LGBTQ

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Baechle in der Innenstadt von Freiburg am 26.3.2011

 

   CSD Freiburg 25.6.2022

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LGBTQ-Ideologie in Kitas und Schulen. Intersektionales Sektierertum
Birgit Kelle

Die moderne „intersektionale Pädagogik“ kann nicht früh genug damit beginnen, Kinder darüber aufzuklären, wie man „schwul und trans“ spielt, daß „Weiß-Sein bedeutet, Privilegien und Macht zu besitzen“, man aber die Frage nach ihrem Geschlecht dafür nicht sicher beantworten kann. Wichtig ist für die Heranwachsenden auch zu wissen: ihre eigenen Eltern sind nicht die geeigneten Ansprechpartner, um diese Frage zu klären, glauben doch die meisten Eltern irrerweise immer noch, Jungs würden zwingend einen Penis besitzen und Mädchen niemals einen.

Dank der selbstverständlich staatlich geförderten Projekte wie „i-PÄD“ in Berlin lernen nun „Pädagog_innen“ in Kitas und Grundschulen, wie man sich „freut“, wenn sich ein Transkind in der Kita outet. Oder wie man Kinder aus heteronormativen Elternhäusern darüber aufklärt, daß auch Erwachsene nicht immer alles wissen, sollte der kleine Murat die Tatsache weiblicher Penisse mit Hinweis auf sein familiär erworbenes Wissen verneinen. Das Netzwerk jener durchfinanzierten Verbände, die munter den Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus und für LGBTQ-Rechte zu einer intersektionalen Opfer-Soße vermengt haben und damit bereits Kleinkinder übergießen, grenzt inzwischen an Sektierertum. Doch genau diese Ideologen werden durch linke Ministerien weiter durchfinanziert. Die CDU hat es ermöglicht, die Tür geöffnet und schaut tatenlos zu. Es ist Zeit, daß Eltern auf die Barrikaden gehen.
… Alles vom 3.2.2023 von Birgit Kelle bitte lesen in JF 6/23, Seite 2

 

 

Wenn der LGBTQ-Aktivismus in der KITA ankommt
Sexpolitik-Agenda
Die Stadt München schließt endlich eine offene Wunde in der flächendeckenden LGBTIQ*-Flutung der Stadtbevölkerung und sucht derzeit mit Stellenausschreibung nach einer gendersensiblen „Koordinator*in LGBTIQ* (m/w/d)“ für die KITA-Kinder der Stadt. Nur zur Erinnerung, wir sprechen hier über Kinder zwischen null und sechs Jahren.

Nun hätte ich ja mit meinem naiven Halbwissen angenommen, Menschen, die mit Dreijährigen über die sexuelle Vielfalt von Erwachsenen reden wollen, sollten ein paar Jahre Gefängnis oder einen guten Therapeuten bekommen, stattdessen bietet man ihnen einen unbefristeten Arbeitsplatz in fester Halbtagsstelle im Rathaus an, aber was weiß ich schon?

Der Eifer, mit dem systematisch jeder Bereich des öffentlichen Raumes mit LGBTQ-Thematiken ausgebaut wird,
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/lgbtq-geschlechterdebatte-teil-2/
aber vor allem im Bildungssektor, wo der Staat uneingeschränkten und flächendeckenden Zugriff auf die Kinder der nächsten Generation besitzt, sollte allen endlich die Augen öffnen, die immer noch denken, wir sprächen hier rein über Toleranz gegenüber Minderheiten. Eine Agenda wird durchgesetzt und sie greift nach den Kleinsten in einem Alter, indem jeder Widerstand unmöglich ist.

Befangenheit ist Schlüsselkompetenz für LGBTQ-Stellen
Es ist zudem offensichtlich, wie die nahtlose Verzahnung von LGBTQ-Aktivismus mit offiziellem staatlichem Handeln von statten geht: Man bindet die Lobbygruppen ein und verleiht ihnen dadurch den Stempel des Seriösen und des allgemein Gewollten. In der Stellenausschreibung ist zu lesen, man brauche sehr viele „Kompetenzen“ für diesen Job: Gleichstellungs- und Vielfaltskompetenz, was vor allem auch das Reflektieren der eigenen Vorurteile beinhaltet, aber auch Fachkenntnisse über die LGBTIQ* Community in München. Von Vorteil sei auch „Berufserfahrung zum Themenkomplex LQBTIQ* in Bezug auf Kindertageseinrichtungen“.

Man fragt sich: Wo soll die jemand herhaben, es ist ja – Gott sei Dank – bislang eine Ausnahmeerscheinung, daß diese Themenvielfalt der Altersklasse der Kleinstkinder zugemutet wird? Verlangt ist jedenfalls auch eine mindestens zweijährige „einschlägige Berufserfahrung“ und eine Berufserfahrung mit LQBTIQ*-Themen. Es schreit förmlich nach einem Mitglied der Szene, das endlich eine feste Stelle bekommen soll. Aber man hat sich in diesem Land ja sowieso schon daran gewöhnt, daß in Sachen LGBTQ nicht nach objektiven Kriterien besetzt wird, sondern nach Betroffenheits-Skala. Befangenheit im Thema ist die neue Schlüsselkompetenz.

Unklar ist vor allem, welche Arbeit hier mit welcher Zielsetzung konkret gemacht werden soll. Was genau mag man sich darunter vorstellen, wenn man „örtliche Konzepte und Strategien zur Förderung der Gleichstellung von Kindern im LGBTIQ*-Kontext“ entwickeln soll? Reicht es da, ihnen die Folge der „Sendung mit der Maus“ mit der Transfrau Erik in Dauerschleife zu zeigen
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/transgender-maus/
oder steht auch die Teilnahme der Elefanten-Gruppe am nächsten CSD an? Ein buntes Regenbogenfest im Wir-haben-uns-alle-lieb Modus gehört wahrscheinlich zum Grundkonzept.

Wie reagieren Eltern auf so einen Koordinator?
Mir fiel spontan beim Schreiben dieser Zeilen eine Szene aus dem eigenen Haushalt ein, als mein damals vierjähriger Sohn vor 16 Jahren mit seinem besten Freund und seiner besten Freundin Hochzeit spielen wollte und man sich nicht einig wurde, wer nun das einzige Mädel im Dreierbund für eine Paarkonstellation bekommt. Einer der Vierjährigen schlug dann vor: „Wir können ja zu dritt heiraten“, und ich als Mutter dachte nur: Bis ihr groß seid, ist das wahrscheinlich rechtlich möglich. Weit sind wir ja nicht mehr entfernt, gerade transportiert man mit professionellen Strukturen und staatlichem Geld die neue „Normalität“ vielfältiger und auch willkürlicher Beziehungsmuster bereits in die Kinderköpfe.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/drag-queens-halten-vortraege-an-schulen-und-kitas/
Doch zurück zum neuen „Koordinator*in“. Besonders ausgeprägt sollte beim Aspirant auf die Stelle neben dem „Organisationstalent“ auch das „strategische Geschick“ sein. In der Tat, das braucht es auch, um das alles irgendwie als Toleranz-Förderung zu verkaufen. Ich würde allerdings auch noch „Fluchtkompetenz“ mit drauf schreiben. Denn möglicherweise wird das noch relevant, wenn die ersten Eltern begreifen, daß man gerade die LGBTQ-Lobby schon auf ihre Kleinkinder losläßt.
… Alles vom 5.5.2022 von Birgit Kelle bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/wenn-der-lgtbq-aktivismus-in-der-kita-ankommt/

Einige Kommentare:
Die (Er)Zeugung und Aufzucht von Kindern, wie sie in „Brave New World“ von Aldous Huxley beschrieben wird, wäre wohl so eine Art Wunschtraum für solche Menschen. Für mich eher ein dystopischer Alptraum.
5.5.2022, K.R.

Eine wichtiges Anliegen dürfte es sein, frühzeitig den komplexbefreiten Analverkehr zu vermitteln. Etwa so: Ringeltanz mit Gesang: „Finger in den Po, wir sind so froh!“
Wer sich jetzt entrüstet, der unterschätzt die Szene. So wie es jetzt normal ist, sich öffentlich zu einer Abtreibung zu bekennen, oder als Offizier seinen Hang für Dark Rooms zu rühmen, so werden sich auch die Kindergärten neu ausrichten.
5.5.2022, K.T.

Solche Menschen sollten nicht ‚ein paar Jahre Gefängnis oder einen guten Therapeuten‘ bekommen, sondern beides. Das sage ich als Großvater, der selber einen Enkel im Kindergarten hat.
5.5.2022, C.Sch.
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