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Lindenberg bei St.Peter am 19.11.2014 - hoch über dem Nebel im Dreisamtal

Lindenberg bei St.Peter am 19.11.2014 – hoch über dem Nebel im Dreisamtal

 

  • Diebstähle in Freiburg: Vor allem junge Männer aus nordafrikanischen Ländern (21.1.2023)
  • Bei Lanz: Diebstähle und Einbrüche werden in Berlin nicht aufgeklärt (5.7.2019)
  • Bei vorgetäuschter Anwesenheit: Wohnungseigentümer zahlt (10.8.2016)
  • Einbrecher kommen als Asylbewerber ins Land (31.3.2016)
  • Männer mit dunklem Teint stehlen Schmuck einer 90-jährigen Frau (17.3.2015)
  • Einbrüche nahmen in 2014 um 20% zu – Hoher Ausländeranteil (26.2.2015)
  • Erschütterte Sicherheit (14.12.2014)
  • Polizei verheimlicht Wohnungseinbrüche im Freiburger Osten (3.12.2014)
  • Nach einer erneuten Einbruchsserie: Freiamt hat eine Bürgerwehr (28.8.2014)
  • Wohnungseinbrüche um 51 % angestiegen in 2012 (4.4.2014)
  • Drei Tätergruppen bei Wohnungseinbrüchen
  • Immobilien
  • Wohnen
  • https://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110970/polizeipraesidium-Freiburg – aktuelle Meldungen

 

„Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen.“
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizei-Gewerkschaft DPolG, am 2.10.2015
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Diebstähle in Freiburg: Vor allem junge Männer aus nordafrikanischen Ländern.
Zahl von Diebstählen in der Freiburger Innenstadt steigt sprunghaft an
Seit Ende Dezember, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft, sei die Zahl von Diebstählen hochwertiger Waren vor allem aus Kaufhäusern der Innenstadt sprunghaft angestiegen. Tatverdächtige seien vor allem junge Männer, vornehmlich aus der Region Nordafrika. Diese seien oft erst seit wenigen Tagen in Freiburg, ihre Identität sei in der Regel nicht sicher festzustellen. Die Verdächtigen entwendeten entweder hochwertige Kleidungsstücke oder Parfüms, oder aber sie würden Kunden bestehlen, die gerade auf ihren Einkauf konzentriert seien. Die Taten würden meist von mehreren Tätern gemeinschaftlich begangen, um Ladendetektive abzulenken.
Werden die Tatverdächtigen auf frischer Tat ertappt, seien sie unbeeindruckt und aggressiv, Polizeibeamte würden beschimpft oder beleidigt. Manchmal seien die Täter minderjährig, andere behaupteten, minderjährig zu sein.
… Alles vom 21.1.2023 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/zahl-von-diebstaehlen-in-der-freiburger-innenstadt-steigt-sprunghaft-an–238311259.html

Migrantendienstähle: Auch der wirtschaftliche Schaden ist enorm
Endlich wird das Kind beim Namen genannt. Ich arbeite in einem der genannten Geschäfte und werde täglich mit diesen Diebstählen konfrontiert. Der Autor beschreibt genau das Verhalten dieser Männer. 70 Prozent der Diebstähle gehen wahrscheinlich auf das Konto von Geflüchteten, der wirtschaftliche Schaden ist enorm. Auch wenn man nicht ausländerfeindlich ist, macht das was mit einem, verändert die Einstellungen. Die Angestellten, die das täglich erleben oder bearbeiten, entwickeln eine berechtigte Wut. Wir nehmen diese Menschen auf, sorgen für ihren Lebensunterhalt und dafür bestehlen sie uns. Es sind auch keine lebensnotwendigen Sachen, sondern sehr teure Ware. Wir im Handel können uns nicht alles kaufen, was wir gerne hätten. Die Polizei erfüllt unermüdlich ihre Pflicht – und was ist das Ergebnis? Die Anzeigen werden am Ende meist fallengelassen.
30.1.2023, Eveline Krzenciessa, Breisach

 

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Bei Lanz: Diebstähle und Einbrüche werden in Berlin nicht aufgeklärt
Oberstaatsanwalt Ralph Knispel bei Markus Lanz am 4.7.2019
bestätigt die Kapitulation der Justiz in Berlin
Prekär sei die Lage etwa im Falle von Wohnungseinbrüche oder Fahrraddiebstählen – „da passiert letztlich nichts“, erklärte der Oberstaatsanwalt. In Berlin brauche es teils zwei bis drei Jahre, um DNA-Spuren bei Einbrüchen auszuwerten. Dabei sei „zero tolerance“ für die Strafverfolger eigentlich in allen Bereichen geboten: „Die Bevölkerung hat auch einen Anspruch darauf, dass selbst ein Fahrraddiebstahl bestmöglich aufgeklärt wird.“ Zugleich beschränke sich das Problem nicht auf vergleichsweise harmlose Delikte. „Auch bei Tötungsdelikten warten wir teils Monate auf die Untersuchungsergebnisse“, sagte Knispel. Grund sei die Überlastung der damit betrauten Mitarbeiter, erklärte der Oberstaatsanwalt.
… Alles vom 5.7.2019 bitte lesen auf
https://www.merkur.de/politik/markus-lanz-im-zdf-oberstaatsanwalt-warnt-drastisch-und-nennt-unglaubliche-justiz-faelle-zr-12763971.html

 

Bei vorgetäuschter Anwesenheit: Wohnungseigentümer zahlt
Speziell zum Beitrag „Anwesenheit vortäuschen“ ist jedoch Vorsicht geraten. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass dies ein schlechter Vorschlag ist. In einer Fernsehsendung habe ich Folgendes gesehen: Jemand ging in Urlaub und täuschte – wie in Ihrem Beitrag vorgeschlagen – Anwesenheit vor. Da von außen Anwesenheit ersichtlich war, jedoch keiner öffnete, wenn an der Tür geklingelt wurde, hat man die Polizei verständigt. Diese versuchte, ebenfalls durch Klingeln zuerst nach dem Rechten zu sehen. Da sich wieder niemand gemeldet hatte, wurde von der Polizei die Türe eingeschlagen, um sich so Zutritt ins Haus zu schaffen. Als niemand dort war, und der Haus-/Wohnungsbesitzer nach seinem Urlaub alles so vorfand, wurde die Frage gestellt, wer bezahlt nun den angerichteten Schaden?
Ein Gericht entschied, dass der Wohnungsbesitzer auf seinem Schaden sitzen bleibt. Die Polizei muss nicht bezahlen. Das Gericht hat es mit „Vortäuschung einer Notlage“ begründet. Und somit die Polizei sozusagen freigesprochen. Darum, Vorsicht mit vorgetäuschter Anwesenheit.
10.8.2016, Christian Schnabel, Neuenburg

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Einbrecher kommen als Asylbewerber ins Land
Angesichts von Berichten über einen Anstieg der Wohnungseinbruchsdiebstähle in Deutschland hat der Bund Deutscher Kriminalbeamten (BDK) die georgische Mafia für große Teile der Einbrüche verantwortlich gemacht. Die Täter seien Teil der organisierten Kriminalität, sagte der BDK-Vorsitzende André Schulz der „Bild“-Zeitung. „Dahinter steckt in vielen Fällen die georgische Mafia, die in Georgien gezielt Verbrecher anspricht und sie nach Deutschland schickt.“ … Hierzulande würden die Menschen Asyl beantragen und in den acht bis zwölf Monaten, bis ihr Antrag abgelehnt sei, regelmäßig einbrechen, sagte Schulz ….. Alles vom 31.3.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153828683/Georgische-Mafia-schleust-Einbrecher-als-Asylbewerber-ein.html

 

 

Männer mit dunklem Teint stehlen Schmuck einer 90-jährigen Frau
Eine 90-jährige Frau ist bereits am Samstag 14.3.2015 von zwei Männern um Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro bestohlen worden. Die Männer hatten gegen 15 Uhr an der Haustüre geklingelt und angegeben, vom Sozialdienst zu sein und Altkleider sammeln zu wollen. Hierauf hatte die 90-Jährige Haus- und Wohnungstüre geöffnet. Die Männer hätten die Frau in die Wohnung gedrängt und den Schmuck aus dem Schlafzimmer entwendet, so die Polizei. Daraufhin seien sie geflüchtet. Die beiden Täter sind etwa 1,70 und 1,80 Meter groß und haben laut Polizei einen dunklen Teint. Der Polizeiposten Littenweiler hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter Tel 0761/611160.
17.3.2015

 

Einbrüche nahmen in 2014 um 20% zu – Hoher Ausländeranteil
Nochmal 20 Prozent mehr: Baden-Württembergs Polizei gelingt es nicht, die seit acht Jahren steigende Zahl der Wohnungseinbrüche im Südwesten zu senken. Etwa 13 500 dieser Delikte hat die Polizei 2014 registriert, 19,4 Prozent mehr als im Vorjahr, als Innenminister Reinhold Gall (SPD) zum verschärften Kampf gegen teils organisierte Einbrecherbanden aufgerufen hatte. ….
Alles vom 6.2.2015 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/mehr-einbrueche-und-mehr-Cannabis im Suedwesten

Warum verschweigen: Nichtdeutsche sind 4 mal häufiger kriminell als Deutsche
„Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei allen Delikten lag 2014 bei rund 36 Prozent.“ Ich würde mir wünschen, dass die Fakten ungeschönt auf den Tisch kommen, und auch dass bei Straftaten grundsätzlich der Täterhintergrund bekannt wird. Die Medien verschweigen das immer häufiger. 
36% der Tatverdächtigen sind also nichtdeutsch. Offiziell leben in Deutschland nur 9% Menschen ohne deutschen Paß. Demnach sind Nichtdeutsche 4 mal so häufig in Straftaten beteiligt als solche mit deutschem Paß. Nicht genannt sind eingebürgerte Migranten. Wie sieht die Statistik aus, wenn man diese mit erfaßt? Welche Nationalitäten treten besonders häufig in Einbrüchen, Diebstählen, Raubüberfällen, Drogendelikten, Vergewaltigung usw. in Erscheinung?
Damit wir als Bürger dieses Landes uns besser schützen können, müssen wird doch wissen wer tendenziell gefährlich werden könnte. Wenn ich nicht ahne, dass allein ein Blick genügen kann, um niedergeschlagen zu werden, wie soll ich vorsichtig sein? Mich überzeugt der Bericht des Innenministers nicht. Mit der Öffnung der Grenzen und der Reisefreizügigkeit haben wir uns leider viele schwere Probleme eingehandelt, und die Häuser und Firmen können wir nicht so absichern, dass Einbrüche nicht mehr möglich wären.
Die Polizei wird nicht aufgestockt, und kriminelle Ausländer werden nicht (vielleicht in Einzelfällen) abgeschoben. Ich sehe überhaupt keinen glaubhaften Ansatz, dass sich an der momentanen Situation etwas bessern könnte.
26.2.2015, Marianne Schulz
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Erschütterte Sicherheit –
Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat dies Jahr in Südbaden deutlich zugenommen

… Die Zunahme der Wohnungseinbrüche ist in der Region seit drei Jahren deutlich höher als im Land insgesamt, wo ebenfalls ein Anstieg zu vermelden ist. Kamen die Einbrecher in Südbaden in 2011 schon insgesamt 776 mal, so waren es 2012 bereits 914 und 2013 sogar 1321 Vorfälle, was Steigerungsraten von 18 bzw. 45 Prozent entspricht. „Dieses Jahr haben wir am Stichtag 30. November noch mal fast 10 Prozent mehr Fälle als im Vorjahr gezählt“, sagt Polizeisprecher Warter Roth, der derzeit noch keine exakten Zahlen nennen darf“. ….
Alles vom 13.12.2014 bitte lesen auf www.der-sonntag.de

Seit acht Jahren sind die Einbruchsdelikte in Baden-Württemberg kontinuierlich angestiegen. So zum Beispiel von 2012 (8527 Einbrüche) auf 2013 (11295 Einbrüche) um fast ein Drittel. Und für 2014 ist ein weiterer anstieg zu erwarten.

 

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Drei Tätergruppen bei Wohnungseinbrüchen

Von einer „denkbar schlechten Aufklärungsquote“ bei Wohnungseinbrüchen sprach der Freiburger Polizeipräsident Bernhard Rotzinger im Rahmen der Vorstellung der „Sicherheitsinitiative Friedlingen“. Dabei könne man die Täterkreise in drei etwa gleich große Gruppen einteilen:
Ein Drittel sei ortsansässig,
ein Drittel komme über die Grenze,
ein weiteres Drittel seien durchreisende Kriminelle.
Rotzinger: „Das Reservoir ist unerschöpflich.“ Uwe Wenk, Leiter des Kriminalkommissariats Lörrach, berichtete, das in manchen Ländern Kinder speziell für Einbrüche ausgebildet und dann an Banden verkauft würden.
23.11.2014

 

Wohnungseinbrüche um 51 % angestiegen in 2012
Das größte „Sorgenkind“, so der Leiter des Führungs- und Einsatzstabes Alfred Oschwald, sind indes Diebstähle und da nicht zuletzt Wohnungseinbrüche, da diese das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung stark beeinträchtigten. In fast allen Untergruppen vom Laden-, über den Autodiebstahl bis zu Keller- und Wohnungseinbrüchen gab’s mehr Straftaten; bei Letzteren gar einen Anstieg um 51 Prozent von 178 (2012) auf 269 mit einem Schaden fast 830 000 Euro. Besonders gefährdet seien dabei verkehrsgünstige Lagen in Autobahnnähe. Ein Teil der Täter agiere fraglos organisiert in Bandenzusammenhängen; diese stammten vor allem aus Südosteuropa, zuletzt seien aber auch georgische Banden aufgetaucht, die zum Teil das Asylverfahren missbrauchen würden. Indes gebe es nach wie auch örtliche Einbrecherszenen und Beschaffungskriminalität aus dem Drogenmilieu, erläuterte Rotzinger. …
Alles vom 4.4.2014 bitte lesen auf

 

Nach einer erneuten Einbruchsserie: Freiamt hat eine Bürgerwehr
Die Polizei hat das Problem nicht im Griff. Innerhalb von nur wenigen Wochen gab es laut den Ermittlern mehr als 50 Einbrüche und Einbruchsversuche in der Region. In Freiamt waren es 25, neun Einbrüche wurden in Reute gemeldet. In Malterdingen und Bombach wurde an einem Sonntag innerhalb von nur fünf Stunden 14-mal eingebrochen. Die Dunkelziffer der Einbruchsversuche dürfte noch höher liegen.
….
Eine Gruppe junger Freiämter hat eine Bürgerwehr gegründet. Nachts patrouillieren sie, halten Autos an und befragen Fremde. Vor allem Jugendliche sollen angeblich die Streifen organisieren. Am Sonntag, 24. August 2014, hielt die selbsternannte Bürgerwehr ein Auto mit französischen Kennzeichen an, ein Auto mit Einbrechern. Die Täter flüchteten in den Wald und ließen ihr Auto zurück. „Wir wissen, dass das Fahrzeug unmittelbar von vier Einbruchsdiebstählen aus dem Bereich Elztal gekommen ist“, sagt Meyer. …
Alles vom 28.8.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/kreis-emmendingen/reaktion-auf-einbruchserie-freiamt-hat-nun-eine-buergerwehr–89256308.html

Politik und Justiz ist gefragt – nicht die Polizei
„Die Polizei scheint das Problem nicht in den Griff zu kriegen“ Stimmt, aber „warum“ muss man sich fragen. Hier ist eindeutig die Politik in Verantwortung, die Polizei zu beschuldigen ist die falsche Stelle.
https://www.bdk.de/lv/baden-wuerttemberg/fachthemen/Strukturreform/geplante-einsparungen-der-landesregierung-im-personalkoerper-der-Polizei
Es muss frustrierend sein, einen Verdächtigen habhaft zu werden und dann zu sagen: Sie können gehen, wir haben ja ihre Adresse“. Wie schon gesagt, hier ist die Politik und Justiz gefragt damit die Polizei unterstützt wird.
29.8.2014, Bodo Weis

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