Sehbehindert

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Blick vom Badloch am Badberg bei Altvogtsburg nach Osten zum Totenkopf am 29.10.2012

 


(1) Blindenhund im Anhänger

(1) Tandem mit Blindenhund hinten im Anhänger am 2.7.2010 in Zarten

 

Fahrräder stören das Blindenleitsystem in der Freiburger Innenstadt
Die weißen Streifen an den Straßenbahnhaltestellen in Freiburg dienen blinden Menschen als Orientierung. Oft sind sie jedoch mit Fahrrädern zugestellt. Das soll sich jetzt ändern.
Nein, die weißen Streifen an den Straßenbahnhaltestellen sind keine Abstandshalter. Das sind Blindenleitsysteme. Sie dienen blinden und sehbehinderten Menschen als Orientierung – und sind häufig mit Fahrrädern zugestellt. Das soll sich ändern.
Vor einem Jahr hat die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) so genannte taktile Streifen an der Haltestelle Stadttheater eingebaut. Die weiße Farbe heben sie sich vom Straßenbelag ab. „Durch die Kontraste können sich Personen mit Sehbehinderung besser zurechtfinden“, erklärt Mischa Knebel, Vorsitzender des Freiburger Blinden- und Sehbehindertenvereins, gestern Nachmittag bei einer Pressekonferenz an der Haltestelle am Stadttheater. Mit dabei sind auch Vertreter der Stadt und der Freiburger Verkehrsbetriebe.
Die weißen Streifen dienen blinden Menschen als Orientierung: Die Rillen und die Noppen in den weißen Streifen sind für blinde Menschen mit einem Langstock gedacht. Die Rillen leiten sie zu einer Straßenüberquerung oder zu einem Einstiegsfeld für öffentliche Verkehrsmittel. Die meist viereckigen Noppenfelder weisen auf eine Abzweigung oder einen Richtungswechsel hin. „Die Leitsysteme dienen dazu, Sicherheit zu geben“, so Knebel, an einer Haltestelle etwa oder bei der Straßenüberquerung. „Vielen Menschen ist der Sinn dieser Streifen gar nicht bewusst“, sagt VAG-Vorstand Oliver Benz. Oft seien sie in Eile oder mit dem Kopf schon im Büro. Dann stellten sie ihr Rad auf einen nur scheinbar freien Fahrradstellplatz.
Auch die Straßenbahnfahrer hätten ein „mulmiges Gefühl“, wenn sie auf eine Haltestelle zusteuern, an der viele Räder abgestellt sind. „An der Haltestelle den Fahrrädern auszuweichen ist schwierig“, sagt Mischa Knebel. Sicherheit können die weißen Streifen eben nur geben, wenn sie auch frei sind. Immer wieder folgen Menschen mit Sehbehinderung den Leitlinien und laufen in ein Reklameschild, einen Mülleimer oder eben ein Fahrrad. „Unsere Mitarbeiter vor Ort sprechen die Radfahrer immer wieder darauf an“, sagt Rene Funk vom Amt für öffentliche Ordnung. Kaum einer mache das absichtlich. „Nur in Ausnahmefällen setzen wir die Fahrräder relativ nah um.“ Statt die Leute zu verwarnen oder ihnen Strafen aufzuerlegen, setzen Stadt und VAG aber nun auf eine andere Lösung.
„Wir binden eine Manschette an die Fahrräder“, erklärt VAG-Vorstand Stephan Bartosch. Die ist rot und weiß und weist den Verkehrsteilnehmer darauf hin, worum es sich bei den weißen Pflastersteinen handelt. Steht ein Fahrrad vier Wochen später immer noch dort, entferne es der Gemeindevollzugsdienst. „Die Stadt und die VAG arbeiten da sehr gut zusammen“, so Rene Funk. Und Sarah Baumgart, die städtische Behindertenbeauftragte, sagt: „Wir wollen dafür sensibilisieren, dass es sich bei den weißen Streifen um ein Informationssystem handelt“. Die Aktion soll ein Appell sein an alle Fahrradfahrenden, an ein „Gemeinschafts- und Solidaritätsgefühl“, so Mischa Knebel. Und er bittet: „Helft uns dabei, dass wir uns sicher im Straßenverkehr bewegen können.“
… Alles vom 9.5.2019 von Dominik Heißler bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/fahrraeder-stoeren-das-blindenleitsystem-in-der-freiburger-innenstadt–172871702.html

Danke für diesen informativen Artikel. Ich hatte mir nie Gedanken gemacht, was der Zweck der geriffelten weißen Streifen sein könnte. Nun bin ich klüger. Der Artikel wird allerdings viele Menschen nicht erreichen. Wie wäre es, wenn man, nicht zu weit von einander entfernt, gelbe Felder mit drei schwarzen Punkten darauf malt? Wenn es technisch und finanziell machbar ist, finde ich es eine Überlegung wert.
27.5.2019, Michael Rave, Freiburg
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Angestellte Fahrräder behindern
Viele Fahrräder und vor allem die großen Werbetafeln behindern Menschen im Rollstuhl und mit Rollator erheblich. Dies muss sich im neuen Gemeinderat unbedingt ändern! Schon seit langem mahnt der Behindertenbeirat an, dass die Werbetafeln störend sind.
29.5.2019, Esther Grunemann, BZ
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Übergangszeiten verkürzen
Ich hoffe, dass das nur der erste Schritt ist und Fahrräder, welche auch ganz normale Gehwege versperren / verengen verwarnt werden. Außerdem müssen sich die Fristen nach einer Übergangszeit auch verkürzen. Drei bis vier Wochen sind eine Unverschämtheit, vor allem wenn man bedenkt, welche Personengruppe hier massiv in ihrer Mobilität eingeschränkt und gefährdet wird. Blockierende Fahrzeuge, egal ob motorisiert oder Öko sind zeitnah, ggf. unverzüglich zu entfernen.
9.5.2019, M.V., BZ

 

 

 

Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden in Freiburg

Das Vereinsgebiet des Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.V. erstreckt sich über die Stadt Freiburg, sowie den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Des weiteren reicht das Vereinsgebiet über den Schwarzwald-Baar-Kreis und die Landkreise Konstanz, Lörrach, Hochrhein, den Ortenaukreis, den Landkreis Emmendingen sowie die Stadt Baden-Baden und den Landkreis Rastatt. Der Verein unterhält in Freiburg eine Beratungsstelle mit Hilfsmittelverkauf. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, die Beratungsstelle in Freiburg aufzusuchen, besuchen wir Sie gerne an Ihrem Wohnort.

BSVSB, Blinden- und SehbehindertenVerein Südbaden e.V.
Beratungsstelle für Blinde, Sehbehinderte und deren Verwandte und Freunde
Wölflinstraße 13, 79104 Freiburg, Telefon: 0761/36122 Fax: 0761/36123
Mischa Knebel (Leiter)
www.bsvsb.org

BSVSB – Tag der Offenen Türe Wölflinstrasse 13 in Freiburg >Sehbehindert1 (10.6.2010)
Blinde suchen Aufleser >Behinderung1 (18.7.2003)

 

Badischer Blinden- und Sehbehindertenverein V.m.K. – Bezirksgruppe Heidelberg

Leitung: Luitgard Mayer, Tel: 06227 / 50406, E-Mail: l.mayer@bbsvvmk.de
Die Bezirksgruppe Heidelberg umfasst das Gebiet der Stadt Heidelberg sowie den südlichen Teil des Rhein-Neckar-Kreises
Die Geschäftsstelle des Badischen Blinden- und Sehbehindertenvereins erreichen Sie wie folgt:
Badischer Blinden- und Sehbehindertenverein V.m.K.
Dr. Klaus G. Wolff, Geschäftsführer
Augartenstr. 55, 68165 Mannheim,, Telefon: 0621/402031, Fax 0621/402304,
E-Mail: info@bbsvvmk.de , Internet: www.bbsvvmk.de

 

 

Behinderungsgerechter Geldautomat in Sparkasse Freiburg

Blinde und Sehbehinderte im Raum Freiburg können sich freuen, sie brauchen nicht mehr sehnsüchtig nach jenen zu schielen, die sich ohne fremde Hilfe am Geldautomaten bedienen können. In Zusammenarbeit mit der Sparkasse Freiburg-Nördl. Breisgau und verschiedenen Behindertenorganisationen hatte man vereinbart im Zuge der Umbauarbeiten in der Sparkassenhauptstelle in der Kaiser-Josef-Straße einen behindertengerechten Geldautomaten aufzustellen.
Am 04.12.2006 ist es endlich so weit dann wird der Automat der Öffentlichkeit vorgestellt, doch ich hatte schon im Vorfeld die Gelegenheit mit dem Geldautomaten Freundschaft zu schließen. Da er auch für Rollstuhlfahrer bedienbar sein soll müssen sich große Menschen etwas kleiner machen um die Tastatur welche sich in Schreibtischhöhe befindet bequem bedienen zu können. Die Tastatur besteht aus einem großen Zehnerblock wie man ihn vom Telefon kennt und links daneben 4 untereinander angeordnete Drucktasten. Mit den Tastenblock kann ich den Geldbetrag oder die Kontonummer eingeben, die Drucktasten daneben dienen zur Bestätigung der eingaben, dem Löschen falscher eingaben  zum wiederholen oder zum Hilfe anfordern.  In Augenhöhe finden wir auf der linken Seite einen Monitor der rechts und links von je 4 Drucktasten eingerahmt wird. Daneben auf der linken Seite befindet sich der Kartenschlitz und links darunter der Kopfhöreranschluss. Stecken wir nun den Kopfhörer in die Buchse, werden wir mit einer freundlichen  und gut verständlichen Stimme von dem Geldautomaten begrüßt und werden aufgefordert die Karte in den Kartenschlitz zu stecken der sich auf der linken Seite auf etwa 2 Uhr befindet. Wenn wir nun den Angaben des Geldautomaten folgen, erfahren wir welche Taste wir drücken müssen und wo sie sich befindet. Wir können uns entscheiden, ob wir Geld abheben, einzahlen oder den Kontostand abfragen möchten.  Die Kommunikation  zwischen dem Geldautomaten und  mir ist für andere nicht hörbar, auch die Eingabe meiner Geheimzahl wird durch Sternchen auf dem Monitor unkenntlich gemacht. Ich finde dieser sprechende Geldautomat ist mit einer kurzen Anleitung für jeden gut und leicht bedienbar. Bei aller Freude über den Fortschritt und den hohen Stand der Technik bin ich froh, dass es ohne einen hilfsbereiten Menschen doch nicht geht.
Fischer Hans-Georg , 20.12.2006, www.bsv-suedbaden.org/vn_2_2006.doc

 

Christoffel Blindenmission CBM

Die CBM als internationale christiliche Entwicklugsorganisation fördert 749 Projekte in 81 Entwicklungsländern und hilft damit über 36 Millionen sehbehinderten Menschen.

Christoffel Blindenmission cbm Deutschland e.V., Nibelungenstrasse 124, 64625 Bensheim
www.cbm.de

Spendenkonto: 2020, BLZ 37020500, Bank für Sozialwirtschaft

 

Dunkeloase – Kunst- und Kulturzentrum für Blinde und Sehende e.V.

Dunkel-Oase KuK, Kunst und Kultur gemeinnützig eingetragener Verein
Hartkirchweg 31 79111 Freiburg
www.dunkeloase.de
Mordsdamen – Theatergruppe aus Freiburg >Theater

 

 

 

Pro Retina Freiburg/Südschwarzwald

Pro Retina Freiburg/Südschwarzwald
Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegeneration, Tel 07635/821544, m.c.gehrig at t-online.de Pro Retina Deutschland – Vorsitz Dr. Claus Gehrig aus Bad Bellingen >Sehbehindert1 (2.2.2007)
Blinden Skilangläufer auf sicherem Weg zum Erfolg führen

Michael Huhn ist seit zwei Jahren Begleitläufer für Wilhelm Brehm – Beim Weltcup in Finnland wird’s im Januar erstmals ernst

Auf den Skilanglaufwinter haben sich Willi Brehm und Michael Huhn (v.l.) auch mit intensivem Skirollertraining vorbereitet. Die 17 Prozent Steigung auf den Stollenbach (unser Foto zeigt sie kurz vor dem Ziel mit dem Hinterwaldkopf im Hintergrund!) waren dabei eine besondere Herausforderung.
Foto: Gerhard Lück

Skilanglauf gehört seit eh und je zu Kirchzartens Sportszene. Die Zipfelbuben schrieben Geschichte und sind noch immer dem Wintersport verpflichtet. Georg Zipfel erfindet heute im Team der Skilanglaufbundestrainer immer wieder neue Wettkämpfe, um diesen Sport noch spannender und zuschauerfreundlicher zu machen. Peter Zipfel übernahm für einige Jahre den ehrenamtlichen Job eines Bundestrainers der behinderten Skilangläufer. Und der jüngste, Uli Zipfel, betreute viele Jahre Skilangläufer mit Behinderung, darunter zwölf Jahre lang Frank Höfle und seit drei Jahren Willi Brehm, und führte sie zu großen Erfolgen. Jetzt ist aus dem erfolgreichen Nachwuchskader des SV Kirchzarten ein weiterer erfolgreicher Skilangläufer in die Begleitung von Sportlern mit Handicap eingestiegen. Seit 2004 betreut der erst 18jährige Michael Huhn, Sohn des für Kirchzartens Nachwuchs verantwortlichen Trainers Günter Huhn, den blinden Skilangläufer Wilhelm „Willi“ Brehm. Ulrich Zipfel hatte Michael 2004 gefragt, ob er nicht Lust hätte, mit zum Trainingslager nach Norwegen zu fahren. Der Begleitläufer von Michael Bentele aus München sei ausgefallen. Uli Zipfel hatte Huhn bei seinem Deutschen Staffelmeistertitel erlebt und traute ihm die Begleitläuferaufgabe durchaus zu. Da sich Uli aus seiner Begleitläuferaufgabe aus familiären und beruflichen Gründen zurück ziehen musste, stieg Michael dann zusätzlich in die Trainingsbegleitung des blinden Läufers Willi Brehm ein.

Der 29jährige Physiotherapeut Brehm aus Ketterschwang im Allgäu lebt und arbeitet seit einigen Jahren in Freiburg. Die angeborene Sehbehinderung verschlechterte sich im Alter von acht Jahren so rapide, dass Willi nach weiteren sechs Jahren völlig blind war. Lediglich Tag und Nacht kann er noch unterscheiden. Die Liebe zum Sport und die damit verbundenen vielfältigen Kontakte und Reisen ließen ihn optimistisch bleiben. Neben Michael Huhn, der zweimal wöchentlich mit Willi Brehm trainiert, betreuen ihn Melanie Kirchner, eine aus dem Bundestrainerstab, und Sebastian Schlott bei den weiteren sieben Trainingseinheiten einer Woche, wie z.B. beim Schießen für das Biathlon. Für Michael Huhn wird es Mitte Januar beim Weltcup der behinderten nordischen Sportler erstmals ernst. Dann will er seinen „Willi“ in Vuokati in Finnland zum Erfolg führen. Schließlich hat der schon viele Superplatzierungen bei Weltmeisterschaften, Weltcups und Paralympics geschafft. Wichtig ist, dass Michael Huhn für Willi Brehm immer genau akustisch einzuordnen ist und er klare Orientierung gibt. So haben die beiden einfache Codewörter vereinbart. „Hopp, hopp“ heißt, es geht weiter gerade aus. „Rechts auf eins“ bedeutet leichte Rechtskurve, „Rechts auf drei“ ist dann eine 90-Grad-Kurve. Die Uhrzeiger sind dabei Richtungspaten. Das Gleiche gilt bei Linkskurven, wo es dann z.B. „Links auf zehn“ heißt. Erinnerungen an den Film „Erbsen auf halb sechs“ werden dabei wach. Im Abstand von ein bis zwei Metern fährt Michael vor Willi und gibt auch immer klare Hinweise auf die Bodenbeschaffenheit wie „Achtung Bodenwelle“. Wichtig ist natürlich, dass Michael, der 2008 am Kolleg in Stegen sein Abitur machen will, leistungsmäßig gut mithalten kann. „Beim klassischen Laufstil bin ich noch etwas besser“, schätzt er sich nach über zwölf Jahren Wettkampferfahrung ein, „doch beim Skaten muss ich mich ganz schön anstrengen.“ Bei Wettkämpfen starten übrigens alle Sehbehinderten miteinander, bekommen aber je nach Behinderungsgrad Bonuspunkte.
Gerhard Lück, 21.12.2006, www.dreisamtaeler.de

 

 

eLearning-Plattform auch für Sehbehinderte und Blinde

Diese virtuelle Lernplattform BFW-online bietet die auf allen Lernplattformen üblichen Instrumente wie interne Emailfunktion, Chat, Diskussionsforen, eine Bibliothek mit online verfügbarem Informations- und Lernmaterial und tutorieller Begleitung. Darüber hinaus ist sie so konstruiert, dass sie von Sehenden, Sehbehinderten und Blinden gleichermaßen benutzt werden kann. Das Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte des Berufsförderungswerks Würzburg hat diese Plattform entwickelt. Für das Lernen auf BFW online muss keine zusätzliche Software angeschafft und installiert werden. Die Plattform ist HTML-basiert und daher ganz einfach mit den Standardbrowsern zu nutzen. Ein Gast-Zugang, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, wird auf der Homepage zur Verfügung gestellt.

https://www.bfwxchange.de/eLearn/
https://www.bfw-vheim.de/homepag0.html
Quelle: DBS Newsletter vom 9.7.2004, www.bildungsserver.de

Nikolauspflege

Die Nikolauspflege bietet blinden und sehbehinderten Menschen Hilfeleistungen an, fördert schulische und berufliche Bildung und bietet ambulante und stationäre Leistungen an, die auf jeden speziellen Fall zugeschnitten sind. Ziel ist es, Sehbehinderten eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen.
Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen
Fritz-Elsas-Straße 38, 70174 Stuttgart, Tel 0711 6564-80
E-Mail: info at nikolauspflege.de, www.nikolauspflege.de

Nikolauspflege, Region Südbaden,
c/o Michael Dietz, Mobilitätstrainer,
Tel 0761/6129371, michael.dietz at nikolauspflege.de

Mobilitätstrainer in Freiburg – Michael Dietz führt durch die Dunkelheit >Sehbehindert1 (18.2.2007)

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