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Drohne auf dem Freiburger Münsterplatz gelandet am 25.7.2015

Drohne auf dem Freiburger Münsterplatz gelandet am 25.7.2015

 

 

 

Palmer: Morde durch Migranten wie in Kandel und Freiburg – neue Dimension
Ich sehe die Fälle des Dönermordes in Reutlingen, die Axt-Attacke in Würzburg, die Messerstiche in Darmstadt und die Morde in Kandel und Freiburg in einer Reihe. In all diesen Fällen waren die Täter junge männliche Asylbewerber, in der Mehrheit hätten sie sogar angegeben, minderjährig zu sein. Afghanistan ist fast immer das behauptete Herkunftsland, nur der Mörder mit dem Dönermesser war Syrer. Ja, es gab auch schon schlimme Beziehungstaten vor dem Jahr 2015.

Aber derart brutale Morde und Mordversuche von Minderjährigen, weil sie von einem Mädchen verlassen wurden, sind mir nicht erinnerlich. Auch Axtattacken kannte ich vorher nicht. Sollte es doch welche gegeben haben, ist die Häufigkeitsziffer unter den jungen männlichen Flüchtlingen schon mit den fünf gerade benannten Fällen, die bei weitem nicht alle sind, drastisch erhöht. In Deutschland kommen auf eine Million Menschen fünf Morde pro Jahr.

Eine Vorgeschichte, dass Menschen wenige Jahre bei uns sind, hier Hilfe beansprucht und erhalten haben, um dann aus mittelalterlichen Vorstellungen von Mannesehre zu Mördern zu werden, ist vor dem großen Zuzug von 2015 in hiesigen Kriminalfällen zumindest für mich nicht auffindbar. Zusammenfassung also auch hier: Die Aussage ist begründbar. Damit sind alle drei Tatsachenbehauptungen richtig. Was richtig ist, kann nicht infam sein und es darf auch nicht der AfD überlassen werden.
… Alles von Boris Palmer vom 20.2.2018 bitte lesen auf

https://www.theeuropean.de/boris-palmer/13567-brutale-morde-an-minderjaehrigen

 

 

 

Kriminologen kritisieren „Kriminalitätsbrennpunkte“ – Schuld ist die Polizei
Polizei und Stadt haben bestimmte Orte in Freiburg zu Kriminalitätsschwerpunkten ausgerufen. Eine unredliche Strategie, kritisieren zwei Freiburger Kriminologen im Interview. …
Das Polizeigesetz setzt für ein Eingreifen regelmäßig voraus, dass von einer Person eine konkrete Gefahr ausgeht. Wenn die Polizei einen Kriminalitätsschwerpunkt definiert, braucht sie diesen konkreten Verdacht nicht mehr. Und sie ist freier in der Auswahl der Kriterien, nach denen sie Personen herausgreift. Das können dann auch mal Menschen einer bestimmten Hautfarbe oder nicht-deutschen Erscheinungsbilds sein. …. Durch die erweiterten Zugriffsmöglichkeiten entdeckt die Polizei mehr kriminelle Handlungen – und fühlt sich dadurch bestätigt. Diese Woche stand in der Zeitung, dass ein neuer Kriminalitätsschwerpunkt am Seepark im Raum stehe. Ich garantiere Ihnen: Wenn man auch dort anlasslos ermitteln kann, dann wird man bald eine scheinbar gewachsene Delinquenz ausmachen. …. Alles vom 11.6.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/kriminologen-kritisieren-kriminalitaetsbrennpunkte

Hitzige Debatte um gefährliche Orte
Bei Kriminalitätsschwerpunkten darf die Polizei videoüberwachen und Menschen auch ohne Anlass kontrollieren. Damit stünden alle Menschen unter Generalverdacht; die Polizei sei freier in der Auswahl der Kontrollkriterien, „sei es nach Alter, Geschlecht oder Hautfarbe“, sagte Bach und attestierte eine selbsterfüllte Prophezeiung: Die Erkenntnis der Polizei sei Basis für die Zone, sie kontrolliere mehr und entdecke so mehr Kriminalität. …. Es werde ein Zusammenhang zwischen Ordnung und Sicherheit vermutet, den Hefendehl so nicht sieht. …
Alles vom 16.6.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/hitzige-debatte-um-gefaehrliche-orte–138105528.html

Die beiden Interviewpartner kann man nicht wirklich ernst nehmen, oder? Reden davon, was Polizei und Stadt alles falsch machen. Aber bringen keinen Vorschlag, wie man es besser machen könnte. Außer dem Vorschlag, bei minderschweren Delikten nicht mehr einzuschreiten. Das macht Sinn, denn schließlich tauchen diese Taten dann nicht mehr in der Kriminalstatistik auf und die Kriminalität sinkt. Problem gelöst, super. Und als Sahnehäubchen noch der Vorwurf gegen die Polizei, sie würde ihre Befugnisse nur für „racial profiling“ nutzen.
11.6.2017, Max Huber, BO

Ideologisch motiviertes, offensives Staatsversagen
Das Interview ist ein Musterbeispiel für das offene Propagieren eines ideologisch motivierten, offensiven Staatsversagens. Zu Sprüchen wie „Das Raumdenken aufgeben, bei konkreten Gefahren einschreiten und Zurückhaltung bei minderschweren Delikten üben. Sie sind normaler Teil unserer Gesellschaft, gerade auch der jüngeren Menschen“ fallen einem eigentlich nur die alte Weisheit „Opfer müssen verzichten können“ ein sowie „Legal, Illegal, Scheissegal“ das als Leitmotto anno ’68 die Grundlage für das weltfremde „Argumentieren“ und die akademischen Karrieren der beiden „Kriminologen“ schaffte. Wehe einem Land, dass solche Lehrkräfte für Kriminologie hat. Lustig auch, dass „Betäubungsmitteldelikte“ „opferlose Delikte“ sind. Warum sind es dann überhaupt Delikte? Nach diesen Kriterien könnte man die Tatbestände des StGb um > 80% reduzieren…
12.6.2017, Hans-Jacob Heidenreich,
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Beispiele für minderschwere Delikte sind: einfache/gefährliche/fahrlässige Körperverletzung, Diebstahl, Misshandlung von Schutzbefohlenen, Nötigung, Erpressung, Betrug. Alles Lappalien?! Die Herren „Kriminologen“ Hefendehl und Bach möchten in obigem Interview „Zurückhaltung“ bei der Verfolgung dieser Delikte. Geht’s eigentlich noch? Unfassbar – Parteinahme für die Täter. Ein schlimmes Signal an Opfer dieser Straftaten!
11.6.2017, Karl Alfred Wolpert, BO
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Nachdem ich das Interview und die 45 Kommentare gelesen habe, ziehe ich für mich folgenden Schluss: die beiden Professoren der Kriminologie haben keine Ahnung von Adoleszenz. Denn gerade bei Jugendlichen, die in die Gesellschaft hineinwachsen, ist wichtig, die Weichen richtig zu stellen, z.B. klar unterscheiden zu können, was recht und was unrecht ist, so im Sinne von „wehret den Anfängen“. Wenn da zu lange weggeschaut wird, macht man sich mitschuldig an möglichen Verbrecherkarrieren. Minder schwere Delikte gibt es für Opfer nicht. Die beiden Professoren haben auch keine blasse Ahnung über die Traumata von Opfern, sonst würden sie nicht so daherreden. Drogendelikte sind entwürdigend für die Drogenabhängigen und in der Regel Beschaffungskriminalität. Das ist strafbar. Wenn es jedoch Kriminologen gibt, die das „Wegschauen“ auch noch lehren, dann brauche ich mich nicht wundern, dass alle z.B. den Stühlinger Kirchplatz kennen, die Kriminalität sehen und nichts passiert, weil die Polizei gelehrt bekommt, geflissentlich wegzusehen. Also an die Universität: nach diesem Interview kann man nicht mehr wegsehen sondern sind diese beiden völlig fehl am Platz sich befindlichen Professoren unverzüglich zu entlassen.
11.6.2017, Folkmar Biniarz, BO

 

 

Verbrechen von Migranten in 2015 um 80% gestiegen
Im Jahr 2015 verübten Migranten in Deutschland 208.344 Verbrechen. Die Zahl geht aus einem vertraulichen Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, der der Bildzeitung vorliegt. Ein satter Anstieg um 80% gegenüber dem Vorjahr, der umso erschreckender wirkt, wenn man sich den Zeitraum anschaut, in dem die Taten begangen wurden. Migranten haben zwischen Januar und Dezember 2015 demnach pro Tag 570 Straftaten begangen oder 23 pro Stunde. Wohlgemerkt 2015 – als die Flüchtlingskrise erst gegen Ende des Jahres so richtig Fahrt aufnahm: vor Köln und einer beispiellosen Abfolge von Sexual-, Gewalt- und Diebstahlsdelikten 2016. Wobei man sich ohnehin grundsätzlich keine Gedanken um die Verbrechensziffern aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland mit den meisten Migranten machen muss. Die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen tauchen in dem Bericht nämlich gar nicht erst auf. Warum das so ist? Eines der großen Geheimnisse. Befragte Polizisten verweisen darauf, dass die Herkunft der Täter konsequent nicht mehr erfasst werden darf. Das hat der Untersuchungsausschuss zur Kölner Silvester-Nacht bestätigt. Die Statistik ist nicht falsch – nur nichtssagend. Sich auf sie berufen, kommt einer bewussten Fälschung von Tatsachen gleich. Denn eine Statistik, die nur Hülsenfrüchte zählt, kann man nicht anführen, wenn es um die Zahl von Erbsen geht. ….
Alles von Anabel Schunke vom 15.12.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-grosse-geheimnis-kriminalitaetsstatistik/

 

Anteil der Flüchtlinge in Gefängnissen steigt stark an
Die Zahl der Häftlinge war in Baden-Württemberg jahrelang rückläufig. Der Flüchtlingsstrom aber hat in den Gefängnissen zu Überbelegung geführt. …..
Insbesondere im geschlossenen Vollzug herrscht Enge: Dort drängen sich 6170 Gefangene auf 6087 Haftplätze (Juni 2016). …
Der Anteil der Ausländer lag 2014 bei 37 Prozent, 2015 bei 39 Prozent und im März dieses Jahres bei 44,6 Prozent von damals 6948 Häftlingen. …
Ebenfalls zum März dieses Jahres registrierten die Justizvollzugsanstalten 3053 Ausländer und Staatenlose aus 94 Nationen, ein Jahr zuvor waren es noch 2593 Ausländer und Staatenlose aus 100 Nationen. Hohe Zuwachsraten gab es vor allem bei Inhaftierten aus den Maghrebstaaten. …. Alles vom 31.8.2016 auf
https://beta.welt.de/politik/deutschland/article157909911/Zahl-der-Haeftlinge-fluechtlingsbedingt-stark-gestiegen.html
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Ausländer sind doch krimineller als Einheimische
„Der Anteil der Ausländer lag 2014 bei 37 Prozent, 2015 bei 39 Prozent und im März dieses Jahres bei 44,6 Prozent“ Wie bitte? Hat man uns nicht jahrelang erklärt der Anteil der Straftäter unter Ausländern unterscheidet sich nicht von dem der Deutschen?
31.8.2016, Tacheles
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Auf Drogendelikte steht im arabisch-muslimischen Ausland teilweise die Todesstrafen. Diebstahl und Einbruch werden ebenfalls mit drakonischen Strafen geahndet. Und Wolf (Innenminister BW) meint, wir müssten diese Kriminellen nur besser über unsere Spielregeln aufklären??? Fragen!
31.8.2016, David D.

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Flüchtlingskriminalität: Wir brauchen einen starken Staat
Wird in dem Bericht wirklich die momentane Lebenswirklichkeit abgebildet oder ändert sich zwangsläufig auch die Kriminalitätsstatistik? Da häufen sich die Terrorattacken in beängstigender Weise und unsere Politiker und die Medien erklären uns gebetsmühlenartig, dass dies mit den ganz besonders schwierigen Lebensumständen zu tun habe, die Immigranten erlebt haben. Und natürlich unterstützen die muslimischen Geistlichen diese Argumentationen sehr vehement.
Für mich sollte es selbstverständlich sein, dass die Medien klar benennen, was Sache ist und keine falsche Rücksicht nehmen. Leser wollen informiert und nicht beeinflusst werden, sie wollen sich ihre Meinung selber bilden! Ich habe unter meinen Bekannten und Freunden auch Muslime aber trotzdem wage ich zu behaupten, dass der Terror vom Islam stark inspiriert ist. Da wurde doch jeweils „Allahu Akbar“ gerufen, bevor die tödlichen Sprengladungen gezündet wurden. Sind es nicht oft die Moscheen, in denen Islamisten angeworben werden? Wird nicht zum Heiligen Krieg aufgerufen, indem auf den Koran Bezug genommen wird? Und dieser Heilige Krieg gegen die Ungläubigen wird doch vermehrt gegen den Westen geführt?
Viele dieser Terroristen haben bei uns ein liberales, vielleicht auch ausschweifendes Leben führen können. Dann haben sie in den Moscheen eine einfache Botschaft zu hören bekommen, wonach die Ungläubigen bestraft werden müssen. Kritik ernst zu nehmen scheint ein Lippenbekenntnis zu sein! Wir brauchen einen starken Staat und keine „Schmusegesetze“, die unsere Einsatzkräfte zu tatenlosen Zuschauern degradieren, denn es ist unsere Sicherheit, die auf dem Spiel steht. Aus dieser Irritation heraus nimmt die AfD Fahrt in Richtung Bundestag auf. Und dieser politische Gegner wird mit Arroganz nicht als demokratisches Wahlergebnis wahrgenommen, sondern als existenzieller Feind, mit dem nicht diskutiert wird. Das also ist Demokratie, über die ich in der Schule gelernt hatte, dass eines ihrer Merkmale die Akzeptanz einer politischen Opposition sei? Aber die Frage ist doch: Wird wirklich die Ehre der Demokratie verteidigt oder ist es lediglich Selbstschutz und der Machtwille der zur Zeit Herrschenden?
22.6.2016. Axel Becker, Schliengen

Zu: „Migranten weniger kriminell“, Bernhard Walker, 9.6.2016:
https://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/die-straftaten-sind-im-ersten-quartal-2016-zurueckgegangen–122907293.html

 

Freiburg bleibt die kriminellste Stadt Baden-Württembergs
Die Zahl der Straftaten hat in Freiburg 2015 um 6,3 Prozent zugenommen. Bei den Raubüberfällen gab es mit 210 Taten einen neuen Höchststand. … Bei 62 Prozent der Überfälle hatten die ermittelten Tatverdächtigen einen ausländischen Pass. ….
Alles vom 5.4.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburg-bleibt-die-kriminellste-stadt-baden-wuerttembergs–120425631.html
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Ausländer vermal so oft bei Raub dabei …
Freiburg hat einen Ausländeranteil von ca 15%. Demnach sind – falls die Daten stimmen – bei Rohheitsdelikten (Raub und Überfall) Ausländer viermal so oft tätig wie Nicht-Ausländer. Die Aussage „Freiburgs Ausländer sind 4 mal so oft bei Raub und Gewalt aktiv wie Einheimische“ ist also weder populistisch noch fremdenfeindlich noch rassistisch, sondern einfach nur wahr.
8.4.2016, Uli Baumann
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… nicht viel mehr
Deutlich mehr Gewaltdelikte verzeichneten die Stadtteile Haslach (+44 Prozent) und Betzenhausen (+38 Prozent). … Alles vom 9.4.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/viel-mehr-fluechtlinge-aber-nicht-viel-mehr-straftaten
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Hoffentlich gelingt Integration
Man muss hier nicht 2-3 Monate sondern 2-3 Jahre abwarten. Wenn bei (vermutlich leider sehr vielen) muslimischen Flüchtlingen die Integration nicht so glückt, wie es sich Politiker und Befürworter der massenhaften und unkontrollierten Aufnahme wünschen, werden diese Menschen aufgrund ihrer nicht zufriedenstellenden und so nicht erwarteten Situation in Deutschland gefrustet sein. Was uns daraufhin alle in diesem Land erwartet will ich hier nicht weiter ausmalen, aber diese Statistik wird dann leider Gottes extrem in eine Richtung ausschlagen, die der AfD explosionsartige zugewinne sichert.
9.4.2016, Karl Pohl

19,3% der Flüchtlinge wurden straffällig – das ist doch nicht unauffällig
„Rund 1160 Flüchtlinge und Asylbewerber hat die Polizei als Tatverdächtige registriert“ – von insgesamt 6000 Flüchtlingen sind 19,3% straffällig geworden. Und das soll unauffällig sein?
Das erscheint mir ziemlich hoch!
Berichtet werden 3.225 Straftaten durch Flüchtlinge. Bei insgesamt 29.545 Straftaten macht das einen Anteil von 10,9%. Laut Artikel waren 6000 Flüchtlinge in Freiburg, das nach Wikipedia 2012 229.144 Einwohner hatte. Das heißt.10,9% aller Straftaten durch Flüchtlinge begangen bei einem Bevölkerungsanteil von nur 2,6 % – das sind über 4 mal bzw. 300% mehr wie die anderen Einwohner.
Und das sind für die BZ „keine großen Auffälligkeiten“? Oder habe ich falsch gerechnet?
9.4.2016, Karl Alfred Wolpert
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Flüchtlinge sind in FR über 10 mal so häufig an Raubüberfällen beteiligt
Zum Bericht „Viel mehr Flüchtlinge, aber nicht viel mehr Straftaten“ (s.o.)
Kriminalität und Flüchtlinge – keine großen Auffälligkeiten: Dies jedenfalls meint BZ-Redakteur Joachim Röderer im Bezug auf die neue Kriminalitätsstatistik. Dabei legen die von der BZ veröffentlichten Zahlen einen ganz anderen Schluss nahe: Der Anteil der Flüchtlinge an der Gesamtbevölkerung in Freiburg beträgt 2,6 Prozent. Ihr Anteil an den Straftaten, die sie laut Statistik begangen haben sollen, beträgt jedoch – wenn man Verstöße gegen Aufenthalts- und Asylgesetze herausrechnet – fast 7 Prozent. Und wenn man noch die „Schwarzfahrerei“ herausrechnet, beträgt der Anteil der Flüchtlinge an den Straftaten immer noch fast 5 Prozent und damit fast das Doppelte ihres Anteils an der Freiburger Gesamtbevölkerung.
Wirklich bedenklich aber ist der Anteil der Flüchtlinge bei den die Sicherheit der Bevölkerung besonders berührenden Raubüberfällen. Er beträgt hier 9 Prozent und damit fast das Vierfache des Anteils der Flüchtlinge an der Gesamtbevölkerung (2014: 7,5 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von nur 0,66 Prozent; 2013: 11,5 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von 0,4 Prozent). Bei Raubdelikten betrug der Anteil der Flüchtlinge an den Verdächtigen somit in den vergangenen beiden Jahren das elffache beziehungsweise das 28-fache ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung.
Wenn Herr Röderer hier „keine großen Auffälligkeiten“ erkennen kann, geht er am Thema voll vorbei, suggeriert eine Sicherheit, die es nicht gibt, und streut überdies Fehlinformationen.
Und nur rein vorbeugend sei ausgeführt, dass selbst dann, wenn man in Rechnung stellt, dass die Flüchtlinge insgesamt jünger und „männlicher“ als die hiesige Bevölkerung sind, gleichwohl festzustellen ist, dass ihr Anteil an den Tatverdächtigen bei etlichen Deliktsgruppen (insbesondere beim Raub) selbst bei Herausrechnung dieses Umstandes überproportional hoch ist und deutlich über dem Bevölkerungsanteil der Flüchtlinge liegt.
18.4.2016, Ingeborg Lange, Freiburg, BO

 

 

Pakistaner legt Feuer in Asylwohnheim Heidelberg – Bewährungsstrafe
Das Heidelberger Landgericht verurteilte am Montag einen 24-jährigen Pakistaner wegen Sachbeschädigung und versuchter Brandstiftung zu einer Bewährungsstrafe von 17 Monaten. Der junge Mann hatte in der Nacht zum 11.Oktober 2015 im Flur in einer Flüchtlingsunterkunft unter anderem Kinderwagen, Kartons und Wäsche in Brand gesetzt. Das Feuer konnte jedoch rasch gelöscht werden.
Ein mitangeklagter Landsmann sah zu, ohne einzugreifen. Der 27-Jährige wurde wegen Beihilfe zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Beide Angeklagten waren zur Tatzeit stark betrunken. Die Staatsanwaltschaft forderte Haftstrafen von drei beziehungsweise zwei Jahren. Der Hintergrund für die Tat bleibt rätselhaft. Hinweise auf einen Streit mit den Bewohnern gibt es nicht.
23.3.2016

 

Jugendkriminalität: Keine Standardstrafe, sondern Denkzettel incl. Sozialarbeit
Wie werden wir schnell mit dem Problem der Kriminalität fertig? Fangen wir mit dem Ausschlussprinzip an. Also wie geht es nicht? So wie bisher! Was heißt das? Z.B. Handydiebe werden von der Polizei zum x-ten Mal gefasst, dem Richter nach einer Woche vorgeführt und dann zu einer Woche Jugendarrest o.ä. verurteilt. Weil die Straftäter eine Woche in Untersuchungshaft saßen, verlassen sie lachend den Gerichtssaal und das war es. Auf zum nächsten Handy. Dieser bisherige deutsche Weg ist für die neuen Kriminellen absolut sinnlos.
Also wie dann?
Jetzt erzähl ich mal, wie ich als 1. Vorsizender eines Vereins mit einem Vereinzweck, der bei Mißachtung der dort geltenden Regeln mit dem Tod endet, dort mit dem Problem umgegangen bin.  Dieses Hobby wird von Jugendlichen ausgeübt. Regelverstösse haben eher Fehlernatur als boshaften Hintergrund. Dennoch ist es lebenswichtig, dass diese Fehler nicht auf die leichte Schulter genommen werden, nur weil ein Fehler einmal nicht tödlich ausgegangen ist. Es ist also so ein Regelverstoss und Fehler bei einem Jugendlichen vorgekommen und er hat überlebt. Alle waren froh, dass nichts passiert ist und wollten zur Tagesordnung übergehen. Ich habe „Nein“ gesagt, der Jugendliche erhält eine Strafe als Denkzettel.
Riesen Geschrei, ich soll doch froh sein, dass nichts passiert ist. Standardstrafe durch das Gesetz ist ein befristetes Verbot, das Hobby auszuüben. Ich habe gesagt, ich bin gegen die Standardstrafe (analog zu oben). Der Jugendliche hat bewiesen, dass er das Hobby zu wenig ausübt und macht deshalb Fehler. Also bekommt er als Strafe, dass er das Hobby mehr ausüben muss (keinerlei Analogie). Aber er muss dieses zusätzliche Üben in unangenehmer Form durchführen. Und wenn wir sehen, dass er den Denkzettel annimmt und beherzigt, wird die Strafe nach der Hälfte abgebrochen und der Jugendliche erhält eine besondere Förderung. Das mit der Förderung und dem Aussetzen nach der Hälfte wurde dem Jugendlichen erst nach der tatsächlichen Bewährung gesagt.

Hat das ganze funktioniert? Seit diesem Ereignis sind mir keine Undiszipliniertheiten von Jugendlichen mehr zu Ohren gekommen, weil diese Form der Strafe im Verein allgemein akzeptiert ist. Der Jugendliche ist nicht aus dem Verein ausgetreten, wie erst angekündigt, sondern wurde erst 2. Vorsitzender und dann 1. Vorsitzender.

Was kann man allgemein daraus lernen? Wer eine Straftat begeht, muss eine Strafe bekommen, die derjenige auch als Strafe empfindet. Es muss mehr ein Denkzettel und unangenehm sein. Wir reden nicht von Misshandlung. Die Strafe muss einen erzieherischen Effekt haben und zu einer Verhaltensänderung führen oder beitragen.  Tritt die Verhaltensänderung ein, muss gefördert werden.

Wie könnte so etwas in der Gesellschaft aussehen? Aus meiner Sicht eindeutig Sozialarbeit! Jede Form von sozialen Diensten. Am besten in ländlichen Regionen, damit der Jugendliche aus den kriminellen Brennpunkten rauskommt. Sozialdienst in einem ländlichen Altersheim, in einem Kindergarten, einer Behinderteneinrichtung, Einsatz als Erntehelfer, Waldarbeiter, etc. Dabei ist es gewollt den Jugendlichen/ Straftätern bei Bewährung ein Angebot für die Aufnahme einer Lehre o.ä. Ausbildung zu machen. (Förderung)
Was, wenn der Jugendliche/ Straftäter diese Strafe ablehnt? Dann wird dies als „grössere“ Straftat angesehen und wirklich mit Gefängnis bestraft. Eine derartige Vorgehensweise hielte ich für aussichtsreicher als die bisherige. Auch die Akzeptanz in der Bevölkerung wäre da.
19.1.2016, M. Synowzik

 

Bis 2000 junge Migranten machen mit bei Sex-Attacken auf Frauen in Köln
In Köln, Stuttgart, Hamburg kam es zur Jahreswende zu sexuellen Übergriffen von jungen Flüchtlingen aus Nordafrika und Nahost.  „Straftaten einer völlig neuen Dimension“ – so Kölns Polizeipräsident Albers: Mehrere Migranten umzingeln Frauen bzw. lassen sie durch eine Gasse laufen, um sie sexuell anzugehen. Unvorstellbar. Mehr dazu hier: Massenüberfall auf Frauen durch junge Flüchtlinge in Köln (4.1.2016)
Vier Aspekte
a) Frauen als Freiwild im öffentlichen Raum. Wie in Shiraz oder Riad: Frauen gehören ins Haus, auf der Strasse nur verschleiert.
b) Verschleppte Berichterstattung der Presse
c) Sorge um etwaigen Nutzen für die Rechten wichtiger als Sexualdelikte gegen Frauen
d) Überforderung der Polizei: „Gegen 1000 solche junge Männer sind wir machtlos.“

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Kölner Sex-Attacken – Polizeipräsident gibt 4 Tage danach Selbstzensur auf
Nach den massenhaften Sex-Attacken auf Frauen in der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof hat nun auch Polizeipräsident Wolfgang Albers die Selbstzensur aufgehoben. Er sprach von „Straftaten einer völlig neuen Dimension“, die von einer Gruppe von etwa 1000 Männern kamen, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen. … Eine Frau: „Wir liefen dann durch diese Männergruppe. Es tat sich eine Gasse auf, durch die wir liefen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrien und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, dass ich rund 100 Mal auf den knapp 200 Metern angefasst wurde.“ ….
Alles vom 5.1.2016 bitte lesen auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/selbstzensur-aufgehoben-koelner-silvesterhorror-und-sex-attacken-jetzt-spricht-polizei-offiziell-von-1000-nordafrikanernarabern-video-a1296445.html

Medien manipulieren uns
Dass hier junge Mädchen im ganzen Land an Sylvester bepöbelt und angrabscht werden und in den Medien rein gar nichts darüber berichtet wird, sondern erst nachdem der Druck der sozialen Medien so stark wird, dass denen gar nichts anderes übrig bleibt, was sagt das uns? Richtig. Wer immer noch glaubt , dass wir nicht medial manipuliert werden Tag für Tag, hier ist doch ein wunderbares Beispiel. Wir zeigen mit dem Finger auf ein Land wie Polen und selber sind wir keinen bisschen besser. Pfui. Aber Herr Tauber will ja dafür sorgen das Menschen wie du und ich, also Arschlöcher, in Zukunft nocht mehr ihre Meinung äussern dürfen. Er möchte das wir über Dekotips und Backrezepte diskutieren.
5.1.2016, Jason Bourne

Über die Sex-Attacken auf Frauen in Köln schweigen die Medien vier Tage lang
Die Berichterstattung über oben angeführten Galgen (bei Pegida) im Verhältnis zu den jetzigen Vorfällen, ist schlichtweg erschütternd. Es gab Talkshows, Sondersendungen und Brennpunkte im Fernsehen. Mal sehen was bezüglich dieser Taten so läuft. Ich behaupte einfach einmal NICHTS! Hier wird erst nachdem nichts mehr zu leugnen war und die Nachricht über die sozialen Medien, einen enormen Verbreitungsgrad angenommen hatte, halbherzig berichtet. Ich warte schon darauf, dass Entschuldigungen für die Täter gefunden werden und der ganze Vorgang als trauriger Einzelfall abgetan wird.
Wenn erst die Zensurstelle für soziale Medien in Betrieb ist, wird so etwas noch nicht einmal mehr an die Öffentlichkeit gelangen, die Einträge der Opfer gelöscht und die Schreiber als Volksverhetzer verurteilt werden.Wo sind denn nun die echten Feinde der freiheitlich demokratischen Grundordnung und der Werte der EU, in Polen oder doch in Deutschland? Meinungsfreiheit und neutral berichtende Medien, sind bei uns doch schon lange nur noch Utopie
Ich mache mir wirklich Sorgen um dieses Land, gerade wenn ich an meinen kleinen Sohn(3 1/2 Jahre) denke.
5.1.2016, Jens Büttner
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Überfälle von Flüchtlingen verschweigen bzw. als „Einzelfälle“ verharmlosen
Genau diese Dinge werden, wie der GdP-Chef gestern Abend in der Tagesschau verkündetet, von den „bösen rechten Kräften“ genutzt. Denn die argumentieren jetzt mit „Wir haben es euch schon immer gesagt.“ Das stimmt. Und es wurde noch viel mehr vorhergesagt. Der Stammtisch hat wie (fast immer) recht behalten. Und es wird noch schlimmer werden in Deutschland. Und auch der Herr von der GdP wird dann vielleicht begreifen, dass seinen Gegner nicht AfD oder Pegida sind, sondern in allererster Linie die im Moment noch regierenden Parteien und deren Politiker und dicht danhinter der Islam und seine Anhänger.
5.1.2016, Kaiser

Junge Migranten behandeln Frauen als Freiwild
„Frauen als Freiwild“. Das ist der springende Punkt. Frauen werden den öffentlichen Raum verlieren. Sie werden das Sicherheitsgefühl und das Vertrauen verlieren. Deshalb muss hart durchgegriffen werden. Auch Stuttgart und Hamburg melden ähnliche Vorfälle wie Köln.
5.1.2016, Rakatak

Vertuschung wichtiger als Strafverfolgung
Ebenso erschreckend wie die verschleppte Berichterstattung ist die Tatsache, dass an einigen pol. Stellen die Bedenken des „Nutzen für die rechten bösen Kräfte“ überwiegen und wichtiger sind, als die vorgefallenen Straftaten. Nicht über Ursache, Wirkung und Behebung wird diskutiert, sondern an erster Stelle Schlussfolgerungen gezogen, wie das dem pol. Gegner in die Hände fallen könnte. Unglaublich.

Massenüberfall auf Frauen durch junge Flüchtlinge in Köln (4.1.2016)

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Tania Kambouri: Wir haben uns Kriminalität importiert
Muslime haben keinen Respekt vor der Polizei, Kriminalität unter Flüchtlingen wird beschönigt – wegen solcher Sätze wurde die Polizistin Tania Kambouri berühmt und stark kritisiert. Nun legt sie nach. ….
Komplettes Interview mit Tania Kambouri vom 27.12.2015 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article150350700/Wir-haben-uns-Kriminalitaet-importiert.html

Hier einige Zitate der Polizeibeamtin aus dem o.a. Interview:
„Da gibt es auch Probleme. Da werden auch Kinder prostituiert in Flüchtlingsunterkünften, was auch nicht gesagt wird.“ Man wolle das Volk nicht aufhetzen. „Aber irgendwann wird es ans Tageslicht kommen, und dann gibt es einen großen Knall“.
„Ich finde, ohne Grenzkontrollen haben wir nichts hier im Griff. Man müsste die Grenzen leider auch im freien Europa wieder hochziehen … Durch die offenen Grenzen haben wir eben so viel Kriminalität hier reinbekommen. Wir haben uns Kriminalität importiert, die wir vorher nicht hatten.“
„If you can’t stand the heat, don’t go into the kitchen“ – sagte Jakob Augstein zur Polizistin (n der Maischberger-Sendung). Augstein sei ihr ziemlich arrogant vorgekommen:“Auch wegen solcher Menschen haben wir die Probleme im Land, weil sie nicht wissen, was abgeht, und weil sie nicht die Wahrheit akzeptieren. Es ist schwer, mit solchen Leuten zu sprechen, die fernab der Realität leben“.
Wäre es die Mehrheit, dann „hätten wir Anarchie und Bürgerkriege jeden Tag in jeder Stadt. Diese Minderheit bereitet uns Riesenprobleme, und diese Minderheit wird sich die nächsten Jahre so sehr ausbreiten, dass auch Sie hier im Saarland betroffen sein werden.“
„Die No-go-Areas breiten sich immer mehr aus. Das sind Bereiche, in die Bürger und Polizisten nicht mehr reingehen können, ohne Angst zu haben, dass etwas passiert. Es gibt Bereiche, in die einzelne Streifenwagen nicht hineinfahren. Das ist eine Tatsache“, sagt sie der „Welt“.

Die nehmen diesen Staat nicht ernst
Die Streifenpolizistin und Autorin Tania Kambouri beklagt eine zunehmende Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber der Polizei – vor allem durch junge islamische Männer. ….
„Ich könnte mir vorstellen, dass da etwas gefälscht oder beschönigt wurde, um keine Angst in der Bevölkerung zu schüren“, wird sie zitiert. Und weiter: „Nun ja, solche Zahlen über kriminelle Handlungen von Flüchtlingen sind politisch nicht gewollt. Ich denke auch, dass viele Beamte in führenden Positionen von der Politik gesteuert oder wenigstens beeinflusst werden.“ ….. Komplettes Interview vom 20.12.2015 bitte lesen auf
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.polizistin-tania-kambouri-die-nehmen-diesen-staat-nicht-ernst.cd1dba32-6bc8-4551-bfb3-10cb4fcce49c.html.
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Polizeibeamtin vorort glaubhafter als Politiker weit weg
Eine Meinung – abseits des pseudo-politisch-korrekten Mainstreams – von einer Frau Kambouri, Streifenpolizistin, ist weitaus ernster zu nehmen als ein Meinung von Klaus Kleber, Boris Becker oder Boris Boguovic. Denn letztere haben mit der Materie selbst nichts zu tun.
21.12.2015, Günther Zabura

„Frau + Polizistin + Migrationshintergrund“ darf zum Glück die Wahrheit sagen
Schön, dass Frau Kambouri so offen das anspricht, was die politischen Eliten tabuisieren. Schade ist, dass offensichtlich erst die Kombination „Frau + Polizistin + Migrationshintergrund“ zusammenkommen muß, damit die gute Frau nicht auch sofort komplett in die Nazi- Ecke gestellt wird, denn sie hat vollkommen recht: „Es ist schwer, mit solchen Leuten zu sprechen, die fernab der Realität leben.“
Es fällt mir auch nicht schwer, mir vorzustellen, dass man uns Fakten zur Kriminalität vorenthält, warum sollte dort auf einmal Ehrlichkeit einkehren, wo an uns selbst über die Zahl der Einwanderer im Dunkeln lässt (ja, ich weiss, 1 Million und die Erde ist eine Scheibe). Die Ignoranz und Schönfärberei der etablierten Parteien werden auf Dauer nicht funktionieren, im Moment spielt ihnen die gute wirtschaftliche Lage in die Karten, da noch bei fast niemandem objektiv finanzielle und persönliche Nachteile voll angekommensind, doch das wird sich spätestens nächstes Jahr mit der nächsten Million ändern.
Wir können uns bei Menschen wir Frau Kambouri nur bedanken, die trotz Anfeindungen offen über die Realität in unserem Land berichten. Ach ja, Herrn Augstein empfehle ich dann mal ein Praktikum als Streifenpolizist, mal sehen, ob der „die Hitze“ ertragen kann.
21.12.2015, Jan
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Reale Alltagserfahrungen hört niemand
Wieder ein sehr aufschlussreicher Artikel zum großen Tabu-Thema. Alle Achtung für Frau Kambouri für ihren Mut, ihre Erfahrungen offen und schonungslos, aber ebenso unaufgeregt darzulegen. Somit bestätigen sich zum einen die Befürchtungen eines großen Teils der Bevölkerung in Bezug auf die schon existierenden und dank der aktuellen Masseneinwanderung weiter wachsenden muslimischen Parallelgesellschaften in Deutschland. Ebenso schonungslos legt der Artikel aber auch die Realitätsverweigerung der Bundestagsparteien, ihrer lokalen Vertreter und nach wie vor weiter Teile der Presse offen. Wenn diese „Meinungsführer“ nicht einmal mehr die realen Alltags-Erfahrungen dieser Polizistin als bittere Wahrheit akzeptieren und sogar Tatsachenbeschreibungen als Schüren von „Ressentiments“ gegenüber Migranten abkanzeln, wird deutlich, wie die Spaltung dieses Landes in Bezug auf dieses Thema bereits fortgeschritten ist. Wenn selbst Menschen wie Frau Kambouri bei unseren Regierenden und sonstigen gewählten Volksvertretern kein Gehör mehr finden, stehen die Chancen für die dringend notwendige offene und aufrichtige gesellschaftliche Auseinandersetzung über die aktuelle Einwanderungspolitik mehr als schlecht.
21.12.2015, Tobi
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Helmut Schmidt hat in seinem letzten Interview mit Frau Maischberger sehr klug gesagt, dass zuviel Zuwanderung von einer anderen Zivilisation einem Volk schaden kann. Und eins ist sicher, Helmut Schmidt war alles andere als rechtsradikal. Der Schaden kann sich u.a. auch in einer höheren Kriminalitätsrate zeigen. Eine andere Frage von Frau Maischberger lautete, ob er Angela Merkel für eine große Kanzlerin halte. Die Antwort war nein – sie ist eine große Taktikerin. Nur manchmal bringt zuviel Taktieren große Probleme, die sich zeigen in einem immer instabileren, zerspaltenen Europa und einem Deutschland mit Menschen, die in eine sehr ungewisse, düstere Zukunft blicken.
21.12.2015, Ingrid Schmidt

Eine gute Freundin in Berlin ist forensische Psychologin. 97 % ihrer Kunden (im Strafvollzug) sind Männer zwischen 20 – 45, und davon die Mehrheit wegen Gewalt und davon die Mehrheit wiederum wegen Gewalt gegen Frauen. Und es gibt eine geradezu erdrückende Mehrheit unter denen mit drei Migrationshintergründen: arabisch, türisch, ukrainisch-russisch. Kaum Vietnamesen, kaum andere Asiaten, kaum andere Europäer, keine Inder.
21.12.2015, Tobias Stefens
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Moraldiktatur?
Sie hat völlig recht damit, daß die Politik Meldungen steuert. Wir haben heute zwar keine sozialistische und schon gar keine nationalsozialistische-, aber eine irgendwie geartete Moraldiktatur. Das N24-Interview mit Rainer Wendt über die tatsächlichen Abläufe in den Erstaufnahmelagern wurde nach einer halben Stunde aus dem Nachrichtenblock entfernt, direkt auf Anweisung des Kanzleramts.
21.12.2015, Hugh

Gewalt gegen Polizei – von Rechts wie Links
Köln, 26.10.2014: Randalierende Hooligans verletzen bei der Demonstration „Hogesa“ 45 Polizisten.
Heidenau, 21.08.2015: Randalierende Rechte verletzen bei Ausschreitungen gegen ein Asylheim 31 Polizisten.
Osnabrück, 31.10.2015: Bei Ausschreitungen zwischen Fußballfans von Holstein Kiel und Borussia Dortmund werden 14 Polizisten verletzt.
Leipzig, 12.12.2015: Randalierende Linksautonome verletzen 69 Polizisten am Rande einer Neonazi-Demonstration.
Dank unserer Flüchtlinkspolitik sind wir gerade dabei, diese Liste der „Gewalt gegen Polizisten“ durch junge männliche Flüchtlinge zu erweitern. Darauf weist die Polizistin Tania Kambouri hin.
Wird Zeit, das noch mehr Staatsdiener die Wahrheit aussprechen und von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung gebrauch machen. Vielleicht wachen dann ja auch endlich mal die politischen Entscheidungsträger auf und begreifen, dass man echte Integration von Immigranten braucht, die auch durchgesetzt wird, und nicht nur wohlfeile Sonntagsreden über MultiKulti. Deutschland kann als Zuwanderungsland nur bestehen wenn wir da klare Regeln aufstellen und auch von den hier einwandernden Toleranz und Bekentniss zur Demokratie und Verfassung abverlangen. Leute die keinen Respekt vor Staat und Gesetz zeigen oder sich Islamistisch betätigen, muss man dann eben leider wieder abschieben da kriminelle Einwanderer für die gelungene Integration mindestens genauso gefährlich sind wie die einheimischen Rechtsextremisten.
21.12.2015
Es ist schon deutlich, dass migrantische Herkunft der Polizistin Tania Kambouri den automatischen Gebrauch der Nazikeule, zum Glueck!, bisher verhindert hat. Sonst waere vieles davon gar nicht an die Oeffentlichkeit gedrungen. Und wir erkennen dadurch auch den wirklichen Feind der Freiheit besser: political correctness. Wenn es mehr Mut gaebe, brauchten wir die AfD, wenigstens in ihrem jetzigen Zustand, gar nicht.
21.12.2015, S. Peter
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Frau Kambouri schildert ihre Erfahrungen mit dieser Migrantengruppe genau so, wie ich sie auch erlebt habe. Zur Klarstellung: Wir reden hier primär über die muslimische Unterschicht (80% der Flüchtlinge aus bildungsfernen Schichten). Diese archaischen Gesellschaften leben seit Generationen starr in festen Rollen, Toleranz legen sie als Schwäche aus. Eine Anpassung an die westliche Zivilisation scheitert an unüberbrückbaren kulturellen Unterschieden. Nicht vergleichbar sind Migranten der Mittel- und Oberschicht aus diesen Ländern, die in einer anderen Liga spielen, aber hier in DE so gut wie kaum vorkommen.
21.12.2015, HP
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Ich kann mir nichts besseres Vorstellen als Berichte von Menschen, die an vorderster Linie Erfahrungen machen und über diese berichten. Diese Berichte sind genauso legitime und wichtige Zeugnisse des Alltags wie jeder Bericht eines Flüchtlingshelfers, eines Notarztes oder eines Mitarbeiters des BAMF. Daraus ein Bild zu formen und sich eine Meinung zu bilden dürfte sinnvoller sein als die „Wissensvermittlung“ durch operativ unbeteiligte Politiker.
21.12., J.Guar
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Wenn ich mich entscheiden muß, ob ich Frau Kambouri über importierte Kriminalität glaube oder den Zahlen und Aussagen der Politiker, ist die Entscheidung ziemlich einfach. Frau Kambouri hat recht. Die Aussagen der Politiker und den deren nahen Beamte dienen ausschließlich dem Zweck Akzeptanz für die sogenannte Willkommenskultur zu schaffen und sind bestenfalls statistische Tricks und schlechtestenfalls glatt gelogen.
21.12.2015, D.Gast
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„Zero-Tolerance-Policy“
Wir befinden uns in der Situation der USA zu beginn der 80er Jahre. Als es in New York Bandenkriege und NoGo-Areas wie die Bronx gab. Doch dann, plötzlich setzte ein Umdenken ein und man hat es mit einer „Zero-Tolerance-Policy“ versucht. Und siehe da, oh Wunder, es wirkt! Hartes Durchgreifen wirkt tatsächlich! Aber wie ich unser schönes Deutschland kenne, wird man hier erst alle (negativen) Erfahrungen selbst machen wollen. Ist ja bei der Einwanderungspolitik genauso. Anstatt von klassichen Einwanderungsländern (und so eins möchte man ja so gerne sein) zu lernen, veranstaltet man ein totales Chaos und ist ganz besoffen von der eigenen Willkommenskultur. Und das obwohl USA, GB, Frankreich, Australien, etc. dabei nur mit dem Kopf schütteln können. Aber in Deutschland war man ja schon immer besonders schlau. Oder meinte zumindest es zu sein.
21.12.2015, V. Steh
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Ich würde Herrn Augstein vorschlagen, daß er sich mal für ein Jahr eine Wohnung mitten in Duisburg-Marxloh nimmt. Dann würde ich ihn wieder zu Plasberg, Illner & Co. einladen. Ich bin mir sicher, daß der werte Herr Augstein danach ein anderer Mensch mit einer anderen Sicht der Dinge wäre. Frau Merkel sollte er als Untermieterin mitnehmen. Aus dem sicheren Elfenbeinturm predigen ist genauso plump und anmassend, wie aus dem Ghetto zu pöbeln und ballern. Wir verlieren unsere gesunde Mitte, wenn die Parteien der Mitte des Volkes nicht endlich Verantwortung übernehmen, auf die Einhaltung von Recht und Gesetz pochen und sich auch selbst daran halten.
Deutschland wird sonst ganz schnell zum Wilden Westen mit Selbstjustiz und Verrohung aller Sitten. Die Urteile unserer Richter sind schon eine absolute Farce und demotivierend für jeden Polizisten. Wenn alle Fakten von Frau Kambouri der Wahrheit entsprechen, was ich aus eigener Erfahrung mal annehme, sollte die Politik umgehend handeln. Aber bei einem verblendeten, linksradikalen, arroganten Justizminister wie Herrn Maas erwarte ich da leider gar nichts mehr. Er hat sein Amt ausschließlich dem Kampf gegen Rechts gewidmet, was sicher auch wichtig ist, aber bei weitem nicht unsere einzige bzw. gefährlichste Baustelle im Land.
21.12.205, Claus Enders

In Mannheim 42% der Tatverdächtigen Ausländer?
In meiner Heimatstadt Mannheim, multikulturell maximalbereichert, musste die Polizei zähneknirschend einräumen, dass in diesem Jahr 42% (!!!) der Tatverdächtigen ausländische Staatsangehörige waren. Und da sind die ganzen Passdeutschen mit Migrationshintergrund noch gar nicht eingerechnet. Natürlich haben wir ein Problem mit „importierter“ Kriminalität in unserem Land. Jeder, der nur halbwegs aufmerksam durch die Straßen geht oder die Polizei- und Fahndungsberichte liest, weiß, dass es in Deutschland Kriminalitätsfelder gibt (z.B. Drogenkriminalität, Einbrüche, Raub- und Straßenkriminalität, organisiertes Verbrechen), die vorwiegend von Ausländern und Mirgranten beackert werden. Allmählich, habe ich den Eindruck, darf man nun auch darüber reden. Ob irgendwann etwas dagegen getan wird, steht auf einem anderen Blatt.
21.12.2015, S.Salm

 

Gesonderte Unterkunft für gewaltbereite Flüchtlinge
Das Landratsamt Esslingen will mit der Schaffung einer gesonderten Unterkunft für gewaltbereite Flüchtlinge für Ruhe sorgen. Doch welcher Kommune kann eine solche Einrichtung zugemutet werden? … Wie berichtet, hatte ein 24-jähriger Algerier in der Nacht zum 14. Dezember in der Scharnhauser Unterkunft einen 22 Jahre alten Landsmann niedergestochen und schwer verletzt – laut der Polizei wegen eines Streits über geschuldetes Geld. Der mutmaßliche Täter sitzt wegen des Verdachts des versuchten Totschlags in Untersuchungshaft. Doch damit seien die Probleme nicht gelöst, erklärt Andrea Koch-Widmann. „Dort hat einer zugestochen, der jetzt in Haft ist. Aber es gibt dort weitere Rädelsführer, die sind immer noch da“, sagt sie und befürchtet eine weitere Eskalation der Situation. ….
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ostfildern-stoerer-sollen-gesondert-untergebracht-werden.3aba896f-9f5b-4d8e-9a87-fa8de5ea7038.html

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