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Blick nach Westen über die Blaue Brücke (Wiwili-Brücke) zu FR-Stühlinger am 6.11.2012

Blick nach Westen über die Blaue Brücke (Wiwili-Brücke) zu FR-Stühlinger am 6.11.201217-Jährige um 13 Uhr auf Stadtbahnbrücke von Südländer sexuell belästigt (15.1.2017)

 

„Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.“
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizei-Gewerkschaft DPolG, am 2.10.2015
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„Presse und Journalisten müssen ehrlich sein.“
Giovanni di Lorenzo, DIE ZEIT-Herausgeber, www.zeit.de

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Fragen Sie mal einen US-Amerikaner (der größte Teil meiner Verwandtschaft), Engländer (meinen Freund Sir Albert), Australier, Franzosen (ein Viertel unserer Familie) oder deutschen Gutmenschen, ob diese Webseite rassistisch, vorverurteilend, unter Generalverdacht stellend, diskriminierend, ausländerfeindlich, der Political Correctness widersprechend, die Diskussionskultur vergiftend oder diffamierend sei.
Alle werden dies verneinen – mit Ausnahme der Gutmenschen. Warum nur? Wegen unserer ‚unseligen Vergangenheit‘?

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Schock in Freiburger Supermarkt: Kundin rastet aus und bedroht Angestellte – Polizei reagiert spät
In einem Nahkauf in Freiburg-Betzenhausen rastet eine Kundin aus, die Situation eskaliert. Auch Wochen nach dem Vorfall ist die Belegschaft des Lebensmittelmarktes an der Sundgauallee noch aufgewühlt.
… Alles vom 13.6.2024 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/schock-in-freiburger-supermarkt-kundin-rastet-aus-und-bedroht-angestellte-polizei-reagiert-spaet?showAllComments#kommentare
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Einige Kommentare:
Und das Schlimmste wird gar nicht geschrieben. Ergebnis des viel zu späten Polizeieinsatzes: Die Personalien wurde aufgenommen. Mehr nicht.
Die Täter (a) sind polizeibekannt, Mehrfachtäter, laufen weiter frei durch die Sundgauallee, bedrohen weiter Menschen, verbreiten weiter Unsicherheit. F.B.
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Der Ausspruch: Ihr Mann tönte noch im Beisein der Polizei: „Das ist meine Straße.“ besagt, dass wir schon Verhältnisse wie in Neukölln haben. Clans beherrschen einige Stadtteile und der Gemeinderat schaut tatenlos zu. Anstatt fürs Fernsehen zu posieren, sollte der Oberbürgermeister Horn lieber seine Zeit in die Sicherheit seiner Bürger investieren. R.Sch.
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Eigentlich wären solche Streitschlichtungen bzw. das rechtzeitige Eingreifen vor Ort eine klassische Aufgabe für die kommunale Hilfspolizei, KOD oder auch kommunalen Vollzugsdienst genannt. Aber leider wurde dieser ja vor einigen Jahren auf Betreiben der Grünen durch die Mehrheit im Gemeinderat stark personell reduziert, da die Grünen es wichtiger finden, Falschparker aufzuschreiben als (Klein)kriminalität zu bekämpfen und Menschen zu schützen. L.S.
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Dass die Polizei nicht zur Stelle ist, ist leider in Deutschland Realität. Ich wurde, als ich alleine im Geschäft Dienst hatte, vor Jahren bedroht und habe die Polizei gerufen, man hat mir am Telefon gesagt, solange nichts passiert sei, würden sie auch nicht kommen… Und wieso sind Menschen, die jemanden tätlich angreifen immer noch auf freiem Fuß? In was für einem Land leben wir eigentlich? Das muss man sich mittlerweile leider oft fragen… M.T.
Ende Kommentare
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Freiburg-Littenweiler: Raub mit Messer durch „männlicher Person“
Zu einem Raub kam es am 17.06.22 gegen 00:18 Uhr in Freiburg-Littenweiler. Wie der 16jährige Geschädigte unmittelbar nach der Tat der Polizei mitteilte, unternahm er einen nächtlichen Spaziergang in der Rene-Schickele-Straße, wobei er aufgrund einer Verletzung an Krücken lief. Hierbei wurde er durch eine bislang unbekannte männliche Person angesprochen. Auf das unvermittelte Vorhalten eines Taschenmessers folgte ein zielgerichteter Tritt gegen das beeinträchtigte Knie des Geschädigten. Hierdurch ging er zu Boden, worauf der Täter aus der Gesäßtasche seines Opfers die Geldbörse entnahm und daraus 50 Euro Bargeld entwendete. Im Anschluss warf der Räuber die Geldbörse vor den Geschädigten und flüchtete.
Eine sofortige Fahndung nach dem Täter mit mehreren Streifen verlief erfolglos.
Polizeipräsidium Freiburg, Telefon: 0761 882-0
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5250630

Anmerkung: Als „Männliche Person“ bzw. „Mann“ bezeichnet der Political Correctness gemäße Journalismus den „Migranten“. Schade um diesen Typ von  Journalismus, der Integration scheitern läßt.

 

Jeden Tag ein Überfall in Freiburg – Nicht der Rede wert
Man hat sich daran gewöhnt, oder anders herum: fast würde einem etwas fehlen, wenn die täglichen Meldungen von Messerstecherei, Vergewaltigung, Strassenraub, usw. in der Freiburge Innenstadt plötzlich ausblieben. „Früher gab’s das auch schon“ ist oftmals zu hören. Ja, korrekt. Aber dabei waren Hotzenwälder, Bobbele oder Elztäler die Täter – bei laut BKA stetig sinkender Kriminalitätsrate der Gewaltverbrechen. Seit 2015 jedoch ist die Rate wieder ansteigen begriffen.
Hier eine kleine Auswahl für den Zeitraum 7.9.-12.9.2021:
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26-Jähriger droht Passanten mit abgebrochener Flasche – Jordanier
Am frühen Sonntagmorgen, gegen 04:30 Uhr, kam es zu Streitigkeiten zwischen einem 26-jährigen Mann und weiteren Personen vor einer Bar in der Niemensstraße. Schließlich wollte der 26-jährige, jordanische Staatsangehörige mit einer zerbrochenen Flasche auf eine junge Frau losgehen, welcher es aber gelang, die Flucht zu ergreifen und die Polizei zu verständigen. Bei Eintreffen der Polizei flüchtete der 26-Jährige in Richtung Universitätsstraße, wo er mit der abgebrochenen Flasche mehrfach in Richtung anderer Personen stach, ohne diese zu treffen. Nachdem er weiter in Richtung Platz der alten Synagoge geflohen war, konnte er durch einen verfolgenden Beamten eingeholt und unter Widerstand vorläufig festgenommen werden.
12.9.2021, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5018512

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11-Jähriger von arabisch aussehenden Jugendlichen überfallen
Freiburg-Altstadt: 11-Jähriger wurde Opfer eines versuchten Raubs – Zeugen gesucht
Freiburg
Bereits am Donnerstagabend, 21.07.22, gegen 18 Uhr versuchten zwei bislang unbekannte Jugendliche in Freiburg im Bereich der Kaiser-Joseph-Straße / Schusterstraße einen 11-jährigen Jungen zu berauben. Die beiden männlichen Täter im Alter zwischen 16 und 17 Jahren griffen den 11-Jährigen an, schlugen ihn und versuchten, ihm seinen Schulranzen samt den darin befindlichen Wertgegenständen zu entreißen. Als ein etwa 60-jähriger Mann dem Jungen zu Hilfe kam, flohen die beiden Täter in unbekannte Richtung. Einer der beiden Jugendlichen kann wie folgt beschreiben werden: männlich, zwischen 16 und 17 Jahre alt, braunes kurzes Haar, ca. 180 cm groß, schwarze Basecap, kräftige Figur, nicht muskulös, arabisches Aussehen, sprach Deutsch mit arabischem Akzent.
… Alles vom 9.8.2022 bitte lesen auf
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5293205

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Duo drückt Opfer an die Wand und erbeutet 200 Euro – dunkle Hautfarbe
Raubüberfall an belebter Stelle an einem Samstagabend: Die Polizei sucht zwei Tatverdächtige, die 200 Euro erbeuteten.
Der 39-jährige Geschädigte soll am Samstag kurz vor 20 Uhr an der Ecke zwischen Stühlinger Kirchplatz und dem südlichen Teil der Klarastraße von zwei Männern gegen eine Wand gedrückt und geschlagen worden sein. Das teilte die Polizei am Montag mit. Die beiden Unbekannten hätten 200 Euro Bargeld aus der Börse entwendet und seien mit dem Fahrrad Richtung Stühlinger Kirchplatz geflüchtet. Sie sollen beide dunkle Hautfarbe haben, etwa 1,85 Meter groß und schlank sein und blaue Jeans getragen haben. Der eine trug ein neongelbes Oberteil, der andere ein blaues mit Dreieckaufdruck auf dem Rücken. Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise (Tel. 0761/882-2880).
… Alles vom 7.9.2021 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/duo-drueckt-opfer-an-die-wand-und-erbeutet-200-euro–204618385.html

Versuchte Vergewaltigung einer 65-Jährigen – Eritreer
(sk). Am Dienstag (7. September) gegen 4.50 Uhr kam es im Bereich einer Tiefgarage in der Engelbergerstraße (Stühlinger) zu einem sexuellen Übergriff auf eine 65-jährige deutsche Staatsangehörige. Der Tatverdächtige, ein 26-jähriger Eritreer, soll hierzu die Frau auf den Boden gebracht und versucht haben, sich an ihr zu vergehen. Die 65-Jährige versuchte sich zu wehren, was der Mann mit Schlägen ins Gesicht der Frau verhindert haben soll. Letztlich wurde eine Passantin durch Schreie der Geschädigten auf die Situation aufmerksam und verständigte die Polizei. Diese konnte den Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen. Der 26-Jährige befindet sich auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg seit dem Dienstagnachmittag in Untersuchungshaft.
Die Kriminalpolizei Freiburg bittet nun Zeugen, die in der Nacht auf Dienstag ab etwa 2.30 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofes, des Stühlinger Kirchplatzes oder der Engelbergerstraße Wahrnehmungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit der Tat und den Beteiligten stehen könnten, sich unter Telefon 0761/882-2880 zu melden.
… Alles vom 9.9.2021 bitte lesen auf http://www.stadtkurier.de, Seite 2
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20-Jährigen mehrfach gegen den Kopf getreten – dunkle Hautfarbe
Bei einer Prügelei ist in der Nacht auf Sonntag in der Bertoldstraße ein 20-Jähriger aus einer Schwarzwaldgemeinde schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, war er gegen 3.25 Uhr von einem Unbekannten mehrfach auf den Kopf geschlagen und getreten worden, auch als er bereits auf dem Boden lag. Ein Zeuge sei dazwischengegangen und habe Schlimmeres verhindert. Der mutmaßliche Täter soll dunkle Hautfarbe gehabt und ein weißes Oberteil mit Aufdruck auf der Vorderseite getragen haben. Er floh Richtung Innenstadt. Das Polizeirevier Nord, Tel. 0761 / 882 4221, ermittelt und bittet Zeugen, sich zu melden.
… Alles vom 7.9.2021 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/unbekannter-tritt-20-jaehrigen-in-der-freiburger-altstadt-mehrfach-gegen-den-kopf–print–204620751.html

Straßenraub durch zwei Männer mit Messer – Ausländer
In den frühen Morgenstunden am Sonntag, 05.09.2021, zwischen 3.45 Uhr und 5 Uhr wurde ein 28-jähriger Mann vermutlich im Bereich der Friedrichstraße und des Rotteckrings von zwei unbekannten Männern mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe seines Geldbeutels und seines Handys aufgefordert. Anschließend flüchteten die Beiden in unbekannte Richtung. Der ortsunkundige Geschädigte kann sich weder an die genaue Tatörtlichkeit, noch an die Personenbeschreibung der Täter erinnern. Erst mit hohem zeitlichen Verzug meldete er den Sachverhalt der Polizei. Aus derzeitiger Sicht ist lediglich bekannt, dass es sich bei der Täterschaft gemäß Angaben des Geschädigten um zwei ausländische Personen gehandelt haben soll.
Die Kriminalpolizei Freiburg (Tel.: 0761-882-2880) hat die Ermittlungen übernommen und sucht zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können oder verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben.
… Alles vom 7.9.2021 bitte lesen auf
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5014152
Ende der Auswahl.

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Beckesepp-Filiale Hansjakobstraße überfallen
Wie die Polizei mitteilt, betrat der maskierte Täter am Samstag, 21. März, gegen 21.40 Uhr die Beckesepp-Filiale an der Ecke Hansjakobstraße/Steyrerstraße und forderte unter Androhung von Gewalt die Herausgabe von Bargeld. Mit dem erbeuteten Geld flüchtete der Mann anschließend zu Fuß, möglicherweise in Richtung Steyrerstraße. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Ergebnis. Verletzt wurde niemand.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 20 bis 25 Jahre alt, dünn, etwa 1,70 Meter groß, helle Hautfarbe, dunkle Haare. Er trug eine schwarze Jacke ohne Kapuze und ohne Aufdruck, hatte ein glänzend-schwarzes Stofftuch vor dem Gesicht und trug eine schwarze Sonnenbrille. Der Mann sprach schlechtes Deutsch mit starkem Akzent und war möglicherweise arabischer Herkunft.
… Alles vom 24.3.2020 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/unbekannter-ueberfaellt-supermarkt-in-freiburg-waldsee

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Syrer schlagen palästinensischen Boxmeister in Berlin zusammen
Wie jeder treue Kunde der Wahrheits- und Qualitätsmedien weiß, ist Neufünfland fest in den Händen von gewalttätigen Dunkeldeutschen, gerade auch der Norden. In Schwerin ist nun der aus Berlin stammende Boxer Abud Abu Lubdeh von dreien dieser Kerle beschimpft und in eine Schlägerei verwickelt worden. Der Halbschwergewichtler palästinensischer Abkunft weilte dort im Rahmen eines Trainingsaufenthaltes.
Berlins Boxpräsident Hans-Peter Miesner sagte: „Abud wollte sich in einer Trainings-Pause auf dem Marienplatz etwas kaufen und trug seine Nationalmannschaftsjacke mit der Aufschrift ‚Deutschland‘. Er wurde von drei Syrern als ‚Scheiß Deutscher‘ beleidigt. Es kam zur Prügelei.“
Das muss man sich mindestens zweimal verabreichen: In einer Weltgegend, in die sich Ausländer angeblich aus Angst vor eingeborenen Fremdenfeinden nicht hineintrauen, wird ein Boxer – Halbschwergewicht reicht von 75 bis 81 Kilo, die können richtig zuhauen – von drei Schutzflehenden angegriffen, weil er eine Trainingsjacke mit der Aufschrift „Deutschland“ trägt und als „Scheiß-Deutscher“ beschimpft. Was mag für eine Mentalität dahinterstecken? Ich habe es hier schon mehrfach beschrieben: Es ist die schiere Verachtung. Das Land, das sie aufnimmt und alimentiert, ist für solche Buben ein Beutegebiet, die Bewohner sind Idioten, die sie finanzieren und ihnen alles nachsehen, und Schwächlinge, die sich als Aggressionsobjekte anbieten. Zwei der Syrer flüchteten, der dritte wurde vorläufig festgenommen. „Der 20-jährige Mann ist einschlägig vorbestraft. Gegen ihn wurde bereits in mehr als 20 Sachverhalten ermittelt.“
Man muss sich wie immer den umgekehrten Fall vorstellen: Drei Deutsche gehen in irgendeinem arabischen Land auf einen Sportler los, weil der das Nationaltrikot trägt, beschimpfen ihn als Scheiß-Syrer, Scheiß-Marokkaner oder was auch immer, und einer der drei ist vorher schon 20mal straffällig geworden, befindet sich aber dennoch auf freiem Fuß.
Geht nicht? Eben.
… Alles vom 28.2.2020 bitte lesen auf
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

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13-Jähriger schlägt 12-jährigen Jungen beim Strandbad krankenhausreif
Laut Polizei war der 12-Jährige am 27. Juli gegen 17.30 Uhr mit Gleichaltrigen auf dem Weg ins Freiburger Strandbad. Im Bereich der Heinrich-Heine-Straße, in der Nähe einer Tankstelle, begegnete die Gruppe einer Vierergruppe mit dem 13-jährigen, mutmaßlichen Täter. Dieser schlug den 12-Jährigen zu Boden. Wegen seiner schweren Verletzungen wird der Junge bis heute, 1. August, im Krankenhaus behandelt. Beamte des Polizeipostens Freiburg-Littenweiler konnten am Dienstag, 30. Juli, die Tätergruppe ausfindig machen.
Zeugenaufruf: Zur Klärung des Vorfalls wendet sich die Polizei an die Öffentlichkeit. Wer hat den Vorfall beobachtet? Zeugen werden gebeten, sich an den Polizeiposten Freiburg-Zähringen zu wenden unter: 0761/ 120710.
… Alles vom 1.8.2019 bitte lesen auf
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4338578 oder
https://www.badische-zeitung.de/13-jaehriger-schlaegt-jungen-krankenhausreif
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Fragen:
1) Erst 5 Tage (27.7. – 1.8.2019) nach der Tat wird in den Medien berichtet (Blaulicht, BZ). Warum?
2) Da keine Nationalität genannt wird: Ist gemäß der Political Correctness der 13-jährige Täter ein Migrant und das Opfer ein Deutscher?
3) Angenommen, man hätte die Fragen 1) und 2) erst gar nicht aufkommen lassen (wie z.B. in der Schweiz, Österreich oder Frankreich üblich), wäre dann durch eine solch offene und ehrliche Berichterstattung die einheimische Bevölkerung – allesamt mündige Bürger – wirklich mehr in Unruhe versetzt worden?
2.8.2019

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Afrikaner schlagen Mann vor Hauseingang im Stühlinger zusammen
Nachdem drei Männer die Freundin eines 33-jährigen Mannes beleidigten, versuchte dieser die Situation mit zwei Bekannten zu klären. Nach einem Streit verfolgten die Männer ihn und schlugen ihn zusammen.Deren Freund hätte daraufhin mit zwei Bekannten den Kontakt zu den Provokateuren gesucht, die ebenfalls weitere Unterstützer hatten – es kam zum Streit. Der 33-jährige Freund und seine Bekannten flohen, die Männer rannten hinterher. Als der 33-Jährige in einen Hauseingang in der Wentzinger Straße fliehen wollte, wurde er von den drei Männern eingeholt. Diese schlugen, so die Polizei, mit Holzknüppeln oder Ästen auf ihn ein. Da zur Beschreibung der Personen nur wenige Erkenntnisse vorlägen, sei die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Die Tatverdächtigen sähen wie folgt aus: Schwarzafrikanisches Erscheinungsbild, eine Person mit kurzen Dreadlocks. Eine Person führte einen Fußball mit sich. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei rund um die Uhr unter 0761/882-5777 entgegen.
30.4.2018, BZ

 

Rollstuhlfahrerin von Dunkelhäutigem in der Straßenbahn belästigt 
Die 54-jährige fuhr in der Nacht von Ostersonntag auf Ostermontag mit der Straßenbahnlinie 3 von der Haltestelle Stadttheater bis zur Endhaltestelle Munzinger Straße im Freiburger Gewerbegebiet Haid. Ein bislang unbekannter Mann, der der Rollstuhlfahrerin bereits beim Einstieg behilflich war, setzte sich in der Bahn neben sie und machte ihr Komplimente. Beim gemeinsamen Ausstieg an der Haltestelle Munzinger Straße küsste er die Frau mehrfach gegen ihren Willen auf die Wange. Kurz darauf stellte sie fest, dass ihr Handy, das sich in ihrer Jackentasche befunden hatte, entwendet worden war.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 20 bis 25 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß, schlank, dunkle kurze Haare, dunkelhäutig, möglicherweise, so die Polizei, war er Pakistani. Der Mann trug ein graues Sweatshirt mit schwarzen Streifen, Bluejeans und sprach gebrochen Deutsch.
18.4.2017, Blaulicht, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3614811

 

26-Jähriger am Stühlinger Kirchplatz beraubt – schwarze Hautfarbe
Ein 26-jährige Mann war mit dem Fahrrad am 4.4. um 22.30 Uhr auf dem Heimweg, als ihm auf dem Stühlinger Kirchplatz unter der Stadtbahnbrücke zwei Unbekannte plötzlich den Weg versperrten. Unter Drohung mit einem Ast wurde er von einem Täter auf Englisch zur Herausgabe von Geld und Handy aufgefordert, während der zweite Räuber den Fahrradlenker festhielt. Der Geschädigte übergab den beiden Männern sein Bargeld in Höhe eines niedrigen zweistelligen Betrags. Der erste Täter ist laut Zeugenbeschreibung etwa 1,80 Meter groß, 25 bis 30 Jahre alt, schwarze Hautfarbe, hat nackenlange schwarze Dreadlocks und eine schlanke Figur.
4.4.2017
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Handtaschenraub auf dem Dreisamuferweg – „dunkle Haut, gekräuselte Haare“
Einer 42-Jährigen ist am Sonntagabend auf dem Dreisamuferweg die Handtasche geraubt worden. Sie hatte den Täter kurz vorher kennengelernt.
Wie die Polizei mitteilt, hatten sich Täter und Opfer am Sonntag, 12. März, an einem Dönerimbiss an der Bertoldstraße kennengelernt. Gegen 22.20 Uhr begaben sich die beiden von dort auf den Dreisamuferweg. In Höhe der Schnewlinbrücke griff der Mann plötzlich nach der Handtasche der 42-Jährigen und versuchte, sie ihr zu entreißen. Als die Frau die Tasche festhielt, versetzte ihr der Täter einen Stoß, der Griff der Tasche riss und der Räuber konnte sie an sich nehmen und flüchten. In der Handtasche befand sich eine Brieftasche mit Inhalt sowie diverse Gegenstände. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alt,1,70 bis 1,75 Meter groß, dunkle Hautfarbe, gekräuselte, kurze, dunkle Haare, schlanke, sportliche Figur. Bekleidet war er mit einer beigen Hose, einem hellen Oberteil und Sneakers. Die Kriminalpolizei bittet Personen, die den Sachverhalt beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können, sich unter Telefon 0761/882-5777 zu melden.
13.3.2017, Blaulicht
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Angriff mit Messer und Glasflasche- „arabisch“ oder „türkisch“
Auf der Stadtbahnbrücke ist am Mittwochabend ein Streit eskaliert.Zwei Männer wurden aus einer Gruppe heraus mit einem Messer und einer Glasflasche angegriffen. Die Täter entkamen der Polizei. Wie die Polizei mitteilt, kam es am Mittwoch, 22. Februar, gegen 21 Uhr, auf der Stadtbahnbrücke in Höhe der Gleise vier und fünf zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung. Aus einer etwa achtköpfigen Personengruppe griffen zwei Männer zwei 25-Jährige an. Einer der Angreifer setzte angeblich ein Messer, der andere ein Glasflasche als Waffe ein. Die beiden Angegriffenen versuchten zu fliehen und stürzten den Abgang zu den Bahngleisen hinunter. Die Angreifer flüchteten in Richtung Stühlinger. Trotz sofortiger Verfolgung durch sieben Streifen der Landes- und zwei der Bundespolizei konnten die Flüchtenden nicht gestellt werden. Eines der Opfer erlitt leichte Schnittverletzungen am linken Ohr und der linken Wange sowie eine Verletzung am Hinterkopf, das andere trug eine Schwellung an der linken Schädelseite davon und klagte über Kopfschmerzen und Übelkeit. Die beiden Täter werden auf etwa 18 bis 19 Jahre geschätzt, sie sollen „arabisch“ oder „türkisch“ausgesehen haben.
23.2.2017, Presseportal
17-Jährige um 13 Uhr auf Stadtbahnbrücke von Südländer sexuell belästigt
Eine 17-Jährige ist nach eigenen Angaben am Freitagmittag auf der Stadtbahnbrücke sexuell belästigt worden. Die Polizei sucht Zeugen Die junge Frau teilte am Freitag Abend dem Polizeirevier Freiburg-Süd mit, dass sie gegen 13.10 Uhr auf der Brücke zwischen Innenstadt und Stühlinger Opfer einer sexuellen Belästigung geworden ist. Sie auf der Stadtbahnbrücke, bei den Abgängen zu den Gleisen 3 und 4, von einem ihr unbekannten Mann in eindeutig sexueller Absicht angefasst worden. Den Mann beschreibt sie wie folgt: 20 bis 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß, normale Statur, südländisches oder arabisches Aussehen. Zur Bekleidung konnte sie laut Polizei keine Angaben machen. Zeugen, die auf den Vorfall auf der Stadtbahnbrücke aufmerksam geworden sind beziehungsweise beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Freiburg unter 0761/882-5777 zu melden.
15.1.2017, https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110970
Fußgänger mit Waffe bedroht und beraubt von zwei südländisch Aussehenden
In der Nacht auf Heiligabend (24.12.2016), kurz nach 02.00 Uhr, meldete ein 47-jähriger Mann, dass er kurz zuvor im Bereich der Bauhöferstraße/Carl-Kistner-Straße als Passant von zwei unbekannten Männern unter Vorhalt einer Schusswaffe beraubt worden sei. Die beiden jungen Männer hätten ihn zunächst in Höhe der Kleiststraße nach Zigaretten und Bargeld gefragt. Nachdem er beides verweigert habe und weitergegangen sei, habe er plötzlich einen Schlag von hinten auf den Kopf bekommen und sei von einem der Täter mit einer Schusswaffe bedroht worden. Daraufhin habe er einen 20-Euro-Schein ausgehändigt, worauf beide Unbekannte zu Fuß in Richtung Kleiststraße geflüchtet seien. Die beiden Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Täter 1: Ca. 16 bis18 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, dunkle, kurze und lockige Haare, Oberlippenbart (Flaum), südländisches Aussehen. Er sprach deutsch mit leichtem Akzent und war bekleidet mit einer beigefarbenen Winterjacke mit Kapuze und dunkler Hose. Er führte eine silberne Schusswaffe bei sich.
Täter 2: Ebenfalls ca. 16 bis 18 Jahre alt, etwa 180 cm groß, schlanke Statur, dunkle, kurze und wellige Haare, Oberlippenbart (Flaum), südländisches Aussehen. Er sprach ebenfalls deutsch mit leichtem Akzent und war bekleidet mit einer dunklen Winterjacke mit Kapuze und dunkler Hose.
27.12.2016, https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110970

Junge Araber überfallen 24-Jährigen in der Weihnachtsnacht
Ein 24-jähriger Mann befand sich nach eigenen Angaben gegen 4:30 Uhr nach einem Lokalbesuch in der Schiffstraße zu Fuß in Richtung Bahnhof. In der Rosastraße traf er auf eine Personengruppe, von welcher er angegriffen und niedergeschlagen wurde. Im Anschluss daran entwendeten die unbekannten Täter dessen Handy der Marke Samsung sowie dessen Geldbeutel. Der Geschädigte wurde den Vorfall verletzt und in ein Freiburger Krankenhaus eingeliefert. Bei den Tätern soll es sich um sechs bis sieben männliche Personen im Alter zwischen 25 und 30 Jahren handeln. Sie wurden als südländisch, arabisch aussehend beschrieben.
25.12.2016, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3520792

Junge Frau sexuell belästigt
Wie die Polizei mitteilt, wurde die 17-Jährige am Freitag, 23. Dezember, um 23.20 Uhr auf dem Weg von der Stadtbahnbrücke zum Hauptbahnhof (Gleis 6) von drei bisher unbekannten, südländisch aussehenden Männern festgehalten und anschließend im Brust- und Genitalbereich angefasst. Das Bundespolizeirevier Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, sich unter der kostenfreien Hotline der Bundespolizei zu melden.

Zwei „südländische Tpen“ überfallen 23-Jährigen am Weihnachtsmorgen
Der 23-jährige Mann ist nach einer Feier unterwegs nach Hause im Stadtteil Weingartengewesen. Er fuhr am frühen Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages mit der Straßenbahn zur Bugginger Straße und ging zwischen den Gebäuden 48 und 50 hindurch. Als er gegen 6.15 Uhr auf dem Fußweg hinter dem Spielplatz beim evangelischen Kinderhaus entlang ging, wurde er plötzlich von hinten angegriffen.Die Täter zerrten ihn zu Boden und sprühten Pfefferspray auf ihn, berichtet die Polizei am Dienstag. Die beiden Unbekannten raubten dem 23-Jährigen Geldbeutel und Handy und flüchteten. Der junge Mann ging nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die Fahndung verlief ergebnislos. Die Polizei sucht nach zwei Männern. Der eine soll 1,75 Meter groß, etwa 20 Jahre alt, kräftig und laut Polizei ein „südländischer Typ“ mit dunklen Haaren sein. Der Mittäter soll etwa 1,80 Meter groß, im gleichen Alter, schlank, dunkelblond sein. Beide hatten dunkle Kleidung an.
… Mehr vom 26.12.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/rohe-weihnachten-ueberfall-bei-kita-in-freiburg-weingarten

 

 

18jähriger Afghane verletzt andere Afghanen mit dem Messer schwer
Vier Asylbewerber aus Afghanistan, die zwischen 17 und 19 Jahre alt sind, gerieten gegen 22 Uhr in Streit. Wie die Polizei berichtet, zog einer von ihnen ein Messer und attackierte seine drei Bekannten. Der 18-jährige Tatverdächtige flüchtete nach der Tat in Richtung Stadtmitte. Mittlerweile hat sich der Mann der Polizei gestellt, wie die Polizei am Freitagabend bekanntgab. Durch die Schnitte und Stiche wurden die jungen Männer zum Teil schwer verletzt und mussten medizinisch versorgt werden. Zwei von ihnen mussten noch in der Nacht notoperiert werden, wobei sich ein 19-Jähriger noch in einem kritischen Zustand befindet, so die Polizei. …. Alles vom 4.11.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/18-jaehriger-stellt-sich-nach-messerattacke-der-polizei

 

Zwei „Türkisch-Arabisch“ überfallen schlafenden Obdachlosen beim Extrablatt
Wie die Polizei mitteilte, wurde der 32-Jährige am Mittwoch, 2.11., gegen 13.45 Uhr am Dreisamuferweg in Höhe Café Extrablatt von zwei männlichen Personen überfallen. Ohne Vorwarnung schlugen die Täter auf den schlafenden Mann ein und raubten Handy und Bargeld. Der Obdachlose hatte sich dort zum Schlafen auf eine Bank gelegt. ….. Er musste in die Universitätsklinik Freiburg gebracht werden. Die Polizei sucht nun zwei Täter, die sie wie folgt beschreibt: 30 bis 35 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß und, schlank und türkisch-arabisches Erscheinungsbild. …. Alles vom 3.11.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/zwei-maenner-attackieren-obdachlosen-an-der-dreisam oder
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3473183
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Drei „südländisch Aussehende“ berauben 30-jährigen auf Party
Der Vorfall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen gegen 4.30 Uhr, wie die Polizei meldet. Als der 30-Jährige bemerkte, dass sein Pullover fehlt, sprach er drei ihm unbekannte Männer an. Die lockten ihn laut Polizei ein Stück weg, gingen ihn an und entwendeten seinen Geldbeutel. Dabei wurde der Mann leicht verletzt. Die Täter flüchteten in Richtung Stefan-Meier-Straße. Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Täter 1: männlich, zwischen 19 und 25 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, „türkisches“ Aussehen, sportliche Figur, nach hinten gegeltes, schwarzes Haar. Er trug eine dunkle Jacke und helle Jeans.
Täter 2: männlich, zwischen 19 und 25 Jahre, circa 1,70 Meter groß, „türkisches“ Aussehen, dunkles, kurzes Haar, schmale Statur; blaurote Jacke der Marke Adidas.
Täter 3: männlich, ebenfalls zwischen 19 und 25 Jahre alt, circa 1,65 Meter groß, südländisches Aussehen, pummelige Statur, „bubihaftes“ Gesicht.
Mehr vom 31.10.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/mann-wird-auf-party-beraubt-polizei-sucht-zeugen

 

51-Jähriger stirbt nach Schlägerei mit Südländern an Johanneskirche
Ein 51-Jähriger klagt nach einer Auseinandersetzung an der Johanneskirche über Schmerzen im Oberkörper. Kurz darauf ist er tot. …. Drei Männer sollen etwa 30 Jahre alt gewesen sein, ein weiterer Mann soll Anfang bis Mitte 50 und leicht untersetzt gewesen sein. Einer der drei Jüngeren sei auffallend schlank und groß gewesen. Zudem soll es sich um südländisch aussehende Personen gehandelt haben. Alles vom 20.10.016 auf
https://www.badische-zeitung.de/51-jaehriger-stirbt-nach-schlaegerei-an-der-johanneskirche
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Junge Kurden verprügeln 17jährigen Syrer im Zug
Der 17-jährige Syrer wollte am Dienstag, 18. Oktober, um 22.35 Uhr mit der Regionalbahn in Richtung Müllheim fahren, als er von einer etwa zehnköpfigen Gruppe von Jugendlichen massiv angegangen wurde. Wie die Bundespolizei erklärt, wurden drei junge Männer aus der Gruppe grundlos tätlich und schlugen das Opfer unter anderem gegen den Kopf. Auch ein Messer soll im Spiel gewesen sein. Der 17-Jährige erlitt offene Kopfverletzungen und einen Nasenbeinbruch. Zwei andere Jugendliche brachten ihn zum Polizeirevier, wo er vom Rettungsdienst ärztlich versorgt wurde. Bei den Tätern handelt es sich, wie die Polizei vermutet, um jugendliche Kurden.
19.10.2016
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„Arabisches“ Erscheinungsbild überfällt Studentin im Stühlinger
Wie die Polizei mitteilt, war die 21-Jährige in der Nacht zum Mittwoch 19.10.2016 gegen 2.40 Uhr im Stadtteil Stühlinger auf dem Heimweg aus der Freiburger Innenstadt. Kurz vor Ihrer Wohnung wurde sie von einem bislang unbekannten Mann hinterrücks und sehr massiv körperlich angegangen. Der Angreifer forderte die Herausgabe ihres Handys. Die junge Frau verweigerte das und wehrte sich. Schließlich brachte sie den Täter dazu, von ihr abzulassen. Der Mann entkam. Der Täter wird wie folgt beschrieben: 1,60 Meter groß, „arabisches“ Erscheinungsbild, schlanke Statur, etwa drei Zentimeter lange, dunkle Haare und unauffällig gekleidet. …
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/raubueberfall-im-stuehlinger-21-jaehrige-wehrt-sich-erfolgreich

 

Sexuelle Belästigung durch Syrer am hellichten Tag in der KaJo
Am vergangenen Donnerstagnachmittag, gegen 16.30 Uhr, beobachtete ein Zeuge in der Kaiser-Joseph-Strasse einen zunächst unbekannten Mann, der hinter zwei Mädchen herlief und ihnen gegen deren Willen an den Po griff. Der Zeuge verständigte daraufhin die Polizei, worauf der Mann ermittelt werden konnte. Es handelt sich um einen 33-jährigen Syrer.
Freiburger Wochenbericht vom 14.9.2016, S. 5
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Sehbehinderte Frau von dunkelhäutiger Frau niedergeschlagen
Eine sehbehinderte 79-Jährige ist am Montagmorgen an der Haltestelle Rennweg zu Boden geschlagen worden. Die Polizei sucht eine korpulente, dunkelhäutige Frau. Die 79-Jährige ging am Montag, 5. September, gegen 8.35 Uhr auf dem Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle Rennweg im Freiburger Stadtteil Brühl. Sie hatte zwar ihren Blindenstock dabei, stieß aber dennoch aufgrund ihrer Behinderung mit einem Kind zusammen, das an der Hand seiner Mutter lief. Nach Angaben der Sehbehinderten entschuldigte sich diese Frau und ging weiter in Richtung der Haltestelle. Während sie wartete wurde die 79-Jährige, so die Polizei, von einer Frau von hinten angegriffen und geschlagen. Die 79-Jährige ging durch den Angriff zu Boden und zog sich nicht unerhebliche Verletzungen zu. Die Angreiferin bestieg anschließend die Straßenbahn und fuhr davon. Eine Passantin half der verletzten Dame und brachte sie in eine nahegelegene Arztpraxis, von wo aus sie die Polizei informierte. Warum die Dame angegriffen wurde ist bislang nicht bekannt.
Die Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Dunkelhäutig und korpulent. Mit ihr unterwegs dürfte ein Kind im Alter von 2 bis 3 Jahren gewesen sein, welches einen rosafarbenen Mantel trug. ….
Alles vom 5.9.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/sehbehinderte-frau-an-der-haltestelle-niedergeschlagen

Belohnung ausgesetzt für die Suche nach prügelnder Mutter
Im Fall der sehbehinderten Seniorin, die am Montag brutal niedergeschlagen worden war, gibt es weitere Beschreibungen der Täterin. Und 1000 Euro Belohnung für Hinweise, die zu ihrer Feststellung führen. Die 79-jährige, fast blinde Frau, die am Montagmorgen von einer Unbekannten attackiert worden war (die BZ berichtete gestern), hat einen Oberschenkelhalsbruch und einen Bruch des Ellenbogens erlitten. Ihr in Hamburg lebender Schwager hat nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro ausgelobt für Hinweise, die zur Feststellung der korpulenten Täterin mit dunklem Teint führen. Zu ihr liegen inzwischen weitere Zeugenbeschreibungen vor, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Danach ist sie zwischen 28 und 35 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Sie trug weiße Sportschuhe, eine Bluejeans mit Löchern in Kniehöhe, ein rosa T-Shirt und einen dunklen Blouson mit Armteilen bis zum Ellbogen. Sie war unterwegs mit einem etwa zwei bis drei Jahre alten Kind, das einen rosafarbenen Mantel anhatte.
7.9.2016
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Im Fall der 79-jährigen sehbehinderten Fraum die am Montag an einer Strassenbahnhaltestelle niedergeprügelt wurde, konnte die Polizei eine 24-jährige als Täterin ausmachen. die Frau ist der Polizei bereits wegen Körperverletzungsdelikten bekannt. In der Täterbeschreibung wurde nach einer „dunkelhäutigen und korpulenten Frau “ gesucht. Die Beschreibung traf laut Polizei zu.
BZ vom 8.9.2016
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Schlimm, was soll man dazu sagen:
Mit der Pressemeldung, sie Tat wurde von einer Freiburgerin verübt, wurden alle Freiburgerinnen unter Generalverdacht gestellt. 

Auf der einen Seite liegt eine blinde 79-jährige Freiburgerin mit Oberschenkelhalsbruch und Ellenbogenbruch im Krankenhaus. Was für ein großes Leid!
Auf der anderen Seite wird  eine  24-jährige dunkelhäutige und korpulente Frau für diese brutale Tat keine Strafe erhalten. Warum? a) Da sie Migrantin aus Afrika ist. b) Da sie vielleicht sagt, sie habe nicht gewußt, was ein Blindenstock ist? c) …. Wir haben eine Paralleljustiz!
9.9.2016

https://www.welt.de/politik/deutschland/article150984349/Fluechtling-tritt-Frau-ins-Gesicht-Jochbeinbruch.html

 

18-jähriger Afghane überfällt drei Frauen in Emmendingen
Die Taten hatten Aufsehen erregt in der Stadt. Binnen fünf Tagen – am 27., am 29. und am 31. März – waren drei Frauen in der Gartenstraße und in Bahnhofsnähe überfallen worden. Die Tatzeiten lagen jeweils zwischen 22 und 22.30 Uhr….. Alles vom 25.5.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/drei-ueberfaelle-auf-frauen-polizei-nimmt-verdaechtigen-fest

 

Arabische Räuber werden eingedeutscht
Trotz Köln regiert die Presse weiterhin die Political Correctness. So verlieren Räuber in Freiburgs Strassen sogar ihr „arabisches Aussehen“ – nicht bei der Polizei. sondern bei der BZ:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3320963
vs.
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/mit-messer-schwarz-bekleidetes-trio-ueberfaellt-21-jaehrige
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Raub auf Straße – Täter halten Messer vor und erbeuten Bargeld – drei Täter – Zeugenaufruf
Freiburg – Stadtteil: Landwasser. Die 21-jährige Geschädigte kommt am 05.05.2016 gegen 02 Uhr mit dem Fahrrad nach Hause an ein Wohnhaus in der Auwaldstraße in Freiburg. Vor dem Anwesen schließt sie ihr Fahrrad ab, als drei maskierte Männer an sie heran treten. Ein Täter bedroht sie mit einem Messer und fordert die Herausgabe von Bargeld und Mobiltelefon. Die GS gibt 2 x 20,-EUR heraus. Ein Täter gibt ihr danach noch einen leichten Stoß. Alle drei Täter flüchten zu Fuß in Richtung des Einkaufzentrums in der Auwaldstraße. Am Abend des 06.05.2016 entschließt sie sich zur Anzeigenerstattung bei der Kriminalpolizei in Freiburg. Die drei Täter können von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden:
Täter 1: ca. 180-185cm, schlanke Statur, ca. 20 Jahre alt, arabisches Aussehen, sprach gebrochen Deutsch; Zur Tatzeit bekleidet mit schwarzem Kapuzenpulli mit Fronttaschen, schwarzer Hose, Turnschuhe schwarz mit weißem Markenzeichen der Marke „Nike“, maskiert mit schwarzem Schal; Dieser drohte mit einem Messer mit silberfarbener Klinge, Klingenläge ca. 15cm.
Täter 2: ca. 180-185cm, kräftige Statur, ca. 20 Jahre alt, arabisches Aussehen, Zur Tatzeit komplett schwarz bekleidet, u.a. mit einem Kapuzenpulli, maskiert mit schwarzem Schal.
Täter 3: ca. 180-185cm, kräftige Statur, ca. 20 Jahre alt, arabisches Aussehen, Zur Tatzeit komplett schwarz bekleidet, u.a. mit einem Kapuzenpulli, maskiert mit schwarzem Schal.
Die Kriminalpolizei Freiburg (Tel.: 0761 882-5777) führt die weiteren Ermittlungen ….
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3320963

 

91-Jährige im Hauseingang überfallen – Geldbeutel weg
Die Polizei bittet um Hinweise. Der Täter drängte die 91-Jährige gegen 11.30 Uhr in einen Hauseingang an der Habsburger Straße im Freiburger Stadtteil Neuburg. Dort hielt er die Frau fest und stahl ihre Brieftasche. Die Seniorin rief laut um Hilfe, dadurch wurde eine 45-jährige Passantin auf das Geschehen aufmerksam und eilte der Überfallenen zu Hilfe. Der Täter floh Richtung Innenstadt. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, schlank, „arabisches“ Aussehen. Der Mann hatte kurze, schwarze Haare und braune Augen. Die obere Zahnreihe war lückenhaft. Er sprach Deutsch mit Akzent. ….
23.3.2016, Presseportal

Das Sicherheitsgefühl in Freiburg ist mir abhanden gekommen
Angeblich zeigen kriminologische Studien, dass sich das persönliche Empfinden selten mit der tatsächlichen Sicherheitslage deckt. Am 13. Januar wurde um 9 Uhr morgens eine Frau in der Lörracher Straße von drei Männern überfallen und beraubt. Am Tag zuvor las ich, dass am 8. Januar, um 21.25 Uhr im Stadtteil Mooswald, ein Mann von zwei Unbekannten überfallen und beraubt worden ist. Am 14. Januar dann die Nachricht, dass am 12. Januar, an der Haltestelle Rohrgraben um 20 Uhr drei Männer eine junge Frau und einen jungen Mann überfallen und beraubt haben. Bei allen Überfällen bedrohten die Täter die Opfer mit Waffen. Dies ist nur ein Überblick über die Ereignisse innerhalb einer Woche.
Bürgermeister Ulrich von Kirchbach jedenfalls verspürt keine Angst, wenn er nachts durch Freiburgs Straßen läuft. Ich inzwischen schon. Während ich mich bis vor wenigen Monaten noch einigermaßen sicher fühlte und munter, wenn auch aufmerksam, auch nächtens zu Fuß oder Fahrrad unterwegs war, mit einem meines Erachtens guten Gespür für sichere und unsichere Plätze und Situationen, ist mir dieses Sicherheitsgefühl inzwischen abhanden gekommen. Rein subjektives Empfinden? Ich denke nicht, denn Meldungen wie oben häufen sich.
Ich erwarte von den Verantwortlichen aus Politik und Polizei, dass sie die Sicherheit ihrer Bürger nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv (wieder)herstellen und die berechtigten Ängste und Sorgen ernst nehmen und nicht als „subjektives Empfinden“ ins Lächerliche ziehen.
Einen Supergau wie in der Silvesternacht in Köln hat es hier noch nicht gegeben. Aber es wäre doch gut zu wissen, dass die zuständigen Personen nicht nur in Köln, sondern auch hier inzwischen den Ernst der Lage begriffen hätten und ich mich als Bürgerin dieser Stadt darauf verlassen könnte, dass alles getan wird, um die Sicherheit und Unversehrtheit ihrer Bürger aufrechtzuerhalten und zu schützen. Dies ist meines Erachtens momentan nicht der Fall.
13.2.2016, Elisabeth Burkard, Freiburg
Zu „Eine Stelle …“ vom 13.1.2016
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/stadt-schafft-eine-stelle-fuer-mehr-sicherheit–116110700.html

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Straftaten von Flüchtlingen eines Tages im Polizeipresseportal
Der Blog sichtplatz.de hat die Polizeimeldungen eines Tages im Presseportal https://www.presseportal.de/blaulicht/ ausgewertet. sichtplatz.de schreibt dazu:
“Nichts soll mehr verharmlost oder verschwiegen werden. Das Bild von einer Million ehrlicher Schutzsuchender, deren Ruf nicht beschmutzt werden sollte, indem man die Tatsache erwähnte, dass auch Asylbewerber Straftaten begehen, ist ohnehin seit der Kölner Silvesternacht niemandem mehr vermittelbar. Jetzt sollen realistische Bilder gezeichnet werden. Der Innenminister verspricht, künftig die Straftaten, die von oder an „Flüchtlingen“ begangen werden, gesondert zu erfassen. Was könnte dabei herauskommen? Wir haben einmal in die Polizeipressemeldungen der letzten 24 Stunden geschaut und das Folgende gefunden. …
https://sichtplatz.de/?p=5100
Die weitgehend kommentarlose Dokumentation soll – das sei deutlich gesagt – keine Argumente für einen Pauschalverdacht gegen Asylbewerber oder Ausländer liefern. Sie zeigt allenfalls, dass undifferenzierte und unkontrollierte Aufnahme jedes Menschen, der einen Asylantrag stellen will,  für Kriminelle äußerst einladend ist. Wo sonst in der Welt kann man sich so leicht eine Identität neu erfinden und im Ernstfall auch nur eine eher zurückhaltende Strafverfolgung fürchten? Wer daran nichts ändert, der lädt eben auch die falschen Zuwanderer ein. An dieser Feststellung ist nichts rassistisch oder fremdenfeindlich, denn die ersten Opfer der importierten Kriminellen sind meist die Flüchtlinge, die mit ihnen die Unterkunft teilen müssen.
22.1.2016, https://sichtplatz.de/?p=5100

 

Antanz-Kriminalität von Flüchtlingen aus Nordafrika
„Antanz“-Banden agieren immer aggressiver Sexuelle Übergriffe sind die neue Eskalationsstufe eines alten kriminellen Tricks: Diebstahl durch unfreiwilligen Körperkontakt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150698990/Antanz-Banden-agieren-immer-aggressiver.html
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Antanz-Kriminalität von jugendlichen Migranten
„Die rund 50 Jugendlichen aus Marokko und Algerien leben als minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge in einer Asylunterkunft in Bremen und gehen insbesondere rund um den Hauptbahnhof regelmäßig auf Beutezug. „Sie haben zwischen 11 und 54 Straftaten innerhalb eines Jahres begangen“, sagte Jens Körber, stellvertretender Leiter der Schutzpolizei Bremen. „Pro Person.“ Einer der am häufigsten straffällig gewordenen Antänzer in der Hansestadt ist ein gerade einmal 15 Jahre alter Nordafrikaner.“ Wenn man diese Minderjährige dann abschieben will (was absolut gerechtfertigt ist), wird uns von Organisationen wie ProAsyl mit dem Verweis auf die Menschenwürde usw. ein schlechtes Gewissen eingeredet mit der Konsequenz der Duldung. Für mich wird es das Argument „minderjährig“ nicht mehr geben. Wer alleine herkommen kann, kann auch alleine zurück.
6.1.2016

Sex-Überfälle auf Frauen werden als Antanz-Kriminalität verniedlicht
Das barbarische an Grapschen, Betätscheln bis zu Vergewaltigung in Köln am 1.1.2016 hin hat nichts mit der sog. Trickdiebe „Casablanca Masche“ des Antanzens zu tun! Angetanzt gefühlt hat sich von den Opfern bestimmt niemand an dem Abend, die Begrifflichkeit „Angetanzt“ würde nur wieder relativieren – hier hat gezielt eine frauenverachtende Kultur ihre niederen Triebe freien Lauf gelassen, was mit allem was der deutsche Staat zur Verfügung stehen hat, bekämpft werden muss!
Räumt man jetzt nur einen Täter Toleranz für die Geschehnisse am Silvesterabend zu, hat diese barbarische Kultur gesiegt und allen, denen etwas an unserem Rechtsstaat liegt, müssen sich Gedanken machen, wie es weiter gehen soll. Eine „Armlänge“ reicht da bei weitem nicht mehr aus!
6.1.2016, Hans
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Nach Raubüberfall auf 46-jährige Frau: 15-jähriger UMF kommt in Haft
Ein 15 Jahre alter Jugendlicher muss nach Überfall auf eine 46-jährige Frau an der Haltestelle Runzmattenweg in Haft. Er war zuvor schon mehrfach polizeilich aufgefallen. Der Vorfall ereignete sich am frühen Freitagmorgen gegen 5.45 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Runzmattenweg im Stadtteil Betzenhausen. Eine dort wartende Frau wurde von dem 15-Jährigen um eine Zigarette gebeten. Als die Frau dies ablehnte, stieß sie der Jugendliche mit den Händen nach hinten. Bei dem Sturz auf eine Sitzgelegenheit verletzte sich das Opfer leicht. Der Täter griff nach der Handtasche der Frau und konnte sie ihr auch entreißen – trotz starker Gegenwehr. Bei der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der 15-Jährige in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Diverse Karten aus dem Geldbeutel der Frau hatte er laut Polizei noch bei sich. Die Handtasche lag in einem Gebüsch ganz in der Nähe.
Bei dem 15-Jährigen handelt es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Guinea, der in Obhut des Jugendamtes steht. Im Laufe des Freitagvormittags wurde Haftbefehl erlassen, wie Polizeisprecherin Yasmin Bohrer mitteilte. Der Jugendliche war schon mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Zudem gehe man von Fluchtgefahr aus.
11.12.2015, mehr auf www.presseportal.de 

17jähriger von Mann mit arabischem Aussehen mit Messer verletzt 
Am 10.12.2015 wurde um kurz vor Mitternacht ein 17 Jahre alter Mann im Goethepark in Emmendingen von einem bislang ungekannten Mann verletzt, u. a. mit einem Messer. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der verletzte Mann wird aktuell medizinisch versorgt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Alter: Mitte 20, ca. 180 cm groß, schlank, arabisches Aussehen, blaue Augen, Dreitagebart, gebrochenes Deutsch, Kapzuenjacke, Farbe unbekannt. Nach derzeitigem Kenntnisstand flüchtete der Mann in Richtung Bahnhof Emmendingen. Zeugen und mögliche Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0761 882 5777 in Verbindung zu setzen. Die Durchwahl ist rund um die Uhr besetzt.
10.12.2015, https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110970 

 

Drei Jugendliche greifen Siebenjährige an und schlagen sie
Sie halten sie am Ranzen fest und schlagen sie: Eine Siebenjährige ist in Freiburg-Rieselfeld von drei Jugendlichen angegriffen und geschlagen worden. Das Mädchen wurde leicht verletzt. Der Vorfall ereignete sich am 9.12.2015 gegen 13.20 Uhr. In der Nähe eines Supermarktes in der Maxim-Gorkij-Straße haben drei Jugendliche eine Siebenjährige angegangen, sie am Schulranzen festgehalten und einmal geschlagen. Das Mädchen wurde leicht verletzt. Wie die Polizei mitteilt, flüchteten die Jugendlichen nach der Attacke Richtung Kirche. Der Siebenjährigen zufolge waren die drei Jungs etwa 15 Jahre alt, trugen alle dunkle, nach hinten gedrehte Schirmmützen, schwarze Jeansjacken mit Aufschrift und enge, dunkle Hosen. Ein Junge hatte auf dem Handrücken ein Tattoo.
10.12.2015

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Mann in KaJo mit Messer bedroht – Schwarzer Täter flüchtet ohne Beute
In der Nähe eines Bankautomaten in der Kaiser-Joseph-Straße wurde am Samstagmorgen ein 27-Jähriger mit einem Messer bedroht. Gegen 6.25 Uhr bat den jungen Mann ein Unbekannter um Geld für ein Getränk. Als der 27-Jährige seine Geldbörse rausholte, riss sie ihm der Dieb aus der Hand und flüchtete. Dabei stürzte er, und der 27-Jährige konnte sich nach einem kurzen Gerangel seinen Geldbeutel zurückholen. Danach bedrohte der Dieb ihn mit einem Messer. Da sich de Mann trotzdem weigerte, rannte der Täter ohne Beute weg Richtung Münster. Dieser wird wie folgt beschrieben: 20 Jahre alt, zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß, schlank, schwarze Hautfarbe. Er sprach gebrochenes Deutsch und trug eine türkisfarbene Kapuzenjacke, grau-beige Cargohose und weiße Sportschuhe. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter  0761/8825777 zu melden.
9.11.2015

Unbekannter reißt Frau Rucksack vom Rücken und schlägt ihr ins Gesicht
Am Mittwoch gegen 10.40 Uhr wurde eine 27-Jährige in Freiburg Opfer eines Raubüberfalls. Ein Mann riss ihr unvermittelt von hinten den dunkelroten Rucksack vom Rücken, schlug ihr ins Gesicht und flüchtete über die Colombistraße in Richtung Eisenbahnstraße. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ergebnislos.
4.11.2015

 

Fahrradfahrerin von zwei Männern arabischen Aussehens ausgeraubt
Wie der Polizei nachträglich angezeigt wurde, wurde eine 53jährige Radfahrerin am 02.11.2015 gegen 18.40 Uhr im Bereich Runzmattenweg ausgeraubt. Die 53-Jährige fuhr mit ihrem Fahrrad aus Richtung Bischofskreuz durch die Unterführung Runzmattenweg. Nach der Unterführung kamen ihr zwei junge Männer entgegen. Einer der Männer wollte der noch fahrenden Radfahrerin die Handtasche entreißen, die die Radfahrerin aber festhielt. Durch den Mann wurde sie daraufhin zu Boden gestoßen und ihr anschließend die Handtasche mit Handy und Geldbörse entwendet. Die Radfahrerin wurde leicht verletzt. Der Haupttäter wurde wie folgt beschrieben: Männlich, nicht älter als 20 Jahre, ca. 170 cm groß, sportlich-muskulöse Figur, arabisches Aussehen mit „braun-gelblichem“ Teint, kurze, schwarze, lockige Haare, breites Gesicht, kleiner Schnauzbart, dunkle Augen und dunkel gekleidet. Sein Begleiter soll ebenfalls männlich, nicht über 20 Jahre, mit ostarabischem Aussehen, aber größer und schmaler als der Haupttäter gewesen sein.
3.11.2015, mehr auf https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3164711

 

Tunesier sticht Algerier mit Messer in den Rücken
Dramatischer Zwischenfall in einer Flüchtlingsunterkunft in Merdingen: Am Dienstagmorgen, 12. Oktober, wurde gegen 10 Uhr ein 49-jähriger Bewohner aus Algerien von einem 25-jährigen, ebenfalls dort wohnenden Tunesier mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt….  Alles vom14.10.2015 auf
https://www.badische-zeitung.de/polizei-breisgau/lebensgefaehrliche-verletzung-nach-messerstich-in-fluechtlingsunterkunft 

Im „Käppele“, einer zu Wohnzwecken umgebauten früheren Kapelle in Merdingen, ist der Tunesier seit April 2015 und der Algerier August 2014 untergebracht.

 

 

Vier Dunkelhäutige Männer überfallen 54jährigen in Freiburg-Stühlinger
Am Mittwoch, den 30.10.2015, gegen 23:00 Uhr, wurde ein 54-jähriger Mann in der Lehener Straße von vier männlichen Personen überfallen. Die Männer sprachen den Mann an und schubsten ihn dann grundlos. Einer der vier Männer schlug ihn auf die Brust. Während des Gerangels wurde dem 54-Jährigen unter anderem seine schwarze Geldbörse mit Bargeld entwendet. Die vier tatverdächtigen Männer werden wie folgt beschrieben: dunkelhäutig geschätztes Alter Mitte 20, dunkle Bekleidung, eine Person ca. 185 groß, die drei weiteren Personen etwa 170 cm groß. Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Geschehensablauf und den bislang unbekannten Tätern geben können, sich rund um die Uhr unter der Tel. 0761 882-5777 zu melden.
2.10.2015, www.presseportal.de

 

 

Dunkelhäutige berauben 15-Jährigen am Stühlinger Kirchplatz
Drei Unbekannte beraubten am Samstag, 26. September, gegen 6 Uhr, am Stühlinger Kirchplatz einen 15-Jährigen. Der Jugendliche wurde von einem Täter angesprochen und unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Die beiden Begleiter des Angreifers traktierten ihn mit Fußtritten. Der 15-Jährige erlitt laut Polizei einen Nasenbeinbruch und ging zu Boden. Die Täter raubten sein Handy und flüchteten. Sie werden wie folgt beschrieben: Zwischen 15 und 21 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und dunkelhäutig. Einer der Angreifer hatte schulterlange, gelockte schwarze Haare und trug ein rotes Oberteil. Die beiden anderen hatte kurze, dunkle Haare mit ausrasierten Seitenpartien. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter  0761/882-5777 entgegen.
28.9.2015
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14jähriger Algerier und 15jähriger Marokkaner gegen Jugendliche mit Messer und abgebrochenem Flaschenhals
Ein 14-Jähriger und ein 15-Jähriger geraten in Streit – erst sticht der eine mit einem Messer zu, dann verletzt der andere ihn mit einem abgeschlagenen Flaschenhals am Hals. Am Sonntagmorgen gegen 1:30 Uhr stritten sich die beiden Jugendlichen – ein 14-Jähriger und ein 15-Jähriger in der Bertoldstraße unweit des Rotteckrings. Nach Angaben der Polizei zog der 14-Jährige im Verlauf des Streits ein Messer und verletzte den 15-Jährigen an der Hand – dann rannte er weg. Auf halben Weg zwischen Rotteckring und Moltkestraße holte der 15-Jährige den Jugendliche ein und verletzte ihn im Bereich des Hals mit einem abgeschlagenen Flaschenhals. Passanten riefen die Polizei, beide Jungen wurden von Beamten des Polizeirevier Freiburg-Nord festgenommen. Der 14jährige musste zur Wundversorgung in ein Krankenhaus stationär aufgenommen, Lebensgefahr bestand aber nicht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. 8.9.2015
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/jugendliche-streiten-sich-mit-messer-und-abgebrochenem-flaschenhals

Die BZ hat die Polizeimeldung soweit gekürzt, daß nicht erwähnt wurde, daß es sich bei den beiden Jugendlichen um einen Marokkaner und einen Algerier handelte:

POL-FR: Freiburg-Innenstadt: Gefährliche Körperverletzung mittels Messer und Flasche
Freiburg (ots) – Am 06.09.2015 ereignete sich in der Freiburger Innenstadt gegen 01:30 Uhr folgender Vorfall. Ein 14-Jähriger geriet mit einem 15-Jährigen im Bereich der Bertoldstraße in einen zunächst verbalen Streit, in dessen Verlauf er diesen mit einem Messer an der Hand verletzte und daraufhin wegrannte. Wie Zeugen berichteten holte der 15jährige Marokkaner den 14-Jährigen kurz darauf ein und verletzte ihn dann mit einem abgeschlagenen Flaschenhals im Bereich des Halses. Beide Beteiligten konnten durch die hinzugerufenen Streifen des Polizeireviers Freiburg-Nord kurz darauf festgenommen werden.Der 14jährige Algerier musste zur Wundversorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3115982

Ich empfehle einen Besuch abends am Stühlinger Kirchplatz, Runzmattenweg oder neuerdings auch Bertoldstrasse.
8.9.2015, Karl Schmidt

 

Brutaler Handy-Raub an 21-jähriger Frau im Stühlinger
Am Samstagmorgen18.7.2015 gegen 3:20 Uhr ging eine 21-jährige Frau alleine zu Fuß aus der Freiburger Innenstadt kommend über die „blaue Brücke“ und den Stühlinger Kirchplatz in Richtung Eschholzstrasse. Sie glaubte zu der Zeit bereits, von einem Radfahrer verfolgt zu werden. Am Ende des Stühlinger Kirchplatzes griff der Radfahrer sie an, beschimpfte sie und zog ihr an den Haaren. Er trieb die Geschädigte, welche sich Hilfe erhoffte, auf diese Art vor sich her auf die Eschholzstrasse. Passanten griffen nicht ein. Erst dort, an der Bushaltestelle, wurden Passanten aufmerksam, griffen jedoch nicht ein, so dass die Geschädigte die Eschholzstrasse in Richtung Kleineschholzweg überquerte. Auf dem dortigen Platz vor einer Bankfiliale erhielt sie mehrere Faustschläge ins Gesicht, wonach sie zu Boden ging. Dabei raubte der Täter aus der Gesäßtasche ihrer Shorts ein nahezu neues, weißes iPhone 6 und trat ihr im Anschluss noch in die Bauchgegend. Ein am Tatort zurückgebliebenes Fahrrad ist mutmaßlich dem Täter, welcher zu Fuß in Richtung Egonstraße flüchtete, zuzuordnen. Beschreibung des Täters: Männlich, ca. 24-25 Jahre alt, ca. 168 cm groß, schlank. Haare kurz, schwarz und nackenlang. Kein Bart, keine Brille.
18.7.2015, , https://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110970/polizeipraesidium-freiburg

 

22-Jähriger von drei Männern am Runzmattenweg überfallen
Erst verwickelten sie ihn in ein Gespräch, dann bedrohten sie ihn mit einem Klappmesser und forderten sein Geld. Ein 22-Jähriger ist am Runzmattenweg von drei jungen Männern überfallen worden…. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Alle drei Täter waren zwischen zwischen 16 und 17 Jahren und sprachen Deutsch mit türkisch oder arabischen Akzent.
13.7.2015
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Osteuropäer beraubt 98jährigen Greis
Ein Unbekannter gelangte am Montag gegen 10.30 Uhr in das Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Adalbert-Stifter-Straße und klingelte an der Wohnungstüre eines 98-Jährigen. Der Täter gab an, dass er Geld wechseln lassen wolle. Nachdem der Greis seiner Aufforderung nicht nachkam und angab, nicht genug Bargeld in seiner Wohnung zu haben, drückte der Unbekannte ihn zur Seite und konnte aus dem Schlafzimmer des 98-Jährigen mehrere hundert Euro Bargeld entwenden. Danach flüchtete er aus der Wohnung. Der Täter wird auf 35 bis 40 Jahre alt geschätzt. Er war etwa 1,85 Meter groß, sah gepflegt aus, hatte eine kräftige Statur, dunkle Haare, einen Drei-Tage-Bart und trug ein dunkles Polo-Shirt mit einem hellen Aufdruck auf der Rückseite. Er hatte ein osteuropäisches Erscheinungsbild und sprach mit erkennbar ausländischem Akzent.
9.7.2015, www.stadtkurier.de 

 

Zwei Überfälle Seepark und Stühlinger in einer Nacht – Täter bedrohte Opfer mit Messer
Zwei unbekannte Männer haben in der Nacht zum Mittwoch bei zwei Überfällen Passanten mit einem Messer bedroht und Handys und Bargeld erbeutet. Ein Opfer wurde gar gezwungen, am Bankautomaten Geld abzuheben….
Auf Grund der Täterbeschreibung und der ähnlichen Ausführung der Tat wird davon ausgegangen, dass es sich in beiden Fällen um den gleichen Täter handeln könnte. Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: Er sei etwa 17 bis 25 Jahre alt, etwa 175 bis 180 Zentimeter groß, dunkle kurze Haare mit Undercut, auffällig vorstehende Augen, sowie eine schlanke Statur mit einem leichten Bauchansatz. Während der Tat trug er ein rot-schwarz kariertes langärmliges Hemd sowie schwarze Jeans und dunkle Halbschuhe. Des Weiteren sprach er mit deutlichen rollendem „R“ mit türkischem Akzent. …. Alles vom 8.7.2015 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/zwei-ueberfaelle-in-einer-nacht-taeter-bedrohte-opfer-mit-messer

 

 

Überfall durch 10 Asylbewerber aus dem Flüchtlingsheim Bissierstrasse
Wie der Polizei durch den Geschädigten erst nachträglich gemeldet wurde, kam es am Sonntag, 27.04.2015, zwischen 00.00 Uhr und 01.00 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Runzmattenweg zu einem Raub eines Handys, bei dem ein 24 Jahre alter Mann verletzt wurde. Der 24-Jährige sei von etwa zehn Personen vom Flüchtlingswohnheim in der Bissierstraße in Richtung Haltestelle Runzmattenweg in rennender Weise verfolgt worden. An der Haltestelle Runzmattenweg sollen etwa fünf Personen mit Gürteln auf den 24-Jährigen eingeschlagen haben. Dabei soll eine Person dem Geschädigten ein Mobiltelefon aus der Hand gerissen haben. Der 24-Jährige erlitt durch die Schläge Verletzungen am Kopf, die in einer Klinik versorgt werden mussten.
28.4.2015, Presseportal

 

In FR an jedem zweiten Tag ein Überfall
In Freiburg wurden letztes Jahr 194 Mal Menschen überfallen, brutal zusammengeschlagen, ausgeraubt. Jeden zweiten Tag. Nein, sogar öfter. Polizeichef Rotzinger zieht daraus den Schluss, man könne sich in Freiburg sicher bewegen. Ein makabrer Witz! Ich fühle mich in Freiburg längst nicht mehr sicher. Meine Tochter auch nicht. Sie, 18 Jahre alt, traut sich seit einem halben Jahr nach Anbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine nach draußen. Freiburg mag alles Mögliche sein. Sicher ist die Stadt definitiv nicht mehr!
16.4.2015, Reinhard Schweizer, Freiburg

 

Unbekannter schlägt 25-Jährigen nieder und klaut ihm Handy und Kapuzenpulli
In der Nacht zum Sonntag ist ein 25-Jähriger am Rotteckring brutal niedergeschlagen worden. Der Mann war auf dem Heimweg von einer Bar, als er von hinten attackiert wurde. Der Täter raubte ihm sein Handy und einen Kapuzenpulli. Der Mann erlitt eine Kopfplatzwunde und Schürfwunden. Er begab sich noch in der Nacht in eine Klinik, wo er stationär aufgenommen werden musste.
8.4.2015, , https://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110970/polizeipraesidium-freiburg

 

Vier südländische junge Männer überfallen 18-Jährigen am Runzmattenweg
Vier junge Männer haben einen 18-Jährigen an der Straßenbahnhaltestelle Runzamttenweg angegriffen und leicht verletzt – am Ostersonntag um 17 Uhr. Ihre Beute: zwei Handys. Der 18-Jährige hielt sich am Ostersonntag gegen 17 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Runzmattenweg an einer Sitzbank auf, als ihm nach Angaben der Polizei plötzlich vier männliche Personen gegenübertraten. Sie fragten ihn, ob er Drogen habe und begannen, den Geschädigten mehrfach gegen den Oberschenkel zu boxen. Der 18-Jährige verneinte die Fragen, stand auf und wollte sich der Situation entziehen, wurde aber von den Angreifern verfolgt. Auf dem Fuß- und Radweg zwischen den Bahngleisen und der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule wurde das Opfer durch die Täter festgehalten, zu Boden gezerrt und mehrfach gegen Körper und Kopf geschlagen. Trotz seiner massiven Gegenwehr nahmen sie ihm zwei Handys, einen Geldbeutel und ein Schlüsselbund abgenommen. Nachdem einer der Täter den Geldbeutel durchsuchte und daraus zehn Euro entnahm, wurden Schlüssel und Geldbeutel auf Nachfrage des Opfers wieder zurückgegeben. Danach entfernten sich die Täter in Richtung Bissierstraße. Durch den Angriff wurde der 18-Jährige leicht verletzt. Nachdem er den Raub der Polizei gemeldet hatte, fahndete die Polizei sofort mit mehreren Streifenfahrzeugen nach den Tätern – jedoch erfolglos. Ds Opfer hat die vier Angreifer wie folgt beschrieben werden:
– dunkelhäutig, etwa 1,80m groß und Basecap;
– südländisches Aussehen, dunkler Teint, etwa 1,80m groß, Basecap, Narbe auf der linken Wange,
Ohrringe mit Adidas-Logo oder Hanfblatt, schwarze Jacke;
– südländisches Aussehen, dunkler Teint, ca. 180 cm groß, Basecap; und
– südländisches Aussehen, ca. 180 cm groß, Kapuzenjacke, Kapuze auf den Kopf gezogen.
Alle Personen sollen etwa 18 bis 25 Jahre alt sein. Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0761 882-5777 rund um die Uhr zu melden.
7.4.2015, https://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110970/polizeipraesidium-freiburg

 

Überfall, Raub, Brutalität in Freiburg am Wochenende 27.-29.3.2015

Vier Beispiele aus dem Freiburger Polizeibericht vom vergangenen Wochenende  – da hat die Polizei inzwischen mehr als genug zu tun. In chronologischer Reihenfolge zwischen Freitagabend und Sonntagmorgen.

Fall 1: Am Freitag gegen 22.10 Uhr wurde ein 21-jähriger, leicht angetrunkener Mann Opfer eines Raubes: Gegen 22.10 Uhr wurde er an der Haltestelle Johanneskirche von drei bis fünf unbekannten Männern seines Smartphones beraubt. Die Täter flohen mit der Straßenbahn Linie 5 in Richtung Rieselfeld. Sie waren 20 bis 23 Jahre alt, hatten ein südländisches Aussehen und Kurzhaarfrisuren. Alle waren dunkel gekleidet und trugen Hemden.

Fall 2: Bei der Heimkehr von der Arbeit wurde ein 58-jähriger Mann in der Nacht auf Samstag gegen 0.55 Uhr Opfer eines Raubüberfalls in der Blauenstraße. Beim Aufschließen der Haustür wurde er von einem Unbekannten mit einem Messer bedroht und aufgefordert, seine Tasche – in der sich unter anderem ein Tablet befand – herzugeben. Der 58- Jährige wurde durch das Messer schwer verletzt und musste ins Krankenhaus. Der Täter war etwa 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, osteuropäischer Akzent, beiger Anorak mit Kapuze.

Fall 3: In der Nacht auf Sonntag schlugen an einem Grillplatz im Gewann Seehau (Nähe des „Oberen Seewegs“) vier Jugendliche gegen 0.30 Uhr zwei 16- und 17-Jährige nieder und entwendeten ein Smartphone. Die Opfer erlitten Verletzungen am Kopf. Die Täter waren arabischer beziehungsweise nordafrikanischer Abstammung und 17 bis 20 Jahre alt. Einer aus der Gruppe trug einen Hut.

Fall 4: In der Nacht auf Sonntag wurde eine 30 Jahre alte Frau kurz vor 4 Uhr im Kirchweg in Zähringen von einem unbekannten Täter von hinten angegriffen. Der Mann hielt ihr mit der rechten Hand den Mund zu und bedrohte sie mit einem Messer. Die Frau schrie laut und biss den Mann in die rechte Hand, womit sie ihn in die Flucht schlug. Das Motiv ist unklar. Die Frau wurde durch das Messer am Kopf leicht verletzt. Der Täter war 1,60 bis 1,70 Meter groß, trug einen dunkelblauen Kapuzenpulli und war Raucher.
Hinweise zu den Fällen 1 bis 3 nimmt die Kriminalpolizei unter Telefon 0761 – 882 5777 entgegen, in Fall 4 ist der Posten Zähringen, Telefon 0761 12071-0, zuständig.
2.4.2015, www.stadtkurier.de

 

Brutaler Handyraub am Opfinger See: Unbekannte überfallen zwei Jugendliche
Erneut hat es in Freiburg einen Handyraub gegeben. Vier unbekannte Täter haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche nahe dem Opfinger Baggersee niedergeschlagen und am Kopf verletzt. Ein Smartphone wurde entwendet.. … Die Gruppe der Täter soll nordafrikanische Abstammung und 17 bis 20 Jahre alt sein, heißt es im Polizeibericht. Einer der jungen Männer trug einen Hut.
28.3.2015

 

12-Jähriger ersticht 13-Jährigen – Überleben dank Notoperation
Ein gerade mal 12 Jahre alter Junge hat am Freitag einen 13-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei am Dienstag berichtete, geschah die Tat im Zehnsteinweg in Betzenhausen. Gegen 20 Uhr hielten sich vier 13- Jährige dort auf, als ein 18-Jähriger sowie der spätere Täter auf die Gruppe stießen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung habe der 12- Jährige ein Messer gezogen und zweimal auf einen 13-Jährigen eingestochen. Der Messerstecher sei zunächst mit dem 18-Jährigen geflohen, dann seien beide zurückgekommen und Letzterer habe einen Notruf abgesetzt. Der 13-Jährige wurde an der Hand und am Bauch schwer verletzt. Er musste notoperiert werden, ist inzwischen aber außer Lebensgefahr. Beim Opfer handelt es sich um einen im Herbst 2014 nach Deutschland gekommenen syrischen Flüchtling.
Täter ist ein deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Da die Strafmündigkeit mit 14 Jahren beginnt, kann der Zwölfjährige vermutlich nicht rechtlich belangt werden. Die Tat sei in Sachen Brutalität ebenso wie aufgrund des Alters des Täters sehr ungewöhnlich, sagte eine Polizeisprecherin.
12.3.2015, www.stadtkurier.de

 

Freiburg 2014: Jeder zweite Raubüberfall durch ausländischen Täter
Freiburg erlebte im Jahr 2014 194 Raubüberfälle – 33 mehr als im Vorjahr. 47,5% diese Überfälle wurde von Ausländern verübt. Die in Freiburg lebenden Ausländer neigen somit mehr als 5 mal häufiger zu kriminellem Raub als die Einheimischen (Ausländeranteil in D bei 8,7 %).
Gemäß Pressekodex ist der Hinweis auf die Täterschaft von Ausländern in Polizei- bzw. Zeitungsberichten zu verschweigen. Aufgrund der Häufung birgt gerade dieses Verheimlichen die Gefahr zur Verunsicherung der Bürger und zur Diskriminierung von Minderheiten bzw. Migranten. Das Leseverhalten der Bürgerschaft wird  zwangsläufig zu „Bei fehlendem Hinweis auf eine bestimmte Ethnie bzw. Nationalität muß ein Ausländer der Täter sein.“ Fazit: Der Pressekodex muß abgeschafft werden, da die Presse für eine demokratisch-mündige und vorurteilsfreie Bürgerschaft berichtet, die sich selbst ihre Meinung bilden kann – fernab jeglicher Pressezensur.
10.3.2015

 

 

 

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