Kinderrechte

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Auf dem 1250 m hohen Schauinsland im Schwarzwald bei Freiburg am 18.1.2015

Auf dem 1250 m hohen Schauinsland im Schwarzwald bei Freiburg am 18.1.2015

 

Der Krieg gegen die Kinder
Ob Transideologie, Menschenhandel oder staatlich verordnetes Kinderquälen während Corona: Wann kommt der Aufstand der Normalen?

Die Schwächsten der Gesellschaft sind die Sollbruchstelle für böswillige Akteure, das einfachste Einfallstor. Das Böse bahnt sich immer seinen Weg dort, wo es sich am einfachsten entfalten kann. Kinder einzufangen und sexuell zu versklaven ist für organisierte Banden nicht allzu schwer. Kinder sind eine hochlukrative Ware. Wird das Thema tabuisiert, weil es Verbindungen zwischen Menschenhandel und politischen Akteuren gibt?

Kinder als Ratten der Pandemie
Während Corona waren Kinder ein geeigneter Hebel für die Politik, um (grundlos, wie wir längst wissen) Panik zu erzeugen. Das Panikpapier des Bundesinnenministeriums beschreibt, wie die Politik auf Kinder einwirken sollte, mit Drohungen vor einem qualvollen Erstickungstod und der Verantwortung für den Tod der Großeltern. Unvergessen ist die gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit (lies: Volksverhetzung) eines Jan Böhmermanns, der, mit Zwangsgebühren bezahlt, Kinder als „unverantwortliche kleine Halbmenschen“ bezeichnete, als „Wirtstiere“ für Covid und „Ratten“, wie zur Zeit der Pest.
https://www.youtube.com/watch?v=y5Ks27Fp9iQ
Kinder waren und sind ein Druckpunkt auf die Eltern, um Gehorsam zu erzwingen. Es gab Schul- und Vereinsschließungen, Masken- und Testpflicht, Impfungen für Kinder ab 12 Jahren. Hier zeigte der Staat deutlich, wer seiner Meinung nach am längeren Hebel sitzt, wenn es um die Einhaltung des „Kindeswohls“ geht. Im Klartext: Wer die “Gesundheitsvorgaben” des Staates in Bezug auf die Kinder nicht durchsetzte, dem konnte der Staat Vernachlässigung von Kindern vorwerfen. Eine unverhohlene Drohung in Richtung Sorgerechtsentzug oder Kindesentzug.
https://correctiv.org/faktencheck/2020/05/27/kindesentzug-wenn-die-gesundheitsbescheinigung-fehlt-was-hinter-sachsens-warnung-an-eltern-steckte/?lang=de
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In die gleiche Richtung kann der rapide Anstieg von Kindeswohlgefährdungen umgedeutet werden. Der Staat setzt unbegründete drakonische Gesundheitsmaßnahmen in die Welt, die physischen und psychischen Anspannungen nehmen zu, die Meldungen von Kindeswohlgefährdungen sind seit der Pandemie auf einem Höchststand. So kann der Staat die von ihm selbst geschaffene Gefährdungslage für Kinder am Ende noch so interpretieren, dass die Kinder in Staatsobhut besser aufgehoben wären.
… Alles vom 10.4.2024 von Milosz Matuschek bitte lesen auf
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/der-krieg-gegen-die-kinder

 

Ampel: Der Staat greift nun total nach unseren Kindern
Viel dramatischer ist das geplante Herumbasteln an unseren Grundrechten, zum Beispiel die Aufnahme von sogenannten “Kinderrechten” ins Grundgesetz. Das ist wirklich gefährlich, denn es geht den roten und grünen Ideologen und ihrem bürgerlichen Feigenblatt dabei um nichts anderes als den direkten Zugriff auf unsere Kinder. Bisher hat der Artikel 6 wie eine Brandmauer gewirkt. Mit dem völlig sinnfreien Aufnehmen von Kinderrechten ins GG wird der Artikel 6 ausgehebelt, der das alleinige Recht der Eltern zementiert, ihre Kinder erziehen zu dürfen. Kinder brauchen keine extra Grundrechte, die haben sie auch bisher schon, weil sie Menschen im Sinne unserer Verfassung sind. Mit “Kinderrechten” schaffen die Sozialisten das Werkzeug, dass der Staat vorbei an den Eltern auf die Jüngsten zugreifen kann. Dieser erneute Vorstoß dürfte beim Kampf um die Zukunft unserer Gesellschaft eines der entscheidenden politischen Schlachtfelder werden.
… Alles vom 15.10.2021 von Klaus Kelle bitte lesen auf
https://denken-erwuenscht.com/

 

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Kinderrecht vor Elternrecht

Der Fall Alessio (ein dreijähriger Bub wird nach zwei Krankenhausaufenthalten zuhause zu Tode geprügelt und das Jugendamt hat fehlerfrei gearbeitet) hat gezeigt, dass das Kindeswohl Vorrang haben muß vor den Rechten der Eltern.

 

Rechte des Kindes (Convention on the Rights of the Child, CRC)

Das 1989 durch die UN-Generalversammlung verabschiedete Übereinkommen über die „Rechte des Kindes“ (Convention on the Rights of the Child, CRC) garantiert Kindern zahlreichen Rechtsansprüche. Die Charta ist aus philosophische wie politischer Sicht bahnbrechend, da sie das Kind nicht nur als schutzbedürftige Person sieht, sondern als Person, dem zahlreiche Rechte zustehen, das eigene Leben selbst aktiv zu gestalten:
– Recht auf freie Meinungsäußerung
– Recht, sich Informationen und Gedankengut jeder Art zu beschaffen (Art 12)
– Recht, eigene Ideen weiterzugeben (Art 13)
– Recht auf Gedankenfreiheit (Art 14)
Die Kinderrechte CRC sind eingebettet in die allgemeinen Menschenrechte.

Die Kinderrechte werden von den Konfessionen in Deutschland leider nicht konsequent umgesetzt. Das kindliche Recht auf Gedankenfreiheit kollidiert mit dem von katholischen Kindern vor der Kommunion im Alter von 9-10 Jahren eingeforderten zwanghaften Bekennen und Abhören von Sünden  (auch ich war gezwungen, eigene Sünden zu erfinden, um diese dann im Beichtstuhl zu berichten).
Muslimische Familien, die den in Deutschland vorherrschenden Standard-Islam praktizieren, beachten die Kinderrechte aufgrund der unterschiedlichen Erziehung von Jungen und Mädchen häufig nicht.
Kundeswohl geht vor Elternrecht. Diese Maxime wird nicht überall durchgesetzt – z.B. vom Jugendamt Freiburg beim Fall Alessio).

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Strafanzeigen im Fall Alessio: Pfarrer will ein Zeichen setzen
Bodo Holthaus, der ehemalige Pfarrer von Altenheim, hat Strafanzeige im Fall Alessio gestellt – gleich dreifach: Gegen Landrätin, Sozialdezernentin und das Jugendamt. …. Alles vom 18.2.2015 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/strafanzeigen-im-fall-alessio-pfarrer-will-ein-zeichen-setzen

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