mit einem dunklen Kapuzenpullover und eine dunkle Hose bekleidet gewesen sein.
Der zweite Täter soll zwischen 20 und 30 Jahre alt, knapp 1,85 Meter groß und muskulös oder sportlich sein. Auch er wird beschrieben mit einem „arabischen Erscheinungsbild“. Der Mann soll ein ovales Gesicht haben.
… Alles vom 10.11.2023 bitte lesen auf
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article248453336/Hamburg-Junge-Mutter-von-zwei-Maennern-auf-Schulhof-vergewaltigt.html
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Alice Weidel @Alice_Weidel
Eine Mutter will mittags ihr Kind von der Grundschule abholen. Auf dem Schulhof wird sie zum Opfer einer Vergewaltigung durch zwei „arabisch sprechende“ Männer. Übergriffe gegen Frauen und Mädchen nehmen Ausmaße an, die man sich nicht einmal ausdenken könnte. Und die Regierung, die dafür die Verantwortung trägt und sich mitschuldig macht, sieht einfach weg.
10.11.2023
https://twitter.com/Alice_Weidel/status/1722878040953262106

 

 

Jeden Tag fast zwei Gruppenvergewaltigungen – 50% Nichtdeutsche
Berlin. Fast jeder zweite Tatverdächtige bei einer Gruppenvergewaltigung hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD) hervor, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Für das Jahr 2021 wurden demnach 677 Gruppenvergewaltigungen erfaßt und in 462 Fällen Tatverdächtige ermittelt. 2018 gab es noch etwa rund 300 solcher Delikte. Es handele sich hierbei „um importierte Kriminalität und Kriminelle“, empörte sich Brandner, „liegt doch der Anteil allein der erfaßten nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 47 Prozent und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von rund 13 Prozent“. In der Statistik wird nur die deutsche Staatsbürgerschaft erfaßt. Der ethnische Hintergrund oder eine mögliche andere, ausländische Staatsbürgerschaft der Tatverdächtigen wird nicht berücksichtigt. Brandner, zugleich Justitiar der AfD-Bundestagsfraktion, schätzt entsprechend den Anteil ausländischer Täter bei Gruppenvergewaltigungen in Wirklichkeit auf deutlich über die Hälfte. Seit 2015 ist die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland sprunghaft gestiegen, ebenso der Anteil ausländischer Straftäter. Das ergab eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion Ende 2019. Bei Gruppenvergewaltigungen handelt es sich häufig nicht um sogenannte Beziehungstaten, bei denen sich Täter und Opfer kannten. Das erklärt zum Teil, warum die Aufklärungsquote verhältnismäßig gering ist.
… Alles vom 3.6.2022 bitte lesen in der JF 23/22, Seite 4

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Scharia am Linzer Hauptbahnhof nach Gruppenvergewaltigung?
Mittwoch dieser Woche wurde eine 16-jährige Österreicherin in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofs von Migranten überfallen und vergewaltigt, bis die Polizei einschritt. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um Afghanen und Iraner. Die Grüne “Frauensprecherin” Dagmar Engl bemühte sich sofort, eine angemessene Reaktion zu verhindern: Man dürfe die Tat “nicht politisch instrumentalisieren”. Für die Grünen ist Migrationskritik bekanntlich ein größeres Verbrechen als eine Gruppenvergewaltigung.
Nun wurde uns das Foto eines Schildes, das am Linzer Hauptbahnhof hängen soll, zugespielt. Demnach gilt auf dem Bahnsteig künftig die Scharia: Junge Frauen werden aufgefordert, das Bahnhofsgelände nur in Begleitung zu betreten und freizügige Kleidung zu vermeiden. Besonders krass: Mädchen sollen “Kopfbedeckung” tragen. Man gibt hier schamlos migrantischen Sexualverbrechern nach, für die jede Frau ohne Kopfbedeckung Freiwild ist.

Hbf Linz/Österreich: Schild gemäß Scharia nach Gruppenvergewaltigung März 2022

Kapitulation vor Migrantengewalt. Besonders vielsagend ist die erste Zeile der “Mitteilung”: “Aufgrund gehäufter Übergriffe am Bahnhofsgelände, können wir Ihre Sicherheit bis auf weiteres nicht mehr gewährleisten.” Das ist eine Kapitulation. Weil man Angst hat, etwas gegen die Täter zu tun, zieht man die Zivilbevölkerung in die Verantwortung.
… Alles vom 1.4.2022 bitte lesen auf
https://www.heimat-kurier.at/2022/04/01/unfassbar-scharia-am-linzer-hauptbahnhof-nach-gruppenvergewaltigung/

 

 

Gruppenvergewaltigung: Ausländer tatverdächtig zu 38,73 Prozent
Fast 46 Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen in Nordrhein-Westfalen sind Ausländer. Wie das Innenministerium auf Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag mitteilte, hatten von den insgesamt 236 Personen, die im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit dem Delikt Gruppenvergewaltigung als tatverdächtig ermittelt worden waren, 108 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht einem Anteil von 45,76 Prozent.
39 dieser Tatverdächtigen werden in der polizeilichen Statistik als „Zuwanderer“ geführt. Damit werden alle Bürger eines Nicht-EU-Mitgliedstaates bezeichnet, die sich entweder unerlaubt in Deutschland aufhalten oder den Aufenthaltsstatus eines Asylbewerbers, eines Schutz- und Asylberechtigten oder eines Kontingentflüchtlings haben oder die geduldet sind.
Als Gruppenvergewaltigung werden Vergewaltigungen sowie sexuelle Übergriffe und sexuelle Nötigungen verstanden, die gemeinschaftlich begangen wurden.
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Insgesamt zählten die Behörden im vergangenen Jahr 115 Delikte, die sie als Gruppenvergewaltigungen einstuften. Für das erste Halbjahr 2021 wurden in diesem Deliktfeld laut dem Düsseldorfer Innenministerium insgesamt 66 Fälle gemeldet. Die Kriminalstatistik erfaßte dabei 142 Tatverdächtige, von denen 55 keinen deutschen Paß besitzen (38,73 Prozent). Von ihnen wiederum zählen 15 Tatverdächtige zur Gruppe der Zuwanderer. Der Ausländeranteil im Jahr 2020 betrug in Nordrhein-Westfalen 13,8 Prozent.
… Alles vom 10.9.2021 bitte lesen in der JF 37/21, Seite 4,
https://www.junge-freiheit.de

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Gruppenvergewaltigung: Gewöhnt euch nicht dran!
Der Tag, an dem Sie diesen Text lesen, hat zwei Frauen den absoluten Horror gebracht, unter dem sie lebenslang leiden werden. Mehrere Männer haben sie über Stunden vergewaltigt. Über 700 Gruppenvergewaltigungen zählte das BKA jeweils für 2020 und 2019 – durchschnittlich zwei am Tag.
Doch die Öffentlichkeit nimmt kaum Notiz davon. Schafft es eine Gruppenvergewaltigung in die Schlagzeilen, ist die seit 2015 beliebte „Einzelfall“-Erklärung nicht weit her.
Warum stehen Medien und Politik diesen Taten gleichgültig gegenüber?
Wo sie das Volk doch sonst stetig mit Emanzipation, Gendern und Frauenquoten beschallen?
Seitdem die Kanzlerin die Grenzen für vorwiegend junge muslimische Männer öffnete, haben sich die Zahlen vervielfacht. In den Jahren zuvor lagen sie unter 300. Laut BKA hat mehr als die Hälfte der Gruppenvergewaltiger keinen deutschen Paß. Wie hoch der Anteil der Migrationshintergründler am Rest ist, gibt die Polizei nicht bekannt.
Da der Zusammenhang zwischen Massenzuwanderung und Massenvergewaltigungen auf der Hand liegt, ist auch der Grund für das Beschweigen der Grausamkeiten offensichtlich. Die Vergötterung der „Flüchtlinge“ beißt sich mit der „Me too“-Hysterie und entlarvt diese als reine Rhetorik im Kampf gegen „alte weiße Männer“. Migranten dagegen können politisch korrekt gesehen gar keine Täter sein. Sie sind Opfer, für die wir Platz haben und die wir ins Land lassen müssen.
Auch wenn Frauen schrecklich leiden.
… Alles vom 6.8.2021 von Ronald Berthold bitte lesen auf JF 32/21, S. 2, https://www.junge-freiheit.de
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Statistisch täglich zwei Gruppenvergewaltigungen
Statistisch werden in Deutschland jeden Tag zwei Mädchen oder Frauen Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Das ergab eine Bild-Anfrage an das Bundeskriminalamt (BKA). Jeder zweite Tatverdächtige beim Delikt gemeinschaftlich begangene Vergewaltigung hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Männer aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Irak waren hierbei häufig vertreten. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil seien besonders Afghanen überproportional häufig unter den Tätern zu finden. 2018 stellten sie 0,3 Prozent der Bevölkerung, waren aber in sechs Prozent der Gruppenvergewaltigungen als Täter verdächtig. Der überwiegende Teil beging die Tat noch während des Asylverfahrens. Das BKA zählte 2020 insgesamt 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren. 2019 waren es 710 und 2018 659 Fälle. Im Jahr 2001 waren es beispielsweise 562 Fälle. Wie die Bild-Zeitung ebenfalls berichtete, kamen die drei vergangene Woche festgenommenen Verdächtigen – zwei Syrer sowie ein Iraker – im Fall der Vergewaltigung einer 16 Jahre alten Jugendlichen in Leer mit der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland. (mp/zit)

 

Frauen sind kein Freiwild – Gruppenvergewaltigung in Leer
Die Tränen über den Frauenmord in Würzburg sind noch nicht getrocknet, das Entsetzen über die Vergewaltigung und Ermordung einer 13-jährigen in Wien noch abgeklungen, da wurde schon wieder eine Jugendliche brutal vergewaltigt.
Diesmal im niedersächsischen Leer. Die 18-jährige wurde von zwei Syrern und einem Iraker in eine Wohnung gelockt, geschlagen und vergewaltigt. Weitere Einzelheiten wurden laut Polizeisprecherin „auch aus Opferschutz“ nicht bekannt gegeben.
Die mutmaßlichen Täter konnten wenige Stunden darauf festgenommen werden. Die drei Tatverdächtigen wurden einem Haftrichter vorgeführt, der eine Untersuchungshaft für alle anordnete. Dennoch kamen die Vergewaltiger umgehend wieder auf freien Fuß.
… Alles vom 27.7.2021 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2021/07/27/frauen-sind-kein-freiwild/#more-6096

Warum werden Gruppenvergewaltiger in Deutschland auf freien Fuß gesetzt?

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Gruppenvergewaltigungen – vornehmlich durch Migranten: Zahlen
Marcus Pretzell @MarcusPretzell
Gruppenvergewaltigungen:
2 am Tag
730 im Jahr
Bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren sind das 58.400
Weibliche Bevölkerung: Rund 42 Millionen.
>1 Promille der deutschen Frauen werden in ihrem Leben Opfer einer Gruppenvergewaltigung.
Ich finde, das ist mehr als ein Randproblem https://twitter.com/MarcusPretzell/status/1422252090819293189

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Ulms OB Gunter Czisch (CDU) gibt Eltern Mitschuld an Massenvergewaltigung
Ein 14 Jahre altes Mädchen soll am 31. Oktober 2019 von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Jetzt teilt das Landgericht Ulm mit, dass die fünf Männer im Juli vor Gericht gestellt werden. Angeklagt sind die Asylbewerber aus Afghanistan, dem Iran und dem Irak wegen zum Teil mehrfacher Vergewaltigung und Beteiligung daran.

„Ich bin genauso schockiert, wie andere, wenn ich das lese. Ulm ist eine sichere Stadt, aber absolute Sicherheit gibt es nicht. Ich bin dankbar für die schnelle Reaktion der Sicherheitsbehörden. Das ist ein ganz wichtiges Signal. Der Rechtsstaat muss jetzt klare Kante zeigen. Und zwar egal woher jemand kommt. Ich frage mich allerdings, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft. Ich sage das so deutlich, weil wir alle in die Pflicht nehmen müssen, wenn wir solche Fälle verhindern wollen.“
Alles vom 9.7.2020 bitte lesenauf
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/vergewaltigung-ulm-statement-von-ob-gunter-czisch-der-rechtsstaat-muss-jetzt-klare-kante-zeigen-40515138.html

 

 

Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Urteile zwei Jahre nach der Tat gesprochen
Nach fast zwei Jahren hat die Jugendkammer des Landgerichts Freiburg, die Urteile gegen die Täter der furchtbaren Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen Frau in Freiburg in der Nacht vom 13. auf den 14. Oktober 2018 verkündet:
Majd H.: Verurteilt wegen Vergewaltigung, Haftstrafe: 5 Jahre und 6 Monate
Alaa A.: Verurteilt wegen Vergewaltigung, Haftstrafe: 4 Jahre und 3 Monate
Timo P.: Verurteilt wegen Vergewaltigung, Haftstrafe: 4 Jahre Haft
Ahmed A.: Verurteilt wegen Vergewaltigung und Handels mit Betäubungsmitteln, Jugendstrafe: 3 Jahre
Mustafa I.: Verurteilt wegen Vergewaltigung, Haftstrafe: 3 Jahre und 6 Monate
Jekar D.: Verurteilt wegen Vergewaltigung, Haftstrafe: 3 Jahre und 6 Monate
Mohamed H.: Verurteilt wegen Vergewaltigung, Haftstrafe: 3 Jahre Haft
Yahia H.: Verurteilt wegen Vergewaltigung, Jugendstrafe: 1 Jahr und 2 Monate
Muhanad M.: 11 Monate Jugendstrafe für Betäubungsmittelbesitz
Kosay A.: Verurteilt wegen Unterlassener Hilfeleistung, Haftstrafe: 4 Monate
Ayham A.: Verurteilt wegen unterlassener Hilfeleistung, 6 Monate Jugendstrafe zur Bewährung

Nach der Urteilsverkündigung sagte das Gericht laut Rtl: „Der Richter warnte die Straftäter und sagte, dass wenn sie ihr Leben nicht ändern würden, sie einen Großteil ihrer Zeit in Deutschland im Gefängnis verbringen werden.“ https://www.rtl.de/cms/freiburg-urteil-nach-gruppenvergewaltigung-fuenf-jahre-gefaengnis-fuer-hauptangeklagten-4582872.html
Diese Äußerung des Richters ist abstrus, geht er doch davon aus, daß die Vergewaltiger nach Absitzen der Strafe hier bleiben und lebenslang alimentiert werden. Wer das Gastrecht derart grob missbraucht, hat sein in Deutschland dieses Recht verwirkt. Denn es heißt in § 53 Abs. 1 des Aufenthaltsgesetzes:
„Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet, wird ausgewiesen, wenn die unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles vorzunehmende Abwägung der Interessen an der Ausreise mit den Interessen an einem weiteren Verbleib des Ausländers im Bundesgebiet ergibt, dass das öffentliche Interesse an der Ausreise überwiegt.“
Zudem konkretisiert dies § 54 des Aufenthaltsgesetzes, wonach das Ausweisungsinteresse besonders schwer wiegt, wenn ein Ausländer wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten … gegen die sexuelle Selbstbestimmung nach den §§ 174, 176 bis 178, 181a, 184b, 184d und 184e jeweils in Verbindung mit § 184b des Strafgesetzbuches.
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Wie dem auch sei: Unter Anrechnung der Untersuchungshaft dürften die Täter heute schon oder in Kürze alle auf freiem Fuß sein.
24.7.2020

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Ulm: 14-Jährige von fünf Männern vergewaltigt
Noch ganz aktuell ein Fall, der der Schulleitung sicher auch nichts zu denken geben wird. Er wird an der Wir-müssen-alle-reinlassen-Haltung der linksgrünen Bessermenschen genauso wenig ändern, wie all die „Einzelfälle“ davor. …
https://www.welt.de/vermischtes/article203446868/Alb-Donau-Kreis-14-Jaehrige-soll-von-fuenf-Maennern-vergewaltigt-worden-sein.html
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Bemerkenswert, wie wenig Leserkommentare auf WON in den 11 Stunden seit erscheinen des Artikels veröffentlicht wurden. Nachtrag zum Thema WON-Leserkommentare: Zum Thema Vergewaltigung, erschienen gestern, sind um 10:21 Uhr genau DREI Kommentare veröffentlicht. Zum Thema „AfD-Abgeordneter Brandner als Rechtsausschuss-Vorsitzender abgewählt“ sind kurz nach Erscheinen fast 30 Kommentare zu lesen. Nur meiner nicht. Ich habe um 10:00 Uhr kommentiert: „Mag okay sein. Aber warum darf sich die Bundestagsvizepräsidentin der Grünen ihre Ausfälle erlauben? Einfach mal in die Suchmaschine eingeben: ‚Claudia Roth Demo Hannover 28.11.2015′“. Könnte mir vorstellen, dass mein die Gesellschaft zersetzender Kommentar auch unveröffentlicht bleiben wird.
12.11.2019, Lo, TO

 

Freiburg: Unzählig sind die Drohungen von Tätern, damit Missbrauchsopfer schweigen
Schon seit 1989 arbeite ich mit Patientinnen und Patienten, konnte diese Arbeit bereits während des Studiums beginnen und liebe meinen Beruf. Seit ich diesen ausübe, habe ich unzählige Missbrauchs- und Vergewaltigungsopfer behandelt, Männer und Frauen. Davon hat genau eine einzige Patientin die Angelegenheit zur Anzeige gebracht und im Nachhinein gesagt, dass sie das nie wieder tun würde.
Die anderen schämen sich dafür, dass sie Opfer geworden sind, und/oder sehen keine faire Chance der Aufarbeitung des Geschehenen und der damit verbundenen Leidensgeschichte.
Und genau so unzählig waren die Drohungen der Täter, damit die Opfer schweigen. Durchaus die Ansage: „. . . wenn du etwas darüber sagst, so sage ich, dass du es gewollt hast“. Um so mutiger erscheint mir das 18-jährige Mädchen, das sich getraut hat, diese perfide Vergewaltigungsmasche anzuzeigen.
Ich verstehe, dass sich Anwälte für ihre Mandanten einsetzen müssen – aber dass behauptet werden kann (im Freiburger Prozeß der Gruppenvergewaltigung) , ein 18-jähriges Mädchen habe einvernehmlich mit elf oder zwölf Männern nacheinander Sex im Gebüsch haben wollen, toppt diese Perfidie aufs Äußerste und stellt sicher, dass auch künftig die Dunkelziffer der Übergriffe unvorstellbar hoch bleiben wird. Wenn man schon seine Männlichkeit so ausleben muss, wie diese Täter, dann sollte man wenigstens dafür in aller Fairness gerade stehen. Nicht zuletzt auch, um dafür Verantwortung zu tragen, dass die eigenen Töchter und Söhne – so es welche geben wird – nicht Vergleichbares erleiden müssen.
22.7.2019, Christel Strasser,Psychotherapeutin, Freiburg, BZO
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Zu: „Massive Drohungen gegen Pflichtverteidiger“, Beitrag von Carolin Buchheim (Politik, 2. Juli)
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/massive-drohungen-gegen-pflichtverteidiger-im-hans-bunte-fall–174822999.html
Gruppenvergewaltigung einer 18jährigen in Mülheim
In Mühlheim an der Ruhr stehen fünf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 14 Jahren (Roma aus Bulgarien) Verdacht eine 18 Jahre alte Frau in ein Waldstück gelockt und dort schwer sexuell missbraucht zu haben.
Der Kriminalpsychologe Dr. Christian Lüdke, sagte im öffentlich-rechtlichen WDR zur Gruppenvergewaltigung in Mülheim über das Opfer „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“ Mehr Zynismus und widerwärtige Überheblichkeit geht nicht.
11.7.2019
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Vier Kinder als Vergewaltiger
Am vergangenen Freitag gegen 22.15 Uhr sollen insgesamt fünf Jugendliche im Alter von zwölf und 14 Jahren eine junge Frau (18) in Mülheim an der Ruhr schwer misshandelt und vergewaltigt haben. Die verletzte und traumatisierte junge Frau kam in ein Krankenhaus und wird betreut.
… Alles vom 10.7.2019 bitte lesen auf
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/gruppenvergewaltigung-in-muelheim-saetze-die-einfach-wuetend-machen-63178730.bild.html
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Gruppenvergewaltigung im Rahmen des Mounk-Experiments?
Deutschland ist ein Labor geworden, in dem die Eliten Menschenversuche im
„historisch einzigartigen Experiment wagen, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“ (Yascha Mounk in den tagesthemen am 20.02.2018).
Einen besonders erfreulichen Boost erlebten die Mengeles dieses Experiments in der Nacht zum 5. September 2015, als Angela Merkel die Grenzen für alle öffnen ließ, so dass nicht nur die vom Islamischen Staat schon im Frühjahr 2015 angekündigten 4.000 Kämpfer, sondern Menschen mit einer „Alters- und Geschlechtsstruktur“ als bekannte Risikogruppe mit Delikten wie Mord, Totschlag oder Vergewaltigung (Kriminologe Christian Pfeiffer) gleich zu Hunderttausenden unkontrolliert auf die Bevölkerung los gelassen werden konnten.
Seitdem beobachten Merkel und die über 40.000 Mitarbeiter der Bundespolizei und die über 2.800 Mitarbeiter des BAMF, ohne auch nur einen Finger zu rühren, wie sich diese unkontrollierte Einwanderung auf das Experiment auswirkt: Inzwischen werden in diesem Versuchslabor Deutschland JEDEN TAG 7 Menschen durch Mord und Totschlag umgebracht, 25 Vergewaltigungen, über 100 Raubdelikte und 375 gefährliche und schwere Körperverletzungen verübt. Jeden Tag werden 537 Bürger genötigt oder bedroht. Jeden Tag werden 34 Kinder sexuell mißbraucht (Polizeiliche Kriminalstatistik 2018, Seite 14ff).
Um dieses „soziologische Experiment“ ungefährdet weiter durchzuziehen, müssen nicht nur diejenigen, die daran nicht teilnehmen wollen, mit aller Härte gezeigt bekommen, „dass der Staat fähig ist, die Menschen, die dagegen aus Hass verstoßen, richtig zu bestrafen.” (Yascha Mounk am 08.07.2018 im Presseclub), man muss auch klar machen, dass was auch immer mit ihnen geschieht, gar nicht so schlimm ist (Kriminalpsychologe Christian Lüdke), ja vielleicht sogar besser ist, als unversehrt zu bleiben…
„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Misstrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“ – Landesbischof Bedford-Strom am 01.08.2018 über die von einem marokkanischen LKW-Fahrer vergewaltigte und ermordete Sophia.
Insbesondere Frauen sollen nach einem Ratschlag der Autorinnen Marie Albrecht und Mithu Sanyal in der taz vom 13.02.2017 eine Vergewaltigung einfach als „Erlebnis“ sehen, denn als „Erlebende“ nimmt man eine Verschiebung vom Passiven zum Aktiven vor – und schon fühlt man sich nicht mehr als Opfer; und natürlich sollen sie unbedingt „bei Vergewaltigungen möglichst still halten. Die Täter würden nämlich nur so viel Gewalt wie unbedingt nötig einsetzen, um zu ihrem Ziel zu kommen.“ – Kriminalpsychologin Lydia Benecke im Bonner „Express“ am 14.06.2017. Es ist doch nicht nur diese Aussage des Kriminalpsychologen Christian Lüdke abartig. Das ganze „Experiment“ ist es.
11.7.2019, GIE, YOO

 

 

Mallorca: Medien melden Gruppenvergewaltiger fälschlich als Deutsche
Mallorca Gruppenergewaltigung durch vier Turcoalemanos
Im Zusammenhang mit dem Vorwurf einer Gruppenvergewaltigung auf Mallorca ist auf der Insel am 5.7.2019 ein vierter türkeistämmiger Deutscher in Cala Rajada inhaftiert worden, sagte ein Sprecher der Polizeieinheit Guardia Civil. Die spanischen Medien wie Webseite „ultimahora.es“ schrieb von türkisch-deutschen Jugendlichen, die hiesigen Medien hingegen von Deutschen.
Pressekodex in Deutschland in der Praxis: Nationalität verschweigen bei ausländischem Täter. Nationalität nennen bei deutschem Täter.
6.7.2019
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Turcoalemanes
Los turistas turcoalemanes no pudieron ofrecer resistencia y fueron esposados allí mismo, tras ser colocados de rodillas.
6.7.2019 https://www.ultimahora.es/sucesos/ultimas/2019/07/04/1092205/cuatro-detenidos-por-violacion-grupal-turista-alemana-mallorca.html#tabs-media-video
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Que son „turcoalemanes“ ? Son turcos con pasaportes alemanes !
6.7.2019, SU, UHO
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Thanks for your text! German newspapers speak only of German perpetrators.
6.7.2019, T.K., UHO
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Das sind die „DEUTSCHEN“ Vergewaltiger:
Serhat K.(23), Azad K. (22), Yakub (21) und Baran D. (19)
Abbildung siehe: https://www.tagebuch-ht.weebly.com/n.
6.7.2019, H.SCH, ETO
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Serhat, Azad, Yakub und Baran
wussten eben nicht, dass Dinge, die in DE für ihresgleichen völlig legal und straffrei sind, in Spanien unter Schwerverbrechen laufen. Die Altparteien setzen sich hoffentlich mit all ihrer Macht für die vier Buben ein, damit sie schnell nach DE zurückfliegen … können.
6.7.2019, B.P. ETO
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Gruppenvergewaltigung in Spanien: Lückenpresse macht aus Tätern „deutsche Urlauber“
Während in den heimischen Medien penetrant von deutschen Männern die Rede ist, erfährt man in den spanischen die Wahrheit über die mutmaßlichen Täter: Es waren nicht „Hans und Dieter“, sondern Türken mit deutscher Staatsangehörigkeit. Das Opfer hingegen war wirklich deutsch.
https://www.unzensuriert.at/content/0030213-Gruppenvergewaltigung-Spanien-Lueckenpresse-macht-aus-Taetern-deutsche-Urlauber
„Gruppenvergewaltigung: Vier Deutsche festgenommen:“
https://www.krone.at/1954073
Deutsche Urlauber auf Mallorca der Gruppenvergewaltigung beschuldigt
https://www.welt.de/vermischtes/article196381375/Mallorca-Deutsche-Urlauber-der-Gruppenvergewaltigung-beschuldigt.html
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article226387671/Mallorca-18-Jaehrige-offenbar-von-Deutschen-vergewaltigt.html
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Deutsche Massenvergewaltiger sind keine Deutschen
Mit riesengroßer Schlagzeile hat die „Bild“-Zeitung detailliert darüber berichtet, „deutsche Urlauber“ hätten eine junge Frau auf Mallorca vergewaltigt, andere Medien berichten ähnlich. Bei genauerem Hinschauen wachsen die Zweifel. Wie und warum wird so berichtet?
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Offensichtlich dürfen also „Deutsche“ gerne in das Zentrum der Berichterstattung gestellt werden, aber nicht Minderheiten. Doch um welche Minderheit geht es? Denn mittlerweile wird breit über einen türkisch-deutschen Hintergrund der Täter berichtet. Aber auch diese Herkunft ist nicht verbürgt. Besitzen die Täter wirklich die deutsche Staatsbürgerschaft oder gelten sie nur als „Deutsche“, weil sie mit einem Flugzeug aus Deutschland einreisten? Sind sie tatsächlich türkischer Herkunft oder besitzen sie andere Identitätspapiere wie Aufenthaltsduldung oder Flüchtlingsstatus unterschiedlicher Qualität? Was veranlasst, so gezielt unvollständig – und damit falsch – zu berichten? Möglicherweise sind Redaktionen erleichtert. Sie finden vielleicht eine Bestätigung dafür, dass auch Deutsche kriminell werden und der Fokus der Berichterstattung von Migranten auf Deutsche gerichtet wird. Oder wollen diese Medien mit aller Macht verhindern, dass deutsche Bürger kritisch über den deutlich wachsenden Anteil von Ausländern in der hiesigen Bevölkerung diskutieren, die rein statistisch überproportional an Gewaltverbrechen beteiligt sind? Diese Fakten werden gerne damit weggewischt, dass unter Zuwanderern überproportional viele junge Männer sind, die nach neuer deutscher Lesart besonders häufig kriminell werden. Da ist es gefährlich, wenn diese These ihre Konsequenz zeigt – nämlich abscheuliche Verbrechen, weil potentielle Täter gewissermaßen importiert werden. Damit gerät Berichterstattung allerdings in einen volkspädagogischen Sumpf, vor allen Dingen, wenn sie auf fragwürdigen Annahmen über die Staatsangehörigkeit beruht. Diese Art von falscher Berichterstattung wird zu weiteren Vertrauensverlusten für die gängigen Medien führen.
… Alles vom 7.7.2019 von Manfred Schwarz bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/mallorca-vergewaltigung-deutsche-taeter/

Gastautor Dr. Manfred Schwarz war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien

 

Gruppenvergewaltigung von junger Krefelderin (21) in Krefeld
Nach Gruppenvergewaltigung von junger Duisburgerin – Polizei veröffentlicht schlimme Details Eine junge Frau (21) aus Duisburg hat in der Nacht vom 19. auf den 20. März 2019 die Hölle durchgemacht. Die 21-Jährige wurde stundenlang von mehreren Männern in einer Wohnung in Krefeld brutal geschlagen und vergewaltigt.
Die Polizei Wesel und die Staatsanwaltschaft Kleve gehen davon aus, dass noch weitere Gruppenvergewaltigungen gegeben hat. Den Männern wird vorgeworfen, gezielt junge Frauen in der Düssseldorfer Altstadt angesprochen und sich als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vorgestellt zu haben.
Anschließend sollen die Männer ihre Opfer in die Wohnung eines der Tatverdächtigen in Krefeld oder in ein Hotel gelockt haben. Dort sollen sie über die jungen Frauen hergefallen sein. Die Duisburgerin selbst hatte die Gruppenvergewaltigung nicht angezeigt. Es habe nach Angaben der Staatsanwaltschaft allerdings andere „gravierende Hinweise“ gegeben. Mittlerweile wird klar, um welche Art von Hinweisen es sich dabei handelt. So konnten die Ermittler verstörende Handyvideos sicherstellen, die Teile der Taten dokumentieren sollen.
Nach Auswertung des Materials können die Ermittler nicht ausschließen, dass es noch weitere Opfer gibt, die sich über mehrere Stunden in der Gewalt der Männer befunden haben könnten. Nach Angaben der Polizei sind die Männer zwischen 24 und 29 Jahre alt und türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Abstammung
D.h. also: Die Frau hat die Gruppenvergewaltigung gar nicht angezeigt. Hätten die Täter das nicht selbst gefilmt und ins Internet gestellt, hätte es nie einen „Fall“ gegeben und sie wären auch nicht in Haft. Und sie würden weiter munter drauflos gruppenvergewaltigen mit der nächsten Frau. Und bei den anderen Frauen, die Opfer wurden, war es genau so. D.h.: Wie groß ist also die Dunkelziffer von solchen brutalen Gruppenvergewaltigungen?
… Mehr dazu vom 25.6.2019 bitte lesen auf
https://www.derwesten.de/region/duesseldorf-nrw-gruppenvergewaltigung-so-brutal-gingen-die-taeter-vor-id226276145.html

 

Syrer als 11. mutmaßlicher Vergewaltiger in FR festgenommen
Im Fall der Gruppenvergewaltigung beim Hans-Bunte-Areal am 14. Oktober hat die Polizei einen elften Tatverdächtigen festgenommen. Es handelt sich um einen 21 Jahre alten syrischen Asylbewerber. …
Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich aber nicht um den Verdächtigen, den die Polizei zuletzt per Phantombild gesucht hatte. „Diese Fahndung hat weiter Bestand“, erklärte Polizeisprecherin Laura Riske. Das heißt: Es könnte demnach zwölf Täter an der Vergewaltigung einer 18-jährigen Studentin beteiligt gewesen sein. …
Alles vom 2.4.2019 auf
https://www.badische-zeitung.de/fall-beim-hans-bunte-areal-polizei-nimmt-elften-tatverdaechtigen-fest

 

Gruppenvergewaltigung einer 13-Jährigen in Velbert durch 8 türkischstämmige Migranten
Nach der Gruppenvergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens in Velbert am Rand des Ruhrgebiets hat das Wuppertaler Landgericht einen weiteren jugendlichen Vergewaltiger verurteilt. Der 15-Jährige erhielt zwei Jahre und neun Monate Jugendstrafe, wie ein Gerichtssprecher sagte. Ein zweiter, ebenfalls 15 Jahre alter Angeklagter kam wegen Beihilfe zur Vergewaltigung mit 15 Monaten Haft auf Bewährung davon. Beide hatten sich nach der Tat in ihre Heimat nach Bulgarien abgesetzt und waren dort festgenommen worden.
Im Prozess hatten sie Geständnisse abgelegt und dem Opfer damit eine erneute Zeugenaussage vor Gericht erspart. Das Jugendstrafverfahren fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren hatte das Gericht bereits im Oktober verurteilt. Die höchste Einzelstrafe betrug vier Jahre und neun Monate Haft.
Das Verbrechen hatte im April vergangenen Jahres bundesweit Entsetzen hervorgerufen. Die Jugendlichen gehören der türkischen Minderheit in Bulgarien an. Sie hatten das Mädchen nach einem Freibadbesuch abgepasst, in einen Wald geführt und sich dort an ihr vergangen.
Das Verbrechen hatte die Gruppe mit Handykameras selbst gefilmt, bis schließlich eine Spaziergängerin Augenzeugin der Tat wurde und mutig einschritt.
24.1.2019

 

Inkompetenz und Respektlosigkeit der Frauenbeauftragten
Der Kommentar der „Frauenbeauftragten“ Simone Thomas strotzt vor Inkompetenz und Respektlosigkeit gegenüber jeder Frau. Respekt vor Menschen lernt man bei Vater und Mutter, nicht als „Flüchtling“. Fragt überhaupt jemand nach den Befindlichkeiten der jungen Frau und ihrer Familie?
Es ist ein Zeichen größter Gleichgültigkeit und Unfähigkeit, einfach von einem „weltweiten Problem“ zu sprechen.
26.12.2018, Barbara Vegar, Freiburg
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Gewalt gegen Frauen sei kein Flüchtlings-, sondern ein Männerproblem
Die Frauenbeauftragte der Stadt, Simone Thomas, sagt, Gewalt gegen Frauen sei ein weltweites Problem und natürlich auch eines in Freiburg. Und Gewalt gegen Frauen sei kein Flüchtlings-, sondern ein Männerproblem. Natürlich gebe es unter den Tätern auch geflüchtete Männer, die aus patriarchalen Gesellschaften kommen und ein anderes Frauenbild hätten. „Und diese Männer müssen sofort lernen, dass Frauen in einer gleichberechtigten Gesellschaft genauso viel wert sind wie Männer und genauso viel Respekt verdienten. Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit.“
…. Alles vom 29.10.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/400-afd-anhaenger-und-2000-gegendemonstranten-ziehen-durch-freiburg–158495924.html

 

Freiburg Gruppenvergewaltigung: 18jähriger Syrer nach DNA als 9. Tatverdächtiger verhaftet
Am gestrigen Donnerstag, den 29.11.2018, erhielten die Ermittler der EG Club durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg die Mitteilung, dass eine der beiden offenen DNA-Spuren einer weiteren Person zugeordnet werden konnte. Im Zuge der Ermittlungen der vergangenen Wochen wurden von mehreren Personen, die sich als mögliche Zeugen am Tatabend im besagten Club aufgehalten haben sollen, freiwillig DNA-Proben erhoben. Hierdurch ergab sich nun die Übereinstimmung mit einer der beiden offenen Spuren, welche am Opfer gesichert werden konnten. Bei dem nunmehr 9. dringend Tatverdächtigen handelt es sich um einen 18jährigen Mann syrischer Staatsangehörigkeit, welcher in einer Unterkunft im Landkreis Emmendingen wohnhaft ist. Dieser ist bereits mit Körperverletzungsdelikten, Beleidigung und einem Betäubungsmitteldelikt polizeilich in Erscheinung getreten. Er konnte noch am Abend des 29.11.2018 kurz nach 19:00 Uhr im Stadtgebiet Emmendingen festgenommen werden. Er wird am heutigen Freitag (30.11.2018) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt. lr
…. Alles vom 30.11.2018 bitte lesen auf
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4130328

Bei den zunächst Festgenommenen handelt es sich den Angaben zufolge um sieben Syrer im Alter von 19 Jahren bis 29 Jahren und einen 25 Jahre alten Deutschen mit syrisch-kurdischem Migrationshintergrund. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Zusätzlich suchte die Polizei nach zwei unbekannten Männern, von denen DNA-Spuren gefunden worden. Der nun Festgenommene sei einer von ihnen. Der zweite sei noch unbekannt, nach ihm werde gesucht. (mgb/dpa) 30.1.2018

Vermieter warnte vergeblich vor Hauptverdächtigem Majd H.
Schwere Vorwürfe gegen Gerichte und Behörden hat der Zimmervermieter des Haupttatverdächtigen Majd H. erhoben. Er habe, so der Vermieter, vor der Gefährlichkeit von Majd H. gewarnt, sei aber damit nicht durchgedrungen.
Als mutmaßlicher Haupttäter gilt weiterhin der 22 Jahre alte Syrer Majd H. Dieser wohnte in einer vom Freiburger Unternehmer Bernd V. vermieteten Fünfer-WG im Freiburger Westen. Schnell sei es zu großen Problemen gekommen, sagt der Vermieter. Der Vermieter machte am Donnerstagabend in der ersten Sicherheitskonferenz seinen Frust öffentlich. Er habe vor Majd H. gewarnt, niemand habe ihm jedoch geholfen.
… Alles vom 1.12.2018 bite lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/vermieter-warnte-vergeblich-vor-hauptverdaechtigem-majd-h–160965769.html

 

Gruppenvergewaltigung: Täter abschieben – Frauen respektieren
Die Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau sowie das Thema Sicherheit beschäftigt Leserinnen und Leser (Mehrere Artikel zu der Massenvergewaltigung in der Hans-Bunte-Straße seit Ende Oktober, „Das zweite Sicherheitspaket“, BZ vom 5. November, „Mehrere Fälle von sexueller Belästigung und Nötigung“, „Erfolgreiche Gegenwehr“, BZ vom 6. November, „Diskussion um den Vollzugsdienst“, BZ vom 9. November)
Hoch zu Ross an den Problemen Freiburgs vorbei: Es ist doch ein Hohn zu glauben, dass uns (Frauen) mit einer Reiterstaffel in Freiburg geholfen werden kann. Außerdem möchte ich nicht nur ein besseres Sicherheitsgefühl vorgegaukelt bekommen, sondern, dass wir Frauen uns ohne Angst und auch bei Nacht draußen aufhalten können, ohne in irgendeiner Form sexuell belästigt zu werden.
Wenn ich dann lese, dass die mutmaßlichen Täter bereits eine dicke Strafakte haben, aber bisher weder verurteilt noch abgeschoben wurden, begreife ich, dass unser Land einem völligen Kontrollverlust unterliegt. Außerdem möchte ich zu bedenken geben, dass es nicht ausreichen wird, dieser Gewalt gegen Frauen ausschließlich mit mehr Polizeipräsenz zu begegnen. Der Ansatz muss ein ganz anderer sein. Wenn der Zuzug von jungen Männern aus patriarchalisch geprägten Ländern anhält, dann erwarte ich von unserer Regierung, dass sie sich nicht nur über deren Unterbringung und Lebensstandard Gedanken macht, sondern dass wir unsere Erwartungen an Menschen, die mit uns in Deutschland friedlich leben wollen, auch deutlich formulieren und einfordern. Dazu gehört auch unser Grundgesetz (Artikel 3), Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Es reicht nicht aus, die deutsche Sprache zu erlernen, genauso wichtig ist auch die Vermittlung unserer Werte. Wer unsere Wertevorstellungen nicht teilt, darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das wird nicht leicht, aber unumgänglich sein.
In einem Land, in dem uns Frauen kein Respekt mehr entgegengebracht wird, möchte ich nicht leben. Lassen wir es bitte nicht so weitergehen, dass unser Land, unser Freiburg, nur noch wegen Sexualstraftaten in aller Welt bekannt ist.
19.11.2018, Susanne Leimenstoll, Denzlingen, BZO

 

Gruppenvergewaltigung in FR: Sicherheitsempfinden der Frauen sinkt
Nun wird wieder diskutiert. Über die Situation in Freiburg, wo erst vor zwei Jahren die junge Medizinstudentin Maria Ladenburger von dem afghanischen Asybewerber Hussein K. ermordet wurde. Über die politische Instrumentalisierung von Taten, die für nicht wenige Bürger und Politiker schlimmer zu sein scheint als die eigentliche Tat. Über Vorurteile, die angesichts der Tatsache, dass ausländische Bürger in Freiburg für 50 Prozent aller Vergewaltigungen verantwortlich sind, längst keine mehr sind.
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Das ändert jedoch nichts an dem mulmigen Gefühl, der Wut im Bauch und der Ohnmacht, die ein immer größerer Teil der Bevölkerung angesichts eines Staates, der nichts mehr unter Kontrolle zu haben scheint, empfindet. Nein, die Stimmung könnte nicht wieder kippen. Sie ist unwiderruflich gekippt und das Einzige, was man noch dagegen tut, ist, diesen Unmut so gut es geht unsichtbar zu machen. Egal, ob es um den globalen Migrationspakt geht oder um die täglichen „Verwerfungen“ in Deutschland. ….
Ich weiß jedenfalls, wie es sich als Frau anfühlt, wenn man erfährt, dass Vergewaltiger wochen- oder monatelang frei in der eigenen Stadt herumlaufen. Ich komme aus Goslar, wo einer der zwei mutmaßlichen Vergewaltiger bis heute frei herumläuft. In Freiburg und München wird das Gefühl vieler Frauen kein anderes sein. Und an diesem Gefühl wird keine Demo, kein Konzert gegen Rechts und keine Relativierung in den Medien etwas ändern. Die Leugner mögen laut sein, aber sie gehören zu einer schwindenden Minderheit, deren Phrasen in der öffentlichen Debatte unter Journalisten und „Kunstschaffenden“ noch Gewicht haben mögen, aber längst nicht mehr bei dem Teil der Bevölkerung, der abends durch die Straßen geht, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Verlust von Sicherheit und die pure Angst auch dem schweigenden Rest wichtiger wird als die korrekte politische Haltung.
… Alles von Anabel Schunke vom 5.11.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_sicherheitsempfinden_sinkt_ins_bodenlose

Besser zu Hause bleiben – grad wie die gute Muslima.
Liebe Frau Schunke, Ihrem Artikel entnehme ich Ärger. Wahrscheinlich der gleiche Ärger, der viele Frauen im Land umtreibt. Quo vadis Germania? Ich fürchte auf diese Frage gibt’s leider nur noch die Antwort: Geradewegs in den Abgrund. Hier in Fürth wurde kürzlich am frühen Morgen eine Frau vergewaltigt, gerade dort, wo ich selbst gern walken gehe – normalerweise. Ab sofort ist damit Schluss. Aber da wollen sie uns doch haben: verängstigt, besser zu Hause, grad wie die gute Muslima. Ich kenne einige Justizvollzugsbeamte, die mir unisono sagen: 70% Ausländer im Knast, von den restlichen 30% haben wiederum zu 70% Migrationshintergrund. Aber dem doofen Deutschen kann man per MSM schon noch suggerieren, Ausländer seien genauso kriminell wie Deutsche. Nein, das ist nicht der Fall. Und mit dem Migrationspakt kommen noch mehr Menschen, die mit unseren Werten, Bräuchen und mit unserem Menschenbild nicht das geringste anzufangen wissen. Was die beiden großen Diktaturen in den letzten 100 Jahren nicht geschafft haben, ein großartiges Land mit guten Menschen zu zerstören – Frau Merkel schafft das!
5.11.2018, R.Steinle, AO
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Es gibt in Deutschland etwa vier Millionen Männer im Alter zwischen 18 und 28 Jahren. In diese Alterskohorte sind seit 2015 (weit über) eine Million, die meisten aus archaischen Kulturen zugewandert. Beide Gruppen sind natürlicherweise auf dem Höhepunkt iher Sexualität. Das Problem: Es fehlen die Frauen. Was das bedeutet kann man in den Regionalnachrichten regelmäßig verfolgen.
5.11.2018, Sonja Bauch, AO

Liebe Frau Schunke, Sie sprechen mir aus der Seele
Auch ich habe am späten Abend in einem Supermarkt schon mal Bekanntschaft mit diesen Menschen gemacht. Und hätte ich keinen Einkaufswagen gehabt, den ich als Abstand zwischen mich und den zudringlichen Mann, hätte verwenden können, wer weiss was in dem menschenleeren Geschäft passiert wäre. Die waren zu dritt, einer hat mich immer weiter in die hinterste Ecke des Ladens gedrängt, so weit, dass er mir den Einkaufswagen schon fast in den Bauch geschoben hat, und zwei andere haben Schmiere gestanden. Gottseidank kamen dann noch Kunden ins Geschäft und die drei waren, ohne etwas zu kaufen, plötzlich verschwunden. Seitdem gehe ich Abends nicht mehr allein einkaufen, sondern schicke immer meinen Mann. Auch bekomme ich Angst, wenn mir eine Gruppe dieser Männer entgegenkommt und sonst niemand da ist.
Mein Verhalten hat sich seit das vor zwei Jahre passiert ist und unter den ständig neuen Vorfällen, bei denen ich jedesmal dafür danke, dass ich davon gekommen bin, massiv verändert. Ich schaue zu Boden, sobald einer dieser Männer entgegen kommt, ich wechsle die Strassenseite und versuche nicht mehr allein unterwegs zu sein. Und dabei habe ich ständig Frau Göring-Eckhart im Kopf: Ich freue mich darauf. Das Traurigste aber ist, dass ich meine Kinder nicht mehr guten Gewissens allein draussen herumtoben lassen kann. Wie sehr würde ich ihnen eine so sorgenlose Kindheit wünsche, wie ich eine hatte.
5.11.2018, Perseida Theorora, AO
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Schlampen sollten sich verstecken
Liebe Frau Schunke, gerade als Frau kann ich Ihnen nur beipflichten. Danke für die klaren Worte. Deshalb macht es mich fassungslos, wenn nicht wenige unserer “Geschlechtsgenossinnen”, gerade in der Politik und in den Medien, das Thema kleinreden oder schlicht für nicht existent erklären. Oder wenn ein Richter behauptet, man müsse Vergewaltigungen von muslimischen Zuwanderern anders bewerten, als von alteingesessenen deutschen Männern, wie kürzlich geschehen.
Gleichzeitig aber wird jedes Kompliment, das letztere Frauen zuweilen machen, ja selbst das freundlich gemeinte Aufhalten einer Tür, sofort als Sexismus gebrandmarkt. Das ist hochgradig verlogen, um nicht zu sagen: krank. Was diese Frauen sich davon versprechen, erschließt sich mir nicht. Vor allem deshalb nicht, weil wir es heute oft nicht mehr mit einem einzigen potentiellen Vergewaltiger zu tun haben, vor dem wir uns in acht nehmen müssen, sondern gleich mit einer ganzen Horde, gegen die wir wehrlos sind. Wenn man das zu Ende denkt, kommt einem noch der absurde Gedanke, ausgerechnet im freien, aufgeklärten Westen sollten auch wir Frauen uns, zumindest aber unsere Reize, gefälligst verstecken oder aber akzeptieren, dass wir ansonsten “Schlampen” sind und entsprechend behandelt werden. Wie vorsinflutlich und zugleich menschenverachtend ist das eigentlich?
5.11.2018, Sabine Drewes, AO

Durch diese Zustände kann auch das wertvollste kulturelle Kapital einer Gesellschaft verlorengehen, nämlich das soziale Vertrauen. Wer dem Rechtsstaat vertrauen kann, wird ihm auch seinerseits mit Anerkennung begegnen und bereit sein, seine Gesetze und Regeln, auch die ungeschriebenen, einzuhalten. (Natürlich gibt es immer Ausnahmen.) Wenn man sich aber nur noch veralbert und an der Nase herumgeführt sieht, überall Irrsinn, Vertuschung, Lügen und Meinungsüberwachung verortet, was man auch noch finanzieren muss, kann das das festgefügteste Wertesystem erodieren lassen. Dann verliert man es, das soziale Vertrauen: Ein Schritt zurück in eher tribalistische Gesellschaften, in denen man dem Staat durchweg misstrauisch gegenübersteht. Ich fürchte, dass das den meisten nicht bewusst ist!
5.11.2018, Sabine Wentz, AO

Freiburg – Paradebeispiel fuer verblendete Menschen
Ich begreife es einfach nicht. Gehen diese Menschen nicht vor die Tuer? Trauen sich diese tatsaechlich noch bei Dunkelheit ohne Unwohlsein alleine auf die Straße/Bus/U-Bahn/S-Bahn etc? Wenn selbst das Wenige, was an die Oeffentlichkeit gelangt, einen Schaudern laesst, was innerhalb weniger Jahre – seit 2015 – aus diesem einst ruhigen und sicheren Deutschland geworden ist, Taeter mit Witzstrafen davonkommen und weiterhin ihr Unwesen treiben duerfen? Aber klar, es ist natuerlich schwer, eins und eins zusammenzuzaehlen, wenn dabei das eigene Gehirn einschalten werden muss…
Das Paradebeispiel fuer verblendete Menschen duerfe hier wahrscheinlich Freiburg sein, wenn friedliche Demonstranten (meinen Respekt fuer diesen Mut) gegen ausufernde Kriminalitaet auf die Straße gehen und vom linken Mob attackiert/bespuckt werden. Die Einschuechterung wirkt. Noch. Die Frauen jedenfalls tun mir leid, weil sie die ersten Leidtragenden sind und sein werden. Denn, bis hier war nur ein kleiner Vorgeschmack, was noch kommen mag…das ist vielen offensichtlich noch nicht bewusst. Solange jedenfalls die sog. ‘Vierte Gewalt’ weiter diese antideutschen Partei huldigt, vor der Realitaet die Augen verschließt und Andersdenkende weiterhin diffamiert, sehe ich keine Besserung in Sicht. Die ‘schweigende Mehrheit’ hat zu lange geschwiegen.
5.11.2018, C.Harnisch, AO
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Mit jedem Monat, in dem weitere (ca.) 12.000 illegale Migranten ins Land kommen, wird die Lage schlimmer. Wie lange noch müssen wir das ertragen? Ist Deutschland überhaupt noch zu retten oder kann ich meinen Kindern (16, männl., und 21 , weibl.) nur noch zum Auswandern raten?
5.11.2018, Corinne Henker, AO

 

 

Sechs Afghanen vergewaltigen 15-Jährige in München
Sechs junge Afghanen stehen im Verdacht, eine 15-Jährige in München sexuell missbraucht zu haben. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks liegen die Taten rund vier Wochen zurück. Demnach hat ein 15-jähriges Mädchen Ende September angegeben, in mehreren Münchner Wohnungen von insgesamt sechs jungen Afghanen sexuell missbraucht worden zu sein. Das Mädchen soll einzeln an verschiedenen Tagen von den jungen Männern missbraucht worden sein. Möglicherweise ist das Mädchen so eingeschüchtert worden, dass es dem Drängen der Männer nachgekommen ist.
…. Alles vom 31.102018 bitte lesen auf
https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-sechs-maenner-sollen-jugendliche-vergewaltigt-haben,R7ykH9Z

 

Acht oder gar 15 Männer sollen 18-jährige Studentin in FR nacheinander vergewaltigt haben
Nach einem Disco-Besuch in Freiburg wird eine 18-Jährige Opfer einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung. Inzwischen wurden acht Verdächtige festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. ….
Wie die Bild berichtet, soll das Martyrium der jungen Frau vier Stunden lang gedauert haben. Dabei beruft sich das Boulevardblatt auf die Aussage der 18-Jährigen bei der Polizei.
… Alles vom 26.10.2018 bitte lesen auf
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/freiburg–acht-maenner-nach-gruppenvergewaltigung-festgenommen-8420122.html

 

Freiburg – Hans-Bunte-Strasse am 14.10.2018: Immer schockierendere Details
Waren es nicht 8, sondern 15 Vergewaltiger?
… Alles vom 27.10.2018:auf
https://philosophia-perennis.com/2018/10/27/freiburg-immer-schockierendere-details-zur-gruppen-vergewaltigung-von-18-jaehriger/

Waren es bis zu 15 Täter? Schock über Gruppenvergewaltigung in Freiburg
Ein vier Stunden andauerndes Martyrium: Nach dem Besuch einer Diskothek in Freiburg wird eine 18-Jährige Opfer einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung. Die Polizei nimmt acht Männer fest – und prüft, ob es noch weitere Täter gibt
… Alles vom 27.10.2018 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/welt/opfer-ist-erst-18-jahre-alt-waren-es-bis-zu-15-taeter-schock-ueber-gruppenvergewaltigung-in-freiburg_id_9804578.html

Freiburg ist überall
Zu glauben, mit Appellen, Flüchtlinge jetzt nicht pauschal zu verurteilen, ließe sich die Stimmung im Land noch einmal in eine „Multi-Kulti-Richtung“ drehen, ist sowohl das falsche Signal als auch nicht mehr durchsetzbar. Freiburg ist mittlerweile überall und es stellt sich nur noch die Frage, welche Stadt, welche Frau, als nächstes „dran“ ist. Dass es schon vor der Migrationswelle Taten wie diese gegeben hat, steht außer Frage. Dass jetzt aber junge Männer, die vorgeblich nach Deutschland gekommenn sind, um vor Krieg und Bomben zu fliehen, an erster Stelle bei diesen Gewalttaten stehen, ist allein der Handlungsweise einger gewissen, unserem Land vorstehenden Frau in Berlin geschuldet. Das sollte bei jeder einzelnen Tat niemals vergessen werden!
27.10.2018, Erik Hülbüsch, FO

 

Verantwortung
Die Verantwortlichen die eine Ausweisung unterlassen haben gehören mit auf die Anklagebank. Ohne Mitverantwortung werden noch öfters diese Straftaten begangen. Ich höre schon wieder einige rufen: Die haben doch schreckliches auf der Flucht erlebt. Sollen diese Leute doch einmal die Betroffene fragen.
27.10.18, 10:00 | Hans Brueggemann

Schockierend sind nicht nur die Taten von angeblich bei uns Schutzsuchenden sondern daß ein großer Teil dieser Täter schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen und der Polizei und Justiz bekannt sind. Offensichtlich wird hier versäumt oder von gewissen Gruppierungen verhindert daß diese Menschen die die Gesetze ihres Gastlandes nicht im Geringsten beachten nachhaltig in ihre Schranken verwiesen oder gar abgeschoben werden. Es reicht nicht mit dämlichen Betroffenheitsminen sein angebliches Entsetzen kund zu tun. Ganz besonders die vielen ehrenamtlichen „Einflüsterer“ die in guter aber unrealistischer Absicht Flüchtlingen beratend zur Seite stehen sollten endlich mal zwischen „Gut und Böse“ unterscheiden. Ich hoffe ich hab mich verständlich und nicht beleidigend ausgedrückt und es fällt nicht der „Zensur“ zum Opfer.
27.10.2018, Werner Heilmann, FO

„Panorama“-Bericht
Schlimm ist dass der Beitrag unter der Rubrik „Panorama“ veröffentlicht wurde. Lieber Focus habt ihr eine an der Waffel? War das Absicht oder ein Versehen? Nein … dieser Kommentar ist nicht zur Veröffentlichung bestimmt, ihr müsst mir auch kein „Ablehnungsmail“ schicken. Ihr könnt mich auch sperren, aber das ist an Polemik nicht zu überbieten. Stellt Euch das Opfer vor, sie ließt von ihrem Matyrium unter der Rubrik „Panorama“, dazu ein schöne Postkartenansicht von Freiburg …
27.10.2018, Clemens Zipse, FO

Abscheulich
Eine unfassbare Tat. Und wieder diese Relativierungs- versuche. Was muss denn noch passieren, damit der Großteil unserer Bevölkerung endlich wach wird ?
27.10.18, 00:40 | Inga Hibbe

Und wieder tun unsere Bürger nichts als „pauschalisieren“
Wieder sind die Täter polizeibekannt und durften trotz Straftaten weiter ihr Unwesen treiben. Genau das schadet den Rechtschaffenen unter den Migranten, dass nicht rigoros die Spreu vom Weizen getrennt wird! Jeder „polizeibekannte“ Täter sollte sein Gastrecht verwirkt haben. Wenn das so durchgesetzt würde, hätte die Bevölkerung weniger Angst. Wir haben auch ein Schutzbedürfnis, nur scheint das nicht zu zählen. Viel mehr als um unsere Sicherheit sorgen sich die Politiker darum, dass irgendwer „pauschalisieren“ könnte. Dabei fordert die Bevölkerung das Gegenteil: Straftäter raus, dann wird es leichter für alle – für uns und für die gesetzestreuen Migranten. Leider pauschalisieren Politiker und Medien, wenn kritische Bürger als rechts gestempelt werden, weil sie ein hartes Durchgreifen fordern bei so einer abscheulichen Tat!
2.10.2018, Claudia Schmidt, FO

Oberbürgermeister Martin Horn
Der OB Horn hat ein sonniges Gemüt. Wie würde es sich anhören, wenn seine Tochter das Opfer gewesen wäre?
Wer Töchter hat, hält so etwas nicht aus. Setzen sie die Täter in das nächste Flugzeug und lassen sie die Tat im Heimatland verhandeln und verurteilen. ….
Bürgermeister Horn „warnt“. aber nicht etwa vor „migrantischen“ „jungen“ „Männern“, sondern davor, sich seine eigene Meinung anhand von Tatsachen zu bilden. denn: „Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Migranten verhalte sich gesetzestreu.“
27.10.2018, Tatjana Dunkelmann. FO
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Erstaunliche Parallele zu Maria
Der Haupttäter ist 21 Jahre und seit 4 Jahren in D. Also war er 17 als er nach D „flüchtete“. Gut, daß das wie immer auf eigenen Angaben beruhte, die niemand (bis heute) überprüft; im Gegensatz zu Dänemark, Schweiz, Österreich. Aber das müssen ja Nazis sein.
27.10.2018, Andreas Sprenger, FO
https://www.welt.de/vermischtes/article182828052/Freiburg-Polizei-sucht-nach-Vergewaltigung-moegliche-weitere-Taeter.html

Was da wohl wieder rauskommen wird (s. Kölner Domplatte Silvester 2015 – 1000e Täter, ca 7 Angeklagte, kaum Verurteilungen). Vermutlich hätte die Hälfte eigentlich nicht da sein dürfen, und Vorstrafen und gesucht. Und die breite Masse wird immer noch nicht munter. Was muss passieren, dass da wirklich scharf reagiert wird, dass sich die Verhältnisse wieder ändern. Außer in WO, wie wird in D in den anderen Bundesländern davon berichtet? Diese Art Gruppenvergewaltigung ist eingewandert. Folklore anderer „Un“-Kulturen.
Ich will mit dieser Art von Männern samt Anhang nicht ständig neu verhandeln müssen, die Gesellschaftsspielregeln täglich „neu verhandeln“, den gesellschaftlichen Konsens suchen müssen.Ich will mit denen nichts zu tun haben und vor solchen Übergriffen geschützt sein. Wie muss man denken, welche Wertigkeit hat da eine westliche Frau, wenn man sich an einer wehrlosen weiblichen Person zu fünfzehnt vergreift. Genieren sich die vor gar nichts. Ich finde schon bei anderen Auseinandersetzungen diese Gruppen auf einen oder zwei so beschämend, niederträchtig.Empfinden die irgendwo Scham für diese Niedertracht und Feigheit?
27.10.2018, Marri R. WO

Gruppenvergewaltigung in Indien!!
Was waren wir alle empört über die tödliche Gruppenvergewaltigung der Studentin in Indien. Obwohl sich schon damals einige nicht so richtig verurteilend äußern wollten.
Genau diese frauenverachtende Kultur haben wir nun importiert. Aufschrei? Fehlanzeige. Trauer und Mitgefühl von offizieller Seite? Auch Fehlanzeige.
Wie muss sich das Opfer und seine Familie fühlen, wenn Staatsvertreter keinerlei Betroffenheit zeigen und nur befürchten, die schreckliche Tat, die einem widerfahren ist, könnte „von rechts instrumentalisiert“ werden. Wenn Politiker und Medien derart empathielos sind, stimmt etwas nicht.
27.10.2018, Rheintochter, WO
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15 Personen!!?? Da wird mir übel, das arme Mädchen! Das kann kann man mit Worten nicht beschreiben. Wie soll sie jemals wieder ein normales Leben führen??
27.10.018, Meldie

Süd-chinesische Morgenpost: Protestler gegen Vergewaltigung sind Nazis
Süd-chinesische Morgenpost: Deutsche, die gegen Verbrechen von Migranten protestieren, sind nicht alle Neonazis. Der deutsche Außenminister Heiko Maas hat das deutsche Volk aufgefordert, „aufzustehen“ und sich gegen rechtsradikale Demonstrationen in Deutschland zu stellen („18 Verletzte bei deutschen Protesten für und gegen Migranten“, am 2. September)
Wenn Sie jetzt in Deutschland auf die Straße gehen, um gegen die Ermordung deutscher
Staatsbürger durch illegale Migrant / inn / en zu protestieren, dann sind Sie rechtsextrem.
Der deutsche Außenminister Heiko Maas scheint sich sehr darüber zu freuen, dass deutsche Bürger auf ihren Sofas sitzen bleiben und nicht gegen MigrantInnen aufstehen, die Verbrechen gegen MitbürgerInnen begehen.
Während es sicherlich auch neonazistische Schläger gibt, die diese Situation ausnutzen, sind unter den Protestierenden mehrheitlich gewöhnliche Deutsche, die um die Zukunft ihrer Kinder fürchten.
Das sind Leute mit berechtigten Sorgen, und es ist eine Schande, dass die deutschen Mainstream-Medien sie als Nazis darstellen, die nur der Verachtung wert sind.
https://www.scmp.com/comment/letters/article/2163191/germans-protesting-against-crimes-migrants-are-not-all-neo-nazis

Duda: In Polen würde Gruppenvergewaltigung veröffentlicht
Der polnische Präsident Andrzej Duda hat bei seinem Deutschlandbesuch auf eine Frage nach der Pressefreiheit in Polen schlagfertig geantwortet: „Unsere Presse ist frei. Wir würden sogar darüber berichten, wenn unsere Frauen vergewaltigt würden.“ …
Eine eindeutige Anspielung auf die verzögerten bzw. oft ganz ausbleibenden Informationen der deutschen Medien, allen voran des Staatsfunks, über Fälle von Vergewaltigungen durch Migranten. Die Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg ist dafür ein sehr aktuelles Beispiel, das belegt, wie recht Duda hat. ….
Alles vom 27.10.2018 bitte lesen au
https://philosophia-perennis.com/2018/10/27/polens-praesident-duda-unsere-presse-wuerde-berichten-wenn-unsere-frauen-vergewaltigt-wuerden/

Deutsche Medien schweigen wegen Hessenwahl?
Die Tat passierte bereits am 13. Oktober. Aber erst am 26. Oktober fangen endlich auch die deutschen Medien an zu berichten, weil es in DE nicht mehr geheim gehalten werden kann, da in der ganzen Welt schon darüber berichtet wurde. Der Polnische Präsident hatte bereits am 23. Oktober (also drei Tage vor dem Bekanntwerden der Tat in der deutschen Öffentlichkeit) auf einer Pressekonferenz mit Steinmeier die FEHLENDE PRESSEFREIHEIT IN DEUTSCHLAND angemahnt. Duda’s Worte: „Ich höre nicht soviel Radio momentan, aber – bitte verzeihen Sie mir meine Ehrlichkeit – ich beeinflusse nicht, was die Medien in Polen berichten. (Applaus) In Polen ist es nämlich so: wenn dort eine Frau oder eine Gruppe von Frauen vergewaltigt würde, dann können Sie sicher sein, dass die Nachricht SOFORT in allen Medien wäre, und zwar mit allen verfügbaren Details. In Polen haben wir nämlich definitiv eine freie Presse. (Applaus)“ Steinmeier hatte sich dabei abgewendet. https://twitter.com/i/status/1055835541021884416
Duda hätte es auch „systematische Wahlbeeinflussung“ nennen können, wenn alle Medien in DE eine solche Nachricht geschlossen vor der Bayernwahl und Hessenwahl zurückhalten oder zurückzuhalten versuchen.
27.10.2018, Michael, PPO
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auch wenn ich entschiedener Gegner der polnischen – wie auch der gesamten europäischen NATO-Politik – bin, so muß ich den polnischen Präsidenten ein Lob aussprechen. Er hat die Deutschen (Schweigen der Presse zu Gruppenvergewaltigung in FR) so richtig schön vorgeführt. Das sollten alle Schlafschafe endlich mal erfahren.
27.10.2018, Ullrich Kaden-Rißmann , PPO
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Wird Deutschland ganz gezielt eine der gewalttätigsten Menschengruppen überhaupt zugeführt?
Die Bürger in Deutschland wären angeblich so sicher vor Gewalt wie nie zuvor, wird von gewissen Kreisen aus durchsichtigen Motiven immer wieder behauptet. Doch wie sieht es in Wahrheit aus? Haben Millionen von Menschen tatsächlich eine völlig getrübte Wahrnehmung, wie man das immer wieder zu suggerieren sucht? Was hat sich insonderheit durch den Massenzustrom von sogenannten „Flüchtlingen“ aus ganz bestimmten Kulturkreisen seit 2015 verändert und wie sind diese unter dem Aspekt der Gewaltkriminalität zu beurteilen? Sind das wirklich alles nur Einzelfälle? Ines Laufer hat sich die polizeilichen Kriminalstatistiken ganz genau angesehen und dabei zutiefst schockierende Zahlen zu Tage gefördert.
Die Bürger in Deutschland wären angeblich so sicher vor Gewalt wie nie zuvor, wird von gewissen Kreisen aus durchsichtigen Motiven immer wieder behauptet. Doch wie sieht es in Wahrheit aus? Haben Millionen von Menschen tatsächlich eine völlig getrübte Wahrnehmung, wie man das immer wieder zu suggerieren sucht? Was hat sich insonderheit durch den Massenzustrom von sogenannten „Flüchtlingen“ aus ganz bestimmten Kulturkreisen seit 2015 verändert und wie sind diese unter dem Aspekt der Gewaltkriminalität zu beurteilen? Sind das wirklich alles nur Einzelfälle? Ines Laufer hat sich die polizeilichen Kriminalstatistiken ganz genau angesehen und dabei zutiefst schockierende Zahlen zu Tage gefördert.

Baden-Württemberg Kriminalstatistik:
Die Gruppe der Asylbewerber war 2017 in BW bei Aggressionsdelikten im öffentlichen Raum achtmal (800 Prozent) so kriminell wie Deutsche.
Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung waren Asylbewerber/“Flüchtlinge“ 2017 in Baden-Württemberg 10,33 Mal (1.033 Prozent) so kriminell wie Deutsche.

Bundesweite Kriminalstatistik:
Asylbewerber/“Flüchtlinge“ waren 2017 ca. 16,5-mal (1.646 Prozent) so kriminell wie Deutsche bei Straftaten mit Messern. Anmerkung Jürgen Fritz: Das bedeutet, wenn Sie einem Asylanten begegnen, ist Ihr Risiko von diesem mit einem Messer angegangen und verletzt zu werden 16,5 mal so hoch wie bei einem Deutschen.
Asylbewerber/Geduldete waren im Bereich der sexuellen Kriminalität 2017 rund 17,9 Mal (1.790 Prozent) so kriminell wie Deutsche. Die Zahl der erfassten Opfer stieg auf etwa 70 pro Tag! …
Asylbewerber bzw. Geduldete waren 2017 in ganz Deutschland bezogen auf das Delikt „Mord“ exakt 20 Mal (2.000 Prozent) so kriminell wie Deutsche. …
Bei überfallartigen Einzel- oder Gruppenvergewaltigungen waren Asylbewerber und Geduldete exakt 50 Mal (5.000 Prozent) so kriminell wie Deutsche.
… Alles von Ines Laufer vom 18.10.2018 bitte lesen auf
https://juergenfritz.com/2018/10/18/gewalttaetigste-menschengruppe-zugefuehrt/

 

Rainer Wendt: Pauschalisierungswarnung von OB Horn macht wütend
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt zu den Reaktionen auf den Freiburger Fall der Gruppenvergewaltigung an einem Mädchen bzw. der Forderung von OB Horn nach Generalverdacht und Pauschalisierung: „Kein vernunftbegabter Mensch urteilt pauschal über alle Flüchtlinge. Aber es macht viele Menschen wütend, wenn als erste Reaktion der Politik auf solche Verbrechen die formelhafte Belehrung gegenüber der Bevölkerung geäußert wird, keinen Generalverdacht gegenüber Flüchtlingen auszusprechen und keine wirklichen Lösungen anzubieten“, so der Polizeigewerkschafter.
… Alles von Rainer Wendt vom 2.11.2018 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nicht-auf-mord-und-vergewaltigung-warten-rainer-wendt-fordert-kriminelle-asylbewerber-gleich-in-ankerzentren-zu-verlegen-strafrecht-allein-zum-schutz-ungeeignet-a2692945.html

 

 

Gruppenvergewaltigung einer 13-Jährigen durch 6 Bulgaren in Velbert
Das Wuppertaler Landgericht hat am Montag (08.10.2018) sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren wegen der Gruppenvergewaltigung einer 13-Jährigen zu Jugendstrafen verurteilt. Ein Haupttäter muss für vier Jahre und neun Monate ins Gefängnis, der andere für vier Jahre. ….
Die Jugendlichen hatten das Mädchen im April nach dem Besuch eines Velberter Schwimmbades überfallen und mehrfach schwer sexuell missbraucht. Nur durch das Eingreifen einer Spaziergängerin sei nicht noch mehr passiert.
.. Alles vom 8.10.2018 bitte lesen auf
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/prozessauftakt-gruppenvergewaltigung-velbert-100.html.

 

 

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