Wuerzburg2021Messermorde

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Opfinger See bei Freiburg – morgens um 10 Uhr am 31.5.2021 (Wasser 16 Grad)

 

Am 25.6.2021 sticht ein 24jähriger Somalier „allahu Akbar“ rufend drei Frauen zu Tode und verletzt sieben Menschen mit einem 14 cm langen Messer schwer.

Multiple victims after knife attack in Würzburg, Germany; 25.6.2021
https://twitter.com/BNONews/status/1408465789284323335

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Drei Jahre Würzburg (drei Messertote) – gegen das Vergessen 
Vor genau drei Jahren richtete ein psychisch kranker, mutmaßlich islamistischer Somalier in der Würzburger Innenstadt ein Blutbad an. Die Namen seiner Opfer sollten nicht in Vergessenheit geraten – genau wie die Tatsache, dass die Tat nur durch eklatantes Staatsversagen möglich wurde.
Genau drei Jahre ist es nun her, dass die Würzburger Innenstadt zum Schauplatz eines schrecklichen Blutbades wurde: Am 25. Juni 2021 ging der damals 24-jährige Somalier Jibril Abdurahman mit einem Messer auf Passanten los. Er verletzte sieben Menschen, darunter zwei Kinder, zum Teil lebensbedrohlich. Für drei Frauen kam jede Hilfe zu spät: Christine, Johanna und Stefanie starben durch die Hand eines psychisch schwerst kranken, mutmaßlich islamistischen Mannes. Wir sollten ihre Namen nicht vergessen – genau wie die Tatsache, dass diese Tat nur durch dreifaches, eklatantes Staatsversagen möglich wurde.
Abdurahman wurde 1997 in Mogadischu geboren und kam 2015 im Rahmen der Flüchtlingskrise nach Deutschland. Der junge Mann lebte zunächst in Sachsen, ab 2019 dann in einer Würzburger Obdachlosenunterkunft. Sein Asylantrag wurde von den deutschen Behörden abgelehnt, doch der Somalier wurde trotzdem nicht abgeschoben – wegen seines subsidiären Schutzstatus.
… Alles vom 25.6.2024 von Pauline Schwarz bitte lesen auf
https://apollo-news.net/drei-jahre-wuerzburg-gegen-das-vergessen/

 

Alexander Kissler
Heute vor drei Jahren hat ein Somalier in #Wuerzburg drei Frauen ermordet und neun Personen verletzt, zum Teil schwer. Wurden daraus Lehren gezogen?
26.6.2024, https://x.com/DrKissler/status/1805864196946497992
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Wie Messerattacken zu unserem Alltag gemacht werden – Spendenaufruf
Der brutale Frauenmord von Würzburg ist für die Mainstreammedien bereits kein Thema mehr. Geht es nach den weltoffenen Toleranten unter uns, sollen die Opfer schnellstmöglich vergessen werden. Dafür sind schon Tabus erfunden worden, deren strikte Einhaltung mit der Wucht von Moralkeulen gefordert wird. Du sollst Dir kein Bild machen, lautet ein Tabu.

Ich habe Fotos von Leonie, Stefanie Wagner und Leo Stettins Grab gepostet. Leo ist der Junge, der mit seiner Mutter in Frankfurt von einem Migranten vor den einfahrenden ICE gestoßen wurde und dessen Name der Öffentlichkeit lange verborgen blieb. Stefanie Wagner ist eines der Opfer des Würzburger Frauenmörders.
Seit 2018 zahlt die Bundesregierung den Hinterbliebenen terroristischer Straftaten und extremistischer Übergriffe 30.000 Euro für den Verlust naher Angehöriger. Auch Personen, die durch eine in Deutschland begangene terroristische Straftat verletzt wurden, können solche Härteleistungen beantragen. Versucht man deshalb mit allem Mitteln von einem terroristischen Hintergrund abzulenken? ….
Wie u.a. die Welt berichtete, können die Hinterbliebenen und Opfer des Angriffs von Würzburg nicht auf Entschädigungsleistungen der Bundesregierung hoffen: Die gibt es nur, wenn eine extremistische Motivation der Tat festgestellt wird. Aber weder der Allahu akbar-Ruf des Mörders, noch seine Einlassung gegenüber einem Polizisten, er sei ein Dschihadist, noch der Anschein, dass er nach der islamistischen Blaupause für Einzeltäter gehandelt hat, sind für die Ermittler Beweis genug für eine islamistische Tat. Der Mörder soll lediglich psychisch gestört gewesen sein. Außerdem war der Arme durch seinen früheren Aufenthalt in Sachsen traumatisiert, weil er da zwar schon kriminell, aber angeblich nicht sicher war.
Ein Opfer des Frauenmörders war eine alleinerziehende Mutter. Die Tochter steht jetzt mittellos da. Auf staatliche Hilfe ist nicht zu rechnen. Deshalb haben Bürger ein Spendenkonto eröffnet, um dem Mädchen eine Zukunft zu sichern. Leider wird ihr Name in diesem Zusammenhang nicht genannt. Hier kann gespendet werden:

Empfänger: Verein „Würzburg zeigt Herz“ – Kreditinstitut: Sparkasse Mainfranken
IBAN: DE37 7905 0000 0048 8375 20
BIC: BYLADEM1SWU
Verwendungszweck: „Eine Zukunft für A.“
Quellen:
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/linksextremisten-stuermen-bueros-von-oe24-wegen-frauenmord-berichte-77025172.bild.html

https://www.welt.de/vermischtes/article232379049/Messerattacke-von-Wuerzburg-Spendenaufruf-fuer-mittelloses-Maedchen.html?fbclid=IwAR3hmO2-RIUYIFkCEAtO11LFBzwwRJ_9JT7kmz3oOQG4-xblUt9KiAW9xXU
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… Alles vom 11.7.2021 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2021/07/11/wie-messerattacken-zu-unserem-alltag-gemacht-werden/#more-6067

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Würzburg: Die Namen, Gesichter und Geschichten der Opfer
„Say their names“ gilt auch hier
Während die ganze Welt nur kurz nach dem Tod von George Floyd sein Gesicht, seine Geschichte und seine Angehörigen kannte, ist vier Tage nach der schrecklichen Bluttat in Würzburg noch immer relativ wenig über die Opfer bekannt. Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. wurden Opfer eines Anschlags des mutmaßlich islamistischen und geisteskranken Mannes Jibril Abdurahman – und damit auch die Opfer unserer fatalen Migrationspolitik und des Staatsversagens beim Umgang mit psychisch kranken und/oder gewalttätigen Menschen. Ihr Tod hätte verhindert werden können und müssen. Wer waren die drei Frauen, die auf so grausame Weise ihr Leben lassen mussten? Deren Vornamen noch nicht mal auf der Trauerfeier in Würzburg genannt wurden?

Das erste Opfer des 24-jährigen Somaliers ist die 49-jährige Brasilianerin Christiane H., die bei dem Versuch starb, ihre Tochter vor dem Gewalttäter zu schützen. Die Lehrerin war erst Anfang des Jahres mit ihrer 11-jährigen Tochter Akines nach Deutschland gekommen – wer weiß, vielleicht sogar, weil sie dachte, dass sie ihrer Tochter in Deutschland ein besseres, sichereres Leben bieten könnte. Am Freitag-Nachmittag waren Mutter und Tochter im Woolworth einkaufen, als Jibril A. unvermittelt Akines attackierte. Ihre Mutter warf sich schützend über sie und starb, noch während der Mann immer wieder durch ihren Körper hindurch stach und so auch die Tochter schwer verletzt haben soll.
Dass das Mädchen nicht tot ist, ist neben dem selbstlosen Einsatz der Mutter nur der Seniorin Johanna H. zu verdanken. Die 82-jährige griff trotz ihrer offensichtlichen körperlichen Unterlegenheit in die Situation ein, um den „Amokläufer“ von dem kleinen Mädchen abzulenken. Und es gelang ihr auch – Akina konnte schwer verletzt aus dem Laden fliehen, während sie verzweifelt „ich will noch nicht sterben!“ geschrien haben soll. Die 11-jährige, deren Vater in Brasilien ist, überlebt den Angriff schwer verletzt und bleibt wohl für immer traumatisiert. Johanna H. hatte nicht so viel Glück. Sie starb an den zahlreichen Messerstichen.
Auch die 24-jährige „lebensfrohe“ Studentin Steffi W. aus dem Landkreis Main-Spessart verlor so ihr Leben. Sie war gerade in der Woolworth-Filiale einkaufen, um sich ein Kleid und ein Geschenk für die Hochzeit ihrer besten Freundin zu kaufen, bei der sie Trauzeugin sein sollte. Jibril A. stach immer wieder auf Stefanie ein. Sie stürzte schwer verletzt aus dem Laden auf die Kaiserstraße und brach dann auf den Tramgleisen zusammen. Stefanie starb mit nur 24 Jahren.
… Alles vom 29.6.2021 bitte lesen af
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/opfer-von-wuerzburg/
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Kommentare:
Vielen Dank, dass Sie auf TE die Möglichkeit geben,
der Mordopfer von Würzburg würdevoll zu gedenken! Was für ein sinnloser Tod dieser Frauen, mein Beileid allen Angehörigen!
Kein einziges Wort der Bundeskanzlerin, diesmal ein Aussitzen plus „Ausschweigen“, wie erbärmlich!
Nach betreutem Denken müssen wir jetzt natürlich auch „richtig“ trauern, nicht zuviel, ein bisschen „darf“ man.. Diese Opfer scheinen nicht so „wichtig“ zu sein, bloß nicht zuviel Aufmerksamkeit verbreiten, sonst könnte man ja noch auf die Idee kommen, einen Zusammenhang zwischen Merkels Flüchtlingspolitik und den daraus verheerenden Auswirkungen herstellen! Gibt es „falsche“ und „richtige“ Opfer?
Nicht mal die Nationalmannschaft schafft es mit Trauerflor zu spielen, stattdessen wieder dieses unsägliche Niederknien mit viel Regenbogenfarben… also gibt es „falsche“ und „richtige“ Opfer!!!!
Wenigstens sind sie endlich „draussen“, hätten sie schon gegen Ungarn verdient!!! Eine Mannschaft, die sich so instrumentalisieren lässt für die (vermeintlich) richtige Haltung, hat im Fussball bzw Sport nichts zu suchen!!!
An dieser Stelle herzlichsten Dank an alle Autoren und alle Artikel, die sich mit dem Terrorakt auseinandersetzen und darüber schreiben!!!
Wir, hier in Würzburg, sind noch nicht abgestumpft und noch viel zu verstört, sowohl über die Tat an sich als auch über die peinlichen Reaktionen und die kläglichen Versuche unserer Politiker, Trauer und Mitgefühl zu heucheln!
Warum muss ich immer an Cersai von Game of Thrones denken, als sie durch die Stadt getrieben wird? Schande, Schande, Schande……
29.6.2021, Lac

Vielen Dank Frau Schwarz für diesen Artikel und vielen Dank an TE,
dass sie diesem ein Forum bieten. Erst durch die namentliche Nennung und die Beschreibung der Todesumstände wird die ganze Grausamkeit der Taten deutlich. Mein Respekt vor den Helden, besonders der Mutter und der alten Dame, die ihr Leben für die Rettung der nächsten Generation geopfert haben. Es ist einfach so schrecklich, dass das alles passiert und die wahren Hintergründe in den ÖR-Medien nicht diskutiert werden. Ich wünsche allen Überlebenden viel Kraft und liebe Menschen an ihrer Seite. Gott beschütze Sie!
29.6.2021, Fue
Ende Kommentare

 

Würzburg: Migrant sticht ausschließlich auf Frauen ein – Femizid
In der Sendung „Weltwoche-daily“ vom 29.6.2021 setzt sich Roger Köppel kritisch mit der Berichterstattung zum Messermord von Würzburg durch einen Eriträer auseinander:
1) „Es wurden ausschließlich Frauen erstochen. Der von Feministen und Linken hierfür passende Begriff ist der Femizid. Doch diesen vernimmt man in den Medien nicht. Es darf kein Femizid sein, wenn der Täter ein Migrant bzw. Muslim ist. Dies zeigt deutlich die Unernsthaftigkeit der Linken.“
2) „Es dauerte 2 Tage, bis der ÖR in Deutschland als Motiv des Täters den islamistischen Terror benannte. natürlich war auch die Psyche im Spiel.“
3) „Wenn Migranten mal im Land sind, dann fehlt in Deutschland den Behörden der Wille zur Ausschaffung (auf deutsch: Ausweisung)“.
… Alles vom 29.6.2021 bitte lesen auf
https://www.weltwoche-daily.ch/

 

Zu Würzburg und Frau Merkels Gästen:
Wenn Sie deutliche Worte nicht mögen, lesen Sie bitte nicht weiter!
Drei Tage nach dem islamistischen Terroranschlag von Würzburg, wo ein “Allahu Akbar”-Somalier (24) drei ihm völlig unbekannte Frauen mit einem Messer kaltblütig ermorderte und sechs weitere verletzte. Einfach so. Eine der Frauen, eine 49-Jährige, warf sich schützend vor ihre elfjährige Tochter, als der feige Angriff begann, und rettete ihrem Kind damit das Leben, das sie selbst dabei verlor. Es ist so tragisch und es entfacht in mir ebenso wie in vielen von Ihnen einen Moment rasender Wut.
Und dann gehen wir wieder ins Homeoffice oder zum Schnelltest für den anstehenden Friseurbesuch. Weil fast alle noch nicht begriffen haben, dass wir im Krieg sind, dass Huntingtons Clash of Civilizations längst im Gange ist. Viele aus dem veganen Grüntee-Milieu haben vor allem noch nicht begriffen, dass Sie diejenigen sind, die als erstes dran sein werden, wenn Allahs Söhne gewinnen. Die sind nämlich weder woke noch trans, die haben Messer.

«Wo liegt der Sinn dahinter? Viele Menschen fragten nach dem Warum.» Die meisten Bürger fragen eher: Für was werdet Ihr eigentlich bezahlt? Was tut Ihr, um diesen Irrsinn zu stoppen? Wann schmeißt Ihr die bekannten “islamistischen Gefährder”, es sind Hunderte den Sicherheitsbehörden bekannte, aus diesem Land? Was ist mit den 260.000 abgelehnten und geduldeten Asylbewerbern? Wann werden die endlich abgeschoben? … Alles vom 28.6.2021 bitte lesen auf
https://denken-erwuenscht.com/zu-wuerzburg-und-frau-merkels-gaesten-wenn-sie-deutliche-worte-nicht-moegen-lesen-sie-bitte-nicht-weiter/
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Kommentare:
«Wo liegt der Sinn dahinter? Viele Menschen fragten nach dem Warum.»
Die meisten Bürger fragen eher: Für was werdet Ihr eigentlich bezahlt? Was tut Ihr, um diesen Irrsinn zu stoppen? Wann schmeißt Ihr die bekannten “islamistischen Gefährder”, es sind Hunderte den Sicherheitsbehörden bekannte, aus diesem Land? Was ist mit den 260.000 abgelehnten und geduldeten Asylbewerbern? Wann werden die endlich abgeschoben?
28.6.2021, A.D., KBO
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Die Gleichgültigkeit in diesem Lande ist schon bemerkenswert
Ich weiß ja nicht, warum man Schwerverbrecher mehr schützt als brave, ehrliche unschuldige Frauen und Kinder. Das grenzt für mich als Komplott gegen die eigene Bevölkerung – nein er ist es.
Bevor die Deutschen einen Aufstand starten, kaufen sie eine Bahnsteigkarte. So ähnlich drückte sich Lenin aus. Die Gleichgültigkeit in diesem Lande ist schon bemerkenswert. Ich persönlich würde gerne an einem Putsch gegen dieses Regime mitwirken, anstatt auf eine Wahl zu warten, deren Ausgang jetzt schon feststeht. Danach wird sich nichts ändern oder gar noch schlimmer werden. Ich bin mir bewusst, dass ich mich mit diesem Statement strafbar gemacht habe. Aber diejenigen, die da wegzuputschen wären, haben sich bereits zigtausendfach strafbar gemacht. Völkerrechtsbruch, Völkermord, Verrat, Hochverrat, internationalen Vertragsbruch, Volksverhetzung, Verfassungsbruch, Unterlassung gesetzlicher Pflichten der staatlichen wie zivilen Sicherheit, Diskriminierung … es handelt sich um eine kriminelle Vereinigung getarnt als gewählte Regierung.
Als nächstes wären die Massenmedien dran: Vertragsbruch, Volksverhetzung, Verleumdung, Diskriminierung, Falschberichte (Fakenews) und Irreführung … Propaganda für eine kriminelle Vereinigung. Keine Satire, sondern bitterböser Vorwurf! Möge das zu etwas Besseren dienen.
28.6.2021, A.D.
Ende Kommentare
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Warum in Deutschland nicht offen über den Täter-Hintergrund geredet wird
Ein Flüchtling wird psychisch auffällig, gewalttätig, kurze Zeit später mordet er. Diesmal in Würzburg. Drei Frauen sind tot. Das Entsetzen ist groß, ebenso Trauer und Mitgefühl. Doch die Vergangenheit zeigt: Folgen haben wird die Tat kaum. Dabei zeigt die Polizei-Statistik: Deutschland hat ein massives Problem mit gewalttätigen Ausländern:
►Gewaltkriminalität: von 168 237 Tatverdächtigen waren im Vorjahr 38 Prozent „nicht-deutsche Tatverdächtige“ (64 318) – darunter waren 22 171 Zuwanderer (13 %).
►Mord, Totschlag: von 2672 Tatverdächtigen waren 1085 Ausländer (41 %), 420 davon „Zuwanderer“ (16 %).
►Vergewaltigung und sexuelle Nötigungen: 37 Prozent der Täter sind Ausländer, 14 Prozent davon Zuwanderer.

► Der deutsche Islamismus-Experte Ahmad Mansour (44): „Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.“ …
Als er auf die hilflosen Opfer einsticht, ruft er laut Zeugen den dschihadistischen Kampfruf „Allahu akbar“ (Gott ist groß). Und: Nach seiner Festnahme spricht J. ganz offen vom „Heiligen Krieg“ – die Tat sei sein „Dschihad“! Später wird ISIS-Propaganda in seinem Wohnheim gefunden.
… Alles vom 28.6.2021 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/messertat-in-wuerzburg-warum-nicht-offen-ueber-den-taeter-hintergrund-geredet-wi-76901300.bild.html
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Vorbereitet sein (Gedanken zu Würzburg)
Im Essay vom 6.6.2021, »Wir dummen Hunde«, schrieb ich zur neuesten Mordtat eines Islamisten in Würzburg. https://www.dushanwegner.com/wir-dummen-hunde/ Ich schrieb, dass solcher Wahnsinn dank der Naivität und Gewissenlosigkeit von Frauen wie Merkel und diversen Bahnhofsklatscherinnen ins Land gekommen war – und dass die Gewalt dann von den heute so sehr gehassten Männern gestoppt werden muss. Ich schrieb über die diskussionswürdige Tendenz, dass wir uns mit »importierter Männlichkeit« gegen »importierte Gewalt« verteidigen werden müssen (was, wie wir inzwischen wissen, auch diesmal in Würzburg wieder der Fall war).
Die, die den Täter stoppten, waren zum guten Teil nicht nur Männer, sondern selbst »Ausländer«, und zwar die »guten« Ausländer – jedoch, in einem wichtigen Punkt waren meine ersten Beschreibungen unvollständig.
Täter und Opfer
Der gute Deutsche im Propagandastaat, abgestochen vom Messer des Islamisten, hat leise und anonym zu sterben. Wenn das Opfer einen Migrationshintergrund aufweist (also »den richtigen«, nicht aus dem Ostblock), dann wird an die Namen der Opfer noch Jahrzehnte später erinnert. Wenn die Opfer Deutsche sind, will die Propaganda sie unsichtbar machen, sie ohne Gesicht und Namen lassen. Im Propagandastaat haben sich auch Sterben und Trauer der Macht und ihrer Propaganda unterzuordnen.
Wenn man sich die Informationen zu Täter und Opfer mühsam aus Andeutungen und sozialen Medien zusammenkratzen muss, geht man als erfahrener Bürger des Propagandastaates davon aus, dass die Tat durch das politische Handeln der Merkelbande möglich wurde – und dass die Tat alle gutmenschliche Ideologie und Propaganda unmittelbar Lügen straft.
Wir kratzen uns die Informationen zusammen, dass der Täter mit Vornamen »Abdirahman« heißt und 24 Jahre alt ist (bz-berlin.de, 27.6.2021). Er hatte sich das Messer zuvor in der Haushaltsabteilung des Woolworth von Würzburg besorgt. Zu den Schwerverletzten gehören eine 11-Jährige und ein 16-Jähriger. Die drei Toten sind drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren.
Der Täter hielt sich seit 2015 »legal« in Deutschland auf (n-tv.de, 27.6.2021). Im Internet kursieren Video-Schnipsel des Täters. Man hört, er sei auf Lampedusa gelandet. Ich weiß nicht, ob er noch mit dem Teddybär schläft, den moralgeile Linksgrüninnen ihm am Bahnhof zur Begrüßung schenkten.
Eine der Toten, die BILD gibt ihren Namen mit »Christiane F.« an, war eine 49-jährige Mutter, die sich schützend vor ihre 11-jährige Tochter warf (bild.de, 28.6.2021, Stand 7:55 Uhr (€)).
https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/opfer-des-messer-killers-von-wuerzburg-christiane-h-starb-fuer-ihr-kind-76900406,view=conversionToLogin.bild.html
(Randnotiz: Wir dürfen der BILD unter ihrem Chef Julian Reichelt danken, dass die gegen die Gewohnheit im Propagandastaat auch deutschen Opfern ein Gesicht gibt. Vertun wir uns nicht: Es ist mutig
….
All die Entscheidungen, die für das Leben des Kindes anstanden. Alle Zukunftspläne. Alle Hoffnung, alle Freude – erstmal dahin. Die 11-jährige Tochter ist schwerverletzt. Ihre Mutter ist tot. Die Gutmenschen haben einander für ihre Menschlichkeit gelobt. Die Wohlfahrtskonzerne machen weiter fetten Profit. Ähnlich auch die Schlepper: Während in Deutschland die Propaganda darum kämpft, das Blut der Mitschuld von den Händen der »Guten« abzuwaschen, landen in Lampedusa weitere Schlepperkunden an (130 allein am 27.6.2021, so https://www.rainews.it, 27.6.2021)
….
Die Gier mancher Menschen (Wohlfahrtskonzerne, Schlepper, gewisse Staaten, dubiose NGOs) ist weit größer als deren Mitleid. Die Ideologen in Berlins Regierungsfluren und Redaktionen, sie spüren nicht, was die Menschen spüren; diese Gestalten denken in der schlichten Ebene von Macht und Gehorsam: Indem sie ihren jeweiligen Chefs gehorchen, und indem sie das Publikum zum Gehorsam bewegen, erringen sie für sich selbst etwas von dem, das sie Macht nennen. Eine Mutter, die sich sterbend vor und über ihre Tochter wirft, das ist für Berliner Politiker und Journalisten nur Kollateralschaden, ein PR-Problemchen, das sich dank Propaganda-Milliarden leicht wegbügeln lässt.
… Alles vom 28.6.2021 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/vorbereitet-sein/
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Spindoctoren: Kampf um die Deutungshoheit der Messermorde des Somaliers
Kaum hatte sich die Nachricht von den schrecklichen Ereignissen in Würzburg herumgesprochen, formierten sich im Netz die Fraktionen zum Kampf um die Deutungshoheit. Doch der geht an der Sache vorbei. Es geht nicht mehr um Fakten, sondern um Symbole. So entsteht ein Klima, das Tätern wie dem von Würzburg erst Raum gibt.
Ein Spindoctor ist ein Journalist oder Kommunikationsberater, der Ereignissen den richtigen medialen „Spin“ geben soll, also den richtigen politischen Dreh. Doch Spindoctoren gibt es heutzutage nicht nur im Profibereich und nach Wahlkampfdebatten: Wann immer sich in Deutschland etwa ein Amoklauf ereignet, Menschen auf offener Straße getötet werden oder ein vergleichbares Verbrechen geschieht, greifen in Deutschland tausende selbsternannter Spindoctoren in die Tasten. Ihr Ziel: Der Berichterstattung über die Tat die richtige Richtung zu geben. Am besten so, dass das eigene politische Lager von der Tat profitiert. Und zugleich dem jeweiligen politischen Gegner irgendwie eine Mitverantwortung für das Verbrechen in die Schuhe zu schieben. Das alles geschieht in der Regel im Brustton absoluter Empörung. Es ist ein widerliches Ritual.
Als am gestrigen frühen Abend die ersten Meldungen über einen Amoklauf in der Würzburger Innenstadt die Runde machten und nach und nach deutlich wurde, dass ein 24-jähriger Somalier drei Menschen getötet und mehrere teils schwer verletzt hatte, gab es kein Halten. Unter dem Hashtag #Würzburg formierten sich umgehend zwei Fraktionen:
Auf der einen Seite die routinierten Antifaschisten, die in jedem kritischen Kommentar Rassismus witterten, vor Spekulationen und Gerüchten warnten und davor, die Tat politisch zu instrumentalisieren.
Auf der anderen Seite jene, die sich über die Berichterstattung der öffentlichen Medien mokierten, Merkels Flüchtlingspolitik für die Tat verantwortlich machten und Hohn und Spott über die Migrationspolitik der letzten Jahre ausgossen.
Das alles war in seiner Absehbarkeit mehr als öde und man fragt sich, ob sich die Leute dabei nicht selbst langweilen. Tun sie aber nicht.
… Alles von Alexander Grau vom 26.6.2021 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/attentat-in-wurzburg-der-perfide-kampf-um-die-deutungshoheit

Kommentare:
Täter mit Migrationshintergrund: Psyche – sonst: Politik
“ … Umgang mancher Medien mit psychischen Erkrankungen. Bei Tätern mir Migrationshintergrund gelten sie schnell als die eigentliche Handlungsursache, was immer der Täter an politischen und religiösen Bekenntnissen geäußert haben mag. Attentäter mit rechtsextremen Internetaktivitäten und Äußerungen werden hingegen konsequent als politische Täter kategorisiert – unabhängig von ihrer Krankenakte.“
Das ist exakt meine Wahnehmung über den Umgang der Leitmedien mit Gewalttaten, die einer bestimmten Agenda entweder förderlich sind oder nicht. Und dieser Umgang ist keine vertrauensbildende Maßnahme, sondern als politisch motiviert zu erkennen.
26.6.2021, Ch.W., CO
Selbst in der Mainpost (Sitz WÜ) werden keine Fotos mit dem Farbigen
und seinem 40 cm Messer gezeigt … könnte die Leute ja verunsichern. Den „gestörten Rechten“ mit seinem Gewehr hinter dem Auto hingegen konnte man bei den Öffentlich-Rechtlichen den Leuten garnicht oft genug zeigen. Das nennt man NEUTRALEN Journalismus!!! Gottseidank konnte man sich im Netz sein eigenes Bild machen („die da oben“ arbeiten schon dran … )- also wie lange noch?
26.6.2021, J.K.
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Messen mit zweierlei Maß – keine faktenbasierte Berichterstattung mehr
Grundsätzlich haben Sie recht, Herr Grau. Das Problem sehe ich darin, dass eine ehrliche und faktenbasierte Berichterstattung (was das Wort selbst schon sagt) zu noch mehr Fragen und Zorn führen würde. Seehofer sagte 2015, die Flasche ist auf und wir bekommen sie nicht mehr zu- eines der wenigen Statements, die absolut ehrlich klangen. Was ist seither alles passiert? Frau reker empfahl „eine Armlänge Abstand“, es gab den Berliner Weihnachtsmarkt, Silvester in Köln, mehrere Morde an jungen Frauen (man weiß sie schon gar nicht mehr alle), das Zugattentat von Würzburg (Kühnast:“Fraaaagen“), das Messerattentat von Dresden, Macheten auf der Straße, Tote in Chemnitz, Cottbus, unzählige Vergewaltigungen…was ist zu lesen: Einzelfall, psychisch krank, nicht instrumentalisieren…Andersherum Hanau, ein schwer psychisch gestörter Mann- rechtsextrem, das Attentat von München- im Nachhinein als rechtsextrem eingestuft, es ist das Messen mit zweierlei Maß, was mich so empört und verzweifeln lässt!!!
26.6.2021, C.K.
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Sehr geehrter Herr Grau!
Ich habe viele ehrenwerte und intellektuell bestechende Kommentare von Ihnen gelesen. Mit dem vorliegendem vermag ich jedoch nicht einverstanden zu sein. Zu ihrem Urteil scheint man m. E. nur dann gelangen zu können, wenn man eine Art sub-specie-aeternitatis-Perspektive einzunehmen gedenkt. Nein, diese Morde sind ganz konkret im Hier und Heute geschehen, sind von ganz konkreten Menschen erlitten worden und lassen einem, egal auf welcher politischen Seite man steht, einfach nur die Haare zu Berge stehen.
Mag sein, dass es sich hier um eine ausschließlich paranoide Tat handelt, hunderte andere Taten waren eben nicht Ausgeburt einer psychischen Erkrankung, sondern kamen aus dem Humus einer Religion, die sehr wohl gewaltaffin ist. Da kann man nicht beiseite stehen und à lá Taschenrechner zu dem Ergebnis kommen, die sozialen Verwerfungen seien nun einmal die noch schlimmeren. Das ist zwar abstrakt richtig, relativiert aber nicht das Entsetzen und die Betroffenheit über die aktuelle Tat.
26.6.2021, G.SCH
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sehr konkrete Opferschicksale und ganz konkretes Entsetzen.
Vorkommnisse wie der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarktin in Berlin oder eben auch dieses Messerattentat bedeuten sehr konkrete Opferschicksale und ganz konkretes Entsetzen.
Herr Grau schreibt zwar, man solle das nicht verharmlosen, verharmlost es dann aber irgendwie selbst mit einer nachfolgenden Relativierung gegenüber „langfristigen sozialen, ökonomischen und kulturellen Veränderungen“, die das eigentliche Problem gegenüber „allem anderen“ als vermeintlichen „rhetorischen Nebenkriegsschauplätzen“ seien.
Die Thematisierung von drei ermordeten Menschen durch einen psychisch gestörten Islamisten, der eigentlich nicht mehr im Land hätte sein dürfen (wenn Abschiebungen funktionieren würden) ist kein „rhetorischer Nebenkriegsschauplatz“. Ich hoffe, Herr Grau sieht ein, dass er sich hier unglücklich ausgedrückt hat. Ich denke nicht, dass er das so meint.
26.6.2021, C.N.
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Warum nicht die ganze Wahrheit? Allahu Akbar
Wie schnell ist man dabei, dem islamistischen Wahnsinn eine psychiatrische Note zu verpassen. Dass dieser Islamist aus Somalia beim Morden allāhu akbar gerufen hat, habe ich nicht ein Mal von den sogenannten Öffentlich Rechtlichen gehört. Es wurde absichtlich verschwiegen? Will man damit die (verfehlte) Flüchtlingspolitik der Noch-Kanzlerin nicht beschädigen? Das weiß doch inzwischen jeder denkende Mensch, dass ein papierloser Massen-Grenzübertritt Folgen hat. Warum traut man dem Souverän nicht die Tatsachen/die Wirklichkeit zu? Noch einmal: das hat mit Demokratie nichts zu tun! Allein dem Souverän – dem Volk – gehört die Macht! Dabei muss es bleiben!
26.6.2021, G.J.
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Man traut dem Souverän die volle Wahrheit nicht zu
„Ihr Ziel: Der Berichterstattung über die Tat die richtige Richtung zu geben. Am besten so, dass das eigene politische Lager von der Tat profitiert.“ Inzwischen hat man den Ruf des Mörders bei seiner menschenverachtenden islamistischen Tat – allāhu akbar – auch in den ÖR zugegeben. Aber man eiert immer noch wie die Katze um den heißen Brei: könnte; eventuell; mutmaßlich; noch nicht erwiesen, anstatt dem Souverän die volle Wahrheit zuzumuten bzw. zuzutrauen.
Unabhängige Berichterstattung ist das jedenfalls nicht. Und man traut den Menschen in unserem Land immer noch nicht zu, diese mörderische Tat richtig ein zu ordnen: Ein Mehrfach-Mord mit islamistischen Hintergrund – Ein islamistischer Terrorakt. Und noch peinlicher: dieser Täter ist zuvor schon (gewaltvoll)aufgefallen!
26.6.2021, A.N.

Staatsversagen: Warum nicht handeln wie Dänemark?
Können wir einfach mal folgendes festhalten: Merkels Willkommenspolitik und ihr fatales „Wir schaffen das!“, dazu das Versagen der Politik in der konsequenten Anwendung geltenden Rechts sind die Ursachen für die zahlreichen Opfer islamistischer Angriffe der letzten Jahre. Dabei sollte es belanglos sein, ob da etwa auch psychische Störungen der Täter eine Rolle gespielt haben. Wäre ich Angehöriger eines der Opfer, würde ich versuchen, die unverantwortlichen Politiker juristisch zur Verantwortung zu ziehen. Was muss eigentlich noch alles passieren, bis die links-grüne Verharmloser-Truppe der Klima- und Weltretter begreift, was in diesem Lande alles schiefläuft? Alimentierte Messermänner! Ja, die gibt es. Und die hätten wir nicht, wenn wir endlich mal den Mut hätten (gehabt hätten), das zu tun, was z.B. Dänemark jetzt tut. Endlich die Konsequenzen aus den Fehlern der Vergangenheit ziehen. Statt Kritiker und warnende Stimmen pauschal in die rechte Schublade zu stecken.
26.6.2021, W.J.

Dieser Täter hätte gar nicht mehr im Lande sein dürfen.
Es ist eben dieser „asymmetrische Umgang“, seitens der etablierten Medien, der zu diesem „widerlichen Ritual“ jeweiligen Ausschlachtens der vorgefallenen Dinge führt. Da haben Sie durchaus Recht, Herr Grau. In meinem leider nicht veröffentlichten Kommentar zum Erstbericht dieses Magazins (Messerattacke in Würzburg) sprach ich von „einseitiger Lähmung“. Aber die Tatsache, dass eine Seite, die des links – grünen Mainstreams, dem auch die Leitmedien folgen, klar dominiert, macht die Sache eben so kompliziert. Daher sollte man einfach bei den Fakten bleiben. Dieser Täter hätte gar nicht mehr im Lande sein dürfen. Er hätte gar nicht erst ins Land kommen dürfen, bei genauer Anwendung von Art 16a GG. So wie viele Hunderttausende anderer auch. Und das kann und darf nicht einfach beiseite gewischt werden. Die langfristigen „sozialen, ökonomischen und kulturellen Veränderungen“ stehen erst noch bevor. Gestern sah man eine hässliche Fratze davon, es gibt auch Gutes, keine Frage. Aber spätestens bei Opfer 1 hätte man innehalten sollen und nachdenken
26.6.2021, U.W.
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Regierungssprecher: Würzburg: kein Motiv – Chemnitz: Hetzjagden
BILD beklagt zu Recht, dass es Herr Seibert in seiner Reaktion auf Würzburg bewusst vermied, auf ein evtl. islamistisches Motiv hinzuweisen und nur von Amoklauf sprach. Aber im Fall Chemnitz vor Jahren wusste Herr Seibert sofort, das es sich um „Hetzjagden“ gehandelt hat. Was für ein armseliger Diener seiner Herrin.
26.6.2021, W.P.
Ende Kommentare

 

Messerstecher „gehetzt“ (Deutsche) bzw. „mutig aufgehalten“ (Migranten)
In Würzburg hat ein Somalier drei Menschen brutal erstochen und 17 weitere zum Teil schwer verletzt. Er ist laut aktueller Berichterstattung im Unrechtjahr 2015 nach Deutschland gelangt.

In einem der Videos sehen wir den hageren Somalier, wie er auf dem Barbarossaplatz von Würzburg umherläuft und aggressiv mit einem langen Messer fuchtelt. Wir wissen, dass er mit eben diesem Messer zuvor tötete und verletzte (welt.de, 26.6.2021, Stand 9:46 Uhr). Wir sehen aber auch noch eine weitere Person: Wir sehen einen jungen Mann, der mit einem Rucksack in der Hand versucht, den Somalier aufzuhalten. Später, so lesen wir, überwältigt die Polizei den Somalier, indem sie ihm in den Oberschenkel schießt. Im Video aber sehen wir den jungen Mann, der zäh den Täter aufzuhalten versucht.

In anderen Videos sehen wir gleich mehrere Bürger – es sind Männer – die mit Klappstühlen und anderen spontanen Behelfswaffen sich dem Täter in den Weg stellen.
Ich kenne den jungen Mann nicht. Er wird nicht gefeiert werden, denn er hat die »falsch Hautfarbe« – er ist weiß. Ich bewundere den Mut dieses Mannes. Er bringt sich in Gefahr, um das wirklich Gute zu tun. Er weiß sehr wohl, dass er wahrscheinlich von linken Idiot:innen des Rassismus geziehen werden wird. Anders als viele junge Menschen etwa in Israel ist er wohl nicht im Nahkampf ausgebildet, und er trägt auch keine Waffe. Sein vorsichtiger Mut hält den Täter auf, bis Verstärkung kommt.
Sie meinen, ich übertreibe es mit der These, dass ein Held mit der »falschen, nämlich weißen Hautfarbe« als Rassist gilt? Ich wünschte, es wäre so. Bei merkur.de wurde noch am Morgen des Folgetages getitelt: »Messer-Angriff in Würzburg: Passanten hetzen mutmaßlichen Täter und werfen Stühle – Söder reagiert« (merkur.de, 26.6.2021, Stand 6:14 Uhr, archiviert, https://archive.is/RqNbT#selection-939.0-956.0 ). Vermutlich nachdem anhand der Video-Aufnahmen klar wurde, dass die Männer, die sich mutig dem Mörder in den Weg gestellte hatten, gemischt »Bio-Deutsche« und »Nicht-Biodeutsche« waren, änderte man in der Schlagzeile »hetzten« zu »stoppen«. Der Unterschied zwischen »Hetzjagd« und »mutiges Aufhalten« liegt in deutschen Journalistengehirnen darin, ob man das Geschehen nutzen kann, um selbst gegen Deutsche zu hetzen.

Ich will es wagen, ich will es sagen, und mögen sie mich dafür jagen: Es war der Heia-Popeia-Wahn von Gestalten wie Angela Merkel, Claudia Roth oder Katrin Göring-Eckardt, welcher die Grenzen öffnete (wenn auch mit reichlich Hilfe von rückgratlosen Männern – wir kennen ja deren Fratzen und Namen). Es sind mutige »kleine« Männer in den Straßen, welchen es dann obliegt, die Konsequenzen in Schach zu halten, ihre eigenen Frauen zu verteidigen, bis andere Männer den rettenden Schuss platzieren.
… Alles vom 26.6.2021 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://www.dushanwegner.com/wir-dummen-hunde/