Schmerz und Leid ueberwinden

»Weh spricht: vergeh!« heißt es bei Friedrich Nietzsche. Doch Schmerz und Leiden vergehen oftmals nicht. Sie zermürben das physische und psychische Wohlbefinden, stören soziale Beziehungen und Aktivitäten, gefährden die persönliche Integrität des leidenden Menschen: Warum trifft dieser Schmerz gerade mich? Welchen Sinn hat mein Leiden? Welchen Sinn hat ein Leben mit Leiden? Inwiefern ist es Aufgabe der Medizin und ist sie in der Lage, Schmerz und Leiden lindern?  Unter dem Titel
„‚Vor Schmerzen wird mir schwarz vor Augen. Überwindung von Leid und Schmerz“
diskutieren am 20. März ab 19.00 Uhr über diese und weitere Fragen:
Prof. Dr. Friedemann Nauck (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Göttingen),
Prof. Dr. Magnus Striet (Fundamentaltheologie, Freiburg) und
Dr. Daniel Tyradellis (Philosophie/Soziologie, Berlin).

Ort: Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg, Wintererstr. 1 – 79104 Freiburg
Für die Veranstaltung wird kein Eintritt erhoben.
Der Abend ist eine gemeinsame Veranstaltung von Akademie und dem Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Freiburg. Er findet statt im Rahmen der vom Bundesministerium geförderten Klausurwoche
„Schmerz und Leid als normative Konzepte in der Medizin“.
26.2.2014
Dr. Verena Wetzstein, Studienleiterin
https://www.katholische-akademie-freiburg.de/html/veranst/detail.html?&m=25016&vt=1&tid=825597
Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg, Wintererstr. 1 – 79104 Freiburg, Tel 0761 31918-0

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