Gewalt

Home >Selbsthilfe >Krise >Gewalt

Gregor haucht gewaltfrei die Weisheit ein Mitte Juli 2012 – umgeben von Stockrosen

 

Gewalt auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen – immer unerträglicher

gewalt-wdr2012

Gewalt in schlimmster Form und zudem vom Staat finanziert – Tatort: Hinkebein“, Sonntag 11.3.2012, 20.15 Uhr, ARD
Wer im Spiel das Töten übt, greift auch im echten Leben eher zur Gewalt.“
Professor Manfred Spitzer, Neurobiologe, Leiter der psychiatrischen Uniklinik in Ulm

 

Palmer: Gewaltexzesse durch arabische Migranten – neue Dimension
Mein Kommentar stellt einen Zusammenhang zwischen bestimmten Ereignissen und der großen Flüchtlingsbewegung der Jahre 2015/16 her. Und zwar zeitlich, nicht kausal: “vorher hab es das nicht”.
1. Weihnachtsmärkte. Es gab Anschläge in europäischen Nachbarländern (Lüttich, Straßburg) aber nicht in Deutschland. Anis Amri war ein tunesischer Asylbewerber. Aussage also zweifelsfrei richtig.
2. Domplattenexzesse. Jeder weiß, dass damit die Ereignisse der Silvesternacht 2015 gemeint sind. Es steht auch außer Frage, dass die sexuellen Übergriffe weit überwiegend von jungen arabischen Männern ausgingen, viele davon hatten Asyl beantragt. Ja, auf dem Oktoberfest gab es auch immer wieder Vergewaltigungen. Aber da kam auf eine Million Besucher zehn schwere Sexualstraftaten. In Köln kamen auf 1000 Besucher mindestens zehn solcher Taten. Die Dimension der Ereignisse ist also völlig anders. So etwas hat es in Deutschland seit dem Ende des zweiten Weltkriegs nicht mehr gegeben.
… Alles von Boris Palmer vom 20.2.2018 bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/boris-palmer/13567-brutale-morde-an-minderjaehrigen

 

 

Je nach Standort sind unsere Parteien auf dem rechten oder linken Auge blind
Die Drohungen (und bislang noch) Gewalt gegen Sachen aus dem linksautonomen Bereich machen deutlich, dass Androhungen von Gewalt nicht nur im rechtsextremen Lager zu Hause sind. In Berlin in der linksextrem besetzten Rigaer Straße hat das schon besorgniserregende Dimensionen angenommen. Hört man sich aber in grünen und linken Kreisen der Politik um, so geht Gewalt nur von rechtsaußen aus und muss mit staatlichen Mitteln bekämpft werden. Soweit – aber nur zum Teil – zu Recht.
Mit linksautonomen Gruppen agieren diese Parteien oder Untergruppierungen dieser Parteien, wie etwa die grüne Jugend, jedoch in sogenannten zivilgesellschaftlichen Aktionsbündnissen zusammen. Diese werden auch noch aus Mitteln des Landeshaushalts gefördert. Je nach Standort sind unsere Parteien und Institutionen auf dem rechten oder linken Auge blind. Beides ist fatal und fördert die Ausbreitung von Gewalt statt des demokratischen Diskurses und unterhöhlt unsere Demokratie und das friedliche Zusammenleben.
Manfred Schreiber, Kirchzarten,Mitglied von Bündnis 90/Die Grüne, 6.8.2016, BO

 

Niedergeschlagener Japaner bietet dem Angreifer einen Job an
Hitoshi Yamauchi wird von einem Unbekannten rassistisch bepöbelt und dann geschlagen. Der Japaner erstattet Anzeige und entschließt sich zu einer erstaunlichen Aktion: Er bietet dem Angreifer per Plakat einen Job an…..
Alles vom 24.1.2014 bitte lesen auf
https://www.spiegel.de/panorama/rassismus-und-mathematik-hitoshi-yamauchi-und-der-auslaenderhass-a-944818.html

gewalt-berlin-angebot140123

———————————————–

 

U-Bahn-Treter von Berlin-Neukölln war Roma
In Bulgarien werden keine ethnisch differenzierten Verbrechensstatistiken geführt, aber „als NGO können wir das und tun das auch“, sagt Krassimir Kanew (Menschenrechtsorganisation Helsinki Committee). Seine Organisation besuche alle Gefängnisse und befrage neue Häftlinge, auch zu ihrer Herkunft. Daraus ergebe sich, dass „Roma massiv überrepräsentiert sind bei aktenkundigen Straftaten“ und „mehr als 50 Prozent“ aller neuen Häftlinge in Bulgarien stellen. …. Alles vom 18.12.2016 auf
https://www.welt.de/vermischtes/article160405660/Fall-des-U-Bahn-Treters-facht-Stimmung-gegen-Roma-an.html

fusstritt-ubahn-berlin1612
   .
Zitat: „Dabei, so die Medien, sei der Täter gar kein „echter Bulgare“– sondern Roma. Damit werden tief sitzende Vorurteile geschürt.“ Die Frage ist doch, ob diese Vorurteile nicht einen wahren Kern haben. Ich frage mich beispielsweise, warum diese Leute überhaupt in Deutschland sind. Einer geregelten Arbeit gehen sie offensichtlich nicht nach, so dass es sich ziemlich sicher um Einwanderung in unsere Sozialsysteme handelt. Unser Staat ist anscheinend unwillig solche Missstände zu bekämpfen und zahlt lieber einfach weiter. Da Ergebnis dieser Politik sehen wir tagtäglich und unsere Politiker sorgen sich nur darum, dass man nicht pauschalisieren solle.
18.12.2016, Cafe F. WO

Unsere Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe wird nach Strich und Faden ausgenützt und ist auch nicht mehr verständlich,und die Politik gefällt sich im nichtstun und beschwichtigen. Kein Land auf der Erde lässt sich auf Dauer sowas gefallen….
Der Fall ist weltweit bekannt (auch wenn er in D. gerne im Panorama-Teil versteckt wird). Dass es dann zufällig ein Roma war, …., dass diese Gruppe überdurchschnittlich oft in Gefängnissen sitzt, ohne durch Diskriminierung zu unrecht dort hingelangt zu sein.
18.12.2016, Pedro G.
.
Roma müssen auch etwas zur Integration beisteuern
Ich kann Spanisch lesen. Meldungen über den Bulgaren, der einen Spanier bewusstlos prügelte, konnte ich innerhalb vin 3 Minuten durch Google finden.Doch an den Problemen der Roma ändert dies nichts. In Bulgarien, Spanien, Frankreich, Italien und in auch in Deutschland haben sie keinen guten Ruf. Beispielsweise im Rheinland werden sie hauptsächlich mit dem Goman-Clan in Verbindung gebracht, auch im Ruhrgebiet führten die Zustände wie um die Gelsenkirchener Hertastraße zu Ressentiments. Um die Akzeptanz und Integration der Roma zu erleichtern, müssen aber auch diese selber in ihren Gemeinschaften für mehr Akzeptanz der jeweiligen Rechtsordnung sorgen.
Jürgen G., WO

 

23-Jähriger stößt 72-Jährigen zu Boden – hat mit nix zu tun
Das ältere Ehepaar wollte offenbar auf dem Gehweg am Kinderwagen der jungen Familie vorbei. „In dem Zusammenhang kam es wohl zu dem Streit“, sagte Polizeisprecherin Laura Riske. Der Streit eskalierte: Es gab eine Rangelei zwischen den beiden Männern. Wie es genau zu dem Unglück kam, ist noch unklar. Doch nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat der 23-Jährige den 72-Jährigen gestoßen. Der ältere Mann fiel zu Boden und verlor das Bewusstsein. ….  Alles vom 9.5.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/mann-stirbt-nach-streit-an-freiburger-tram-haltestelle-auf-der-haid–121815624.html
   .
Er wäre so oder so tot umgefallen?
Für wie blöd hält man den BZ-Leser, ihn glauben zu machen (wie am 12. Mai berichtet), die Obduktion des toten alten Mannes, der von einem jungen Mann an der Haltestelle zu Boden gestoßen wurde, hätte ergeben, dies sei nicht die Todesursache gewesen. Heißt das im Umkehrschluss, er wäre an der Haltestelle so oder so tot umgefallen, auch wenn er nicht gestoßen worden wäre? Man glaubt es nicht!
18.5.2016, Hans Frieder Huber, Kirchzarten

Die Gesellschaft ist’s
Wenn einer einen an der Strassenbahnhaltestelle zu Boden stößt, dann  hat dies alles keine Auswirkungen zu haben, dann ist der am Boden Liegende selbst schuld. Oder die Gesellschaft. Schließlich hat alles nix mit nix zu tun. Täterschutz vor Opferschutz.
11.5.2016, K. Baumann

 

Gated Communities bald auch bei uns
Gewalt überall, auch in Wohngebieten: https://www.badische-zeitung.de/zahl-der-einbrueche-steigt-rasant-buerger-greifen-zur-selbsthilfe. Wer etwas recherchiert, erfährt mehr von den Tätern und ihrer Herkunft. Auch hier versagt die Politik und damit die Polizei. Der Bürger muß sich jetzt selber schützen. Dazu gehört leider auch eine Bürgerwehr, in anderen Ländern sind gated communities schon lange Realität, in Zukunft wohl auch in Deutschland.
22.4.2014

Steigende Einbruchszahlen – Bürger greifen zur Selbsthilfe
Insgesamt 11.300 Einbrüche wurden laut Innenministerium im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg gemeldet – das ist ein Anstieg um fast ein Drittel. Nur die wenigsten Einbrecher werden geschnappt. Die Grenzregion in Südbaden ist bei den Tätern besonders beliebt. Die Einbrecher kommen, hinterlassen kaum Spuren, tauchen unter oder verlassen rasch das Land, sagte Landespolizeipräsident Gerhard Klotter bei der Vorstellung der Kriminalstatistik für 2013. ….  Alles vom 19.4.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/zahl-der-einbrueche-steigt-rasant-buerger-greifen-zur-selbsthilfe

TV fördet Gewalt – Zollitsch

„In einem Land, in dem Fernsehsender sogar an Weihnachten stundenlang Action-Streifen und brutale Thriller ausstrahlen, wo Scharfschützen- und Gangster-Filme am Fest der Liebe und des Friedens viele Wohnzimmer beherrschen, darf uns das eigentlich nicht wirklich überraschen“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz am Dienstag beim Hochamt im Freiburger Münster und gab Fernsehsender mit einer solchen Programmpolitik eine Mitschuld an gesellschaftlicher Gewalt  ….
Alles vom 24.12.2012 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/zollitsch-fernsehsender-tragen-zur-gewalt-in-der-gesellschaft-bei

20000 Morde bis zum 18. Lebensjahr
Wie sagte kürzlich der Vorsitzende der amerikanischen Waffenlobby: “ Ein amerikanischer Jugendliche hat bis zu seinem 18. Lebensjahr durchschnittlich 2o.ooo Morde und 2oo.ooo andere Verbrechen gesehen, alle Medien zusammengerechnet: Fernseher, Kino, DVD,Computerspiele online und offline u.s.w. … die Waffen haben keine Schuld wenn ein solcher Jugendlicher jemand umbringt.“
25.12.2012, Peter Scholl

 

 

Zivilcourage – Kunden und Treff-Mitarbeiter überwaeltigen Raeuber in FR-Haslach

So viel Zivilcourage ist beeindruckend
Kunden und Mitarbeiter überwältigen einen Räuber nach einem Überfall in Haslach. Alles vom 10.8.2012 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/so-viel-zivilcourage-ist-beeindruckend–63045275.html

Eingreifen statt mutfilmen
In Freiburg aber haben am Mittwochabend eine Hand voll Menschen so gehandelt, wie es in den gebetsmühlenartigen Wiederholungen deprimierter Kommentare als frühere Tugend gepriesen wird: Nicht wegschauen, sondern beherzt und gemeinsam gegen den Übeltäter antreten. Und ja, das war überaus couragiert! Die verantwortlichen Marktleiter und die Polizei halten sich zurück, was den Jubel für die beherzte Aktion angeht. Zu brutal gehen Täter vor, als dass man Zeugen auffordern wollte, selber in den Ring zu steigen. Die Rettungstat der Gruppe im Haslacher Supermarkt sollte trotzdem auch als vorbildlich begriffen werden: In allerkürzester Zeit haben sich die Anwesenden darauf verständigt, dass sie gemeinsam stark sind.
Alles von Julia Littmann vom 10.8.2012 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/muenstereck-eingreifen-statt-mitfilmen–63046831.html