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Braunkehlchen - TextilArt am 15.1.2016

Braunkehlchen – TextilArt am 15.1.2016

 

Islamisch-arabische Welt: Keine Erotik – keine Girl Friends
Es gibt in der muslimischen Kultur kein „girl friend“. Ich bin Jahrgang 1943. Ich kann mich erinnern, dass es auch in Deutschland eine Zeit ohne „girl friend“ gab. Es gab eine Braut und eine Ehefrau. Alles andere spielte sich im halbseidenen Milieu ab. In der muslimischen Gruppe gilt das immer noch. Da drohen unerhört harte Strafen, wenn sich Männer an ihre Mädchen heranmachen.  ….
Die westlichen Frauen gelten schnell als Huren, weil die vorehelichen Verkehr haben. Sie werden zur Beute, auf die sie auch von den Eltern verwiesen werden, damit die Töchter rein und ehefähig bleiben. Da folgen die sexuellen Übergriffe quasi naturgesetzlich. Wenn man das vorher nicht weiß und die Einwanderung als Fortschritt zu allgemeiner Harmonie gepriesen hat, dann steht man als Naivling oder gar Täuscher da und sucht im Vertuschen einen Ausweg. Von der Polizei angefangen bis in die Politik.  ……Alles vom 15.1.2016 von Prof Gunnar Heinsohn bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article151043934/Es-gibt-in-der-islamischen-Welt-keine-girl-friends.html

 

 

Muslimische Migranten deuten erotischer Selbstdarstellung in sexuelle Einladung um
Die hier übliche Selbstrepräsentation durch Bekleidung und Habitus unterliegt einem Risiko, dass nämlich dessen erotische Komponente von jungen Muslimen in eine Geste der sexuellen Einladung umgedeutet wird. Wer das so erlebt, der nennt Frauen, die ihm zu aufdringlich sich zeigen, Huren oder Schlampen. Mit einer Demokratie ist es nicht zu vereinbaren, dass derjenige, der davon erregt, irritiert oder beschämt wird, von Frauen verlangt, dass sie ihre Reize hinter dem Tschador verschwinden lassen. Die Demokratie erwartet von allen eine weitaus größere Triebregulierung und das heißt auch immer höheren Triebverzicht, als das in Clan, Stammeskulturen und autoritären Systemen der Fall ist. Weil Triebverzicht und Triebkontrolle vom Einzelnen zu leisten ist, verlieren die Verbote und vor allem strafbewehrten Regulierungen der Stammes und Clangesellschaften ihre mäßigende Wirkung. Die Verhängung der Frau mit Tüchern ist deshalb in diesen Ländern ein Schutzmechanismus vor Männern und für diese selber. Die selbstgefällige Darstellung der Frau wird deshalb in den Bereich des Privaten verbannt. Fällt dieser Vorhang, dann werden Aggressionen freigesetzt und sexuelle Wünsche der gesinnungsverschworenen Gruppe ausgelebt. Frauen werden erniedrigt, weil die Gruppe zur Selbstkontrolle nicht fähig ist. Das geschah in Köln und anderswo. Diese Männer sind freiheitlicher Kommunikation und Beziehungsformen von Demokratien noch nicht fähig.

Die Dimension der öffentlichen Erotik, die zwischen Gewähren und Verweigern eine spielerische bis brisante Zwischenstellung einnimmt, stellt hohe Anforderungen an Selbsteinschätzung und Selbstkontrolle aller Beteiligten. Sie ist in Clan– und Stammesgesellschaften wie darin noch immer befangenen Zwischenstufen weitgehend unbekannt. Wer das übersieht und allein am Fetisch der Sprachbeherrschung die absehbare Integration festmachen will, der verkennt wesentliche kulturelle Differenzen, die zwischen den meisten Flüchtlingen und den Lebensverhältnissen hierzulande bestehen. Sie sind der Grund, die Integration als Projekt von weit mehr als einer Generation zu veranschlagen. Erst dann werden in den Tiefendimensionen der Geschlechterbeziehungen Veränderungen allmählich eintreten, die zu demokratischen Verkehrsformen befähigen. Es sollte auch Politikern einleuchten, dass Demokratie eben nicht nur ein Verfahren der Willensbildung und Gesellschaftsgestaltung ist. Vielmehr ist es eine Anforderung, die emotionalen und psychischen Voraussetzungen dazu vor allem durch die Familie zu schaffen. Dadurch werden gegen- und wechselseitig in ihrer Unterschiedlichkeit sich akzeptierende Beziehung zwischen Männern und Frauen überhaupt erst erlebbar. ….
Alles von Prof Dr. Gerhard Amendt vom 14.1.2016 bitte lesen auf
www.achgut.com bzw.  https://agensev.de/content/k%C3%B6ln-neufeministische-opferverh%C3%B6hnung
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Muslimisches Frauenbild – Sie hassen uns
Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird in Deutschland noch immer beschönigt oder beschwiegen. Islamkritik ist überfällig. ….
Sexuelle Übergriffe sind in islamischen Ländern die Regel und nicht Ausnahmen. Eine Muslimin kann in Deutschland den Bus nehmen, ohne befürchten zu müssen, begrabscht zu werden, eine Europäerin in Nordafrika kann das nicht. Davon konnte ich mich während meines zehnjährigen Aufenthaltes in Algerien und Marokko überzeugen. Eine Muslimin kann in Deutschland auf den Markt gehen, ohne plötzlich Männerhände am Hintern zu spüren, eine Europäerin kann das in Nordafrika nicht. ….
Der Gewaltausbruch von Köln war jedoch derart heftig, dass sich die „giftige Mischung aus Kultur und Religion“, die die ägyptische Feministin und Schriftstellerin Mona Eltahawy in ihrem Buch „Foulards et Hymens. Pourquoi le Moyen Orient doit faire sa révolution sexuelle“ („Schleier und Jungfernhäutchen. Warum es im Nahen Osten eine sexuelle Revolution geben muss“) detailliert darlegt, nicht länger leugnen oder verdrängen lässt, auch wenn das von linker und muslimischer Seite auch jetzt wieder versucht wird. ….
Alles vom 11.1.2016 von  Samuel Schirmbeck bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Samuel Schirmbeck ist Autor und Filmemacher. Er berichtete bis 2001 als Korrespondent der ARD über Algerien.

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