Niklas2016Jugendterror

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Vater und Sohn beim Sandburgenbau am Mittelmeer bei Venedig 3.5.2016

Vater und Sohn beim Sandburgenbau am Mittelmeer bei Venedig 3.5.2016

 

Niklas – Bevölkerung in Bad Godesberg verbittert
„Der Staat hat sich aus den Clan-Herrschaftszonen zurückgezogen, in denen Jugendkriminalität mit sinkender Hemmschwelle zunimmt. Nach Köln sprechen die Medien aber endlich die Probleme an“, Sebastian Fiedler, Bund Deutscher Kriminalbeamter
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„Es gab unzählige solch brutaler Überfälle hier, dies ist nur der erste mit Todesfolge“ Wolfgang Picken, kath Pfarrer Bad Godesberg
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„Insgesamt geht die Jugendkriminalität zurück. Nicht so bei den neuangekommenen Flüchtlingen – hier muß die Maccho-Kultur der jungen Migranten erst verlernt werden. Hier ist viel zu tun.“ Christian Pfeifer, Kriminologe
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„Mehrere Bad Godesberger Stadtteile und Viertel haben sich separiert. Hier sieht man Vollverschleierung, Schilder auf Arabisch, nur Moslems aus dem Süden. Hier wachsen die Kinder auf und werden zu jugendlichen Schlägern. Diese Ghettos müssen weg.“ Junger Filmemacher im Interview mit Fittkau
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„Die Probleme sind die muslimisch-arabischen Viertel. Ab 21 Uhr glaubt man in Dubai oder Casablanca zu sein. Da gehen wir nicht mehr hin. Für die Gewalttäter ab 18 Jahren gilt das Erwachsenenstrafrecht. Trotzdem werden sie zu 90% als Jugendliche verurteilt. Für brutalste Überfälle zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung – das verbittert die Bevölkerung seit langer Zeit. Solange sich das nicht ändert, und es tut sich nichts. erhalten die Rechten weiter Zulauf.“ Egbert Bülles, Anwohner und ehem. Oberstaatsanwalt Köln.
www.Phoenix.de, Sondersendung 30.5.2016, 11 Uhr

 

Niklas in Bad Godesberg 7.5.2016 – Hinrichtung durch Tritte auf den Kopf
Niklas musste offenbar wegen einer Nichtigkeit sterben. Er und zwei Freunde begegneten am 7. Mai gegen 0.20 Uhr drei jungen Männern an einer Kreuzung. Es gab eine verbale Auseinandersetzung; dann wurde Niklas bewusstlos geschlagen und bekam, am Boden liegend, einen Tritt gegen den Kopf. Der Realschüler starb einige Tage später. …. Priester Picken, der Niklas‘ Eltern in den vergangenen Wochen betreut hat. „Wenn die Politik jetzt nicht klug reagiert, werden wir eine Radikalisierung in der Bevölkerung erleben. Die Leute werden nicht hinnehmen, wenn man einfach von Einzelfällen spricht“, sagt der Geistliche vor dem Gottesdienst….. Alles vom 22.5.2016 auf
https://www.welt.de/vermischtes/article155557974/So-extrem-in-seiner-Brutalitaet-und-Skrupellosigkeit.html
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20jähriger Täter – Eltern aus Marokko – polizeibekannt
Tatverdächtig ist der 20jährige Walid S., seit 17.5.2016 in U-Haft, geboren in Piacenza, seine Eltern stammen aus Marokko, seit einigen Jahren in Bonn-Bad Godesberg lebend und durch zahlreiche Gewaltdelikte vorort polizeibekannt.
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Bewußte Hinrichtung – Political Correctness
Schlägereien gab es schon immer, oft war ein Kontrahent danach auch bewusstlos. Was neu ist, ist die unglaubliche Brutalität des letzten Akts. Wenn der Gegner bereits am Boden liegt und sich nicht mehr bewegt, war füher Schluss. Heute findet ein weiterer Schritt statt, und zwar die bewusste Hinrichtung. In dem man mit Anlauf mit dem Fuß gegen den Kopf des Gegners tritt. Woher kommt diese unglaubliche Brutalität ? Die Antwort schenke ich mir, denn sie wäre politisch nicht korrekt, darf man also nicht laut aussprechen. Deshalb mein ‚erzwungenes‘ Fazit: Hier haben wir versagt bei der Integration dieser Jugendlichen. Integration ist eine Bringschuld, (nicht nur) wir haben versagt!
24.5.2016
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Fremdenfeindlichkeits-Keule mit Beschwichtigungsleier gehen weiter
Fremdenfeindlichkeit fällt hier wieder als Begriff. Dabei sind die Täter und Gangs eben nicht Fremd. Sie und ihre Lebensart ist wohl bekannt. Viele haben ihre einschlägigen Erfahrungen gemacht. Man sieht wie sich Stadtviertel zum negativen verändern. Wir lehnen nicht das Fremde ab, sondern das Bekannte.
Fremdenfeindlichkeit steht heute in der veröffentlichten Meinung als Abwehrschild gegen alle kritische Fragen die mit „fremden“ Verhaltensweisen von so gar nicht mehr Fremden zu tun hat. Es ist ein Symbol für falsche Toleranz und Aufgabe der uns „wohlvertrauten“ Werte und Verhaltensweisen. Und selbst das Verbrechen von BG stoppt die Beschwichtigungsleier nicht.
Jean Flores
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Jugendbanden-Terror der neuen Deutschen
Der Terror der Jugendbanden wird jetzt zum Politikum“ Falsch, für Betroffene und aber auch nur besorgte Eltern, jeden Alters, war das aggressive Verhalten der neuen Deutschen schon immer ein Politikum. Nur unsere Politiker in Kommunen, Land und Bund, für die war immer die Political Correctness wichtiger als die Tatsachen, immer frei nach dem Motto: Was nicht sein darf, ist auch nicht da.
Cöln

Kuscheljustiz und Gesetzlosigkeit
Die Gesellschaft steht an einem Wendepunkt. Wenn jetzt nicht massiv gegengesteuert wird, zerbricht die Gemeinschaft vollends. Was helfen Gesetze, für deren Einhaltung nachher kein Personal da ist, oder die durch eine Kuscheljustiz unterlaufen werden? Der Zuzug dieser aufgrund ihrer Religion integrationsunfähigen Menschen muss beendet werden. Andere Länder machen es vor.
24.5.2016, Peter G.
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„Die Familie von Niklas sorgt sich, dass dadurch neuer Fremdenhass entsteht“. Unfassbar! Das eigene Kind tot und die Eltern sorgen sich um Fremdenhass. Wer hat denn den Jungen umgebracht Das musste man, um politisch korrekt zu bleiben, da noch einfügen. Das sind wahrscheinlich nicht einmal die Worte der Eltern.
Sebastian Middelberg, WO
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Ohne klares Zeichen der Justiz, das Verhalten dieser Parallelwelt unter Ausschöpfung des Strafrahmens konsequent zu sanktionieren, werden alle anderen Maßnahmen verpuffen.Solange Täter, die den Tod eines Menschen verursacht haben, mit Bewährungsstrafen wie Helden in ihre Gang zurückkehren, oder Kleinkriminalität überhaupt nicht mehr sanktioniert wird, wird diese unerträgliche Entwicklung dramatisch zunehmen. Mit den Flüchtlingen, die die Politik ungebremst nach Deutschland gelassen hat, gibt es die nächste größere Bevölkerungsgruppe, die in ihrer Mehrheit ohne Ausbildung, Job und Teilhabe an unserem Wohlstand bleiben wird. Und dann wird die Politik wieder die Floskel bemühen: 100%ige Sicherheit kann es nicht geben…
Meinung
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„Der Terror der Jugendbanden wird jetzt zum Politikum.“ Wie kann man nur von Terror von Jugendbanden schreiben. Und dann noch, dass das Gangs sind, meist Jugendliche unter anderem mit türkischen, kurdischen und libanesischen Wurzeln. …
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Täterschutz vor Opferschutz
Ich prognostiziere schon mal die weiteren Reaktionen der Politik: „Die Täter brauchen keine Verfolgung oder Bestrafung, sie brauchen unsere Hilfe und Unterstützung!“ Der Umstand, dass immer wieder polizeikannte Täter auffällig werden, wird komplett außer Acht gelassen, unter den Richter herrscht inzwischen ein Unterbietungswettbewerb für das Strafmaß, sofern die Politik nicht für spezielle Delikte „die besondere Härte des Gesetzes“ vorgibt. Wäre es nicht auch Aufgabe eines Rechtstaates, seine Bürger vor potentiellen Wiederholungstätern zu schützen, anstatt ausschließlich Wohlergehen und Zukunftsperspektiven der Täter in den Mittelpunkt zu rücken?
12..2016, Jupp

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