Frauenproteste

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Fahrrad auf dem Mohnfeld am 17. Juni 2020 bei Freiiburg

Fahrrad auf dem Mohnfeld am 17. Juni 2020 bei Freiiburg

 

 

Ohne massive Frauenproteste
keine Ende der Vergewaltigungen und Morde
laut Statistik vornehmlich durch Migranten

 

 

Umfrage von Plan verschleiert sexuelle Gewalt von Migranten gegen Mädchen und Frauen
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Ohne Umschweife: Wer die Gefahr nicht benennt, wer sogar wissentlich Fakten verschweigt, wer eine andere als die wichtigsten Tätergruppen in den Fokus seiner Berichterstattung über sexuelle Übergriffe, sexuelle Belästigung und Vergewaltigung stellt, der macht sich mitschuldig.
Wer aus einer falschen politischen Korrektheit
oder aus Angst oder gar Gewinnsucht heraus
verschweigt, anstatt zu warnen,
trägt zur Gefahr für Frauen bei.

Wer in Politik und Medien glaubt, er begehe damit ein Kavaliersdelikt, der irrt sich gewaltig.
….
Der Artikel stützt sich auf eine Umfrage, welche die Gefühlslage der Frauen in Berlin, Hamburg, Köln und München abgefragt hat. Gefragt hatte das Kinderhilfswerk Plan. Das Ergebnis der Umfrage ist erschreckend. Die NGO Plan erläutert: „Unsere Befragung hat deutlich gemacht, dass Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden.“

Der Artikel stützt sich auf eine Umfrage, welche die Gefühlslage der Frauen in Berlin, Hamburg, Köln und München abgefragt hat. Gefragt hatte das Kinderhilfswerk Plan. Das Ergebnis der Umfrage ist erschreckend. Die NGO Plan erläutert: „Unsere Befragung hat deutlich gemacht, dass Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden.
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Plan stellt zwar ganz richtig fest, dass Frauen und Mädchen heute das Recht verwehrt werde, „sich sicher und frei in ihrer Stadt zu bewegen“, aber sowohl die NGO wie die Zeitung(en) verschwiegen die Gründe dafür.
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Plan stellt fest, dass die schlechte Situation für Frauen und Mädchen im Prinzip in Delhi, Kampala und Lima (dort wurden bereits ähnliche Umfragen gemacht) dieselbe sei wie in Berlin, Hamburg und München. Alleine das ist eine in vielerlei Hinsicht skandalöse Feststellung. Für alle Städte gilt laut Plan: „Frauen können sich im öffentliche Raum nicht sicher und angstfrei bewegen.“
Denn wer feststellt, dass das Sicherheitsgefühl in deutschen Großstädten mittlerweile für Frauen und Mädchen auf dem Niveau von Delhi angekommen ist, und dann nicht vehement genug dort nachhakt, wo es der Willkommenskultur abträglich sein könnte, der macht sich mitschuldig am Schicksal der Mädchen und Frauen, ob nun NGO oder Medien.
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Der Zusammenbruch der Sicherheitsarchitektur wird diagnostiziert anhand von Opferbefragungen, aber die Kriminalstatistik (wir kommen gleich dazu) mit ihren unbestechlichen Zahlen wird nicht angefasst bzw. mit politischen korrekten spitzen Fingern zur Seite gelegt.
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Recht, wenn sie sich hier einmal explizit auf Jungen und Männern aus patriarchalen arabisch-muslimischen Familien und Großfamilien kommend konzentriert hätte. Nebenbei bemerkt: Hier werden auch unsere nicht hoch genug zu bewertenden freiheitlichen westlichen Werte auf eine Weise relativiert bzw. gar negiert, dass alle Alarmsirenen angehen müssten. Aber da klingelt offenbar nichts, auch wenn für immer mehr Frauen wohl das letzte Stündlein in Sachen unbeschwerten westlichen Lebensgefühls in Freiheit und Sicherheit geschlagen hat.
… Alles von Alexander Wallasch vom 13.8.2020 bitte lesen auf https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/umfrage-verschleiert-sexuelle-gewalt-von-migranten-gegen-maedchen-und-frauen/

 

Frauen erleben in ihren Städten Angst, Belästigung und Gewalt
Plan-Umfrage zur gefühlten Sicherheit von Mädchen und Frauen in deutschen Großstädten
Kaum eine Frau fühlt sich sicher, wenn sie in Hamburg, Berlin, Köln oder München unterwegs ist. Das ist das Ergebnis der von Plan International von Januar bis März dieses Jahres durchgeführten Befragung „Safe in the City?“ zur gefühlten Sicherheit in deutschen Großstädten.
… Alles vom 12.8.2020 bitte lesen auf
https://www.plan.de/news/detail/frauen-erleben-in-ihren-staedten-angst-belaestigung-und-gewalt.html
https://www.plan.de/

https://www.plan.de/presse/safe-in-the-city.html
Plan-Safe_in_the_City-Handout_Mu__nchen.pdf
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Einige Kommentare:
„Geliefert wie bestellt“
Es sind Frauen, die sich mehrheitlich für Flüchtlingsaufnahme engagieren und weitere Zuwanderung junger Männer befürworten. Dass es sie nun auch als Opfer von Vergewaltigungen trifft, ist die Folge ihrer Wahl-Entscheidung bzw. ihres Desinteresses an politischer, gesellschaftlicher Information. I
n meinem näheren Umfeld sind innerhalb 2 Wochen 2 Frauen zum Teil mehrfach vergewaltigt worden (ca. 0,5 bis 1,0 km) und die Frauen im nahen Wohnumkreis reagieren mit Ungläubigkeit, Fassungslosigkeit, lassen ihre Töchter nur noch in Sichtweite spielen. Auf meine Bemerkung „Geliefert wie bestellt“ sahen mich große Augen verwundert an. Meine Großmutter hätte diesen Frauen gesagt: Wer nicht hören will, muss fühlen. Deswegen hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Das erwacht erst wieder, wenn die Frauen, Mädchen und Großmütter auf die Straße gehen und sich gegen die Zuwanderung junger Männer mit Frauen verachtender Ideologie öffentlich wehren oder Parteien wählen, denen die Sicherheit von Frauen und Mädchen mehr bedeuten und ungebremste Zuwanderung.
13.8.2020, Fräulein Bea, TO

Es wurde unserer Jugend die unbeschwerte Zeit geraubt, die die heutigen Papis & Mamis noch genießen konnten
Letztes Wochenende hatten meine Freundinnen und ich genau das Thema. Wir wohnen in einer bayerischen Kleinstadt, die Gastronomie ist auf die Innenstadt konzentriert. Wir rekapitulierten vor 2015 und jetzt:
Vor 2015 joggen, Spaziergänge in der Natur auch alleine kein Problem, ab 2015 entweder nur in der Gruppe oder ganz früh.
Vor 2015 Freibadbesuche kein Problem, jetzt nur noch am Vormittag unbeschwert möglich. 2015 kams zu massiven Grapschereien selbst bei uns alten Schachteln.
Vor 2015 ausgelassen den Abend in Musikkneipen, Kneipen verbracht, Theaterbesuch mit anschließendem Ausklang in einer Gaststätte. Spät in der Nacht dann leicht angesäuselt zu Fuß nach Hause gegangen. Manchmal wars schon 2:00Uhr /3:00 Uhr. Seit 2015 nicht mehr möglich. Entweder Taxi oder vor 20:00-21:00 Uhr den Heimweh antreten.
Vor 2015:den Frühjahrs- und Herbstrummel ausgelassen genossen und erst gegangen, als das Bierzelt schloss, den Heimweg zu Fuß angetreten. Nach 2015 bis maximal 21:00 Uhr den Rummel aufgesucht, meist aber auf die Nachmittage am Wochenende verlegt.
Wir sind 4 Frauen, alle im Alter von 62 – 67 Jahren, als unsere Männer kamen dazu und sagten sie, dass sie sich das heute auch nicht mehr trauen würden.
Einst habe ich meine Tochter von der Disko abgeholt, damit sie nicht mit einem angetrunkenen, jungen Kerl mitfährt, der sich überschätzt und einen Unfall baut. Heute würde ich meine Tochter aus anderen Gründen abholen. Meine Söhne waren im örtlichen Fußballverein, heute wären sie es nicht mehr. Meine Kinder trafen sich öfter mit anderen Jugendlichen im örtlichen Jugendverein. Heute wären sie in der Minderheit.
Bereits vor Corona klagten Wirte, über Gästeschwund am späteren Abend. 2017 schloss die letzte Disko aufgrund mangelnder Besucherzahl. Die Innenstädte gehören der Party- und Eventszene nicht nur in Großstädten. Es hat die Kleinstädte schon auch schwer getroffen. Und die Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist grottenschlecht, besonders Nachts und am Wochenende. Es wurde unserer Jugend die unbeschwerte Zeit geraubt, die die heutigen Papis & Mamis noch genießen konnten.
13.8.2020, Elly

… noch niemals in Johannesburg, Lagos, Mexiko-Stadt oder Beirut gewesen?
Interessant wird es demnächst, wenn dem Staat zunehmend das Geld ausgeht. Was wird dann aus dem riesigen zugewanderten Prekariat? Werden die Zuwanderer aus Afrika und Nahost sich das, was ihnen nach ihrer Meinung zusteht, zunehmend mit Gewalt holen? Ich halte es für recht wahrscheinlich, dass wir Zustände wie in Südafrika oder einigen Teilen Lateinamerikas bekommen, mit gated communities und Wächtern vor jedem Supermarkt. Denn die Mehrheit der Deutschen hat anscheinend weder den Weitblick noch den Willen, das eigene Land in seiner angestammten Substanz zu bewahren.
Und den meisten Deutschen ist überhaupt nicht klar, was auf sie zukommt, da sie noch niemals in Johannesburg, Lagos, Mexiko-Stadt oder Beirut waren und einen Einblick in die dortigen Verhältnisse bekommen haben. Das Erwachen wird für viele Deutsche sehr schmerzhaft sein.
13.8.2020, Jor
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Kein Protest der Frauen gegen Vergewaltigungen und Mord?
Es wird sich nichts ändern in unserem Land so lange die deutschen Frauen sich nicht wehren, diese furchtbaren Missstände nicht selber auf die Straßen tragen und gegen die immer mehr werdenden und ausufernden Vergewaltigungen und Morde durch Migranten in großer Anzahl demonstrieren.
Deshalb gehört der Protest der Frauen gegen Vergewaltigungen und Mord massenhaft auf die Straße, und zwar so gewaltig, dass in ganz Deutschland die Wände wackeln. Und von den deutschen Männer erwarte ich, dass sie ihre Frauen dabei massiv unterstützen, ohne wenn und aber, so wie sich das gehört, denn auch sie gehören oft zu den Geschädigten durch solche widerlichen Verbrechen. Aber viele Frauen sitzen in der Zwickmühle, denn oft wählen sie genau die Parteien die diese Frauen-Schänder ins Land geholt haben, die ihnen dann anschließend diese furchtbare Gewalt antun. Hier muss ein Umdenken stattfinden, sexuelle Selbstbestimmung, Gesundheit, physische Sicherheit, psychischer Schutz und körperliche Unversehrtheit geht ganz klar vor linksgrünen Parteien. Denn sonst hört das nie auf.
13.8.2020, N.M

Das Ganze war von Anfang an klar.
Man konnte sich nur über die Kriminologen wundern, die ständig Gründe (er)fanden, warum die Zuwanderer nicht krimineller seinen als die Deutschen. Diese Wissenschaftler hätten nur die Kriminalitätsstatistik der Herkunftsländer lesen müssen. Glaubten sie tatsächlich, dass diese Leute ihre Haltung ändern, wenn sie die deutsche Grenze überschreiten, weil wir sie mit so offenen Arme aufnehmen? Wenn ich das 2015/2016 schrieb, wurden diese Kommentare grundsätzlich nicht veröffentlicht. Das änderte sich erst mit der Silvesternacht in Köln.
14.8.2020, W.M.
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Dass Straftäter einreisten, wusste man seit 2012:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
und das
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328 bzw.
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Ebenso liegt eine Statistik des Bundeskriminalamts und der 16 Landeskriminalämter über Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund, Asylbewerbern, Personen im Status eines abgelehnten Asylantrags, aufgeschlüsselt nach Herkunftsländern ab 2013 vorDrucksache 19/6230: https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/066/1906634.pdf
Und 2020 geht es einfach so weiter: „#coronavirus sei Dank setzt der Iran 70.000 Strafgefangene auf freien Fuß. Nächster Halt griechische Grenze?“ https://twitter.com/maternus/status/1236991154811437056
14.8.2020, Kas
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Ich spreche sehr häufig mit Frauen jungen oder mittleren Alters
Der Großteil von denen blickt mit verklärten Augen (oder Naivität, Blödheit…..ich weiß es nicht) auf die Zuwanderung. Sie finden es richtig wenn Deutschland „hilft“ und die armen Menschen (überwiegend junge Männer) aus der „Not“ rettet. Mein Argument, dass mit der Einwanderung von massenweise Muslime in diese freiheitliche Gesellschaft ihnen als erstes die Freiheit nehmengenommen wird, streiten sie dann vehement ab. „Das kann ja gar nicht sein, wir haben doch Gesetze welche die Gleichberechtigung garantieren“. Aber was nützen Gesetze, wenn sich die Leute nicht dran halten?
Was wird aus einem Rechtsstaat, in dem Menschen schleichend die (Meinungs-)Mehrheit bekommen, die sich einem anderen Staatsbild und anderer Gesetze (Scharia) verpflichtet fühlen?
Leider fruchten diese Diskssionen relativ wenig und sie beten lieber weiter den Wilden aus dem Süden an. Bis es ihnen so geht wie Tatjana aus Plattling (20 Jahre) die von ihrem afghanischen Freund (28 Jahre) vor einigen Tagen einfach aus Eifersucht und gekränkter Ehre abgestochen wurde.
Nun diese Umfrage, die doch eigentlich bestätigt, dss die gefahr für junge Frauen und Mädchen genau aus dieser Ecke kommt. Und medien wie auch Politiker verklausulieren wieder dieses eindeutige Ergebnis, weil sie wissen das bei einer ehrlichen Diskussion als erstes sie in den Focus kämen, schuld an der Lage zu sein.
14.8.020, Pos
… kein Mitleid mehr
Die größte Gefahr besteht halt in der ideologisch-emotionalen Verblendung der meisten Deutschen und ihrem Unwillen, das auch nur zureflektieren, geschweige denn ihr selbszerstörerisches Gutmenschentum abzulegen. Frauen und Mädchen scheinen da (emotional) besonders empfänglich und generell konformistischer zu sein. Und da Gutmenschentum angesagt ist, machen Sie trotz aller offenkundigen Gefahren und Einbußen an Lebensqualität und Freiheit ungeachtet aller Alarmsignale mit. Ich muß leider sagen, wenn dieser Personenkreis zum Opfer der eigenen Multikulti-Vielfalt-Allüren wird, empfinde ich kein Mitleid mehr. Gleiches gilt für Politiker und MSM-Journalisten, die dieses Lügengebäude errichtet haben bzw. verteidigen.
14.8.2020, Ent
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… fast nur Migranten beim Amtsgericht
Einfacher Test für Zweifler….einfach mal das örtliche Amtsgericht aufsuchen.
An den Türen hängen die Prozess Daten mit Namen der Angeklagten aus…einfach mal durchlesen….schon hat man seine eigene „stimmige“ Statistik. Eine ehemalige Kollegin war für 2 Jahre Schöffin beim Amtsgericht Frankfurt….die hatte in ihrer Schöffenzeit gerade mal zwei Prozesse mit „indigenem Angeklagten“….und da ging es um Betrug oder ähnliches…also keine Gewaltdelikte. Gestern auch im ZDF….Thema Frauenhäuser….auch hier wird geschwurbelt was das Zeug hält….man könnte den Eindruck bekommen, dass alle Deutschen Frauenhäuser ausschließlich mit „indigenen Damen“ besetzt sind. Das Gegenteil ist der Fall….aber das wird verschwiegen, geleugnet und immer wieder darauf hingewiesen wie „böse“ doch Deutsche (also indigene Deutsche) Männer sind.
14.8.2020, Fat
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… sexuelle Belästigung muslimischer Frauen, was wäre dann?
Wäre es umgekehrt, würde es spätestens nach der zweiten sexuellen Belästigung muslimischer Frauen, die MS Presse und die ÖRR rundlaufen.
Es ist eine große Schande, dass das bei deutschen Frauen anscheinend keinen zu stören scheint. Selbst Frauenrechtlerinnen sind auffallend still, wenn es um die sexuelle Belästigung und gar Vergewaltigung geht.
14.8.2020, Cor
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Deutscher vergewaltigt und ermordet 15-Jährige – er heißt Bekim
Am Sonntag ist in Berlin-Treptow ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet worden. Als Täter wurde ein 41-jähriger Mann festgenommen, der in Meldungen als Deutscher bezeichnet wurde. Erst in der BZ konnte ich dann erfahren, dass der Intensivtäter und Vorbestrafte Bekim hieß. Näheres konnte man nirgendwo erfahren. Ich kann dem Autor zustimmen, dass diejenigen, die solche Verbrechen lieber unter den Teppich kehren, Ross und Reiter nicht nennen und einen Zusammenhang dieser Taten mit einer patriarchalischen Erziehung leugnen, sich mitschuldig machen.
14.8.020, Her
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Bald sind alle Täter Deutsche!
Irgend ein Migrant mit deutschen Pass, bald werden die alle einen deutschen Pass besitzen und somit alle Täter als Deutsche bezeichnet. Den Geschädigten, Vergewaltigten und Ermordeten wird das allerdings nichts mehr nützen.
Dieser Intensivtäter mit dem urigen, typisch Berliner Namen Bekim H. war bereits 2001 zu 13 Jahren verurteilt worden, nachdem er eine 68-jährige Rentnerin in ihrer Wohnung überfallen und versucht hatte, sie zu vergewaltigen. „Dabei soll er diese nicht unerheblich körperlich misshandelt haben“, steht in der damaligen Anklageschrift. Die Verbüßung erfolgte allerdings im Maßregelvollzug – also einer auf „Besserung“ und „Sicherung“ ausgerichteten forensisch-psychiatrischen Einrichtung.
Die Zahl der Opfer dieser Zustände steigt von Tag zu Tag, von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr ins Unermessliche, und den Angehörigen und Hinterbliebenen bleibt nur ohnmächtige Wut und Zorn.
14..8.2020
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„Schwarzwald-Rambo“ Yves Rausch
Wie einst in der DDR lernt man zwischen den Zeilen zu lesen. Wäre der Täter wirklich ein Biodeutscher gewesen, so hätte sein voller Name dort gestanden. Ich erinnere an den „Schwarzwald-Rambo“ Yves Rausch. Der Name stand vom ersten Tag an in der Presse.
Die Entwicklung der Mainstreammedien läuft mit riesen Schritten von der Lückenpresse zur Lügenpresse. Mittlerweile sieht man ziemlich deutlich an den Tatumständen, welche Klientel beteiligt war… Für mich ist eine solche Berichterstattung die offene Verhöhnung der Opfer.
14.8.2020, M.B.
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Auch ich wurde, trotz meiner mittleren Jahre, vor 2 Jahren Opfer
einer Attacke durch zwei junge Männer mit Migrationshintergrund. Eine Grün-Wählende „Freundin“ warf mir nach der Schilderung der massiven Verfolgung durch die beiden vor, ich hätte die beiden Männer „provoziert.“ Nun haben wir den Salat! Das Victim-Blaming hat sich in der Gesellschaft etabliert und wir Frauen können uns getrost darauf vorbereiten, in einigen Jahren den Schleier anlegen zu müssen, wollen wir nicht, wie die Frauen im Mittleren- und Nahen Osten, Opfer von noch mehr Angriffen werden. Die Deutsche Gesellschaft ist dergleichen nicht mehr gewohnt, denn Fakt ist:
Da der Hauptzuzug sehr wahrscheinlich aus dem Nahen Osten und/oder Nordafrika stattfinden wird, steht zu befürchten dass in 50 – 100 Jahren mehr als die Hälfte der in Deutschland Lebenden, Muslime sein werden. Daher erscheint es mir unumgänglich den kulturellen Einfluß des Islam in Deutschland zu minimieren und ihm einige seiner anti-aufklärerischen (sprich: keine Gleichstellung der Geschlechter) und seiner anti-rechtstaatlichen (sprich: Scharia) Zähne zu ziehen. Das heißt: Verbot aller Koranschulen; Verbot einer Finanzierung von Moscheevereinen aus Saudi-Arabien, den Golfstaaten oder der Türkei; Gründung einer einheitlichen deutschen Islam-„Kirche“ (analog zur jüdischen und christlichen Religion); Predigten in den Moscheen nur auf deutsch; Verbot des Kopftuch-Tragens in öffentlichen Räumen wie Schulen, Gerichte, Universitäten, Ämter etc.; keine doppelten Staatsangehörigkeiten (etwa deutsch und türkisch) mehr. (Bassam Tibi hat da bestimmt noch mehr Ideen formuliert).
Harter Tobak, aber wenn es jetzt nicht gelingt die Orientalen „einzudeutschen“, wird es irgendwann Bürgerkrieg mit Gewalt und Toten geben. Auf Dauer werden sich die „indigenen“ Deutschen (also auch wir) die Zersetzung ihrer Kultur und ihrer Werte nicht gefallen lassen.
14.8.2020, Kue

„auch wenn für immer mehr Frauen wohl das letzte Stündlein
in Sachen unbeschwerten westlichen Lebensgefühls in Freiheit und Sicherheit geschlagen hat.“ Es wäre interessant gewesen, wenn man die Damen auch gefragt hätte, welche Partei sie wählen. Frauen bevorzugen stärker als Männer jene Parteien, welche den Zuzug der verantwortlichen Männergruppen ideologisch forcieren. Auch 2015 standen an den Bahnhöfen auffallend viele junge Frauen, warfen Teddys und malten Plakate mit Herzchen. Die verdutzten Migranten kennen sowas aus ihrer Heimat nicht und dachten, die hiesigen Frauen seien wohl leicht zu haben.
Politische Entscheidungen haben soziale Konsequenzen auch für’s eigene Leben, das vergessen zuviele Menschen. Für die edlen Posen und Haltungen der selbsternannten Humanisten und Philanthropen kann man sich nachts allein auf dem Weg nach Hause nichts kaufen. Es würde mich nicht wundern, wenn viele der befragten Frauen linke und grüne Parteien gewählt haben und das trotz ihres Unwohlseins immer noch tun. Und da muss ich ganz ohne Mitleid sagen: Ihr bekommt jetzt serviert, was ihr bestellt habt.
14.8.2020, Jan
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Da ich 1994 – 2004 mit syrischen Christen befreundet war
und tatsächlich fast mein letztes Hemd für sie gegeben hätte, bevor ich die Freundschaft mit dem Nehmer-Clan beendetete, wußte ich genau, was mit dem Grenzputsch 2015 auf uns zukommt. Meine verzweifleten und mittlerweile beendeten Aufklärungsversuche kosteten mich die Mitgliedschaft in 2 Berufsverbänden und zahllose Freundschaftem mit Feministinnen, Lesben, Schwulen und Frauennotrufmitarbeiterinnen. ALLE beschuldigten mich des Rechtsradikalismus und der maßlosen Übertreibung. Die Notrufmitarbeiterin – eine sehr feministische Lesbe, die ich seit 20 Jahren kannte – wollte bei einem Straßenstand zu Migrantengewalt gegen Frauen nicht mitmachen, denn, „Jeder Mensch hat das Recht, hierher zu kommen.“
Eine Frauenbeauftragte sprach mich dann an unserem Stand an und warf mir vor, mit dieser Aktion die enorme häusliche Gewalt unter Deutschen zu verharmlosen. Ich dankte für den Hinweis und klärte sie auf, dass man das eine nicht verharmlost, nur weil man auch auf das andere hinweist.

Meine Kolleginnen sind mehrheitlich weiblich. Fast alle finden Multikulti toll, denn sie wollen eine pluralistische Gesellschaft, in der nicht nur Deutsche sind. Sie wollen sich auf dem Markt im vollkommen überfremdeten Offenbach an den Waren aus verschiedensten Regionen der Welt erfreuen. Sie möchten unbedingt weiterhin unter vielen verschiedenen Restaurants auswählen können. Das ist wahnsinnig wichtig!! Viel wichtiger, als di vergewaltigten Frauen und Mädchen, an denen sie eklatantes Desinteresse und eine für mich bis heute nicht nachvollziehbare Herzenskälte an den Tag legen.
Außerdem muss man Verständnis für die Afrikaner haben – wie mir eine weiter Freundin letztmalig erklärte, bevor sie den Kontakt abbrach – denn in Afrikan müßte ein Arbeitender die ganze, riesige Familie mitversorgen. Hier hätte er endlich mal die Gelegenheit, für sich selbst aufzubauen. Das sei ein valider Grund, ihn nicht abzuschieben.

Meine ehemals zahlreichen, schwulen Freunde verweigerten den Blick auf die Realität, denn wichtiger ist der nächste Urlaub am Schwulenstrand und mit den netten, jungen Körpern, der nächste Sonnenuntergang, das Frühbuchen des 5-Sterne-Hotels. Über unangenehme Dinge reden – „nein, nein, nein“ – dann doch lieber geziert am Prosecco nippen.
Und die Lesben? Die Moslems sind doch auch einen verfolgte Minderheit! Wie die Schwulen und Lesben. Deswegen ist man solidarisch. Die AfD wählt man auf keinen Fall, auch wenn die Alice Weidel dabei ist, denn die AfD ist gegen die „Ehe für alle“. Mein Einwand, dass ich doch lieber eine konservative Einstellung der AfD statt einen Kran im Iran in Kauf nehmen würde, an dem Schwule erhängt werden, erreicht das Pavlow’sche, programmierte Hirn nicht.
Daher habe ich aufgegeben und lasse sie alle – die Kollegin, die sich erdreistet, einem Ostdeutschen Kollegen zu sagen, dass sie ungern im Osten wegen der vielen Nazis ist, die lesbische Notruf-Frau, die sich weigert, migrantische Gewalt anzuerkennen, das schwule Paar, das lieber seinen nächsten 5-Sterne-Urlaub plant und jedes unangenehme Gespräch abblockt und ja, sogar die Pastorin, die – nur, um mich und andere zu ärgern – einen Afrikaner im Gottesdienst trommeln läßt – ich lasse sie alle in Ruhe in ihrer Verweigerung, ihrer Scheinwelt und warte ab, bis die Realität zuschlägt. Und ich gebe es zu: Ich werde nicht für sie da sein.
PS: Ich erhielt 2 Mal Post von Plan International mit Bitten um Spenden und Bildern von Senta Berger und Dunja Hayali. Noch Fragen?
14.8.2020, M.s.V.
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Zu Ihrer Aufzählung,
die ich durch Beobachtungen und Schilderungen bestens nachvollziehen kann, möchte ich noch einen Satz einer 74-jährigen, kinderlosen, Alleinstehenden, vermutlich verkappten Lesbe, hinzufügen: Auf meine Darstellung, dass vor zwei Tagen einer Frau – keine halbnackte Joggerin (was als provokativ hätte gedeutet werden können, sondern seriöse Spaziergängerin) – im Stadtwald aufgelauert, sie verfolgt und sexuell belästigt wurde, antwortete sie wörtlich: ‚Ja nu, die ‚armen‘ (zugereisten) jungen Männer, die ohne Frauen hier sind, was sollen sie denn machen, wenn sie Überdruck haben. Schließlich könnten sie mangels Geld oder auch wegen des Lockdowns nicht in den Puff gehen.‘ Kein Wort über die belästigte Frau, die um ihr Leben rannte.
4.8.2020, Car
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Ich bin sehr betroffen über Ihre Ausführungen, aber ich kann sie nachvollziehen.
Auch ich habe Freundschaften verloren. Auch ich habe unbeschreibliche Ignoranz in Anbetracht der Naivität und der Selbstgerechtigkeit der moralisch überlegenen Gutmenschen erlebt.
Ich kann Ihren Zorn- und auch die Hilflosigkeit in Anbetracht der Situation mehr als nachvollziehen. Mit meinem Mann habe ich mehr als fünf Jahre in Afrika gelebt. Er selbst ist aufgrund seines Berufes mehr als 30 Jahre lang überall in Afrika gewesen. Zusammen haben wir uns ein Bild machen können- und müssen, denn wir waren direkt unter den Menschen. Und die sind nun einmal anderes als wir, in unserer aufgeklärten Gesellschaft, in der Frauenrechte existieren.(noch!) Auf meinen morgendlichen Gängen zum äthiopischen Markt habe ich oft Szenen beobachtet, wo junge Männer Frauen und Mädchen „unsittlich“ berührten. Wurden sie dabei erwischt, so gab es mit dem Stock was auf den Kopf! Und nun sind sie hier und man „diskutiert“ ihr Verhalten aus. Da lachen die sich doch tot! Und der Polizei wird „Rassismus“ unterstellt!
Der Rassismus aber gegen Bio-Deutsche wird ignoriert, denn wir sind ja von Geburt an Nazis und „haben DAS /nämlich den Rassismus, im Blut.“ (So habe ich das wörtlich erst vor kurzem von einem „Links-wählenden“ Bekannten hören müssen.).Wenn man dann noch nach einer massiven Belästigung vor der eigenen Haustür durch zwei junge Migranten, die meinten, ein zufälliger Blickkontakt sei eine Einladung; von einer „Freundin“ hören muss:“Da hast Du sie wohl provoziert!“, dann ist es doch einfach der Verletzung genug. Ich habe mich von dieser „Freundin“ distanziert. Ich verstehe Sie sehr gut!
14.8.2020, kue
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Hussein K. hat eine Studentin in Freiburg getötet, erst brutal vergewaltigt
und anschließend in der Dreisam grausam ertränkt. Schon bei einem früheren Gewaltverbrechen in Griechenland ist er äußerst brutal vorgegangen. So hat er in Griechenland als Asylbewerber um einen Diebstahl zu vertuschen eine Frau eine 8 Meter hohe Mauer hinuntergestoßen um sie zun töten. Und dieser Afghane hat zur dortigen Polizei gesagt: „Was soll das, es war doch nur eine Frau“ Und solche grausamen Verbrecher hat man in unser Land gelassen. Man kann sich für das Verhalten gewisser linken Leute in Deutschland nur noch schämen.
14.8.202, Nov
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… der gemeine Journalist als Erfüllungsgehilfe der Gesinnungsgenossen
Mein erster Punkt: Klasse von TE solche Artikel publik zu machen! Tausend Daumen hoch!Der zweite Punkt, Zitat: „So werden dann die Aussagen der Frauen und Mädchen in der Umfrage weichgespült, übrigens analog zur Berichterstattung der Fälle in den Medien, die Herkunft der Täter nur noch in seltenen Fällen nennen und zwar, wenn diese flüchtig oder eben interpretationsfrei hellhäutig und Deutsche sind.“ Und eben diese Berichterstattung des „nicht Nennens“ der Namen und Herkunft erleichtert die Sache ungemein!
Kein Name, keine Herkunft = „Gäste“!
Weitergedacht könnte man aber (um hier einmal eine Lanze für die lohn- und brotabhängigen Journalisten zu brechen) unterstellen, dass sie die konsequente „Nichtnennung“ perfektioniert haben, um das genaue Gegenteil „verlagsgerecht“ aber doch in einer versteckten und offensichtlichen Wahrheit kundzutun.
Die Gefahr, so meine Meinung, den Job durch die unverschleierte Wahrheit zu verlieren, ist höher denn je, schließlich weiß Verlag A, was Journalist von Verlag B oder Verlag C geschrieben hat. Ein Wechsel untereinander scheint ausgeschlossen. Die Erpressbarkeit durch den Job und Ruf ist sehr groß geworden. Die Bediensteten vom Staatsrundfunk sind hier besonders anfällig, da politisch und pekuniär abhängig! Hier manifestiert sich der Anfang vom Ende dieser Republik mit all seinen Freiheiten!! Ein Traumberuf, der der Wahrheit verpflichtet ist, wird hier (nicht nur in diesem Lande!) zur Farce und politischen Propaganda degradiert! Ohne das Gegensteuern des kleinen „gallischen Journalisten-Dorfes“ (Tichys Einblick) wird der gemeine Journalist zum Erfüllungsgehilfen der Gesinnungsgenossen…
14.8.2020, r.z.
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Von März bis Juli 210 schwere Vergewaltigungen in Berlin, davon 50 mal unter 16Jährige
Fast 50% Anteil ausländischer Täter, der Anteil der „Deutschen“ mit Migrationshintergrund wird natürlich nicht genannt. Allein der eine Fall, in dem der streunende Serbe acht Vergewaltigungen versucht hat, ist der Gipfel. Anstatt dass die Polizei nach 1-2 Taten massiv in die Öffentlichkeit geht und die Menschen warnt, wird alles unter den Teppich gekehrt und der Typ kann mehr oder weniger ungestört weiter vergewaltigen. Jeder einzelne Journalist und Politiker der hier die Wahrheit verschweigt, vergewaltigt mit. Jeder einzelne Journalist und Politiker der hier die Wahrheit verschweigt, sorgt dafür, dass weitere Leben zerstört werden.
14.8.2020, Ln
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Den Haupttäter der Gruppenvergewaltigung in Freiburg
hat man vor der Tat observiert, obwohl ein Haftbefehl vorlag. Man geht die Gefahr weiterer Straftaten bewusst ein, weil die Opfer nicht interessieren – das deutsche Opfer schon mal gar nicht und eine Frau erst recht nicht. Die Persönlichkeitsrechte des -serbischen – Täters wiegen offenbar schwerer als die Sicherheit seiner potentiellen Opfer. Dazu kommt dann oft noch das relativierende Gewinsel des Täters vor Gericht und das krampfhafte Suchen seines Verteidigers nach einer Mitschuld des Opfers.
14.8.2020, Dal
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Entsetzen? Denken Frauen wirklich so?
Zu den Stimmen der Feministinnen siehe meinen Kommentar oben und folgende bittere Erkenntnis: Viele – nicht alle – Frauen gerade der Mittel- und Oberschicht, haben nur ein Ziel: Nicht arbeiten, aber trotzdem wie eine Königin leben. Dazu braucht man dann einen Ernährer, den Frau nicht will oder eben gerade so aushält wegen des Geldes. Oder wenn sich kein Zahlmeister finden läßt oder frau zu dumm oder faul für einen lukrativen Beruf ist, muss der Feminismus samt NGOs, Frauenbeauftragten, Menschenrechten, Einsatz für Mündel und Bedürftige her.
Diese Aktivitäten sollen am besten nur halbtags erledigt werden – entweder wegen des einen Kindes oder weil man sich nicht vollständig von den patriarchalen Strukturen mißbrauchen lassen will. Die Halbtagstätigkeit wird dann auch noch fortgesetzt, wenn das Kind aus dem Haus ist, denn frau braucht Zeit für sich, für ihr Inneres Kind und zur Aufarbeitung der Kindheit, wo sich bei langer Seelenforschung und Traumreisen bestimmt doch noch irgendwo ein Trauma finden läßt. Ausgenommen von all diesen Allüren sind normalerweise die Frauen vom Land und die normal arbeitenden Frauen an den Supermarktkassen, in den Krankenhäusern und den Läden. Sie haben für so etwas nämlich keine Zeit, sitzen aber eben dann leider auch nicht an den Schalthebeln der Macht, wie die genannten Feministinnen.
Der Feminismus war nie für die gewöhnlichen Frauen oder gar die Mütter da, um sie vor der Armut im Alter zu bewahren. Vordergründig ging es zwar darum, aber genau dieses Problem wurde bis heute nicht gelöst. Im Gegenteil – der Feminismus hat die Geschlechter entzweit und die Familien zerstört.
Der Feminismus ist eine Abart des Marxismus. Es geht um die Übernahme der Führungsfunktionen der Männer, ohne selbst eigene Leistung dafür erbringen zu müssen. Ferner geht es um die Abschaffung des Kapitalismus, weil alle sich immer lieb haben und immer gleich sein müssen. Das Leistungsprinzip, das auch nicht das Nonplusultra ist, ist daher nicht gefragt. Ich sehe durchaus auch die Problematik der Verteilung der Jobs und der Einkommen zwischen Männern und Frauen, doch der Feminismus ist hierfür nicht die Lösung, geht er doch regelmäßig an den Interessen zahlreicher Frauen, die gar keine Karriere, oder nur einen normalen Job, oder schlicht nur eine Familie wollen, vorbei.
Kurzum: Den Feministinnen ging es noch nie um Frauen oder Emanzipation. Am Anfang konnten die Frauen sich wirklich aus tatsächlicher Unterdrückung befreien, ohne Erlaubnis des Mannes arbeiten usw. Aber seit mindestens 20 Jahren dient er nur der Selbstbereicherung von dummen, faulen Frauen, die meist Geisteswissenschaften studiert haben und keinen Job finden. Insofern sind ihnen auch die vergewaltigten und getöteten Mädchen und Frauen vollkommen egal. Hart ausgedrückt: Die Feministinnen haben dadurch weniger Konkurrenz auf dem Heirats- und Arbeitsmarkt und das Geld, das sie mit der Asylindustrie verdienen können, ist ihnen wichtiger als die toten Mädchen.
Entsetzen? Denken Frauen wirklich so? Ja, sie tun es. Und zwar sehr viele. Die Konkurrenz, negativen Eigenschaften, der Machthunger und die Kaltblütigkeit unter Frauen und von Frauen gegenüber Männern sind eines der größten Tabus der heutigen Gesellschaft.
14,8.2020, M.s.V.
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Frauen, die sich an Protesten gegen Gewalt durch Migranten (z.B. Kandel) beteiligen,
werden als rassistische Nazis bezeichnet – auch von Geschlechtsgenossinen. Wir Frauen haben es uns selbst zuzuschreiben, wenn unsere Rechte mit Füssen getreten werden. Wir haben unseren logischen Verstand ausgeschaltet und lassen uns als Teddybärenwerferinnen, „Omas gegen Rechts“-Demonstrantinnen, Armlänge-Abstandhalterinnen, Anbeterinnen der Klimagretel, Verleugnerinnen der weiblichen Biologie und Identität (alles schön gendergerecht) missbrauchen. Herr Wallasch, da wundern Sie sich, dass dieser schön geredete Bericht (ich denke, in der Mehrzahl auch von Frauen verfasst) nicht von der weiblichen Journaille und Politik auseinandergenommen wird? Da benehmen sich Frauen so, wie man es sich von ihnen erwartet – schön politisch korrekt.
14.8.2020, Lil
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