Krawalle

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FreiseinFreiburg am 21.5.2022; Die Freiheit wird auf der Demo zu Grabe getragen

 

Faeser’s „Gute Politik“:
„Gute Politik muss klar benennen, was ist: Wir haben in deutschen Großstädten ein Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden.“ Dieser erstaunlich ehrliche Statement von Innenministerin Nancy Faser (SPD) vier Tage nach der Silvesternacht 2022/23 zeigt zweierlei:
1) Die bisherige Migrationspolitik seit 2015 ist gescheitert.
2) „Gute Politik“ darf nicht beim Benennen stehenbleiben, sondern es müssen nun Taten folgen.
4.1.2023
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Ethnisch-kulturelle Ursachen sozialer Probleme
Ständig referiert irgendwer in diesem Land über die sozialen Ursachen ethnisch-kultureller Konflikte. Nie aber referiert jemand über die ethnisch-kulturellen Ursachen sozialer Probleme.
9.1.2023, https://www.klonovsky.de/2023/01/9-januar-2023/

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Montpellier: Selbstjustiz und bürgerkriegsähnliche Zustände
Hunderte Jugendliche in Migranten-Getto nach Todesfall außer Rand und Band
Selbstjustiz mit Kalaschnikow – Bürgerkriegsähnliche Szenen in Montpellier
Nach dem WM-Spiel Frankreich-Marokko wird ein 14-Jähriger in Montpellier von einem Auto überfahren. Der Fahrer, ein Rom, flieht. Hunderte marokkanisch-stämmige Jugendliche suchen ihn und üben Selbstjustiz, die Stadt ist im Ausnahmezustand. Eine lokale Ausnahme?
Mit einem Gebet in der Moschee Averroès im südfranzösischen Montpellier haben sich Eltern, Geschwister und Freunde am Dienstagmittag von Aymen verabschiedet. Der 14-Jährige war am Mittwoch nach dem Halbfinalspiel von Frankreich gegen Marokko von einem Auto überrollt worden und wenig später im Krankenhaus verstorben. Der Fahrer hat Fahrerflucht begangen und wird eine knappe Woche nach dem Drama noch immer polizeilich gesucht.
Der tragische Tod von Aymen würde normalerweise keine große Aufmerksamkeit erregen, wenn das Opfer nicht marokkanischer Herkunft und der Fahrerflüchtige nicht „tzigan“ wäre, wie es in Frankreich heißt.
… Alles vom 21.12.2022 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/ausland/plus242802631/Frankreich-Selbstjustiz-mit-Kalaschnikow-Buergerkriegsaehnliche-Szenen-in-Montpellier.html

 

Krawalle nach Marokko-Belgien 2:1 in Brüssel
Experte warnt vor „Hass auf den Westen“ unter Migranten
Krawalle marokkanisch-stämmiger Jugendlicher in Belgien und den Niederlanden. Nach dem Fussball-Sieg der marokkanischen Nationalelf gegen Belgien hatten sie am Sonntag in mehreren Städten randaliert. …
Der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans (61, Humboldt-Universität Berlin) sieht als Motiv der Krawallmacher: blanken Hass auf den Westen!
Gegenüber BILD erklärt Koopmans, die Randale seien „Teil eines größeren Phänomens, das bei Menschen aus muslimisch geprägten Ländern in ganz Europa“ zu beobachten sei: „Viele von ihnen sind aufgewachsen in einer Kultur des Hasses auf den Westen.“ Die Menschen seien „geprägt von antiwestlicher Propaganda in Moscheen oder durch Politiker und Medien ihrer arabischen Heimatländer und sehen den Westen daher als Feind des Islam, der alles Muslimische vernichten und Muslime unterdrücken will“, sagt Koopmans. „Viele junge Migranten entwickeln so Hass auf den Westen, sehen ihn als Feindbild.“ Sie würden sich „als Opfer eines weltweiten Kampfes gegen den Islam sehen.“

Koopmans ist überzeugt: „Auch in Deutschland wären vergleichbare Krawalle möglich.“ Denn auch hierzulande verspürten einige Migranten „Hass auf den Staat, in dem sie leben und fühlen sich als Opfer, etwa in der großen türkischen Community“. Der türkische Präsident Erdogan füttere „die Erzählung der unterdrückten Muslime“ zudem immer wieder in seinen Reden. Eine besorgniserregende Warnung.
… Alles vom 27.11.2022 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-inland/wm-randale-in-belgien-experte-warnt-vor-hass-auf-den-westen-unter-migranten-82088944.bild.html4
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Ruud Koopmans: Muslime integrieren sich weniger als andere Gruppen
Wie die „Black lives matter”-Randalen, die regelmäßigen Krawalle in den Pariser Banlieues oder das Stuttgarter „Scherbennächtle” eröffnen auch die „Fan”-Ausschreitungen in Brüssel sowie mehreren anderen belgischen und niederländischen Städten „Aussichten auf den Bürgerkrieg” (Hans Magnus Enzensberger, R.I.P.). Die Frontlinien dieser einstweilen noch „molekular” (Enzensberger) strukturierten Kämpfe sind weniger sozial als vielmehr ethnisch-kulturell markiert. Während die meisten Wahrheits- und Qualitätsmedien in ’schland den eigentlichen Hintergrund bzw. Migrationshintergrund der Randalen kultursensibel beschwiegen – längst hat sich unter hiesigen Öffentlichkeitsarbeitern ein Reaktionsmuster etabliert, diejenigen, die auf die Hintergründe solcher Taten hinweisen, für schlimmer zu halten als die Täter selbst –, bediente sich Bild eines Kronzeugen … Ruud Koopmans, Professor für Soziologie und Migrationsforschung an der Berliner Humboldt-Uni und Vorsitzender des Kuratoriums des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung Berlin, der sich längst in die Sphäre der Umstrittenen emporgearbeitet hat, weil er „aufgrund seiner Forschungen glaube, dass Muslime sich weniger integrierten als andere Gruppen” ..
… Alles vom 30.11.2022 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2022/11/30-november-2022/