Sozialisation

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Zitadelle im Oman am 31.10.2018

Zitadelle im Oman am 31.10.2018

Migranten aus islam-geprägten Gewalträumen
Besonders interessant wird es, wenn Unger (im Buch: Die Wiedergutmacher)) auf seine eigene Geschichte verweist.
„Als Angehöriger und Nachfahre kriegstraumatisierter, heimatloser, fundamental-religiöser Menschen habe ich Jahrzehnte gebraucht, um mein transgenerationales Kriegstrauma zu erkennen und zu verarbeiten und mich aus den Fesseln einer fundamentalen Religion zu lösen. … Meine Freiheit im Denken und im Leben habe ich mir mühsam erkämpft.

Zu uns kommen vor allem viele junge Männer, die in Gewalträumen archaisch und fundamentalreligiös geprägt wurden. Die Weigerung, die Folgen einer übermäßigen Zuwanderung dieser Gruppe in unsere fragile, liberale, säkulare Gesellschaft zu bedenken, zeugt von Unreife und ideologischer Einseitigkeit prägender Teile der deutschen Gesellschaft.“ Die Suche nach den Gründen für diese „moralistische Infantilisierung“ ist der rote Faden in Ungers Buch.
… Alles von Vera Lengsfeld vom 31.10.2018 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2018/10/31/die-wiedergutmacher-das-nachkriegstrauma-und-die-fluechtlingskrise/

 

Maria, Mia und Mireille von jungen Muslimen ermordet – Durchhalteparolen
Erneut wurde ein junges Mädchen ermordet. Wieder handelt es sich bei dem Täter um einen afghanischen Asylbewerber. Mireille aus Flensburg ist tot. Genau wie Mia aus Kandel und Maria aus Freiburg ….
Ja, vielleicht könnten Mireille, Mia und Maria noch leben, wenn Abdul, Ahmad und Hussein nur rechtzeitig einen Integrationskurs bewilligt bekommen hätten, in dem man ihnen vermittelt hätte, dass man Frauen hierzulande weder erstechen noch erwürgen und vergewaltigen darf, wenn sie nicht so wollen, wie man selbst.
Vielleicht ist das aber auch alles sozialromantischer Kokolores einer naiven Gesellschaft und ihrer Flüchtlingsbetreuer, die nicht akzeptieren will, dass man eine mindestens 15-Jahre währende Sozialisation in einer frauenverachtenden Gesellschaft wie Afghanistan nicht einfach wegintegrieren kann.
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Es war in der Sendung von Peter Hahne, als der Psychiater Christian Peter Dogs deutlich machte, dass die Prägung eines Menschen mit 12, spätestens aber mit 20 Jahren abgeschlossen und bei den meisten deshalb nicht mehr viel zu integrieren sei. Es ist dieser Staat selbst, der seit Jahrzehnten belegt, dass er noch nie jemanden nach Hause geschickt hat, nur weil er sich nicht integriert. Die libanesischen Clans aus Berlin sind hierfür das beste Beispiel. Und dennoch werden nach jedem dieser schrecklichen Fälle die gleichen Durchhalteparolen wieder und wieder durchgegeben und größtenteils von der Bevölkerung geschluckt.
… Alles vom 16.3.2018 von Bettina Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_gleichen_durchhalteparolen_wieder_und_wieder
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Nach abgeschlossener Sozialisation: Integrieren geht nicht
Das was der Psychiater Christian Peter Dogs bei Peter Hahne meint, dass nämlich, wenn die Prägung abgeschlossen ist, Integration schwierig wird, deckt sich mit dem, was Sloterdijk das »Neotenie-Geheimnis« nennt. Mit anderen Worten, die menschliche Frühgeburtlichkeit. Noch mal anders ausgedrückt, der Mensch ist nicht mit der Geburt fertig, sondern entsteht weiter in seiner Umgebung und seiner Kultur, er absorbiert dies, es wird Teil seines Selbst. Diesen Teil des Selbst kann man nicht ablegen, es ist auch keine Prägung, die man irgendwie bearbeiten und in einer neuen Umgebung alltagskompatibel machen könnte, sondern es ist die ganz eigene Persönlichkeit, die nicht gewechselt werden kann. Die Rede von den Werten, die man nur vermitteln müsste, um Menschen aus aus uns fernen Kulturen zu integrieren, greift viel zu kurz. Folgt man allerdings den Argumenten und Darstellungen Sloterdijks oder Dogs, dann ist das Problem, dass man sich alsbald dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt sieht, was zur Folge hat, dass die meisten Menschen an diesem Punkt das Denken lieber lassen, weil sie Angst haben, sich zu weit auf vermintes Gebiet vorzuwagen. Dann gehen sie, die vermeintlichen Denker, doch lieber wieder zurück in ihre Wohlfühlgruppe des betreuten Denkens eines vermeintlichen Mainstreams.
16.3.2018, Quentin Quencher, AO
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Sehr geehrte Frau Schunke, die Sozialisation unserer „Geschenke“ ist abgeschlossen, wenn sie nach ‚D‘ kommen. Sie bringen mit, was ihnen in ihrer Kindheit in der alten Heimat vorgelebt wurde. Ich halte es nicht nur für unglaublich naiv, sondern sogar für brandgefährlich zu glauben, sie würden diese Erfahrungen nach ein paar Kursen und netten Erklärungen ablegen.
Deshalb halte ich alle Relativierer und Verharmloser für mitschuldig an allen Taten, die mittlerweile geschehen sind und noch geschehen werden. Wer von Anfang an vor dieser Entwicklung gewarnt hatte (Schweden lässt grüßen), wurde beschimpft, verunglimpft, wer wagt, seine Meinung in Form eines Kommentars kundzutun, wird gerne gesperrt (wie ich heute aktuell bei der welt), wer an Demos gegen diesen Wahnsinn teilnimmt, wird automatisch als RECHTS diffamiert! Politiker vom Schlage Ströbele unterstützen Gegendemos. Als H. Seehofer vor wenigen Stunden verlauten ließ, der Islam gehöre NICHT zu Deutschland, kam sofort das Aufheulen Trittins. Noch immer werben unsere Politiker für ‚bunt‘, als würde die erschreckende Häufung von „Einzelfällen“ spurlos an ihnen vorüberziehen. Dazu immer wieder Stimmen von „Experten“, wie Herrn Pfeiffer oder Rita Haverkamp, Stiftungsprofessorin für Kriminalprävention und Risikomanagement an der staatlichen Eberhard-Karls-Universität Tübingen, die die Meinung vertritt, „eine gebremste Kommunikation über Kriminalität erhöhe das Gefühl der Sicherheit“. Nach dem Motto: Wer nicht wisse, dass der Nachbar ausgeraubt, die Nachbarstochter vergewaltigt und der Schulweg der Kinder von Drogendealern belagert werde, der fühle sich auch nicht verunsichert. Was können wir, die unsere Sicherheit zurückhaben wollen, noch tun? Ich gehe auf die siebzig zu, Krav Maga und dergleichen sind für mich vermutlich nicht mehr die Lösung 😉
16.3.2018, E.Fischer, AO
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Bassam Tibi lesen: Wir sind naiv
Ich kann empfehlen Prof. Bassam Tibi im Netz zu googeln und auch die hier auf der Achse veröffentlichten Artikel von ihm zu lesen. Zusammengefasst lautet sein Urteil, dass der Westen naiv ist. Gläubige Muslime dürften nicht lebenslang in einem nichtislamischen Land leben, was die politische Durchsetzung eines “islamischen Hauses” in Deutschland durch die Muslimverbände erklärt. Naiv hält er auch die Weigerung in der breiten Bevölkerung und Regierung zu sehen, dass es weltweit eine islamische Bewegung (Erdogan gehört dazu?) gibt, die auch mit Gewalt versucht, bisher säkuläre Staaten in islamische Schariastaaten zu verwandeln. Der Westen täte sich keinen Gefallen, solchen “Rebellen” Asylschutz zu gewähren oder sie zur Verurteilung nicht in ihre Heimatländer auszuliefern. Säkuläre Muslime die das Grundgesetz und den Rechtsstaat in seiner Gänze anerkennen, die deutsche Regierung anerkennen gehören zu uns. Alle anderen nicht!
Deren Ausweisung müsste dringend erfolgen. Dass diese beschriebenen Männer das Grundgesetz verachten (nicht weil sie es nicht kennen, sondern weil ihnen ihr Religionsverständnis das vorgibt) vor denen Frau Schunke Angst hat (ich auch) steht außer Frage. Insoweit ist es Aufgabe von uns allen, die Personenkreise (auch Helferkreise) zu einer Änderung ihres Verhaltens und Denkens zu bewegen, Naivität oder Nichtwissen über die Zusammenhänge müssen ausgeschlossen und es muss aufgehört werden Personen zu helfen die unser Wertesystem von Grund auf ablehnen. Politisch wird sich erst etwas ändern, wenn Wähler Parteien wählen die die Dimension dieser Konfliktlinien erkannt haben und bereit sind hier eine klare Kante bis hin zur Änderung von Asyl- und Aufenthaltsrecht zu ziehen.
16.3.2018, Gundi Vabra, AO
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Doch, liebe Frau Schunke, das ist noch nachvollziehbar. Viel zu viele Menschen saugen ihre Informationen immer noch lediglich aus ARDZDF etc. sowie der Einheitspresse. Ein schönes Beispiel lieferte vor ein paar Tagen die Nachrichtensendung des Bayerischen Rundfunks, als ein Mann mehrfach auf einen österreichischen Wachsoldaten einstach. Längst wurde im Netz gemeldet, dass der Vorname des Täters Mohammed lautete, sein Migrationshintergrund in Ägypten liegt und er im Netz radikalislamischen Predigern folgte. Der BR meldete daraufhin, daß ein “Mann mit einem österreichischen Pass” den Soldaten mit einem Messer angegriffen und der Täter dabei erschossen wurde. Die Motive “seien unklar”. Mehr kam nicht vom BR. Wenn man nun davon ausgeht, daß Durchschnittsdeutsche eben keine weiteren Hintergrundinformationen nutzen, erklärt sich deren Wahlverhalten leicht. Auf Drohungen der Antifa oder Abstempelung als Nazis im Falle einer Meinungsabweichung brauche ich hier wohl nicht extra zu verweisen.
16.3.2018, Dieter Franke, AO

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