Frauenmorde-Migration

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Junggesellinnen-Abschied in Freiburg an der Dreisam (Kartaus im Hintergrund) am 5.7.2017

Junggesellinnen-Abschied in Freiburg an der Dreisam (Kartaus im Hintergrund) am 5.7.2017

 

 

Frauenmorde: Islamisten als Täter oder nicht?
Say their names – but say them all! (1)
Opfern rassistischer Gewalt wird hierzulande ein hohes Maß an Mitgefühl zuteil. Wenn aber Islamisten „Ungläubige“ ermorden, verfallen Politik und Medien in Beschweigen und Beschwichtigen.
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Zwei Frauen:
Marwa El-Sherbini, eine ehemalige ägyptische Handballnationalspielerin und seit vier Jahren mit ihrem Mann, einem Genforscher, in Dresden ansässig, wurde im Sommer 2008 von einem Russlanddeutschen als „Terroristin“ und „Schlampe“ beschimpft, als sie mit ihrem kleinen Sohn auf dem Spielplatz saß. Der Mann wurde angezeigt und zu einer Geldstrafe verurteilt, doch da er bei der Hauptverhandlung weitere Beleidigungen von sich gab, legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein. Während der Berufungsverhandlung am 1. Juli 2009 erstach der Täter die im dritten Monat Schwangere und verletzte ihren zu Hilfe eilenden Ehemann schwer. Der dreijährige Sohn musste mitansehen, wie seine Mutter verblutete. Der Täter kannte Marwa El-Sherbini nicht persönlich, hegte aber offenbar einen unbändigen Hass gegen Muslime.
Am 25. Juni 2021 wollte die 49-jährige Brasilianerin Christiane Hartmann mit ihrer 11-jährigen Tochter Akines bei Woolworth in Würzburg ein Geburtstagsgeschenk kaufen. Dabei wurden sie unvermittelt von einem somalischen Asylbewerber mit einem langen Küchenmesser attackiert. Die Brasilianerin, die erst wenige Monate zuvor nach Deutschland gekommen war, um Arbeit zu suchen, warf sich schützend über ihr Kind, doch der Täter stach so heftig auf sie ein, dass er auch die darunter liegende Tochter schwer verletzte. Er ließ nur von den beiden ab, weil die Rentnerin Johanna H. ihm von hinten in den Arm fiel – was auch deren Todesurteil bedeutete. Neben Christiane Hartmann und Johanna H. wurde an diesem Nachmittag die 24-jährige Stefanie Wagner erstochen, die sich ein Kleid für die bevorstehende Hochzeit ihrer besten Freundin hatte kaufen wollen. Weitere fünf Personen wurden teils schwer verletzt, zumeist Frauen. Der Täter kannte die Opfer nicht persönlich, wollte aber, wie er gegenüber der Polizei angab, seinen „persönlichen Dschihad“ ausführen.
Die Ägypterin Marwa und die Brasilianerin Christiane sind beide Opfer von Hass und Rassismus. Doch damit enden ihre Gemeinsamkeiten.

Zweierlei Reaktionen
Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Steinmeier verurteilten den Mord an Marwa El-Sherbini postwendend und kondolierten der ägyptischen Regierung. Der 1. Juli wurde in Dresden zum Gedenktag, an dem die Ermordete alljährlich mit Mahnwachen und Veranstaltungen gewürdigt wird. Der Freistaat Sachsen und die Landeshauptstadt Dresden stifteten das „Marwa El-Sherbini Stipendium für Weltoffenheit und Toleranz“. Der Park vor dem Dresdner Landgericht sowie ein Bildungs- und Kulturzentrum in Dresden wurden nach der Ägypterin benannt.
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Nach dem Anschlag von Würzburg, dem die drei Frauen zum Opfer gefallen waren, ließ Angela Merkel über ihren Regierungssprecher Seibert lapidar mitteilen, es handele sich um eine Tat „von nicht zu begreifender Brutalität und Bösartigkeit“. Als würden nun Anschläge auf Flüchtlingsheime oder Pogrome gegen Somalier in Deutschland drohen und als sei dies die eigentliche Gefahr, warnte der bayerische Ministerpräsident Söder davor, diese „hasserfüllte Tat“ mit Hass oder Rache zu beantworten. Auch Klischees oder Vorverurteilungen würden den Opfern und Angehörigen nicht helfen, sondern nur weitere Wunden aufreißen. Oberbürgermeister Schuchardt schlug in einem offenen Brief an die Würzburger in die selbe Kerbe. „Die Verbrechen Einzelner sind niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen“, mahnte er. „Dieses Schubladendenken muss ein Ende haben.“

Zwei Ketten
In solchen Reaktionen wird ein Muster deutlich, das seit Jahren greift. Bei islamistisch motivierten Angriffen lautet die übliche Botschaft von Politik und Leitmedien an die deutsche Öffentlichkeit nicht etwa: „Solche Messerattacken müssen ein Ende haben!“, sondern „Zieht ja keine Rückschlüsse vom Täter auf seine Herkunft, Religion oder das Umfeld, in dem er sich bewegt hat!“ Geraten etwa Moscheen in die Kritik, in denen Hassprediger zur Radikalisierung der Täter beigetragen haben könnten, ertönt sofort ein vielstimmiger Chor, der vor „Islamophobie“, „Stigmatisierung“ oder gar „Rassismus“ warnt. Selbst wenn die Mörder bei der Ausführung ihrer Taten „Allahu Akbar!“ – „Allah ist der Größte“ rufen und sich hinterher Bezüge zum IS ergeben, werden sie in den meisten Fällen als psychisch gestörte Einzeltäter hingestellt, als wäre nicht längst bekannt, dass sich der IS und ähnliche Terrorgruppen für die Ausführung ihrer Anschläge häufig Kleinkrimineller, labiler Existenzen oder psychisch Kranker bedienen. Gemäß dieser politisch korrekten Kopf-in-den-Sand-Haltung waren die Opfer bestimmter Täter leider zur falschen Zeit am falschen Ort. Entsprechend beschränken sich die politischen Reaktionen auf bloße Mitleidsbekundungen, denen keinerlei Taten folgen – aufgrund der ihnen innewohnenden verqueren Logik auch nicht folgen können.

In krassem Gegensatz dazu steht die Deutung rechtsextremer Anschläge. Selbst wenn es eindeutige Anzeichen für eine schwere psychische Störung – wie etwa bei dem Hanauer Attentäter – gibt, kann das Umfeld, das einen solchen Täter bei seiner Tat unterstützt oder ihn zu ihr inspiriert hat, gar nicht groß genug sein. Mindestens die AfD wird sofort als geistiger Brandstifter ausgemacht, häufig reichen die rechten Netzwerke sogar angeblich bis tief in die „Mitte der Gesellschaft“ hinein. Plötzlich zeigen dieselben deutschen Politiker, die nach islamistischen Anschlägen windelweich beschwichtigen, Stärke und Entschlossenheit, stellen den Kampf der wehrhaften Demokratie gegen rechten Hass und Hetze in den Fokus.
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„Auf einen rechtsextremen Mord folgt linke Empörung, auf einen islamistischen Mord folgt eine stille, linke Zerknirschtheit, wie man sie Erdbebenopfern entgegenbringt. Manchmal sogar ergänzt durch Relativierungen“, stellte Sascha Lobo in seiner SPON-Kolumne nach dem Mordanschlag auf die beiden homosexuellen Männer in Dresden fest.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/islamistische-anschlaege-die-linke-social-media-empoerung-bleibt-aus-kolumne-a-9ac7415a-f0d2-4d7d-8279-e5c606f2a82f
So ist es! Islamistische Anschläge werden behandelt wie Naturkatastrophen, an denen niemand schuld ist – die Opfer haben einfach Pech gehabt.
… Alles vom 19.12.2021 von Oliver Zimski bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/say_their_names_but_say_them_all_1
https://www.achgut.com/artikel/say_their_names_but_say_them_all_2

 

Fast täglich stirbt in Deutschland eine Frau – stoppt Femizide!
Mädchen und Frauen vermeiden bewusst, um nicht in gefährliche Situationen zu geraten, nachts durch dunkle Parks oder kleine unbekannte Gassen zu laufen. Der Gefahr nur aufgrund des weiblichen Geschlechts einem Risiko ausgesetzt zu sein, kann kein Mädchen, keine Frau umgehen. In Deutschland müssen zu viele Frauen in Angst leben, denn Frauenmorde, als extremste Form der Gewalt, passieren nicht irgendwo weit weg sondern mitten in unserer Gesellschaft und in unserer umittelbar vertrauten Umgebung.
Unter einem Femizid verstehen wir gemäß WHO den Mord an Frauen aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit. Er unterscheidet sich von „Gewalt gegen Frauen“ dadurch, dass Letzteres viele Formen von psychologischer und physischer Gewalt umfassen kann, wie verbale Herabwürdigung und Missbrauch auf emotionaler, physischer oder sexueller Ebene. Der Femizid hingegen, kann zwar diese gewaltvollen Handlungen im Vorfeld zeigen, aber ist am Ende der beabsichtige Mord an einer Frau.
Die Gründe für das Vergehen können einen intimen, kulturellen, traditionellen oder religiösen Hintergrund haben. Die Gewalttat wird häufig von dem Partner, Expartner oder nahestehenden Personen begangen. Aber auch Femizide durch nicht nahestehende Personen kommen vor und können sogar systematisch sein (z. B. ein Serienmörder, der nur Frauen tötet).
In Deutschland wurden vom Bundeskriminalamt (BKA) für das Jahr 2017 insgesamt 915 Frauen als Opfer unter der Kategorie „Mord, Totschlag und Tötungen auf Verlangen“ in der Statistik erfasst. Davon wurden 564 versucht und 351 vollendet. Zusätzlich haben die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, wovon zu 92,8% Frauen betroffen sind, zugenommen und zeigen, dass die Hemmschwelle für Übergriffe zu sinken scheint.

Wir unterstützen die Petition von Frau Prof. Dr. Kristina Wolff „Stoppt das Töten von Frauen“. Setzen auch Sie ein Zeichen gegen Femizide, gegen Frauenmorde und unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift.
… Alles vom 20.6.2019 bitte lesen auf
https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/haeusliche-und-sexualisierte-gewalt/aktuelles/3667-fast-taeglich-stirbt-in-deutschland-eine-frau-stoppt-femizide
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Petition: Stoppt das Töten von Frauen #saveXX
Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Barley,
sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Giffey,
sowohl die WELT (*), als auch die ZEIT (****) , als auch die ze.tt (*****) thematisieren derzeit, in unterschiedlichen Varianten das gleiche Thema: FEMIZID – und ich frage mich: weshalb der Blick in’s Nachbarland? Ablenkung, von dem, was in Deutschland passiert?
Der statistische Wert der gewaltsamen Tötung einer Frau in der Bundesrepublik liegt zwischenzeitlich weit über dem unserer Nachbarn: 364 offiziell erfasste Frauen (**). Anders formuliert: Ab dem 02. Januar pro Tag ein versuchter oder vollendeter Tötungsdelikt gegen eine Frau.
…. Alles vom 19.6.2019 von Prof Dr. Kristina Wolff bitte lesen auf
https://www.change.org/p/stoppt-das-t%C3%B6ten-von-frauen-savexx-katarinabarley-bmfsfj

 

 

2018 – leider viele Frauenmorde durch Migranten

Ist 2018 das Jahr der mit Messer oder sonstwie in Deutschland ermordeten Frauen? Refcrime.info (RCM) hat ein erschütterndes „Verzeichnis der Schande“ erstellt, das ein Zeichen gegen das Vergessen oder bewusste Verschweigen (wie „Tagesschau“ zu Offenburg und Düsseldorf) setzt.

Mit dem Messer ermordete einheimische Frauen 1-8/2018
1) Mühlacker, 02.03.2018: Syrer (41) tötet seine Ehefrau (37) mit einem Messer, geht dann blutverschmiert durch den Ort, während er sich filmt, live auf Facebook überträgt und erklärt, warum sie es verdient habe, und dass sein anwesender Sohn es allen Verwandten erzählen solle.
2) Flensburg, 12.03.2018: Ein Afghane (18) ersticht seine deutsche Freundin, die 17-jährige Mireille, in ihrer Wohnung. Der Täter lebte seit 2015 in Deutschland. Sein Asylantrag war abgelehnt worden, die Entscheidung aber noch nicht rechtskräftig.
3) Hamburg, 12.04.2018: Der Nigerianer Mourtala Madou (33) ersticht auf einem Bahnsteig seine Ex-Freundin Sandra P. (34) und seine 2-jährige Tochter, der er den Kopf fast vollständig abtrennt.
4) Berlin, 03.05.2018: Ein polizeibekannter, obdachloser, mehrfach zu Bewährungsstrafen verurteilter Asylant aus Kamerun (23) erschlägt die Rentnerin Maria Müller (84) mit ihrem eigenen Rollator in ihrer Wohnung.
5) Wiesbaden, 22.05.2018: Der abgelehnte irakische Asylbewerber Ali Bashir (20) vergewaltigt, tötet und verscharrt das jüdische Mädchen Susanna Maria Feldmann (14).
6) Berlin, 25.05.2018: Ein in Deutschland obdachloser, polizeibekannter Bulgare (38) versucht, die erfolgreiche Social-Media-Beraterin Melanie Rehberger (30) zu vergewaltigen und erdrosselt sie, als das nicht klappt.
7) Viersen, 11.06.2018: Der Bulgare Matyu K. (17) geht im Park mit einem Küchenmesser auf seine Ex-Freundin Luliana R. (15) los und übersät sie mit Messerstichen. Sie wird von Obdachlosen gefunden, stirbt kurz darauf im Krankenhaus.
8) Schkeuditz, 14.06.2018: SPD-Politikerin Sophia Lösche (28) will von Leipzig nach Amberg trampen und steigt in einen marokkanischen LKW ein. Ihre teilweise verbrannte Leiche wird eine Woche später in Nordspanien gefunden, weil ihr Bruder den Lkw-Fahrer Merabet B. (41) ermittelt und dieser nach seiner Festnahme den Tatort preisgibt.
9) Hannover, 31.07.2018: Sudanese (44) vergewaltigt und erwürgt 63-jährige Obdachlose. DNA-Spuren führen zu einem Eintrag in der Polizeidatenbank. Der polizeilich bekannte Mann war kürzlich wegen sexueller Belästigung zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.
10) Düsseldorf, 20.08.2018: Iraner (44) ersticht eine deutsche Frau (36) auf offener Straße. Sie kann nicht gerettet werden und verstirbt zwei Stunden nach dem Angriff im Krankenhaus.
11) Syndia wird in Worms durch 10-15 Küchenmesserstiche von ihrem tunesischen „Freund“ getötet am 6.3.2019

Weitere ermordete Frauen 1-8/2018 (über die nicht bzw. kaum berichtet wurde)
1) Hof, 07.01.2018: Irakerin Shahad F. (19) im Beisein ihres Sohnes (1) vom syrischen Ex-Freund erwürgt.
2) Hausen, 08.01.2018: Kosovare (54) ersticht seine Ehefrau (38) sowie ihre 31-jährige Schwester.
2) Essen, 16.01.2018: Der Schwarzafrikaner Halfan Halfan Ally, 32 ist zur Fahndung ausgeschrieben, weil eine er eine Frau in einem Kiosk (ebenfalls Afrikanerin) so zusammen geschlagen hat, dass sie stirbt.
3) Augustdorf, 23.01.2018: Ein Rumäne (31) ist zur Fahndung ausgeschrieben, nachdem eine Frau (37) in ihrem Haus leblos mit Hinweisen auf Gewalteinwirkung aufgefunden wird.
4) Borna, 04.02.2018: Syrer (33) ersticht im Asylheim seine Ehefrau (24). Der Mörder wird festgenommen und sitzt in U-Haft. Die Behörden verschweigen den Vorfall. Ein Sprecher der Polizeidirektion Leipzig begründet dies damit, dass der mutmaßliche Mord innerhalb eines Gebäudes geschah und sich familienintern abspielte.
5) Essen, 27.02.2018: Vietnamese mit deutschem Pass (55) tötet seine von ihm getrennt lebende Ehefrau (47) mit Hammerschlägen und Messerstichen und verletzt ihre Schwester (45) ebenfalls schwer.
6) Bergen (Niedersachsen), 22.03.2018: Mann (21) mit usbekischen Wurzeln tötet seine Freundin (18) mit einem Stich in den Hals. Flucht nach Russland, Festnahme in Polen.
6) Winterlingen, 01.04.2018: Serbe (48, deutscher Pass) erschießt seine Ehefrau (41, Kosovarin). Die 17-jährige Tochter wird leicht verletzt.
7) Köln, 13.04.2018: Ein Kroate (49) folgt seiner Ex-Freundin (50) in den Keller des Restaurants, in dem sie als Kellnerin arbeitet, erschießt sie mit einer Faustfeuerwaffe und tötet sich damit anschließend selbst.
8) Berlin, 19.04.2018: Weil sie sich von ihm trennen will, tötet der Moslem Ahmed T. (39) seine Lebensgefährtin (32) mit mehreren Messerstichen vor den Augen der gemeinsamen vier Kinder (2-11).
9) Oberhausen, 22.04.2018: Frau (36) wird durch “erhebliche stumpfe Gewalt gegen den Kopf und den Oberkörper“ getötet und im Kanal versenkt. Als dringend tatverdächtig gilt der spurlos verschwundene Ehemann (37), der sich in seine Heimat, möglicherweise nach Serbien oder in den Kosovo, abgesetzt hat.
10) Salzgitter, 28.05.2018: Kosovo-Albaner (38) tötet mit einem Kopfschuss seine ebenfalls aus dem Kosovo stammende und von ihm getrennt lebende Partnerin (30) vor den Augen der gemeinsamen vier Kinder und weiterer Familienmitglieder. Dabei wird auch ihre 32-jährige Schwester von einer Kugel getroffen (Bauchschuss) und schwer verletzt.
11) Heidelberg, 28.05.2018: Ein Nigerianer (49) stößt eine 82-jährige Frau brutal von hinten nieder und raubt ihr die Handtasche. Bei dem Sturz wird die 82-Jährige so schwer verletzt, dass sie stationär in eine Klinik muss. Sechs Wochen später erliegt sie ihren Verletzungen.
12) Berlin, 07.06.2018: Drei polizeibekannte Serben (14-27) stehlen Werkzeug aus einen aufgebrochenen Transporter. Als sie von Zivilfahndern überrascht werden, fliehen sie mit ihrem Fahrzeug. Sie fahren zunächst einen Polizisten an, versuchen dann in wilder Fahrt zu entkommen und kollidieren an einer Kreuzung mit mehreren Fahrzeugen. Folge des Werkzeugdiebstahls: eine Tote und sechs Verletzte – die Studentin Johanna (22) war schwanger.
13) Hannover, 16.06.2018: Der Türke Bülent Icel (57) fügt einer Frau (35) bei einem Streit auf der Straße mehrere Messerstiche zu, an denen sie im Krankenhaus stirbt. Die beiden sollen ein Beziehung gehabt haben.
14) Barsinghausen, 17.06.2018: 16-jähriges Mädchen wird erschlagen aufgefunden – halbnackt und blutüberströmt. Dringend tatverdächtig ist ein Deutsch-Dominikaner (24).
15) Gunzenhausen, 26.06.2018: Russischstämmiger „Familienvater“ (31) tritt die Wohnungstür seiner Frau (29) ein und ersticht sie und die Kinder (3, 7, 9). Er wird schwer verletzt vor dem Wohnhaus gefunden, wo er offenbar vom Balkon des dritten Stocks sprang.
16) Neustadt an der Weinstraße, 09.07.2018: Türke (22) ersticht brutal seine polnische Ex-Freundin (19) und Mutter eines sieben Monate altes Kindes. Als ein Nachbar der jungen Frau zu Hilfe eilt, sticht er auch auf ihn mehrfach ein. Der in Deutschland geborene Türke wurde erst wenige Wochen zuvor wegen Körperverletzung zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt – auf Bewährung. Grund: Er hatte seine Ex-Freundin geschlagen und gewürgt – jetzt ist sie tot. Nun erst landet der Mörder hinter Gittern.
17) Düsseldorf, 19.07.2018: Im Verlauf eines Streits mit seiner deutschen Ehefrau bedroht der Ägypter Ahmed F. (32) die gemeinsame 7-jährige Tochter und erwürgt das verzweifelte Mädchen anschließend trotz Flehen der Mutter brutal. Trotz Versuchen, das schwerst verletzte Kind zu reanimieren, verstirbt es noch vor Ort.
18) Dresden, 28.07.2018: Mann aus Mosambik (55) tötet seine beiden Töchter (3, 6). Vater und Mutter leben getrennt.
19) Berlin, 09.08.2018: Im Verlauf eines heftigen Streits attackiert ein afghanischer Asylbewerber (21) seine Freundin brutal in ihrer Wohnung. Als Nachbarn die Polizei verständigen, finden Rettungskräfte die blutüberströmte Tote in ihrer Wohnung.

Das Archiv von www.refcrime.info  stellt den Versuch dar, systematisch das Versagen des Staates im Hinblick auf Flüchtlinge, Migranten und Integration zu dokumentieren. Die erhobenen Daten werden mit Quellenangaben der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, um es jedem Interessierten zu ermöglichen, sich ein eigenes Bild von diesem Zustand Deutschlands zu machen.
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