Schweden: ZDF desinformiert

„Nach der Genehmigung rechter Kundgebungen ist es in der Nacht in Schweden erneut zu Krawallen gekommen. In Malmö stand ein Bus in Flammen, nachdem Unbekannte ein brennendes Objekt auf das Fahrzeug geworfen hatten, wie der schwedische Sender SVT berichtete. Es gab auch Gegendemonstranten.“ Wer dies auf ZDF heute vom 17.4.2022 liest (siehe (2)) und dazu noch auf Twitter den ZDF-Kommentar „Malmö: Ausschreitungen bei rechten Demos in Schweden“, der muß wohl annehmen, daß Rechtsradikale für diese bürgerkriegsähnlichen Aufstände verantwortlich sind (siehe (1)).

Aber weit gefehlt. Nein, es ist in Wahrheit umgekehrt: Muslimische Migranten sind die Täter, die zwei Tage lang mit wahrer Aufruhr gegen ihre schwedischen Gastgeber randalieren. Die Polizei war über längere Zeit nicht mehr Herr der Lage. Das ZDF wie viele deutsche Mainstreammedien jedoch üben in ihrer Berichterstattung eine offenkundige Tatsachenverdrehung, Desinformation bzw. Manipulation.
https://twitter.com/i/status/1514663841346502657
https://www.thelocal.se/20220415/three-police-injured-after-riot-in-sweden/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
https://twitter.com/i/status/1515627890330980356
https://twitter.com/i/status/1515597032114765824
https://twitter.com/i/status/1515669950492712964

Die Fakten: Rechte Sektierer hatten Kundgebungen angekündigt mit der Verbrennung von Koran-Exemplaren, die jedoch nie stattfanden. Auf diese primitive Provokation reagierten islam-gläubige Migranten unter Allahu-Akbar-Rufen (siehe (3)) mit Strassenschlachten in einem unvorstellbaren Ausmaß.
Warum berichten die GEZ-Medien nicht objektiv über die Gewalt von Muslimen in Schweden? Warum wird Migrantengewalt irgendwelchen Rechtsextremen in die Schuhe geschoben? Warum nur wollen Medien so eine erfolgreiche Integration von Migranten verhindern?
20.4.2022
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(1) Wie „ZDF heute“ die muslimischen Krawalle in Schweden framt
Über die Welle der Gewalt in Schweden wird in deutschen Medien spärlich berichtet. Nach dem Lesen eines Artikels des ZDFs dazu, bekommt der Leser den Eindruck, nicht Muslime, sondern Rechte hätten Busse in Brand gesteckt. Es ist Manipulation.
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Auf Twitter verbreitet das ZDF den Artikel sogar mit dem Kommentar: „Malmö: Ausschreitungen bei rechten Demos in Schweden“.
Im ZDF-Artikel geht es so weiter. „Nach der Genehmigung rechter Kundgebungen ist es in der Nacht in Schweden erneut zu Krawallen gekommen. In Malmö stand ein Bus in Flammen, nachdem Unbekannte ein brennendes Objekt auf das Fahrzeug geworfen hatten, wie der schwedische Sender SVT berichtete. Es gab auch Gegendemonstranten.“
Wer nur das liest, muss denken: Rechte randalieren und zünden Busse an – und aufrechte Bürger demonstrieren gegen die Nazis. Doch das Gegenteil ist passiert: Radikale Muslime haben die Gewalt verübt. Das ZDF verschleiert dies mit seiner Wortwahl – und das wahrscheinlich bewusst. Der einzige Hinweis auf die wahren Ereignisse, der zumindest halbwegs klar ist: „Eine kleine Gruppe Gegendemonstranten warf mit Steinen nach ihnen und wurde von der Polizei mit Pfefferspray auseinandergetrieben.“ Kein Wort über die schwere Gewalt der muslimischen Täter – kein einziges Wort über sie überhaupt. Es ist das dreistete öffentlich-rechtliche Framing-Stück seit langem: Was das ZDF betreibt, ist Manipulation des Lesers und Desinformation.
… Alles vom 18.4.2022 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zdf-framing-krawalle-schweden-muslime-rechte/
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(2) Rechte Demos: Ausschreitungen in Schweden
Nach der Genehmigung rechter Kundgebungen ist es in der Nacht in Schweden erneut zu Krawallen gekommen. In Malmö stand ein Bus in Flammen, nachdem Unbekannte ein brennendes Objekt auf das Fahrzeug geworfen hatten, wie der schwedische Sender SVT berichtete. Es gab auch Gegendemonstranten.
Die Fahrgäste mussten evakuiert werden. Auch weitere Fahrzeuge und mehrere Mülltonnen brannten in Malmö. Die Polizei wurde mit Steinen und Molotow-Cocktails beworfen.

Rechtsextremist wollte einen Koran verbrennen
Hintergrund sind mehrere Kundgebungen eines bekannten Rechtsextremisten. Die Polizei hatte diese genehmigt. Bereits in den vergangenen Tagen gab es in einigen Städten Krawalle, nachdem die Polizei Versammlungen von Rechten, bei denen der Koran verbrannt werden sollte, genehmigt hatte.
Eine Kundgebung fand am Samstagnachmittag in Malmö statt. In der Stadt Örebro im Süden des Landes waren bereits am Karfreitag mehrere Polizeiautos angezündet worden. Etwa ein Dutzend Polizisten erlitten Verletzungen. Auch in der Hauptstadt Stockholm kam es zu Ausschreitungen mit Steinwürfen.

100 Jugendliche werfen mit Steinen
Auch in Landskrona im Süden des Landes warfen am Samstagabend bis zu 100 meist junge Leute mit Steinen, zündeten Autos, Reifen und Mülltonnen an und blockierten den Verkehr mit einer Barrikade, wie die Polizei mitteilte.
Später beruhigte sich die Situation, die Lage blieb aber gespannt. Berichte über Verletzte gab es nicht. Zuvor hatte die Polizei eine in Landskrona geplante Demonstration der dänischen Rechtspartei Stram Kurs ins 45 Kilometer weiter südlich gelegene Malmö verlegt. Dort sprach Parteichef Rasmus Paludan vor einigen Dutzend Menschen.
Eine kleine Gruppe Gegendemonstranten warf mit Steinen nach ihnen und wurde von der Polizei mit Pfefferspray auseinandergetrieben. Paludan selbst sei von einem Steinwurf am Bein getroffen worden, berichteten schwedische Medien. Ernsthaft verletzt worden sei niemand.

Zwölf verletzte Polizisten
Paludan hat neben der dänischen auch die schwedische Staatsbürgerschaft und verfolgt einen harten anti-islamischen Kurs. Bereits am Donnerstag gab es in Stockholm, Linköping und Norrköping Auseinandersetzungen. Dort hatte Stram Kurs Kundgebungen angekündigt.
Am Freitagabend kam es in Örebro zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Gegendemonstranten. Zwölf Polizisten wurden verletzt, vier Polizeifahrzeuge in Brand gesteckt. Videos und Fotos zeigten chaotische Szenen, Demonstranten warfen Steine und andere Gegenstände auf Polizisten in Einsatzmontur.
… Alles vom 17.4.2022 bitte lesen auf
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schweden-malmoe-koran-verbrennung-protest-100.html
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(3) Schweden: Allahu-Akbar und Molotow-Cocktails
In Schweden reagierten vornehmlich muslimische Migranten auf angekündigte Koranverbrennungen mit tagelangen Ausschreitungen. In einen mit Fahrgästen besetzten Bus wurde ein Molotowcocktail geworfen.
Die am letzten Donnerstag beginnende Eskalation umfasste brennende Fahrzeuge und Mülltonnen, auf Polizisten, Fahrzeuge, Rettungswagen und Polizeiwagen geworfene Steine und Molotowcocktails. Flankiert wurden sie mitunter von Allahu-Akbar-Rufen. Bild zog gestern Bilanz: „26 verletzte Polizisten, über 40 festgenommene Personen und 20 zerstörte Polizeiautos. 14 Personen, die nichts mit den Krawallen zu tun hatten, gerieten zwischen die Fronten und mussten medizinisch versorgt werden. Als die Polizei Warnschüsse abgab, wurden außerdem drei weitere Personen verletzt.“ Die angekündigten Koranverbrennungen – organisiert von dem Frontmann der rechtsextremen Kleinpartei „Stram Kurs“ (Harter Kurs) – fanden schließlich gar nicht statt. Die Ausschreitungen weiteten sich auf mehrere Städte aus.

Gewalttätige „Gegendemonstranten“, wie es in vielen öffentlich-rechtlichen Medien verharmlosend hieß, nahmen demnach den Feuertod unbescholtener Zivilisten in Kauf. Das ist ein qualitativ neues Ausmaß an Gewalt, das man auch von linksradikalen Ausschreitungen nicht kennt, die sich nicht gegen die Zivilbevölkerung richten. Es spricht dafür, dass der entfesselte Mob nicht „nur“ den schwedischen Staat im Visier hatte, sondern die schwedische Gesellschaft; dass zwischen Staat, (Zivil-)Gesellschaft und einzelnen Akteuren nicht unterschieden wurde, sondern aus verletztem moslemischen Ehrgefühl die Gemeinschaft der „Ungläubigen“ bestraft werden sollte. Dazu passen auch die Allahu-Akbar-Rufe (siehe Video bei Bild.de).
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/molotowcocktails-auf-polizisten-schon-wieder-krawalle-in-schweden-79799158.bild.html
Polizist: „So etwas noch nie erlebt“ : Um einen Eindruck vom Ausmaß der Gewalt zu bekommen, lohnt ein Blick auf die Schilderung eines schwedischen Polizisten. Sein Facebook-Beitrag wurde über 33.000-mal geteilt und handelt von den Ereignissen am Freitag. Er beschreibt ein Szenario, das er in seinen 16 Jahren als Polizeibeamter noch nie erlebt hat. Sogar Frauen und Kinder hätten Steine auf die Polizei geworfen. Die Wurfgeschosse seien extra klein und scharf gemacht worden, um lebensbedrohliche Verletzungen verursachen zu können. Er spricht von versuchtem Mord.
Auf Warnschüsse sei nicht reagiert worden, ein Angreifer habe sich vor einen Kollegen gestellt und gerufen „Erschießt mich, erschießt mich!“, eine für ihn surreale Situation. Sein Appell richtet sich an die schwedische Politik, die einen neuen, schärferen Umgang mit solchen Migranten finden müsse. Er spricht sich zudem für das polizeilich und demokratisch geschützte Recht auf Meinungsfreiheit aus, das man – unabhängig von der Herkunft – in Schweden respektieren müsse. Wer es nicht tut, habe alternativ die Option, dort nicht zu leben. Er beendet seinen Beitrag mit den Worten: „Ich bin dankbar, dass ich und meine Kollegen doch noch lebend nach Hause gekommen sind.“
Die für europäische Verhältnisse extremen Krawalle werfen auch in Deutschland Fragen zur Migrationspolitik, zum Islam, der Religionsfreiheit und dem Umgang mit Rechtsextremen auf. Eine rationale Debatte erschweren deutsche Medien, wenn sie schon die triviale Faktenlage zu etwas machen, um das politisch gestritten werden muss. Es ist für sich nichts Neues, dass deutsche Journalisten sich in ihrer Darstellung der Wirklichkeit von ihrer Haltung derart treiben lassen, dass man mit einiger Berechtigung den Vorwurf der Manipulation erheben kann. Gerade bei solchen Exzessen so ideologisch vorzugehen, ist nichtsdestotrotz erschütternd.
… Alles vom 20.4.2022 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/schweden_allahu_akbar_und_molotow_cocktails

 

(4) Krawalle im schwedischen Migrantenmilieu und die Medienberichte darüber
Eskalation mit Ansage
Der Krieg in der Ukraine hat den Krieg in Europas Städten zeitweise vergessen gemacht. Die blutigen Migrantenkrawalle in Malmö und weiteren südschwedischen Städten mit Dutzenden verletzter Polizisten und unbeteiligter Bürger erinnern brutal daran, welches hochexplosive Bürgerkriegspotential die verantwortungslose Politik der unkontrollierten Einwanderung in die Metropolen Westeuropas gebracht hat.
Die schockierenden Aufnahmen schwedischer Polizisten, die sich nur mühsam gegen offenkundig gutorganisierte Gruppen aggressiver junger Männer behaupten können, die sie regelrecht jagen und von allen Seiten angreifen, stehen symptomatisch für den Verfall von Recht und öffentlicher Ordnung in dem einst beschaulichen skandinavischen Land. Seit Jahren wird Schweden von einer Woge der Gewalt überschwemmt. Bombenanschläge und Schußwaffendelikte – 346 Schießereien verzeichnet die Statistik allein für das vergangene Jahr – sind zur alltäglichen Erscheinung geworden. Die Zahl der Tötungsdelikte durch Schußwaffen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten vervielfacht und liegt gemessen an der Bevölkerungszahl weit über dem europäischen Durchschnitt. Auch bei Vergewaltigungen nimmt das Land seit Jahren einen traurigen Spitzenplatz in Europa ein.
Es ist eine Eskalation mit Ansage. Die Brutstätte der Gewalt sind die migrantischen Pa­r­allelgesellschaften in den Problemvierteln der großen Städte. Ihre Protagonisten sind junge Männer der zweiten und dritten Generation muslimischer Einwanderer aus dem Maghreb, dem Nahen und Mittleren Osten, die sich nie in die westliche Gesellschaft und ihre Lebensart „integriert“ haben und sich auch nicht integrieren wollten. Sie sind willkommenes Rekrutierungspotential für Clanstrukturen und militante Banden, in denen sich schwere Kriminalität entlang ethnischer und kultureller Bruchlinien organisiert und die im Gegenzug für das nachsichtige Gewährenlassen der Behörden das Land mit Drogen, Waffen und Gewalt fluten.
Schweden erntet damit die Früchte seiner über Jahre hinweg extrem großzügigen Einwanderungspolitik. Für ihren radikal angewandten Multikulturalismus hat sich die betreuungssozialistische politische Elite des Landes von Linken aus aller Welt gern und ausgiebig feiern lassen. Rigoroser als andere westliche Staaten, die sich dem multikulturalistischen Gesellschafts- experiment verschrieben haben, hat Schweden die immer deutlicher zutage tretenden negativen Begleiterscheinungen mit Sprechtabus, Denkverboten und Statistikzensur zu bemänteln versucht.
Es ist derselbe volkspädagogische Affekt, aus dem heraus Deutschlands manipulative Staatsfunker den offenen Aufstand arabischer Clankrimineller und militanter Islamisten gegen die schwedische Staatsgewalt zu „Ausschreitungen bei rechten Demos“ umlügen. Das ist eine mehr als dreiste und skrupellose Verdrehung von Ursache, Anlaß und Auswirkung. Jene Sektierer aus dem rechtsradikalen Spektrum, die eine Reihe von Kundgebungen angekündigt hatten, die in der plump-plakativen öffentlichen Verbrennung von Koran-Exemplaren gipfeln sollten, haben mit dieser primitiven Provokation zweifellos bewußt gezündelt und die Lunte ans Pulverfaß gelegt. Doch das ist nicht die Ursache der Gewalt, sondern allenfalls der berechenbare Auslöser. Nicht „die Rechten“ haben Busse mit Frauen und Kindern darin angezündet und der Polizei Straßenschlachten geliefert, sondern aggressive muslimische Migranten im wehrfähigen Alter, die dem Ruf zum Probelauf für den bewaffneten Aufstand gegen die verhaßte westliche Welt Folge leisteten, die so töricht gewesen war, sie in ihrer Mitte aufzunehmen.
Die offenkundige Tatsachenverdrehung einer Berichterstattung durch die ideologische Brille des „Antirassismus“, die Migranten per Definition nur als „Opfer“ wahrnehmen will und die „Täter“ reflexhaft ausschließlich unter einheimischen „Weißen“, vorzugsweise „Rechten“ sucht, ist nicht nur bösartige Propaganda, sie nimmt auch die Kapitulation vor der importierten Gewalt vorweg. Darin schwingt nämlich die stillschweigend akzeptierte Annahme mit, der muslimische Migrant könne gar nicht anders, als zur Gewalt zu greifen, wenn sich Einheimische provokativ gegen ihre Überfremdung wehren.
Die Migrantenkrawalle in Südschweden widerlegen diese ideologische Überheblichkeit mit brutalen Bildern und harten Fakten. Selbst im notorisch blauäugigen Schweden weiß man: Das sind keine gewöhnlichen „Demonstranten“, die da in irgendwie gerechtfertigter Empörung spontan über die Stränge schlagen. Es ist ein Angriff auf Recht, Verfassung und Zivilisation selbst, der gezielt und mit bislang nicht gekannter Gewalt ausgeführt wird.

Das Problem liegt daher nicht in der Islamkritik, mag sie auch hart und extrem vorgetragen werden. Es liegt auch nicht im Auftreten einer politischen Gruppierung, die ihr Recht auf Meinungsfreiheit in provokativer und abgeschmackter Weise wahrnimmt. Das Problem steckt in den Köpfen jener muslimischen Migranten, die ihre fanatische und gewaltbereite Ideologie und Sozialisation eben nicht beim Eintritt in die westlichen Wohlfahrtsstaaten, in denen sie gut und gerne auf anderer Leute Kosten leben, an der Garderobe abgegeben haben.
Wer den Orient nach Europa holt, hilft dem Orient nicht, sondern wird selbst zum Orient mit all seinen Konflikten und Gewaltpotentialen. Diese einfache Wahrheit wird weder durch hartnäckige Realitätsverweigerung noch durch ideologisch motivierte Faktenverdrehung außer Kraft gesetzt. Die militante Verbindung von islamischem Fanatismus und organisierter Bandenkriminalität, die die Sicherheitskräfte eines westlichen Landes im ersten Ansturm regelrecht überrollt und in die Defensive drängt, ist ein klares Alarmsignal. Multikulturalismus ist die Theorie, brennende Städte und Krieg auf den Straßen sind die Praxis. Schweden lernt diese Lektion gerade auf die harte Tour. Wer sich das ersparen will, muß eine andere, eine restriktive Einwanderungspolitik betreiben. Ungarn und Polen haben diesen Schluß bereits gezogen und werden sich durch die Jagdszenen aus Malmö zweifellos in ihrer Absage an Einwanderung aus dem muslimischen Kulturkreis bestätigt sehen.
.. Alles vom 22.4.2022 von Michael Paulwitz bitte lesen in der JF, 17/22, Seite 2

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