Strassenschlacht

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Fahrrad auf dem Mohnfeld am 17. Juni 2020 bei Freiiburg

Fahrrad auf dem Mohnfeld am 17. Juni 2020 bei Freiiburg


Party- und Eventsszene  (Stuttgarts OB Fritz Kuhn (Grüne))
alias
Zusammenrottung von integrationsunwilligen Migranten und Linksradikalen zwecks Strassenschlacht bzw. Strassenkampf

Strassenschlachten in Stuttgart und anderen Städten:
Events für erlebnisorientierte Jugendliche?

 

 

Böllern?
„Erinnert ihr euch an damals, als uns erzählt wurde, wir sollten wegen der traumatisierten Flüchtlinge auf das Böllern verzichten? Ja, ich lache auch immer noch“
31.12.2022, Anabel Schunke, auf Twitter
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Faeser’s „Gute Politik“:
„Gute Politik muss klar benennen, was ist: Wir haben in deutschen Großstädten ein Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden.“ Dieser erstaunlich ehrliche Statement von Innenministerin Nancy Faser (SPD) vier Tage nach der Silvesternacht 2022/23 zeigt zweierlei:
1) Die bisherige Migrationspolitik seit 2015 ist gescheitert.
2) „Gute Politik“ darf nicht beim Benennen stehenbleiben, sondern es müssen nun Taten folgen.
4.1.2023
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Susanne Schröter: Straßenkämpfe wie in Paris sind auch in Deutschland möglich
Die Ethnologie-Professorin Susanne Schröter wirft Politikern Realitätsverweigerung in der Migrations- und Integrationsfrage vor. Ein Gespräch über Islamismus, Clankriminalität und die Frage, wie weit Deutschland noch von gewalttätigen Ausschreitungen wie in Frankreich entfernt ist.
Die Islamforscherin Susanne Schröter hält auch in Deutschland Ausschreitungen und Straßenkämpfe wie in Paris und Brüssel für möglich. „In vielen Banlieues haben Salafisten die Macht übernommen und eine gegen Frankreich gerichtete Gegengesellschaft aufgebaut. So weit ist es in Deutschland noch nicht. Aber Ansätze ähnlicher Strukturen existieren auch bei uns, und ich sehe nicht, dass irgendjemand etwas dagegen unternimmt“, bemängelt Prof. Schröter im Gespräch mit dem Monatsmagazin Tichys Einblick. Es gäbe auch in Deutschland „Gemeinschaften, die nicht ankommen wollen, weil sie unsere Gesellschaft zutiefst ablehnen. Sie sind trotz unserer Werte und nicht ihretwegen gekommen.“
Mit dem Vorwurf des Rassismus werde jedoch eine offene Diskussion in Deutschland verhindert. „Es ist ein großes Problem, dass die Beschreibung der Realität unter Verdacht gestellt wird, wenn sie Schattenseiten der Migration beinhaltet. Kollegen werden als Rassisten angegriffen, weil sie empirisch belegt haben, dass Muslime sich schlechter integrieren als Angehörige anderer Religionsgemeinschaften. Was nicht bedeutet, dass jeder Mensch muslimischen Glaubens schlecht integriert ist. Es ist nur eben eine nachweisbare statistische Evidenz.“
… Alles vom 12.8.2023 von Susanne Schröter bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/te-09-2023-interview-susanne-schroeter/

 

„Partyszene“ war wieder „aktiv“ am Wochenende 4-5.3.2023
In mehreren Städten, darunter Hamburg, Essen und Bremen kam es am Wochenende zu Randalen und Ausschreitungen von Jugendlichen mit der Polizei. Videos im Internet belegen die Szenen und zeigen, dass es sich bei den Randalierern überwiegend um junge „Männer mit Migrationshintergrund“ handelt, wie man das neudeutsch nennt – wenn man nicht gleich von „Partyszene“ spricht.
https://twitter.com/i/status/1632317914832334851
Diesen Begriff prägte die Polizei 2020 nach heftigen Ausschreitungen durch einen migrantischen Mob in Stuttgart 2020. Er wurde seither zum Sinnbegriff für Verschleiern und Wegsehen. Ebenso wie die Bezeichnung der Täter als „erlebnisorientierte Jugendliche“.Heftige Randale in mehreren Städten
… Alles vom 6.3.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/partyszene-war-wieder-aktiv-am-wochenende/

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Stuttgart: Hunderte Jugendliche randalieren – Verletzte Polizisten und Festnahmen
In Stuttgart kam es am Samstagabend zu Ausschreitungen zwischen Jugendlichen und der Polizei.
… Alles vom 30.5.2021 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/stuttgart-polizisten-verletzt-randale-hunderte-jugendliche/
https://www.youtube.com/watch?v=PFtZjUuOrGw – DIE WELT
https://www.youtube.com/watch?v=unsCWte3tX8
https://www.youtube.com/watch?v=2mN-DB4KJHM

Kommentare:
Ali, Abdul, Sayat usw
hallo, wir waren selber kurz vor Ort für 15 Minuten um uns das Theater anzuschauen. Es waren nicht 90 sondern 95 % und die trugen nicht die Namen Peter, Heinz, Max und Günther, sondern Ali,Abdul,Sayat usw.
Einfach nur noch zum Kotzen was hier abgeht. Und dann kommt garantiert wieder die Trulla von Baden Württemb.Polizeipräsidentin um die Ecke und labert was von Event …
1.6.2021, Ten

Licht am Ende des Tunnels ?
Der Artikel geht darauf nicht ein, aber mich würde wirklich interessieren: Sind das in der Mehrheit Jugendliche mit Migrationshintergrund oder gebürtige Deutsche? Wenn es nämlich so wäre, dass deutsche Jugendliche sich diesen Diktaturtanz nicht mehr gefallen lassen, würde ich ein Licht am Ende des Tunnels sehen.
1.6.2021, Son

Also ehrlich, wie blind muß man sein wenn man die Bilder sieht,
nicht erkennen zu wollen – muß man ja schon sagen – das diese so gern in MerkelFDJ-ÖR-sprech umgeframten „Jugendlichen“ zu 95% Einwanderer oder Einwandererkinder sind! Das erinnert an so viele andere Realitätsverbiegungen in allen herrschenden Sozialismen!
1.6.2021, Hav

Der Migrantenanteil dürfte bei 80% liegen
Und was machen wir, alle über einen Kamm scheren, so wie immer?
Neue Vorschriften für uns, der Rest macht weiter wie gehabt, wir wollen ja keinen Rassismus.
1.6.2021, Mik

Das unterscheidet den nahöstlichen Migranten eben vom Biodeutschen
Während der Biodeutsche jeden Schwachsinn widerspruchslos hinnimmt und vor dem Staat Männchen macht, kann ich die Verachtung der Stattsgewalt seitens der Migranten an der Stelle durchaus verstehen.
Wenn man sich in der Mitte zwischen bedingungslosem Gehorsam und völliger Verachtung der staatlichen Regeln treffen könnte, wäre das in Zeiten zunehmender staatlicher Gängelung durchaus ein Gewinn für eine freie Gesellschaft. Mein Mitleid mit der Polizei, die jeden Schwachsinn kritiklos durchsetzt, hält sich arg in Grenzen. Das wird ein heißer Sommer werden, wenn die Politik die völlig überzogenen Freiheitsenschränkungen nicht schleunigst für beendet erklärt. Das Ganze könnte Deutschland mächtig um die Ohren fliegen.
1..6.2021, D.P.

Das Wort „Migrant“ ist überflüssig
Folgende Stichwörter reichen um die Meldung einzuordnen: Hunderte Jugendliche (bzw. junge Männer), aggressiv, aufgeheizte Stimmung, Party. Noch Fragen?
1.6.2021, Jer

Überwiegend junge (nahöstliche) Männer …
Ich habe die Bilder und Videos gesehen dieser “ erlebnisorientierten Partyszene“, die in Stuttgart, Hamburg, Weiden, Regensburg und Leipzig mit lauter Musik und Alkohol Samstag Nacht gefeiert hat. Überwiegend junge (nahöstliche) Männer, in die sich nur wenig Frauen reingetraut haben. Fröhlich selbstbewusst, wie üblich Regeln ignorierend und sofort aggressiv, wenn unsere Polizisten versuchten für Ordnung zu sorgen. Diese Machos werden uns noch länger Probleme bereiten.
Die Polizisten jedenfalls müssen den Kopf hinhalten, wenn einige davon verletzt wurden, weil sie vom Mob mit Flaschen beworfen wurden. Welcome in Germany.
1.6.2021, Fel

Wenn die Polizei den Rückhalt der Bevölkerung verliert
– also insbes. der einfachen Leute, die täglich malochen, und von deren Steuergelder diese Büttel finanziert werden (Beamtensold, Pension) – dann liegt das nicht an der Bevölkerung.
1.6.2021, Tes
Ende Kommentare

 

 

Massenkrawalle von Migranten: Die Verachtung kommt von außen und innen
Die Meldungen über Massenrandale häufen sich. Als Verursacher werden „Party-“ oder „Eventszenen“, „Personengruppen“ oder einfach nur „Männer“ namhaft gemacht. Doch das Lügendeutsch der politisch-medialen Wahrheitssysteme ist leicht zu entschlüsseln. Die ethnischkulturell grundierten Krawalle beschränken sich nicht auf Großstädte wie Stuttgart, Frankfurt oder Köln. Sogar die „dunkeldeutsche“ Provinz wird von den Errungenschaften der bunten Republik eingeholt. Im idyllischen Rheinsberg in Brandenburg, das Kurt Tucholsky zu seinem „Bilderbuch für Verliebte“ inspirierte, haben gerade Tschetschenen und türkische „Graue Wölfe“ den Einheimischen gemeinsam ihre
Schlagkraft vorgeführt.
Die temporäre Landnahme findet auf zentralen Plätzen deutscher Kommunen statt. Darin liegt ihre neue Qualität
und Wirkung über den Moment und konkreten Ort hinaus Der breitbeinigen Machtdemonstration und vorgreifenden
Reviermarkierung hat die pazifizierte deutsche Rentnergesellschaft wenig mehr entgegenzusetzen als den Rückzug in
die Nische. Im Verhalten der Randalierer liegt viel Verachtung für den Staat und die Deutschen überhaupt, doch der Vorgang hat zwei Beteiligte: die Verächter und diejenigen, die ihnen die Gründe liefern. Die SPD-Ministerpräsidentin von
Rheinland-Pfalz, „Malu“ Dreyer, empfiehlt der Polizei, sich zurückzuhalten, also Beihilfe zur Gesetzlosigkeit zu leisten.
Andererseits – was soll Frau Dreyer denn sonst sagen? Zugeben, daß ihr politisches Leben ein historischer Irrtum war
und sie einen Trümmerhaufen angerichtet hat?
Im rot-rot-grün regierten Berlin ist man schon einen Schritt weiter. Hier müssen die Clans sich nicht vor der Polizei fürchten; die Polizei muß sich aufgrund eines Antidiskriminierungsgesetzes vor den Clans rechtfertigen. Bei der
Konstituierung eines neuen Ordnungsstaates werden sie ein gewichtiges Wort mitzureden haben. Das Springer-Blatt Welt am Sonntag bleibt trotzdem auf Merkel-Linie und verkündet: „Randale in der neuen Heimat“.
Blödsinn! Die Heimat, der Zusammenhang von Ortung und vertrauter Ordnung, wird durch die Implementierung des Nomadentums zerstört. Spengler behält also recht. Nur verludern die großen Städte heute nicht durch Leerzug, sondern durch prekäre Neuaufsiedlungen. Der Außendruck ist so wirkungsvoll, weil er auf einen destruktiven Vorsatz im Innern trifft. Als seine Vertreter zählt Spengler auf gescheiterte Akademiker, Abenteurer, Spekulanten, Tagediebe, „untermischt mit ein paar traurigen Schwärmern für irgendwelche abstrakten Ideale“ und gekennzeichnet durch „die Abwesenheit aller Instinkte für Ehre und Pflicht …“ Dabei ist es geblieben.
… Alles vom 31.7.2020 von Thorsten Hinz bitte lesen in der JF 32/20, Seite 1

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Nach Krawallen: Palmer schreibt Brandbrief zu „jungen geflüchteten Männern“ – und fordert Pflicht-Dienst
Das schreiben der Tübinger OB Palmer sowie die Rathauschefs von Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) und Schorndorf (Rems-Murr-Kreis), Richard Arnold (CDU) und Matthias Klopfer (SPD), in dem am Dienstag veröffentlichten Brief.
„Unter den Geflüchteten gibt es eine kleine Gruppe gewaltbereiter junger Männer, die eine starke Dominanz im öffentlichen Raum ausüben und weit überdurchschnittlich an schweren Straftaten insbesondere der sexuellen Gewalt und Körperverletzung beteiligt sind“, heißt es darin weiter. Bahnhöfe und öffentliche Plätze jeder Mittelstadt im Land seien inzwischen geprägt von einem Milieu „nicht integrierter, häufig mit Kleinkriminalität und Straftaten in Verbindung zu bringender junger geflüchteter Männer“.
… Alles vom 22.7.2020 bitte lesen auf
https://www.kreiszeitung.de/politik/krawalle-palmer-pflichtdienst-fluechtlinge-maenner-asylbewerber-brief-kretschmann-gruene-zr-13839954.html
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Hier die Dokumentation des offenen Briefs der drei Oberbürgermeister im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Innenminister,
mit großer Sorge verfolgen wir Oberbürgermeister nicht erst seit der jüngsten Krawallnacht in Stuttgart oder jetzt am Wochenende in Frankfurt am Main die zunehmende Aggressivität und Respektlosigkeit von Gruppen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unseren Städten. Vor allem die Begegnung mit Einsatzkräften der Polizei, den Rettungsdiensten und der Feuerwehr, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Verwaltungen in unseren Städten, aber auch die Auseinandersetzungen und Kontakte in unserem Alltag generell, sind hier geprägt von Provokation, mangelnder Kommunikationsfähigkeit, einem schwäbisch gesagt unverschämten „Rotzbuben-Gehabe“ und – in jüngster Zeit wachsend – auch von purer Gewaltbereitschaft. Wir sind hier mit Ihnen einer Meinung: Dies dürfen wir nicht länger hinnehmen!
Wir Oberbürgermeister sind uns als Experten der Stadtgesellschaften vor Ort aber auch darüber im Klaren, dass wir in dieser Diskussion mit einer pauschalen, dumpfen Brandmarkung junger Menschen als fanatisierte, marodierende Ausländerhorden so wenig weiterkommen wie mit einer von der eigenen Moral berauschten sozialpädagogischen Betreuungsromantik. Das Ausblenden und Tabuisieren von kulturellen, sozialen, religiösen und familiären „Karrieren“ solcher städtischen Stressgruppen hilft uns genauso wenig, wie die von Ideologie getragene Fixierung auf Gruppenmerkmale und Vorurteile. Beides macht es sich zu einfach. Aus unserer Sicht bedarf es dabei zweier Antworten:
Zum einen die des Rechtsstaats: Wir teilen Ihre Ansicht, dass wir hier konsequent mit den Mitteln der Polizei und der Justiz reagieren müssen! Unsere Gesetze, unsere hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unsere Strukturen in Baden-Württemberg bieten alle Möglichkeiten, angemessen, abgestuft, deutlich und mit Nachdruck gegen Gewalt, Vandalismus und Aggression vorzugehen und die Einhaltung von Regeln und Gesetzen durchzusetzen. Hier braucht der Staat, hier brauchen wir nicht neue Gesetze, sondern mehr Selbstbewusstsein, Mut und vor allem schnelles Handeln und eine schnelle Verurteilung nach begangene Straftaten. Von unserer Seite dazu ein klares Wort: Wir Oberbürgermeister stehen hinter unseren Polizistinnen und Polizisten im Südwesten!
Das allein ist aber nicht genug. Wir müssen auch ehrlich und offen nach den Ursachen der ähnlich gelagerten Gewaltausbrüche in Stuttgart und Frankfurt fragen. Es scheint plausibel, dass der Frust über die Freiheitsbeschränkungen in der Corona-Zeit dabei eine Rolle gespielt hat. Ebenso spricht manches für die These, die Debatte über Rassismus bei der Polizei nach dem schrecklichen Tod des US-Amerikaners George Floyd, habe zur Wut auch auf unsere Beamten beigetragen. Ein Aspekt findet jedoch in der Debatte bisher kaum Beachtung: Die Rolle von Geflüchteten bei der Entstehung einer gewaltbereiten Szene in der Stuttgarter Innenstadt.
Bisher ist bekannt, dass neun von 24 in der Nacht fest genommenen jungen Männer einen „Flüchtlingsbezug“ haben, also als Asylbewerber ins Land gekommen sind. Viele Tatverdächtige sollen einschlägig bei der Polizei bekannt sein.
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Auf Videos und Fotos aus der Krawallnacht kann man erkennen, dass auch viele weitere Beteiligte an den Krawallen zu dieser Gruppe gehören könnten. In dieselbe Richtung deuten Aussagen der Polizei, wonach in den letzten Wochen bei Kontrollen in der Stuttgarter Innenstadt 70% der Probleme auf dort versammelte junge Männer mit Flüchtlingsbezug entfallen seien. Es ist keine Stammbaumforschung, sondern notwendige Präventionsarbeit, das präzise zu analysieren.
Wir halten das jedenfalls nicht für einen Zufall, sondern für die Fortsetzung eines Musters, dass bei vielen Straftaten der letzten Jahre erkennbar war: Unter den Geflüchteten gibt es eine kleine Gruppe gewaltbereiter junger Männer, die eine starke Dominanz im öffentlichen Raum ausüben und weit überdurchschnittlich an schweren Straftaten insbesondere der sexuellen Gewalt und Körperverletzung beteiligt sind. Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts bestätigt, dass es sich dabei nicht um Einzelfälle handelt, sondern um ein strukturelles Problem mit etwa 50.000 Mehrfachstraftätern unter den Geflüchteten.
Unsere Erfahrung mit diesen jungen Männern sagt uns: Das ist kein Problem der Landeshauptstadt. In jeder Mittelstadt in Baden-Württemberg hat sich mittlerweile ein Milieu nicht integrierter, häufig mit Kleinkriminalität und Straftaten in Verbindung zu bringender junger geflüchteter Männer gebildet, das an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen zusammenkommt.
Von diesen sind mittlerweile viele nicht mehr für Sozial- oder Integrationsangebote erreichbar. Dafür ist neben Traumatisierung und Gewalterfahrungen auch eine herkunftsgeprägte Männlichkeitskultur verantwortlich. In vielen Fällen paart sich diese mit Enttäuschungen und Frustrationen über die Realität ihres Lebens in Deutschland. Sie fühlen sich nicht angenommen, sehen keine Perspektiven, oft wegen fehlender Aussicht auf Anerkennung völlig zurecht, haben keine Betätigung und können keine positiven Selbsterfahrungen machen. Eine gefährliche Mischung, die auch bei Ur-Gmündern, Ur-Schorndorfern und Ur-Tübingern zur Gefahr für die Allgemeinheit werde müsste. Wir haben Ihnen diese Problematik schon im Jahr 2017 vorgetragen und für einen doppelten Spurwechsel plädiert. Einerseits, so unsere Auffassung, müssen auch die Flüchtlinge ohne Aussicht auf Anerkennung eine Perspektive erhalten. Die Mehrheit ist nun mehr als vier Jahre im Land, Abschiebungen sind nur noch bei wenigen zu erwarten. Statt Arbeitsverboten wären sinnvolle Betätigungsfelder für diese jungen Männer notwendig. In Gmünd haben wir sehr gute Erfahrungen damit gemacht, junge Männer am Bahnhof als „Kofferträger“ einen Sinn ihres Alltags zu geben. Auch die daraus entstehenden Kontakte waren wertvoll.
Dieselbe Wirkung zeigte der Einsatz als Helfer bei der Landesgartenschau. Die Kommunen brauchen Instrumente und Möglichkeiten, um solche Tätigkeiten für die Allgemeinheit verpflichtend zu machen.
Dieser Weg wäre viel wirksamer als nicht eintreibbare Geldstrafen oder Freiheitsentzug nach kleineren Straftaten. Wer sich bewährt, eine Ausbildung absolviert oder eine Stelle findet, sollte einfacher als heute die Chance bekommen, ein Aufenthaltsrecht zu erwerben. Junge Männer brauchen Leistungsanreize statt Trübsal und Langeweile. Daher sollte ein Wechsel aus aussichtslosen Duldungsverfahren in ein Aufenthaltsrecht durch Leistung, Integration und Arbeit möglich sein. Es gibt gesetzliche Verbesserungen in diesem Punkt, aber für die Problemgruppe sind diese bisher kaum nutzbar. Die Hürden sind zu hoch.
Und bei manchen genügen Anreize einfach nicht. Davor die Augen zu verschließen, macht nichts besser. Für die jungen Männer auf Abwegen wäre es auch zu ihrem Schutz extrem wichtig, dass unser Staat ihnen frühzeitig für sie verständlich zeigt, wo Schluss ist. Das tun wir nicht. Im Gegenteil. Kleinkriminalität und stetige Konflikte mit der Polizei haben für Geflüchtete nur in seltenen Fällen reale Konsequenzen. Diese in vielen Herkunftsländern unbekannte Liberalität des Rechtsstaates wird oft als Schwäche unserer Polizei gedeutet und als Einladung zur Fortsetzung des strafbaren Verhaltens verstanden. Deshalb brauchen wir neben dem Wechsel zum Aufenthaltsrecht durch eigene Anstrengung auch einen Wechsel raus aus dem attraktiven Sozialraum der Städte und Gemeinden in Folge von dauerhaftem Fehlverhalten.
Wir wissen, dass für diese jungen Männer eine zeitweilige Rückverweisung in die Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes eine spürbare Sanktion wäre. Dort ist im Gegensatz zu den auf Integration ausgerichteten Unterbringungen in den Städten eine Kontrolle durch Polizei und Sicherheitskräfte möglich. Es wäre auch gegenüber friedlichen jungen Leuten besser erklärbar, gezielt die Tunichtgute mit Einschränkungen zur Raison zu bringen, als alle mit nächtlichen Ausgangssperren und Alkoholverbote in Haftung zu nehmen.
Das Land Hessen hat eine Regelung, die unserem Vorschlag ähnelt, in den Koalitionsvertrag aufgenommen, ohne dass dies auf rechtliche Bedenken gestoßen ist. Die Anstrengungen, Gefährder des Landes zu verweisen, begrüßen wir. Jedoch betrifft das nur eine extrem kleine Anzahl von Geflüchteten. Die Gruppe, um die es uns geht, fällt nicht unter die Gefährder, auch wenn manche von ihnen am Ende einer schiefen Bahn dort ankommen werden. Für die meisten gilt das aber nicht.
Natürlich wissen wir, dass diese unbequeme Wirklichkeit in unseren Städten politisch heikel ist. Wenn Sie unserem Vorschlag folgen, wird Ihnen daraus sofort ein Rassismus-Vorwurf konstruiert. Wir sind aber der Überzeugung, dass wir Rassismus bekämpfen können, wenn wir die Kriminalitätsrate unter jungen Geflüchteten Männern, insbesondere im Hinblick auf Straftaten im öffentlichen Raum, senken. Denn dies ist einer der Quellen für Ängste und Wut, aus denen Rassismus Energie bezieht.
Richtig ist zweifelsohne, dass die Mehrheit der Krawallbrüder in Stuttgart keine Geflüchteten waren. Auch über die mangelnde Integration dieser jungen Männer in unsere Gesellschaft müssen wir uns Gedanken machen. Wir glauben, dass die Wiedereinführung eines verpflichtenden Dienstes an der Gesellschaft dafür richtig wäre.
Respekt, Akzeptanz, Toleranz, den verantwortungsvollen Umgang mit Menschen lernt der junge Mensch nicht bei Wikipedia, Facebook und Instagram, sondern in der Begegnung mit anderen. In der Familie. In der Schule. Am Ausbildungsplatz. Im Verein. Im Alltag. Hier übt man den Diskurs und den Umgang miteinander. Ja: manchmal auch steinig, hart und schmerzhaft. Diese sozialen Trainingsräume werden allerdings immer weniger. .

Deshalb fordern wir, dass in Deutschland dringend ein verpflichtender gesellschaftlicher Grunddienst für alle jungen Menschen eingeführt wird, die in unserem Land leben – unabhängig von der jeweiligen Staatsbürgerschaft. Zwölf Monate sollen sich die jungen Menschen hier für die Gesellschaft engagieren. Dieses soziale Pflichtjahr soll in der Tat für alle gelten – sei es bei der Bundeswehr (die Aussetzung des Wehrdienstes sollte ohnehin jetzt beendet werden), sei es in sozialen oder kulturellen Einrichtungen, bei der Betreuung von älteren Bürgerinnen und Bürgern, sei es bei Arbeiten für die Städte und Kommunen. Für alle Dienstleistenden, die sich nicht auf Bundesebene, zum Beispiel im Wehrdienst oder beim THW engagieren, ist dabei die eigene Stadt, die eigene Gemeinde der richtige Ort für ein passendes Pflichtjahr. Hier sieht man sofort und konkret, was man mit seinem Einsatz bewegen kann. Und sie ist der passende Trainingsraum für das Einüben der sozialen Fertigkeiten, die unsere Gesellschaft als unabdingbare Grundlage benötigt.
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Innenminister,
wir bitten Sie daher um die Unterstützung bei der Einführung eines Pflichtjahres für einen gesellschaftlichen Grunddienst in Deutschland, indem Sie:
1. über den Bundesrat und die Kontakte zum Bund sowohl auf Regierungsebene wie auch in den jeweiligen Parteien eine solche Dienstpflicht für alle Menschen in unseren Städten und Gemeinden anregen,
2. die rechtlichen, finanziellen und strukturellen Möglichkeiten, Chancen und Zielrichtungen einer solchen Dienstpflicht für alle in Baden-Württemberg aufzeigen und
3. Gespräche zu einer solchen Umsetzung mit den Vertreterinnen und Vertretern des Städte-, Gemeinde- und Landkreistages initiieren und aufnehmen.
4. Den doppelten Spurwechsel in Baden-Württemberg als Anreiz- und Sanktionssystem zu etablieren.
Wir – als drei Oberbürgermeister ganz unterschiedlich strukturierter Städte und ganz unterschiedlichen politischen Hintergrundes – bieten Ihnen vollumfängliches Engagement und Mitarbeit an. Wir denken, dass wir auf die oben genannten großen Herausforderungen auch mit einem nicht minder großen, mutigen, starken Schritt reagieren müssen. Die Juristinnen und Juristen werden viele Vorbehalte und Einwände haben. Das wissen wir. Aber hier bedarf es einer politischen Antwort. Und wenn nötig muss die Politik auch das Rechtliche neu ordnen.
In diesem Sinne, mit besten Grüßen aus Schwäbisch Gmünd, aus Tübingen und aus Schorndorf,
Richard Arnold, Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd
Boris Palmer, Oberbürgermeister der Universitätsstadt Tübingen
Matthias Klopfer, Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf
19. Juli 2020

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Polizist schreibt Brandbrief – Überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund‘
„Kein Benehmen, kein Skrupel“ – Polizist fordert nach Randale Konsequenzen. … Auch der Mannheimer Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Thomas Mohr, meldete sich zu den Ausschreitungen zu Wort. Bei Facebook schrieb Mohr: „Die ‚Randale-Nacht‘ in Stuttgart empörte alle! Jetzt auch in Frankfurt! Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun.“
Es gehe den Tätern um Anerkennung in den sozialen Medien. „Für ihre Taten erhalten sie von Schaulustigen Zustimmung und Beifall, wenn ein Stein einen Polizisten trifft! Soll das so weiter gehen?!“, fragte Mohr. Der Polizist kritisierte derweil die Reaktion der Politik auf die Entwicklungen. „Schaut man sich wieder medienwirksam beschädigte Polizeifahrzeuge an und geht dann nach einiger Zeit zur Tagesordnung über?!“
… Alles vom 20.7.2020 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article211900477/Ausschreitungen-in-Frankfurt-Polizist-schreibt-Brandbrief.html
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Einige Kommentare
Ich seh das nüchtern: Kommt ein Täter nicht aus der EU werden seine verfügbaren Vermögenswerte zur Schadendeckung beschlagnahmt und er wird ins nächste Flugzeug gesetzt und erhält ein lebenslanges Einreiseverbot.
Kommt er aus der EU sitzt er eine mehrjährige Haftstrafe ab und zahlt den Rest seines Lebens die Schäden ab.
20..7.2020, Ch.B.

Migrantenszene statt Partyszene
Wer die Videos gesehen hat, die in so vielen whatsapp und sonstigen eher privaten Medien-Plattformen und chats verschickt wurden, dem müsste direkt klar sein, was verschwiegen wird.
Der Begriff „Event-und Party Szene“ wird jedenfalls ganz bald eine neue Bedeuting haben.
20.7.2020, J.K.
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Warum feiert Frau Göring-Eckardt nicht mit?
Sie hat sich doch schon so drauf gefreut. Was sagt sie denn nun dazu? …
Wer so gegen öffentliches und privates Eigentum und gegen Staatsvertreter vorgeht, hat meist noch nie im Leben etwas sinnvolles für die Gesellschaft geleistet. Der Staat muss endlich fordern statt fördern! Sozialjahr, Arbeitsverpflichtung etc. werden helfen.
20.7.2020, A.F.
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Die meisten wissen was das Problem ist. Nur darf es auch n Deutschland niemand schreiben oder sagen. Wer allerdings mit offenen Augen durch die Städte geht, sieht wie es sich seit 2015 noch schneller zum schlechten geändert hat.
20.7.2020, Th.E.
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Brauche mir nur die Bilder oder Videos anzusehen
und weiß welches Klientel es war was da Randale gemacht hat.Bestraft wird nur einer und das ist der Polizist der für Recht und Ordnung sorgen muss bei solchen Ausschreitungen ! Bin gespannt wann der erste Polizist sein Leben lässt bei solch einer Ausschreitung. Dank an die Beamten die ihren Kopf am Wochenende in Frankfurt hinhalten mussten und für Recht und Ordnung gesorgt haben !
20.7.2020, S.D.P.
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Der amerikanische Geheimdienst sagt bis spätestens 2022 eine Unregierbarkeit
bzw einen Bürgerkrieg voraus…. Ich denke wir steuern unaufhaltsam darauf zu Wem wir das unter anderem zu verdanken haben kann man leider nicht öffentlich sagen.
20.7.2020, H.M.
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Jetzt werden die Vorhersagen langsam Realität.
Es wird irgendwann nicht mehr möglich sein von den Zuständen durch andere Themen, die eigentlich weit weniger wesentlich sind, abzulenken. Viele, die solche Vorkommnisse als falsch bezeichnet haben, werden gerade von den Fakten überholt.
20.7.2020, And
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Krawalle haben wir verdient
Ein Volk, welches seine Identität verleugnet, seine Geschichte verachtet, seine Traditionen, Werte, Sitten und Gebräuche madig macht, sich seiner Wehrhaftigkeit beraubt, seine ureigensten Interessen negiert und sich nur in devoter Bückhaltung präsentiert wird mit dem bestraft, was es verdient – Verachtung! In der internationalen Politik wird das mit Geld zugekleistert aber im Kleinen geht das so ab wie in Frankfurt, Stuttgart etc.
20.7.2020, Kat
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Framing schlägt doch hier voll zu. Wie das alles verharmlost wird.
Bestes Beispiel die Hessenschau. Verharmlosung von allen Seiten. Die wahren Gründe werden nicht genannt.
20.7.2020, Ch.W.
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Es ist einfach unglaublich, wenn man die Videoaufnahmen dieser Ausschreitungen sieht.
Diese ungehemmte Gewaltbereitschaft gegen fremden Eigentum und gegen Polizisten. Die Reaktion der Polizei dagegen ist lächerlich und nicht ernst zu nehmen. Nachdem ja nun bekannt ist, dass solchen Tätern nichts passiert, werden diese Gewaltexzesse erstmal nicht aufhören (warum auch ? ).
20.7.2020, Kul

„Das sind junge Männer, die Integration nicht wollen“.
Ein Gewerkschafter der Polizeigewerkschaft GdP äußerte sich wie folgt zu den Vorfällen in Frankfurt: „Das sind junge Männer, die Integration nicht wollen“. Immerhin haben die BILD und die Welt dies berichtet. Frau Esken und Herr Oppermann verbreiten nach wie vor das Märchen von der Partyszene. Mal gespannt, ob der Polizist Kreide futtern muss.
Update: Um 20:29 Uhr meldet die BILD: „Wir haben ein Integrationsproblem“.
20.7.2020, Ede
Ende Kommentare

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Migrations-Debatte zum Opernplatz gan nicht notwendig?
„War es wirklich notwendig, in der offiziellen Pressemitteilung zu den Ausschreitungen ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass unter den 39 festgenommenen Personen eine ‚überwiegende Mehrzahl‘ einen sogenannten Migrationshintergrund habe? … „Es ist jedoch egal ob die Eltern oder Großeltern eines straffällig gewordenen Menschen nun aus den Niederlanden, der Türkei oder Japan stammen.“
… Alles vom 20.7.2020 bitte lesen auf
https://www.tag24.de/frankfurt/frankfurt-krawalle-krawall-nacht-opernplatz-migrationshintergrund-auslaender-kommentar-polizei-1584802
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Diesem gutmenschlich-infantilen Kommentator wäre zuzustimmen, wenn es schon einmal randalierende Niederländer oder Japaner gegeben hätte. Bei den Türken sieht es da schon anders aus – obwohl der Großteil der hier lebenden und integrierten Deutschtürken, vor allem der ersten und zweiten Generation der einstigen Gastarbeiter, selbst am fassungslosesten ist, wie Deutschland sich der Migration ab kaputtmachen lässt.
Solange die Ursache der Krawalle – integrationsunwillige Migranten – nicht klar benennt, werden die Krawalle weiter bundesweit zunehmen. Der öffentliche Raum gehört den Krawallmachern und Randalierern.
20.7.2020

 

Frankfurt: Horden gewalttätiger Münner – große Mehrzahl mit Migrationshintergrund
Erst Stuttgart, jetzt Frankfurt: Die grossen Städte in Deutschlands Südwesten haben ein Problem mit Horden gewalttätiger Männer
… Ein randalierender Mob von 500 bis 800 Personen verhöhnte und attackierte die Polizei. Die Menge bewarf die Beamten mit Flaschen und verwandelte den Platz vor dem Opernhaus in ein Trümmerfeld. Junge Randalierer verletzten fünf Einsatzkräfte und beschädigten mehrere Fahrzeuge der Bundespolizei. 39 Tatverdächtige im Alter von 17 bis 23 Jahren konnten die Beamten ermitteln, bis auf eine Ausnahme sind alle männlich. Die grosse Mehrzahl von ihnen habe einen Migrationshintergrund, teilte die Polizei mit.
….
«Was dabei besonders schmerzlich ist, ist, dass die gesamte Menschenmenge von 500 bis 800 Personen johlt und Beifall klatscht, wenn unsere Kolleginnen und Kollegen von Flaschen getroffen werden», sagte Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill.
….
1500 Menschen bei Demonstration der Migrantifa
In den sozialen Netzwerken machen linke Aktivisten seit den «Black Lives Matter»-Protesten Stimmung gegen die deutsche Polizei und forderten sogar deren Auflösung. Zu einem Aktionswochenende gegen Polizeigewalt hatte das Bündnis Migrantifa kürzlich in Berlin aufgerufen. Mehr als 1500 Menschen demonstrierten dort am Samstag und warfen den Sicherheitsbehörden Rassismus vor.

Am Montag trafen sich Vertreter der Stadt Frankfurt mit der Polizei und fällten mehrere Beschlüsse. Von Mitternacht an soll es künftig nicht mehr erlaubt sein, den Opernplatz zu betreten, berichtet die «Frankfurter Allgemeine Zeitung».
… Alles vom 20.7.2020 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/beifall-fuer-flaschenwuerfe-eine-analyse-der-krawalle-in-frankfurt-ld.1567157

Mehrere Videos mit „Alahu Akbar“-Rufen:
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/rhein-main/toController/Topic/toAction/show/toId/245744/toTopic/nach-randale-opernplatz-teilweise-gesperrt.html

Sie werfen Steine und Flaschen auf Polizisten:
https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/40-festnahmen-flaschen-werfer-verletzen-polizisten-am-opernplatz-71964350.bild.html
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Rainer Wendt: Die Krawalle von Frankfurt werden keine Einzelfälle bleiben
Erst Stuttgart, nun Frankfurt/Main. In Deutschland etabliert sich eine neue Krawallkultur. Immer wieder sind es gewaltbereite Migranten, die in den offenen Kampf gegen die Polizei ziehen. ….
Es ist eine brandgefährliche Mischung aus wohlstandsverwahrlosten Krawallmachern, Integrationsverweigeren und anderem gewaltbereiten Klientel, das die Polizei auch in Zukunft in Atem halten wird.
Wenn weite Teile der Politik die Polizei dann noch mit Rassimusvorwürfen überzieht und ihr auf diese Weise in den Rücken fällt, heizt dies die Stimmung zusätzlich an. Nichts dvon darf uns überraschen, das Ende der Gewaltspirale ist noch nicht erreicht. …
Wie so oft, werden die kurze Festnahme und Personalienfeststellung durch die Polizei alles sein, was “die volle Härte des Rechtsstaates” zu bieten hat. So wird es schlimmer, Tag für Tag.
… Alles vom 20..2020 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/rainer-wendt/krawalle-in-frankfurt-die-gewaltspirale-ist-noch-lange-nicht-erreicht/
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Frankfurter Opernplatz: Ausschreitungen und Festnahmen nach Angriffen auf Polizisten
„hoher Migrationsanteil, betrunken und hoch aggressiv.“ In einem von mehreren bei Hitradio FFH geposteten Augenzeugen-Videos sind „Allah Akbar“ Rufe zu hören, während ein Wartehäuschen der öffentlichen Verkehrsmittel mit einer der neuerdings 400 extra aufgestellten Mülltonnen entglast wird.
… Alles vom 19.7.2020 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/frankfurt-ausschreitungen-festnahmen-polizei/
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Einige Kommentare:
Frankfurt aktuell:
Ich bin heute (entgegen meiner Gewohnheit), wegen eines dringend Einkaufs, in der Frankfurter Innenstadt (Zeil) unterwegs gewesen. Auf dem Weg dorthin (zu Fuß aus Bornheim kommend) und auch auf der Einkaufsmeile, war ich „gefühlt“ fast der einzige indigene Bewohner dieses Landes. Die obere Zeil ist zu einer „Billig-Meile“ verkommen und besteht aus Billig-Shops und Restaurationen die auch draußen servieren (die Klientel überall die Gleiche). Der einzige „Laden“ mit indigener „Besetzung“ ist wohl das Polizeirevier.
Weiter geht es über die Konstabler Wache…hier, dem traditionellen Drogenverkaufspunkt in der Frankfurter Innenstadt, geht das Leben trotz Corona munter weiter…und auch die Verkäufe, wie ich bei einem kurzen Durchgang durch die Unterführung feststellen konnte. Dazu auch die Erkenntnis, dass das Sicherheitspersonal der Verkehrsbetriebe wohl auch vor allem aus NahOst denn aus dem Taunus kommt. Die Zeil ist voll….aber mit wem?….ein buntes Publikum?…aber eine Komponente fehlt auffallend….die „Ureinwohner“ dieses Landes. Das die Zeil immer mehr an Kaufkraft verliert, sich immer mehr „Billig-Shops“ etablieren….nun ja…manche mögen das ja. Karstadt/Kaufhof….mal sehen wer zumacht (vielleicht beide)…einer sicherlich. Ab in die Seitenstraßen ins Fachgeschäft…auch hier das weibliche Publikum mit vielen vielen Kinder…trotz der Hitze….eingehüllt in Bunte Kopftücher. Naja…ich muss sie nicht tragen. Lautes lärmen und rufen in allen Sprachen dieser Welt…nur die meinige fehlt völlig.
Ein Pärchen vor mir unterhält sich…tatsächlich in meiner Muttersprache…und das ohne Akzent. Einkauf erledigt….es geht zurück….das gleiche Bild. Noch ein Eis auf dem Weg zum Zoo….1,20 die Kugel von ein grimmig blickenden jungen Mann der mir das Wechselgeld auf den Tresen wirft (immerhin hat er mir nicht ins Eis gespuckt). Am Zoo stehen Schlangen an der Kasse…hier immerhin das Verhältnis der Besucher 50/50….soweit ich sehen kann. Auf dem Weg nach Hause….ca. 5km Fußweg, waren die mir entgegenkommenden Damen und Herren nur ca. zu 20% der Deutschen Bevölkerung zuzuordnen und meist ältere Semester. Fazit: Keiner muss sich wundern, dass das was passiert, passiert. Alle können jeden Tag sehen wie es in unserem Land steht….auf der Straße, in den Läden, in der Bahn oder im Bus. Wundern muss sich wirklich keiner und das Gejammer der politischen Protagonisten und der Medien geht mir mächtig auf die Nerven.
20.7.2020, Fat, TO
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An den Wochenenden in „deutschen“ Großstädten nach 2015: 
Die (mittlerweile altbekannten) Konsequenzen von Behörden und Polizei bei mittlerweile zur Normalität werdenden Migrantengewalt sind nun abermals:
– Sperrstunde (um 01:00 Uhr) und
– signifikante Polizeipräsenz
Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass seit 2015 mit frappierender Zunahme kaum noch innerstädtische Vergnügungsviertel oder sonstige öffentlichen Plätze an denen sich Menschen in Feierlaune versammeln – von öffentlichen Festen und Schwimmbädern ganz zu schweigen – ohne deutliche und dauerhafte Polizeipräsenz auskommen?

Wochenenden in „deutschen“ Großstädten nach 2015: Überall Poller und Polizei. DAS hat Merkel geschafft.
Wie sehr haben Merkels Migranten die Innenstädte bereits verändert? Ein Blick am Wochenende auf den Frankfurter Opernplatz oder die Freßgass genügt: Poller und Polizei und Private Security.
Deutschland hat vielfach seine Leichtigkeit, seine Unbekümmertheit verloren. Wir erleben seit 4, 5 Jahren einen immer deutlicher werdenden grundlegenden Stimmungswechsel in der Alltags- und Freizeitkultur in Deutschland. Wie sehr haben Merkels Migranten das Ausgehverhalten der Deutschen bereits verändert? Die von den Kartellmedien wohlwollend flankierten Coronamaßnahmen der Bundesregierung geben dem Ganzen nur noch den Rest.
Wo ist der Aufschrei der Massenmedien? Verschweigen und ignorieren – alles unterm Teppich halten ist die Devise des regierungstreuen Medienkartells.
Die Wahrheit der gescheiterten Integration von hunderttausenden, eher mehreren Millionen, migrantischer, meist muslimischer, Männer, wird bewusst im Sinne des politmedialen Machtkartells ignoriert und die Deutschen weiter benebelt und manipuliert.
Die Deutschen haben „die Fresse zu halten“ (Özdemir) und Abermilliarden Steuern abzudrücken für sogenannte Flüchtlinge und den Schutz ihrer selbst vor eben diesen.

Aber die Deutschen haben´s ja – zumal verdient: Einerseits von Migrantenmännern attackiert zu werden (gerne auch deutsche Polizisten) und andererseits jährlich 20-25 Milliarden für Kost, Konsum & Ko. (der seit einigen Jahren vollkommen ausufernde Sozialstaat Deutschlands lässt grüßen) und gleichzeitig immer mehr nötig werdende Polizeistellen willfährig und „Fresse haltend“ bereitzustellen.
Ohne Merkels Massenmigration würden in Deutschland vermutlich 30-40% aller Polizeistellen wegfallen und somit Abermilliarden alleine im Sicherheitsapparat eingespart werden können.
Aber wer benennt all diese Zusammenhänge? Die regierungstreuen Kartellmedien? Natürlich nicht.
Und nebenbei – wenn Deutschland heute Millionen Fachkräfte fehlen sollten, sollten Bundesregierungen mal damit anfangen, erstens wirkliche Fach- und Führungskräfte anzuziehen und zweitens rückblickend über die knapp 6 Millionen ungeborenen Deutschen nachdenken, die in den letzten 48 Jahren zwischen 1972 (DDR) bzw. 1976 (BRD) und 2019 weggemacht wurden. Sie wären heute zwischen 1 – 48 Jahre alt, sicher gut ausgebildet und hätten selbst schon wieder vielfach Kinder. Aber das ist ein anderes (wenn auch zusammenhängendes) Thema.

Seitens linksschwarzgrüner Vertreter in Bundesregierung und Medien wird mit moralisch überhöhtem Zeigefinger in Richtung (ostdeutsche) Biodeutsche regelmäßig „gewarnt“, dass das Wahlverhalten der Menschen zwischen Sachsen und Mecklenburg zum „Standortrisiko“ für den Wirtschaftsstandort Deutschland und damit für den Wohlstand aller führen könne, gar werde.
Ich frage mich, welches „Standortrisiko“ leitet sich wohl aus der zunehmenden massenhaft auftretenden Migrantengewalt in Deutschland und aus dem rapide in sich zusammenbrechenden Bildungsniveau neu-„deutscher“ Schüler und – aufgrund des seit Jahren gefahrenen hemmungslosen linksschwarzgrünen „Abitur-für-alle“-Mantras – Studenten ab? Als Unternehmer mit langfristiger Investitionsentscheidung und Standortwahl würde ich diese Fragen stellen und mir den Standort Deutschland heute vielmehr noch als noch vor 15, 20 Jahren auch unter diesen Gesichtspunkten genauestens anschauen.
Die Standortsieger der Zukunft innerhalb Europas heißen wenn das so weitergeht mit linksschwarzgrün wohl künftig eher UK, Polen, Tschechien, Ungarn, Dänemark & Co
10.7.2020, Kon, TO
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Ach diese ganze Hetze wieder. Sind doch nur Einzelfälle diese Partys.
Ist wie 2015 nur Einzelfälle. Wer was anderes behauptet ist NAZI. (Ironie off)
20.7.2020, Don, TO
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Sie säen den Hass, in dem sie unseren Behörden pauschal Rassismus vorwerfen
und Menschen kulturfremder Provenienz grenzenlos in unser Land schleusen, und wir alle ernten jetzt die Gewalt. Jene, welche die Ursachen für diese Gewaltspirale gesetzt haben, spielen sich jetzt auch noch als Oberlehrer auf. Denn wegen dieser eingeschleusten kulturfremden und vielfach gewaltaffinen Menschen wird unser aller Freiheit immer mehr eingeschränkt. Armes Deutschland.
20.7.2020, Vol
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Solange sich der Finanzadel dort in F noch Wohlfühlt…who cares?
Sind eh mittlerweile, wenn man die Zahlenschönung einkalkuliert 70% Migranten da (2015 waren nach offiziellen Zahlen 52%).
Sollen die doch doch Diversity in Polizei, Ämtern und sonstigem haben und dann schaun wir mal wie es läuft. Momentan jedenfalls scheinbar leicht schlechter werdend, wenn man nicht zu den Partypeople gehört.:D
20.7.2020, One
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… wie schnell solche Vorkommnisse aus der medialen Berichterstattung verschwinden.
Zur Erinnerung: Am Montag nach den heftigen Krawallen in Stuttgart am 20./21. Juni sendete die ARD eine „Hart aber fair“-Ausgabe zum Thema „Massenerkrankung in der Fleischfabrik – Gefahr fürs ganze Land?“ Das ist ebenso dreist wie typisch für die Meinungsmanipulatoren im ÖRR. Nun stelle man sich vor, in Stuttgart hätte nicht die „Party-Szene“ Bürgerkrieg gespielt, sondern Rechte oder Teilnehmer einer Pro-AfD-Demo. Das hätte Brennpunkte und Heute-Spezials bedeutet.
20.7.2020, Lot
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Unregierbarkeit und Anarchie ist das angestrebte Ziel der SPD, Linken und Grünen
– weil das, was wir in D aufgebaut haben ja ach so ungerecht und kapitalistisch ist …
Für was zahlen wir in diesem Lande noch Steuern – es gibt keine konsequente Justiz, Abschiebung bleibt aus, Politik macht, was sie will (in der Blase sitzend) und man kapselt sich durch Framing und geplante „Schützgräben“ (Reichstag ?) weiterhin vom bösen Volk ab
29.7.2020, MeH
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Die armen traumatisierten Schutzsuchenden zeigen mehr und mehr ihr wahres Wesen
offensichtlich – gleichmäßig fein verteilt über Städte und Regionen (Geheimplan X oder „Verteilungsschlüssel“ ? ) – und der mitgebrachte Islamismus wirken wie ein Naturgesetz – so wie schon ein paar Öltropfen reichen, um das ganze Wasser zu vergiften .. Die Vergiftungs- , Verletzungs- und Todesfälle des Islamismus müssen wohl noch weiter zunehmen bis endlich klar wird eine lebensfeindliche Umwelt ist überall entstanden…
20.7.2020, Deu
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Liebe Partygänger, ihr sucht Euch die falschen Zonen aus.
Geht lieber in die schicken Altbauviertel. Da werdet ihr die Menschen treffen, die Euch willkommen heißen. Diese Menschen wollen kulturelle Vielfalt. Lasst Euch einladen. Es macht viel mehr Spaß einen Tesla zu entglasen als eine Bushaltestelle. Liebe Politiker, gerade die hessische Polizei hat nachgewiesen, dass sie rechts steht. Wir brauchen dringend eine Teilhabe aus der multikulturellen Gesellschaft, um die Polizei sensibler für das Thema zu machen. Die „No-Go-Areas“ nehmen zu!
29.7.2020, HGV
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Eine Entwicklung, die seit 2015 vorhergesagt und befürchtet wurde.
Auf das bestehende Integrationsproblem mit vorwiegend männlichen, muslimischen jungen Menschen wurde das Flüchtlingsproblem aufgesattelt. Diese völlig unkontrollierte Bewegung verschärfte das Geschlechterungleichgewicht nochmals. In der Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen gab es mit rund 32 Prozent den geringsten Frauenanteil. Das ist weltweit bei Flüchtlingen nur in Europa so einzigartig. Ein Männerüberschuss schadet einer Gesellschaft nachhaltig. Das wird hierzulande leider ignoriert und verschwiegen. Es wird sich daher nicht bessern.
20.7.2020, Cle

Die Ereignisse in Deutschland sind bereits im Koran, Sure 3, Vers 27 festgehalten:
»Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.« Nun muss Merkel nur noch eine kleine Korrektur ihres Geschwurbels vornehmen. Es heisst nun nicht mehr:
»Der Islam gehört zu Deutschland«, sondern
»Dem Islam gehört Deutschland«.
Soviel sprachlich Korrektheit muss sein.
29.7.2020, W.M.
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Geschichte wiederholt sich bekanntlich.
Einmal mehr steht in einem Buch geschrieben, was auf eine minderwertige Kultur (siehe Sure 8, Vers 55) zukommt. Nun ist die Sachlage etwas anders. Heute ist – pardon – die „Köterrasse“ (dies in der juristisch gebilligten Terminologie von Sure 8, Vers 55) die minderwertige Kultur und eine neue Herrenrasse, gemäss Sure 3, Vers 110, die beste aller Gemeinschaften, gebietet das Recht, vorerst nur in Köln, Stuttgart und Frankfurt. Die Geschichte der Banu Quraiza (https://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Quraiza) ist vergessen, den IS hat es nie gegeben, in Köln, Stuttgart und Frankfurt wird nur Partie gefeiert und die brennenden Kirchen in Frankreich erwärmen die Herzen.
20.7.2020, W.M.
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„…hoher Migrationsanteil, betrunken und hoch aggressiv.“
Stuhlkreistherapien dürften ein probates Deeskalationsmittel sein. Alle Festgenommenen sofort wieder frei lassen und wenn schon Gerichtsurteile, dann auf Bewährung. Jugendstrafen verstehen sich von selbst. Alle Afghanen sind Jugendliche unabhängig vom Alter.
20.7.2020, H.N.
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Mal ein paar Fakten und sich daraus ergebende Fragen:
– Die FAZ berichtete seit Wochen von feierwütigen Party-People auf dem Opernplatz. Und das etwa parallel zu „Stuttgart“. Ist das nun geschickte und konsequente Umetikettierung, oder harmloses Framing, oder ist es vorsätzliche Falschinformation?
. Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, beobachteten die Beamten vor Ort schon Stunden vor ihrem Eingreifen kleinere Schägereien auf dem Opernplatz, ganz offensichtlich ohne einzugreifen. Wie soll man das werten, gibt es schon rechtsfreie Zonen? Oder großzügigen kulturellen Rabatt?
– Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, war die Polizei gezwungen, ihre Kräfte von anderen „Party“-Hotspots abzuziehen um überhaupt eingreifen zu können. Glücklicherweise blieb es dann an den übrigen Hotspots ruhig, jedenfalls wird das im Bericht so dargestellt. Wie würde Frankfurt nun aussehen, wie wäre die Lage, wenn dem nicht so gewesen wäre?
– Wir haben es nicht geschafft. Was soll nun werden? Wird das Problem auf die Polizei abgewälzt? Welche Prioritäten werden beim Einsatz der offensichtlich überforderten Polizei gesetzt werden? Welche Stadtviertel werden im Zweifelsfall preisgegeben? Bei welchen Gelegenheiten kann man nicht mehr sicher mit dem Eingreifen der Polizei rechnen?
20.7.2020, Vog
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Die Zersetzung des Staates hat begonnen.
Mit bis zu dreiviertel durch linksradikale Parteien durchsetzter Bundestag und Landtage haben in ihren tiefen Hass über das demokratische Deutschland über Jahrzehnte gezielt inkompatible Kulturen, einhergehend mit martialischem Gewaltpotential importiert. Diese Sat geht nun überall in Deutschland auf. Was jetzt folgt kennt man aus Schweden, Belgien und Frankreich bereits. Bürgerkriegsähnliche Szenen auf den Straßen, ganze Gegenden die verwahrlosen und brennende Kirchen und Kathedralen. Das ist ein importierter Bürgerkrieg gegen Deutschland und die verbliebenen Deutschen…. Dieses Land und seine Menschen werden angegriffen. Aber anstatt das die Deutschen sich wehren, beköstigen und verhätscheln sie Sie jene Eroberer, die sie zutiefst verachten und zutiefst religiös rassistisch hassen!
29.7.2020, Ali
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Erste Wirkungen des Migrationspaktes
Wenn ich mir die Kommentare zu diesem Terror, jetzt auch in Frankfurt, hier auf TE, aber auch in Foren anderer Medien (z. B WO unter der Rubrik „Panoram“!), kann ich den meisten nur empfehlen, sich (nochmal?) den Inhalt des 2019 im Bundestag unter großer Zustimmung durchgewunkenen, ach so rechtsunverbindlichen Migrationspaktes anzusehen. Wurde ja auch hier auf TE veröffentlicht. U. a. hier https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/der-unverbindliche-migrationspakt-ploetzlich-doch-verbindlich/
Dieser ist ab dem nächsten Tag konsequent umgesetzt worden (was natürlich nicht kommuniziert wurde im ÖR und den MSM). Alles, was im Zusammenhang mit den Aktivitäten der zu uns illegal eingefallenen, meist muslimischen und kriminellen Invasoren vor allem nicht passiert, oder besser passieren darf!, ist dort wortgenau vorgegeben. Nicht wundern. Einfach nur nachlesen und sich dann mal darüber klar werden, daß das 87 % ja so gewählt und folglich auch gewollt haben.
20.7.2020, Gra

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Friedlich Feiernde – Jetzt in Frankfurt am Opernplatz
Neulich gab es doch in Stuttgart diese Riesenrandale. Jetzt wohl in Frankfurt am Opernplatz. Die Hessenschau berichtet darüber: Polizeipräsident “entsetzt” über Randale am Opernplatz.
https://www.hessenschau.de/panorama/nach-freiluft-party-polizeipraesident-entsetzt-ueber-randale-am-opernplatz,randale-opernplatz-100.html
Dieselbe Story, oder wie man in Neuschwätz so schön sagt, das „Narrativ”, wie in Stuttgart: Alles immer nur „friedliche Feiernde”. Ganz harmlos. Und dann ein kleiner Anlass, eigentlich war ja die Polizei selbst dran schuld. Und wenn es dann doch zu schlimm wird und man es nicht mehr verschweigen kann, dann waren es „junge Männer”.
Wir werden permanent von den Medien verarscht.
Was soll das für ein „Feiern” sein, zu dem sich da Leute auf öffentlichen Plätzen versammeln und bei erster Gelegenheit Massenrandale starten? Was wurde denn da gefeiert? Hatten die alle Geburtstag? Sind wir wieder Fußballweltmeister geworden? Alle beim Junggesellenabschied? ….
All cops are bastards“ – Linke Parolen. Das waren nicht irgendwelche Leute. Schon gar nicht „Feiernde”. Ah. Hoher Migrantenanteil. Betrunken und hoch aggressiv. Was man so unter „Feiern” versteht.
Zu meiner Zeit stand Feiern für „Gute Laune”, das Gegenteil von „aggressiv”. Das ist wohl lange her. Irgendo in den Nachrichten – ich weiß nicht mehr, ob Fernsehen oder Radio – hieß es heute, dass es fast alles „junge Männer” waren. Es sind einfach die Männer, die an allem schuld sind.
Ich habe vor einiger Zeit mal zu diesem „historisch einzigartigen Experiment” geschrieben,
https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
dass zu einem Experiment auch jemand gehört, der es überwacht, auswertet, verantwortlich ist und es gegebenenfalls abbricht – und es überhaupt Abbruchbedingungen gibt. Der aktuelle Medien- und Gesellschaftdruck gegen „Rassismus” deutet darauf hin, dass Medien, Politik, Linken ziemlich klar ist, dass da gerade richtig was anbrennt, und die versuchen, möglichst alle zum Schweigen zu bringen und die Schuld daran anderen anzulasten. Momentan fährt man große Breitseiten gegen die Polizei. Was die alles zu tun und unterlassen habe.
Ich habe noch nie etwas davon gehört, dass man irgendwelche Verhaltensanforderungen an Linke oder Migranten stellen würde.
… Alles vom 19.7.2020 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2020/07/19/friedlich-feiernde/

 

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